EP2824271A1 - Türdichtungssystem - Google Patents

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EP2824271A1
EP2824271A1 EP13175464.0A EP13175464A EP2824271A1 EP 2824271 A1 EP2824271 A1 EP 2824271A1 EP 13175464 A EP13175464 A EP 13175464A EP 2824271 A1 EP2824271 A1 EP 2824271A1
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EP
European Patent Office
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rail
door
door seal
housing
mounting rail
Prior art date
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Withdrawn
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EP13175464.0A
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Andreas Dintheer
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Planet GDZ AG
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Planet GDZ AG
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Publication date
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Priority to EP14733652.3A priority patent/EP3019684B1/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
    • E06B7/20Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills
    • E06B7/215Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills with sealing strip being moved to a retracted position by elastic means, e.g. springs

Abstract

Ein Türdichtungssystem zur Befestigung an einem Türflügel (3) weist eine Befestigungsschiene (5) zur Befestigung des Türdichtungssystems am Türflügel (3) und eine in der Befestigungsschiene (5) angeordnete Türdichtung (1) auf. Die Türdichtung (1) weist eine Gehäuseschiene (10) und ein Dichtelement (12) auf, wobei sich die Gehäuseschiene (10) annähernd über die gesamte Breite des Türflügels (3) erstreckt. Das Dichtelement (12) ist in der Gehäuseschiene (10) gehalten, wobei sie bei geschlossenem Türflügel (3) einen Spalt zwischen dem Türflügel (3) und einem Boden bzw. einer Decke dichtet. Das Türdichtungssystem weist einen Luftkanal (L) auf, welcher eine Luftzirkulation von einer ersten Seite des Türflügels (3) zu einer zweiten Seite des Türflügels (3) gewährleistet, wobei der Luftkanal (L) zwischen der Befestigungsschiene (5) und einer Aussenseite der Gehäuseschiene (10) verläuft. Das System weist ferner mindestens ein stirnseitiges Abschlusselement (2) auf, welches lösbar mit der Befestigungsschiene (5) verbindbar ist und welches zwei einander zugewandte Auflagesimse (22) aufweist, auf welchen die Gehäuseschiene (10) in ihrer bestimmungsgemässen Gebrauchslage, in welcher sie innerhalb der Befestigungsschiene (5) angeordnet ist, aufliegt. Dieses Türdichtungssystem ermöglicht auch bei schwierigen Befestigungssituationen eine gemeinsame Verwendung einer Absenkdichtung und einem Lüftungskanal.

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Türdichtungssystem gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Befestigungsschiene und ein Abschlusselement zur Verwendung in einem derartigen System.
  • STAND DER TECHNIK
  • Türdichtungen werden in Bereichen eingesetzt, wo ein Schallschutz, ein Schutz vor Zugluft und/oder ein Lichtschutz gewünscht sind. Einfache Türdichtungen sind sogenannte Schleifdichtungen, deren Dichtlippe oder Bürste eine untere Stirnfläche des Türflügels nach unten überragt.
  • Ferner sind absenkbare Türdichtungen bekannt, welche üblicherweise im Wesentlichen aus einem nach unten offenen, u-förmigen Gehäuse in Form einer Profilschiene, einer im Gehäuse gehaltenen und relativ zu diesem an- und absenkbaren Dichtleiste und einem Antriebsmechanismus für die Bewegung der Dichtleiste aufweisen. Üblicherweise senkt sich die Dichtleiste automatisch beim Schliessen des Türflügels ab, indem ein Betätigungsmechanismus, meistens ein dem Gehäuse vorstehender Stab, den Antriebsmechanismus aktiviert. Beim Öffnen des Türflügels wird die Dichtleiste üblicherweise aufgrund von Rückstellfedern wieder angehoben. Die Absenkung und/oder Anhebung kann jedoch auch manuell erfolgen. Beispiele derartiger Türdichtungen sind aus EP 0 338 974 , DE 299 16 090 und EP 0 509 961 bekannt.
  • Die Absenkdichtungen sind üblicherweise in einer Nut des Türflügels gehalten. Eine bevorzugte Befestigungsart ist die Verwendung eines Haltewinkels, welcher mit einem ersten Schenkel im Gehäuse eingeschoben und mit einem rechtwinklig dazu angeordneten zweiten Schenkel an einer Stirnseite des Türflügels angeschraubt wird.
  • In Falle von Glastüren ist aus EP 1 277 910 und CH 697 355 bekannt, die Türdichtung ein einer Profilschiene anzuordnen. Die Profilschiene wird an die untere Stirnseite des Türflügels angeklebt. Die Dichtung steht auf nach innen ragenden Absätzen der Profilschiene, welche je einen Sims bilden, auf und wird so in ihr gehalten.
  • In EP 2 055 887 wird ein Türflügel mit einer nach unten offenen Nut zur Aufnahme der Dichtung vorgeschlagen, wobei die Nut im unteren Bereich von zwei nach innen ragenden Absätzen begrenzt ist. Die Höhe der Nut über den Absätzen ist dabei so bemessen, dass sie die Dichtung aufnimmt, wobei die Dichtung auf den Absätzen aufliegt und von diesen in der Nut gehalten ist. Diese Anordnung erlaubt einen geschützten Transport der Dichtung, wenn die Dichtung in um 180° von der Gebrauchslage gedrehter Stellung in die Nut eingeschoben ist.
  • Bei Gebäuden mit kontrollierter Lüftung sowie bei Doppeltüren muss jedoch ein Luftaustausch auch bei geschlossener Türe gewährleistet sein. So schlägt EP 1 498 569 vor, in der Dichtlippe der Dichtleiste oder im Gehäuse Druckausgleichsöffnungen anzuordnen. EP 1 936 097 und WO 2010/142053 offenbaren Systeme, bei welchen die Türdichtung in einer Aussenschiene gehalten ist, wobei zwischen Gehäuse der Dichtung und Aussenschiene ein Luftkanal von einer Seite des Türflügels zur anderen Seite führt. Dies ermöglicht einen relativ grossen Luftaustausch zwischen den durch die Tür getrennten Räumen. Im Luftkanal sind vorzugsweise Schalldämpfungselemente angeordnet. Dies sind beispielsweise Einlagen aus Steinwolle oder Filz oder aus einem anderen geeigneten schalldämpfenden Material. Pfeifgeräusche, verursacht durch durchströmende Luft, werden durch diese Schalldämpfungselemente weitgehend vermieden. Zudem ist der Schallschutz zwischen den zwei Gebäuderäumen erhöht. Die Montage der Dichtung im Türflügel gestaltet sich bei Dichtungssystemen mit Luftkanälen jedoch komplizierter, weil der Luftkanal über möglichst die ganze Breite des Türflügels vorhanden sein soll.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein Türdichtungssystem mit einem Luftkanal zu schaffen, welches auch für Glastüren einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe lösen ein Türdichtungssystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, eine Befestigungsschiene mit den Merkmalen des Patentanspruchs 14 sowie ein Abschlusselement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 15.
  • Das erfindungsgemässe Türdichtungssystem zur Befestigung an einem Türflügel weist eine Befestigungsschiene zur Befestigung des Türdichtungssystems am Türflügel und eine in der Befestigungsschiene angeordnete Türdichtung auf. Die Türdichtung weist eine Gehäuseschiene und ein Dichtelement auf, wobei sich die Gehäuseschiene annähernd über die gesamte Breite des Türflügels erstreckt. Vorzugsweise weist sie einen im Wesentlichen u-förmigen Querschnitt auf. Das Dichtelement ist in der Gehäuseschiene gehalten und dichtet bei geschlossenem Türflügel einen Spalt zwischen dem Türflügel und einem Boden bzw. einer Decke. Das Türdichtungssystem weist einen Luftkanal auf, welcher eine Luftzirkulation von einer ersten Seite des Türflügels zu einer zweiten Seite des Türflügels gewährleistet, wobei der Luftkanal zwischen der Befestigungsschiene und einer Aussenseite der Gehäuseschiene verläuft. Erfindungsgemäss weist das System ferner mindestens ein stirnseitiges Abschlusselement auf, welches lösbar mit der Befestigungsschiene verbindbar ist und welches zwei einander zugewandte Auflagesimse aufweist, auf welchen die Gehäuseschiene in ihrer bestimmungsgemässen Gebrauchslage, in welcher sie innerhalb der Gehäuseschiene angeordnet ist, aufliegt.
  • Da die Gehäuseschiene nun stirnseitig gehalten ist, ist eine Halterung über ihre restliche Länge nicht mehr notwendig. Ein- und Ausgang des Luftkanals sind somit freiliegend und werden nicht durch Halterungen gestört. Diese Art der Befestigung eignet sich insbesondere bei Türen, in welchen keine Nuten in den Türflügeln selber vorhanden sind, wie beispielweise Glastüren oder Kunststoff- bzw. Metalltüren mit speziellem Design. Sie lässt sich jedoch auch in anderen Türflügeln, beispielsweise in Holztüren, verwenden. Sie eignet sich insbesondere für Türflügel, bei welchen keine Befestigungswinkel im oberen Bereich der Dichtungsanordnung eingesetzt werden können. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich diese Befestigungsart auch für schmale Türen eignet, insbesondere für Türen, welche gleich dick oder schmaler sind als die Türdichtung selber.
  • Vorteilhaft ist ferner, dass die Befestigungsschiene mindestens auf einer Seite keine Halterung für die Gehäuseschiene aufweisen muss. Dadurch lässt sie sich einfach ausbilden und sie lässt sich auf dieser Seite kürzen, falls die Breite des Türflügels von einem Standardmass abweicht.
  • Vorzugsweise ist das Dichtelement anhebbar und absenkbar relativ zur Gehäuseschiene in dieser gehalten, wobei es vorzugsweise bei geöffneter Tür angehoben und bei geschlossener Tür abgesenkt ist.
  • Vorzugsweise ist die Gehäuseschiene ausschliesslich in ihren Endbereichen im System gehalten. Dies maximiert den Luftaustausch zwischen den durch den Türflügel getrennten Räumen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind auf zwei gegenüberliegenden Stirnseiten der Befestigungsschiene je ein stirnseitiges Abschlusselement vorhanden, welches lösbar mit der Befestigungsschiene verbindbar ist, wobei beide stirnseitigen Abschlusselemente Auflagesimse zur Auflage der Gehäuseschiene aufweisen. Das heisst, dass die Befestigungsschiene auf beiden Seiten mit einem Abschlusselement verbindbar ist, wobei die Verbindung vorzugsweise auf beiden Seiten zerstörungsfrei lösbar ist. Die zwei Abschlusselemente sind vorzugsweise identisch, jedoch spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet. Bei Verwendung einer einseitig auslösbaren Absenkdichtung ist es auch möglich, dass das Abschlusselement, welches am dem Auslösestab gegenüberliegenden Ende der Dichtung angeordnet ist, als vollständig geschlossene Platte ausgebildet ist, so dass sich nicht nur die Stirnseite der Befestigungsschiene sondern im angehobenen Zustand der Dichtung auch die Stirnseite der Türdichtung überdeckt.
  • Vorzugsweise ist die Gehäuseschiene ausschliesslich durch die stirnseitigen Abschlusselemente in der Befestigungsschiene gehalten. Dadurch wird die Grösse des Eingangs und des Ausgangs des Luftkanals maximiert. Gleichzeitig lässt sich die Befestigungsschiene in einer einfachen und somit und kostengünstigen Form ausgestalten. Sie lässt sich zudem als Meterware fertigen und möglichst verlustfrei auf gewünschte Längen kürzen, was wiederum die Herstellungskosten senkt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform bildet das mindestens eine Abschlusselement einen Anschlag, welcher eine Verschiebung der Gehäuseschiene in einer Richtung parallel zur Längsrichtung verhindert. Dadurch sind keine weiteren Fixierungsmittel für die Gehäuseschiene notwendig.
  • Vorzugsweise weist das mindestens eine Abschlusselement ein im Wesentlichen u-förmig ausgebildetes Lagergehäuse auf, welches zur Befestigungsschiene hin gerichtet ist und welches den Anschlag und die zwei einander zugeneigten Auflagesimse bildet. Das Gehäuse weist vorzugsweise zwei parallel zueinander verlaufende Schenkel und einen diese Schenkel miteinander verbindenden Steg auf. Dieser Schenkel und der Steg bilden eine Führung und Lagerung für die Gehäuseschiene. Diese Lagerung ist optimiert, wenn mindestens einer der Auflagesimse, vorzugsweise alle, in eine dazu senkrecht verlaufende Anschlagskante übergehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das mindestens eine Abschlusselement eine Stirnplatte auf, welche eine Stirnfläche der Befestigungsschiene mindestens teilweise überdeckt. Dies weist den Vorteil auf, dass das stirnseitige Abschlusselement das Innere der Befestigungsprofilleiste und somit allfällig vorhandene Schalldämpfungselemente vor Staub und Schmutz schützt. Des Weiteren bildet das Abschlusselement ein optisch ansprechendes stirnseitiges Ende der Befestigungsprofilleiste.
  • Vorzugsweise sind die Auflagesimse an einer der Befestigungsschiene zugewandten Seite der Stirnplatte angeordnet, so dass sie bei Gebrauch nicht stören und das ästhetische Erscheinungsbild des Türflügels nicht beeinflussen.
  • Vorzugsweise weist die Stirnplatte auf dieser der Befestigungsschiene zugewandten Seite mindestens ein Positionierungselement zur Positionierung des Abschlusselements innerhalb der Befestigungsschiene auf. Das Positionierungselement dient zusätzlich oder alternativ zur Überbrückung eines Abstandes zwischen Stirnplatte und einem in der Befestigungsschiene angeordneten Schalldämpfungselement. Im letzteren Fall ist es korrekterweise als Überbrückungselement zu bezeichnen.
  • Vorzugsweise weist das mindestens eine Abschlusselement eine u-förmige Durchgangsöffnung auf zur Aufnahme der Türdichtung. Dadurch ist die Funktionsweise der Türdichtung nicht beeinträchtigt. Es können Türdichtungen bekannter Art, insbesondere Absenkdichtungen, Schleif- oder Bürstendichtungen, für die verschiedensten Arten von Türdichtungen verwendet werden. Weder die Betätigungsschiene noch das Abschlusselement muss entsprechend einem speziellen Typ Dichtung angepasst werden. Vorzugsweise ist die Türdichtung eine absenkbare Türdichtung, welche beim Schliessen der Tür durch mechanische Auslösung selbsttätig absenkt. Derartige einseitig aktivierbare Türdichtungen sind beispielsweise aus EP 0 338 974 , DE 299 16 090 und EP 0 509 961 bekannt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Befestigungsschiene eine im Wesentlichen u-förmige Nut zur Aufnahme der Gehäuseschiene sowie Befestigungsmittel zur Befestigung des mindestens einen Abschlusselements auf. Vorzugsweise sind die zwei parallel zueinander verlaufenden Schenkel der Nut geradlinig ausgeführt und weisen keinerlei Auflagefläche oder Rückhaltenasen zur Lagerung der Gehäuseschiene auf.
  • Vorzugsweise weist die Befestigungsschiene eine u-förmige Nut zur Aufnahme einer unteren Kante eines Türflügels, insbesondere einer Glastür, auf. Dies ermöglicht eine einfache Befestigung an einer Glastür. Alternativ kann die Befestigungsschiene jedoch auch an einer Fläche eines Türflügels angeklebt oder angeschraubt sein: beispielsweise an einer unteren Stirnkante, an einer seitlichen Türblattfläche oder an der Stirnlängskante des Türblattes.
  • Die erfindungsgemässe Befestigungsschiene zur Verwendung in einem erfindungsgemässen Türdichtungssystem weist eine im wesentlichen u-förmige Nut zur Aufnahme einer Gehäuseschiene einer Türdichtung und Befestigungsmittel zur Befestigung eines stirnseitigen Abschlusselements zur Halterung der Türdichtung innerhalb der Befestigungsschiene auf.
  • Das erfindungsgemässe Abschlusselement zur Verwendung in einem erfindungsgemässen Türdichtungssystem weist Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung an einer Befestigungsschiene auf, wobei es zwei einander zugewandte Auflagesimse aufweist, auf welchen eine in der Befestigungsschiene gehaltenen Gehäuseschiene aufliegt.
  • Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben, die lediglich zur Erläuterung dienen und nicht einschränkend auszulegen sind. In den Zeichnungen zeigen:
  • Figur 1
    eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemässen Türdichtungssystems, befestigt an einem Türflügel;
    Figur 2
    eine Stirnansicht des Türdichtungssystems mit Türflügel gemäss Figur 1;
    Figur 3
    einen Querschnitt durch das Türdichtungssystem mit Türflügel gemäss Figur 1;
    Figur 4
    eine perspektivische Darstellung eines stirnseitigen Abschlusses gemäss Figur 1 und
    Figur 5
    einen Teilschnitt (Längs- und Querschnitt) durch das System und Türflügel gemäss Figur 1.
    BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Figur 1 zeigt einen unteren Bereich eines beweglichen Türflügels 3 mit einem daran angeordneten erfindungsgemässen Türdichtungssystem. Der Türflügel kann z.B. ein Teil einer Flügeltüre, einer Schiebetüre oder einer Türklappe sein. Das Türdichtungssystem umfasst eine Befestigungsschiene 5, eine darin angeordnete Türdichtung 1 sowie ein oder zwei stirnseitige Abschlusselemente 2.
  • Als Türdichtungen lassen sich die im Stand der Technik bekannten Türdichtungen verwenden. Vorzugsweise ist es eine automatisch, insbesondere durch mechanische Auslösung, absenkbare- und anhebbare Türdichtung. In Figur 2 ist eine derartige Dichtung 1 innerhalb einer u-förmigen Durchgangsöffnung 28 des Abschlusselements 2 dargestellt. Diese Durchgangsöffnung 28 ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Dichtelement dem Abschlusselement 2 in Längsrichtung vorsteht. Dies ist beispielsweise dann erwünscht, wenn ein Spalt zwischen geschlossenem Türflügel und Türrahmen überbrückt werden soll. Ferner ist bei stirnseitiger mechanischer Auslösung der Absenkdichtung zumindest im Bereich des Auslöseelements der Dichtung eine entsprechende Durchgangsöffnung vorteilhaft.
  • Die Dichtung 1 weist ein Gehäuse in Form einer Gehäuseschiene 10 auf. Die Gehäuseschiene 10 ist vorzugweise eine Profilschiene, insbesondere aus Aluminium. Sie weist einen im Wesentlichen u-förmigen Querschnitt auf. Dieser wird durch zwei parallel zueinander verlaufende Schenkel und einem diese zwei Schenkel miteinander verbindenden Steg gebildet. Die freien Enden der Schenkel sind vorzugsweise geradlinig ausgebildet. Vorzugsweise sind die nach aussen gerichteten Flächen der Schenkel plan und ohne Erhebungen bzw. Vertiefungen ausgebildet, welche für eine Befestigung der Schenkel an einer Aussenhülle geeignet wären. Die Schenkel können jedoch zur Bildung eines schalldämmenden Resonators Löcher oder Einbuchtungen aufweisen.
  • In der Gehäuseschiene 10 ist eine Dichtleiste gehalten. Die Dichtleiste weist eine Trägerschiene 11, vorzugsweise ebenfalls aus Metall oder Kunststoff, und ein daran befestigte ein- oder mehrstückiges elastomeres Dichtelement 12 auf. Trägerschiene 11 und Dichtelement 12 erstrecken sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Gehäuseschiene 10. Die Dichtleiste ist bezüglich der Gehäuseschiene 10 anhebbar und absenkbar, wobei hierfür ein federbelasteter Absenkmechanismus innerhalb der Gehäuseschiene 10 angeordnet ist. Beispielsweise sind Blattfedern vorhanden, welche über einen einseitig der Gehäuseschiene 10 vorstehenden Betätigungsstab 13 bewegt werden. Der Betätigungsstab 13 steht vorzugsweise auf der Seite des Scharniers 30 des Türflügels vor.
  • Die Dichtung 1 ist in einer ersten u-förmigen Nut 50 der Befestigungsschiene 5 angeordnet, wie dies in Figur 3 gut erkennbar ist. Diese Befestigungsschiene 5 weist eine zweite u-förmige Nut 51 auf, welche in entgegengesetzter Richtung zur ersten Nut 50 geöffnet ist. Sie kann mittig über der ersten Nut 50 angeordnet, oder versetzt zu ihr angeordnet sein.
  • In dieser zweiten Nut 51 ist die untere Kante des Türflügels 3 gehalten. Sie kann klemmend und/oder stoffschlüssig, insbesondere durch Klebstoff, mit der Befestigungsschiene 5 fixiert sein. Die zweite Nut 51 kann eine andere Abmessung als die erste Nut 50 aufweisen. In diesem Beispiel ist sie passen zum schmalen Türflügel 3 schmaler als die erste Nut 50 ausgebildet. Sie kann jedoch auch gleich gross oder grösser ausgebildet sein als die erste Nut 50.
  • Die Befestigungsschiene 5 kann versetzt oder mittig unterhalb der Türkante angeordnet sein. In diesem Beispiel ist sie mittig angeordnet, so dass sie dem Türflügel 3 einseitig vorsteht. Sie weist in diesem Beispiel, aufgrund der schmalen Ausbildung der zweiten Nut 51, eine Schrägfläche 52 auf, welche einen Übergang zwischen den Bereichen der ersten und zweiten Nut 50, 51 der Befestigungsschiene 5 bildet. Dieser Übergang kann jedoch auch anders ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Befestigungsschiene auch rechteckig ausgebildet sein, so dass ihre obere Fläche der Türfläche in senkrechter Richtung vorsteht.
  • In der Befestigungsschiene 5 ist vorzugsweise mindestens ein Schalldämpfungselement 6 gehalten. Es ist vorzugsweise ein Einsatzelement, welches sich annähernd über die gesamte Länge der Befestigungsschiene 5 erstreckt. Es ist aus einem bekannten schalldämpfenden Material, beispielsweise aus Filz oder Steinwolle, gefertigt. Das Einsatzelement 6 kann ebenfalls u-förmig ausgebildet sein und an die Innenfläche der Befestigungsschiene 5 geklebt oder auf andere Weise daran befestigt sein.
  • In diesem Beispiel weist die Befestigungsschiene 5 einstückig angeformte Befestigungsleisten 53 auf, welche sich mindestens annähernd über die gesamte Länge der Befestigungsschiene 5 erstrecken. Zwischen diesen Befestigungsleisten 53 sind die hier quaderförmig ausgebildeten Einsatzelemente 6 angeordnet, wobei sie zusätzlich zu ihrer Verklebung oder alternativ dazu zwischen den Befestigungsleisten 53 eingeklemmt sind..
  • Die Befestigungsleisten 53 weisen Schraubkanäle, hier Gewindelöcher 54 genannt, zur Befestigung der stirnseitigen Abschlusselemente 2 auf. Die Befestigungsleisten 53 können auch fehlen und die Schraubkanäle 54 können anderweitig in der Befestigungsschiene 5 angeordnet sein.
  • Wie in Figur 3 erkennbar ist, ist die Dichtung 1 beabstandet zu den Innenflächen der Befestigungsschiene 5 und auch beabstandet zu den Schalldämpfungselementen 6 angeordnet. Dadurch ist ein Luftkanal L gebildet, welcher eine Seite der Tür mit der gegenüberliegenden Seite verbindet, selbst wenn die Türdichtung 1 abgesenkt und die zwei durch die Tür getrennten Gebäuderäume lichtdicht voneinander getrennt sind. Der Weg der trotzdem von einem Gebäuderaum in den gegenüberliegenden Gebäuderaum strömenden Luft ist in Figur 3 mit Pfeilen dargestellt. Um dies möglichst ohne störende Pfeifgeräusche zu gewährleisten, ist die Dichtung 1 in diesem Beispiel nicht durch die Befestigungsschiene 5, sondern ausschliesslich durch die zwei stirnseitig an der Befestigungsschiene 5 lösbar angebrachten Abschlusselemente 2 gehalten.
  • Ein derartiges Abschlusselement 2 ist in Figur 4 dargestellt. Es ist vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall gefertigt. Es weist eine Stirnplatte 23 auf, welche die Stirnfläche der Befestigungsschiene 5 vorzugsweise vollständig überdeckt. In der Stirnplatte 23 ist die bereits erwähnte u-förmige Durchgangsöffnung 28 vorhanden. In der Stirnplatte 23 sind Befestigungslöcher 26 vorgesehen, um die Platte 23 mit den Gewindelöcher 54 der Befestigungsschiene 5 zu verschrauben. Die Befestigungsschrauben sind in den Figuren mit dem Bezugszeichen 4 versehen.
  • Auf der der Befestigungsschiene 5 zugewandten Seite der Stirnplatte 23 ist ein Lagergehäuse 20 angeformt oder befestigt. Das Lagergehäuse 20 ist u-förmig ausgebildet und weist zwei parallel zueinander verlaufende Seitenwände und eine diese Seitenwände miteinander verbindende Stegwand auf. Die zwei Seitenwände weisen an ihren freien Enden je einen nach innen, d.h. zueinander ragenden Absatz oder Auflagesims 22 auf. Zur Vorderseite hin, d.h. der Befestigungsschiene 5 abgewandt, weist das Gehäuse einen umlaufenden Anschlag auf, wobei der seitliche Anschlag 21 durch je eine vorstehende Kante der Seitenwände und der obere Anschlag 27 durch eine nach unten ragende Kante der Stegwand gebildet ist.
  • Wie in Figur 5 erkennbar ist, liegt die Gehäuseschiene 10 der Dichtung 1 in bestimmungsgemässer Gebrauchslage auf dem Auflagesims 22 der Anschlagelemente 2 auf. Die Dichtung ist nur durch diese zwei stirnseitigen Auflagen gehalten, nicht jedoch in der restlichen Länge. Die seitlichen Anschläge 21 sowie der obere Anschlag 27 dienen dazu, dass die Dichtung 1 nicht auf einer Seite herausrutschen kann.
  • Um das Einschieben der Gehäuseschiene 10 in das Lagergehäuse 20 bzw. das Aufstülpen des Lagergehäuses 20 über die Gehäuseschiene 10 zu erleichtern, sind die Auflagesimse 22 vorzugsweise in Längsrichtung des Dichtungssystems abgeschrägt ausgebildet, d.h. sie bilden eine Rampe. Dies ist in Figur 4 erkennbar.
  • Wie in Figur 5 erkennbar ist, steht das Dichtelement 12 der Gehäuseschiene 10 mindestens auf einer Stirnseite, vorzugsweise auf beiden Stirnseiten, vor, um bei geschlossenem Türflügel den Spalt zwischen Gehäuseschiene 10 und Türrahmen möglichst distanzfrei zu überbrücken.
  • Ebenfalls auf der der Befestigungsschiene 5 zugewandten Seite sind zwei seitliche Positionierungselemente 24 sowie ein oberes Positionierungselement 25 vorhanden. Sie sind beabstandet zum Lagergehäuse 20 an der Stirnplatte 23 angeformt oder an ihr befestigt. Sie verlaufen vorzugsweise parallel zu den Wänden des Lagergehäuses 20 und somit zu den Schenkeln und dem Steg der ersten Nut 50 der Befestigungsschiene 5. Ihre freien Enden sind vorzugsweise abgeschrägt, um die Einführung in die Befestigungsschiene 5 zu erleichtern. Sie liegen vorzugsweise an den Innenseiten der ersten Nut 50 an und Positionieren so das Abschlusselement sowie die Türdichtung 1 innerhalb der Befestigungsschiene 5.
  • Das erfindungsgemässe Türdichtungssystem ermöglicht auch bei schwierigen Befestigungssituationen, beispielsweise bei schmalen Türen bzw. bei Türen ohne Nuten, eine gemeinsame Verwendung einer Absenkdichtung und eines Lüftungskanals. BEZUGSZEICHENLISTE
    1 Türdichtung
    10 Gehäuseschiene 3 Türflügel
    11 Trägerschiene 30 Türscharnier
    12 Dichtelement
    13 Betätigungsstab 4 Befestigungsschrauben
    2 Abschlusselement 5 Befestigungsschiene
    20 Lagergehäuse 50 erste Nut
    21 seitlicher Anschlag 51 zweite Nut
    22 Auflagesims 52 Schrägfläche
    23 Stirnplatte 53 Befestigungsleiste
    24 seitliches Positionierungselement 54 Gewindeloch
    25 oberes Positionierungselement
    26 Befestigungsloch 6 Schalldämpfungselement
    27 oberer Anschlag
    28 u-förmige Durchgangsöffnung L Luftkanal

Claims (15)

  1. Türdichtungssystem zur Befestigung an einem Türflügel (3), mit einer Befestigungsschiene (5) zur Befestigung des Türdichtungssystems am Türflügel (3) und mit einer in der Befestigungsschiene (5) angeordneten Türdichtung (1), wobei die Türdichtung (1) eine Gehäuseschiene (10) und ein Dichtelement (12) aufweist, wobei sich die Gehäuseschiene (10) annähernd über die gesamte Breite des Türflügels (3) erstreckt, wobei das Dichtelement (12) in der Gehäuseschiene (10) gehalten ist und bei geschlossenem Türflügel (3) einen Spalt zwischen dem Türflügel (3) und einem Boden bzw. einer Decke dichtet, wobei das Türdichtungssystem einen Luftkanal (L) aufweist, welcher eine Luftzirkulation von einer ersten Seite des Türflügels (3) zu einer zweiten Seite des Türflügels (3) gewährleistet und wobei der Luftkanal (L) zwischen der Befestigungsschiene (5) und einer Aussenseite der Gehäuseschiene (10) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass das System ferner mindestens ein stirnseitiges Abschlusselement (2) aufweist, welches lösbar mit der Befestigungsschiene (5) verbindbar ist und welches zwei einander zugewandte Auflagesimse (22) aufweist, auf welchen die Gehäuseschiene (10) in ihrer bestimmungsgemässen Gebrauchslage, in welcher sie innerhalb der Befestigungsschiene (5) angeordnet ist, aufliegt.
  2. Türdichtungssystem nach Anspruch 1, wobei die Gehäuseschiene (10) ausschliesslich in ihren Endbereichen im System gehalten ist.
  3. Türdichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei auf zwei gegenüberliegenden Stirnseiten der Befestigungsschiene (5) je ein stirnseitiges Abschlusselement (2) vorhanden ist, welches lösbar mit der Befestigungsschiene (5) verbindbar ist, und wobei beide stirnseitigen Abschlusselemente (2) Auflagesimse (22) zur Auflage der Gehäuseschiene (10) aufweisen.
  4. Türdichtungssystem nach Anspruch 3, wobei die Gehäuseschiene (10) ausschliesslich durch die stirnseitigen Abschlusselemente (2) in der Befestigungsschiene (5) gehalten ist.
  5. Türdichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das mindestens eine Abschlusselement (2) einen Anschlag (21, 27) bildet, welcher eine Verschiebung der Gehäuseschiene (10) in einer Richtung parallel zu einer Längsrichtung des Systems verhindert.
  6. Türdichtungssystem nach Anspruch 5, wobei das mindestens eine Abschlusselement (2) ein im Wesentlichen u-förmig ausgebildetes Lagergehäuse (22) aufweist, welches zur Befestigungsschiene (5) hin gerichtet ist und welches den Anschlag (21, 27) und die zwei einander zugeneigten Auflagesimse (22) bildet.
  7. Türdichtungssystem nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei mindestens einer der Auflagesimse (22), vorzugsweise alle, in eine dazu senkrecht verlaufende (21, 27) Kante übergehen.
  8. Türdichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das mindestens eine Abschlusselement (2) eine Stirnplatte (23) aufweist, welche eine Stirnfläche der Befestigungsschiene (5) mindestens teilweise überdeckt.
  9. Türdichtungssystem nach Anspruch 8, wobei die Auflagesimse (22) an einer der Befestigungsschiene (5) zugewandten Seite der Stirnplatte (23) angeordnet sind.
  10. Türdichtungssystem nach Anspruch 9, wobei die Stirnplatte (23) auf dieser der Befestigungsschiene (5) zugewandten Seite mindestens ein Positionierungselement (24, 25) zur Positionierung des Abschlusselements (2) innerhalb der Befestigungsschiene (3) aufweist.
  11. Türdichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das mindestens eine Abschlusselement (2) eine u-förmige Durchgangsöffnung (28) aufweist zur Aufnahme der Türdichtung (1).
  12. Türdichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Befestigungsschiene (5) eine im Wesentlichen u-förmige Nut (50) zur Aufnahme der Gehäuseschiene (10) sowie Befestigungsmittel (54) zur Befestigung des mindestens einen Abschlusselements (2) aufweist.
  13. Türdichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Befestigungsschiene (5) eine u-förmige Nut (51) zur Aufnahme einer unteren Kante eines Türflügels (3), insbesondere einer Glastür, aufweist.
  14. Befestigungsschiene zur Verwendung in einem Türdichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Befestigungsschiene (5) eine im Wesentlichen u-förmige Nut (50) zur Aufnahme einer Gehäuseschiene (10) einer Türdichtung (1) und Befestigungsmittel (54) zur Befestigung eines stirnseitigen Abschlusselements (2) zur Halterung der Türdichtung (1) innerhalb der Befestigungsschiene (5) aufweist.
  15. Abschlusselement zur Verwendung in einem Türdichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Abschlusselement (2) Befestigungsmittel (26) zur lösbaren Befestigung an einer Befestigungsschiene (5) aufweist und wobei es zwei einander zugewandte Auflagesimse (22) aufweist, auf welchen eine in der Befestigungsschiene (5) angeordneten Gehäuseschiene (10) einer Türdichtung (1) aufliegt.
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