EP2776700A1 - Brennstoffverteiler - Google Patents

Brennstoffverteiler

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EP2776700A1
EP2776700A1 EP12770472.4A EP12770472A EP2776700A1 EP 2776700 A1 EP2776700 A1 EP 2776700A1 EP 12770472 A EP12770472 A EP 12770472A EP 2776700 A1 EP2776700 A1 EP 2776700A1
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EP
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holder
tubular
fuel
base body
fuel distributor
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EP12770472.4A
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Martin Maier
Martin GOEHNER
Markus Feigl
Helmut Schneider
Nikolaus Hautmann
Dietmar Uhlenbrock
Holger UHRIG
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/02Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/02Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors
    • F02M55/025Common rails
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/46Details, component parts or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus covered by groups F02M69/02 - F02M69/44
    • F02M69/462Arrangement of fuel conduits, e.g. with valves for maintaining pressure in the pipes after the engine being shut-down
    • F02M69/465Arrangement of fuel conduits, e.g. with valves for maintaining pressure in the pipes after the engine being shut-down of fuel rails

Definitions

  • the tubular base body has a third arc between the first attachment point and the second attachment point, that the second arc is arranged between the first arc and the third arc and that the first arc and the third arc are bent in the same direction.
  • the flexibility of the rohrformigen body to compensate for thermal changes in length can be further improved.
  • the first and the third arc are designed as equal parts.
  • the fuel distributor 1 has a tubular main body 2.
  • the tubular base body 2 comprises a straight piece 3, a first sheet 4, a second sheet 5 and a third sheet 6.
  • the tubular base body 2 more sheets on, for the sake of simplicity of illustration, only the sheets 4 to 6 are marked.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Abstract

Ein Brennstoffverteiler (1), der insbesondere für Brennstoffeinspritzanlagen von gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschinen dient, umfasst einen rohrförmigen Grundkörper (2), einen ersten Halter (7) und einen zweiten Halter (8). Hierbei ist der erste Halter (7) an einer ersten Befestigungsstelle (10) des rohrförmigen Grundkörpers (2) mit dem rohrförmigen Grundkörper (2) verbunden. Außerdem ist der zweite Halter (8) an einer zweiten Befestigungsstelle (12) des rohrförmigen Grundkörpers (2) mit dem rohrförmigen Grundkörper (2) verbunden. Der rohrförmige Grundkörper (2) weist zumindest zwischen der ersten Befestigungsstelle (10) und der zweiten Befestigungsstelle (12) zumindest einen Bogen (4) auf. Hierdurch kann ein mäanderförmig ausgestalteter Grundkörper (2) realisiert werden. Hierdurch können beispielsweise thermische Längenänderungen eines Zylinderkopfes, an dem der Brennstoffverteiler (1) montiert ist, ausgeglichen werden.

Description

Beschreibung
Titel
Brennstoffverteiler Stand der Technik
Die Erfindung betrifft einen Brennstoffverteiler, der insbesondere für
Brennstoffeinspritzanlagen von gemischverdichtenden, fremdgezündeten
Brennkraftmaschinen dient. Speziell betrifft die Erfindung das Gebiet der als
Mitteldrucksysteme ausgestalteten Brennstoffeinspritzanlagen.
Bei Brennstoffeinspritzanlagen von Kraftfahrzeugen ist es denkbar, dass eine
Brennstoffverteilerleiste zum Einsatz kommt, die für Hochdruckanwendungen aus Stahl oder Aluminium ausgebildet ist. Hierdurch kann eine Druckfestigkeit für Drücke von beispielsweise 20 MPa (200 bar) erreicht werden. Diese massive Ausgestaltung des für Hochdruckanwendungen geeigneten Rails ist allerdings mit hohen Herstellungskosten verbunden.
Ferner können Brennstoffverteilerleisten für Niederdruckanwendungen bei 0,3 MPa (3 bar) bis 0,5 MPa (5 bar) für diesbezügliche Anwendungen zum Einsatz kommen. Hierbei können beispielsweise dünnwandige Stahlrohre oder Kunststoffrohre aus PA oder PPS zur Herstellung der Brennstoffverteilerleiste dienen. Der Anwendungsbereich solcher
Brennstoffverteilerleisten für Niederdruckanwendungen ist allerdings auf den genannten Niederdruckbereich begrenzt.
Bei der Herstellung einer Brennstoffverteilerleiste aus Stahl kann als Basis ein Stahlrohr dienen, an das die einzelnen Komponenten, wie z.B. Verschlusskappen, Anschraubhalter, Hochdruckanschluss und die Schnittstellen zu den Einspritzventilen, angelötet werden. Beim Einbau der Brennstoffeinspritzanlage wird das aus Stahl bestehende Hochdruckrail auf einem Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine befestigt, der in der Regel aus Aluminium besteht. Heizt sich im Betrieb der Motor auf, dann kommt es zu Spannungen im
Hochdruckrail, da sich der aus Aluminium bestehende Zylinderkopf stärker dehnt als das Stahlrohr des Hochdruckrails. Die Wandstärke muss daher relativ dickwandig ausgelegt werden, da sowohl der Innendruck als auch die Längendehnung aufgenommen werden müssen. Somit gestaltet sich solch eine Ausgestaltung des Hochdruckrails teuer in der Herstellung. Auch aus weiteren Gründen ist die Herstellung eines Hochdruckrails in der Regel teuer. Bei der Herstellung muss beispielsweise ein gezogenes Rohr auf Maß abgelängt werden, die Enden müssen bearbeitet werden und Abgänge müssen gebohrt werden. Ferner werden die Schnittstellen zum Einspritzventil und die Halter in der Regel aus nachbearbeiteten Stahlgussteilen oder kleinen Montagebaugruppen oder Tiefziehteilen hergestellt. Die Anschlusskappen können als Dreh- oder Tiefziehteile ausgestaltet sein, während die Hochdruckanschlüsse Drehteile sind. Vor dem abschließenden Lötprozess müssen die Anbauteile dann noch fixiert werden. In der Summe ergibt sich ein sehr kostenintensiver Herstellungsprozess mit vielen Arbeitsschritten. Offenbarung der Erfindung
Der erfindungsgemäße Brennstoffverteiler mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass eine Ausgestaltung und eine Herstellbarkeit verbessert sind. Speziell kann ein für den gewünschten Druck, insbesondere einen Mitteldruck, geeigneter Brennstoffverteiler mit vergleichsweise niedrigen Herstellungskosten geschaffen werden. Der in Bezug auf die Druckfestigkeit erforderliche Materialaufwand kann hierbei reduziert werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte
Weiterbildungen des im Anspruch 1 angegebenen Brennstoffverteilers möglich.
Im montierten Zustand des Brennstoffverteilers können relative Längenänderungen zwischen dem rohrförmigen Grundkörper und einem Zylinderkopf in vorteilhafter Weise durch die Ausgestaltung des rohrförmigen Grundkörpers ausgeglichen werden. Hierdurch wird der rohrformige Grundkörper hauptsächlich durch den Innendruck belastet, so dass die Wandstärke des rohrförmigen Grundkörpers reduziert werden kann. Somit ergibt sich ein reduzierter Materialeinsatz. Auch die Herstellung kann hierdurch vereinfacht werden.
Vorteilhaft ist es, dass der rohrformige Grundkörper zwischen der ersten Befestigungsstelle und der zweiten Befestigungsstelle genau einen Bogen aufweist. Speziell bei einer mehrteiligen Ausgestaltung des rohrförmigen Grundkörpers ist hierbei eine Herstellung aus einer geringen Anzahl an Teilen möglich, wodurch sich auch die Anzahl der
Verbindungsstellen reduziert. Vorteilhaft ist es allerdings auch, dass der rohrförmige Grundkörper zwischen der ersten Befestigungsstelle und der zweiten Befestigungsstelle einen ersten Bogen und zumindest einen zweiten Bogen aufweist und dass der zweite Bogen gegensinnig zu dem ersten Bogen gebogen ist. Hierdurch ist eine Bauraum optimierte Ausgestaltung möglich.
Außerdem wird eine vorteilhafte Flexibilität über die Bögen erreicht, um beispielsweise thermische Längenänderungen auszugleichen. Hierbei ist es auch vorteilhaft, dass der rohrförmige Grundkörper zwischen dem ersten Bogen und dem zweiten Bogen ein gerades Stück aufweist. Dies ermöglicht die Ausgestaltung des rohrformigen Grundkörpers unter Verwendung von Gleichteilen. Speziell kann es sich bei den Bögen um Gleichteile handeln.
Vorteilhaft ist es, dass der rohrförmige Grundkörper zwischen der ersten Befestigungsstelle und der zweiten Befestigungsstelle einen dritten Bogen aufweist, dass der zweite Bogen zwischen dem ersten Bogen und dem dritten Bogen angeordnet ist und dass der erste Bogen und der dritte Bogen gleichsinnig gebogen sind. Hierdurch kann die Flexibilität des rohrformigen Grundkörpers zum Ausgleichen von thermischen Längenänderungen weiter verbessert werden. Hierbei ist es auch möglich, dass der erste und der dritte Bogen als Gleichteile ausgestaltet sind.
Außerdem ist es vorteilhaft, dass der rohrförmige Grundkörper an der ersten
Befestigungsstelle ein gerades Stück aufweist und/oder dass der rohrförmige Grundkörper an der zweiten Befestigungsstelle ein gerades Stück aufweist. Hierdurch wird zum einen die Bearbeitung der Einzelteile erleichtert. Beispielsweise kann eine stabile Bohrung in dem geraden Stück ausgestaltet werden. Ferner erleichtert sich die Befestigung des Halters an dem geraden Stück des rohrformigen Grundkörpers, was beispielsweise über ein
Verbindungsstück erfolgen kann.
Vorteilhaft ist es auch, dass zwischen der ersten Befestigungsstelle und der zweiten Befestigungsstelle kein weiterer Halter mit dem rohrformigen Grundkörper verbunden ist. Hierdurch wird die Einleitung von zusätzlichen Haltekräften in den rohrformigen
Grundkörper vermieden.
Vorteilhaft ist es auch, dass der erste Halter über ein erstes Verbindungsstück an der ersten Befestigungsstelle mit dem rohrformigen Grundkörper verbunden ist, dass der zweite Halter über ein zweites Verbindungsstück an der zweiten Befestigungsstelle mit dem rohrformigen Grundkörper verbunden ist, dass ein erster Brennstoffkanal ausgebildet ist, der von einem Brennstoffraum des rohrformigen Grundkörpers in einen Innenraum des ersten Halters mündet, und dass ein zweiter Brennstoffkanal ausgebildet ist, der von dem Brennstoff räum des rohrformigen Grundkörpers in einen Innenraum des zweiten Halters mündet. Zur Ausgestaltung der Brennstoffkanäle können beispielsweise jeweils übereinstimmende Durchgangsbohrungen in dem rohrförmigen Grundkörper an den Befestigungsstellen und an den Verbindungsstücken ausgestaltet werden. Solche Durchgangsbohrungen können zur Steigerung der allgemeinen Festigkeit auch oval oder als Langloch ausgeführt werden. Die Brennstoffkanäle sind also nicht notwendigerweise mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet. Die Verbindungsstücke ermöglichen auch eine an den jeweiligen
Anwendungsfall angepasste Befestigung des rohrförmigen Grundkörpers. Beispielsweise kann sich der rohrförmige Grundkörper in Bezug auf eine Einbaulage über dem
Verbindungsstück oder seitlich an dem Verbindungsstück befinden. Hierbei wird
vorzugsweise eine Anordnung des rohrförmigen Grundkörpers gewählt, die diesen höher als die Halter anordnet. Außerdem muss der rohrförmige Grundkörper nicht
notwendigerweise in einer Ebene über den Haltern liegen, die parallel zu einer Oberseite eines Zylinderkopfs ist.
Außerdem ist es vorteilhaft, dass eine erste Tasse vorgesehen ist, die teilweise in den Innenraum des ersten Verbindungsstücks eingefügt ist, und dass eine zweite Tasse vorgesehen ist, die teilweise in den Innenraum des zweiten Verbindungsstücks eingefügt ist. An den Tassen können dann Brennstoffeinspritzventile der Brennstoffeinspritzanlage befestigt werden. Hierdurch kann Brennstoff aus dem Brennstoff räum des rohrförmigen Grundkörpers über die Verbindungsstücke in die Brennstoffeinspritzventile geführt werden. Während des Betriebs auftretende Längenänderungen des Zylinderkopfes, also
Änderungen der Abstände zwischen den Brennstoffeinspritzventilen, können dann durch die Ausgestaltung des rohrförmigen Grundkörpers ausgeglichen werden.
Außerdem ist es vorteilhaft, dass der rohrförmige Grundkörper als mäanderförmig gebogener rohrförmiger Grundkörper ausgestaltet ist und/oder dass ein oder mehrere weitere Halter vorgesehen sind, die an einer beziehungsweise mehreren
Befestigungsstellen des rohrförmigen Grundkörpers zumindest mittelbar mit dem
rohrförmigen Grundkörper verbunden sind. Hierdurch kann eine Ausgestaltung realisiert werden, die in Bezug auf die Anzahl der Einspritzventile eine entsprechende Anzahl an Haltern aufweist, wobei durch die mäanderförmige Ausgestaltung des rohrförmigen
Grundkörpers ein Längenausgleich ermöglicht wird. Kurze Beschreibung der Zeichnungen Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen sich entsprechende
Elemente mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind, näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Brennstoffverteiler in einer schematischen, räumlichen Darstellung
entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine auszugsweise Schnittdarstellung des in Fig. 1 gezeigten Brennstoffverteilers des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 3 eine auszugsweise, schematische Darstellung eines Brennstoffverteilers zur
Veranschaulichung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Fig. 4 eine auszugsweise, schematische Darstellung eines Brennstoffverteilers zur
Veranschaulichung eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Ausführungsformen der Erfindung
Fig. 1 zeigt einen Brennstoffverteiler 1 in einer schematischen, räumlichen Darstellung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Brennstoffverteiler 1 kann insbesondere für Brennstoffeinspritzanlagen von gemischverdichtenden,
fremdgezündeten Brennkraftmaschinen dienen. Speziell eignet sich der Brennstoffverteiler 1 hierbei für ein Mitteldrucksystem. Der Mitteldruck für solch ein Mitteldrucksystem kann hierbei im Bereich von 3 MPa bis 10 MPa beziehungsweise 30 bar bis 100 bar liegen. Insbesondere kann der Mitteldruck im Bereich von 5 MPa bis 7 MPa beziehungsweise 50 bar bis 70 bar liegen. Der erfindungsgemäße Brennstoffverteiler 1 eignet sich allerdings auch für andere Anwendungsfälle.
Der Brennstoffverteiler 1 weist einen rohrförmigen Grundkörper 2 auf. Der rohrförmige Grundkörper 2 umfasst ein gerades Stück 3, einen ersten Bogen 4, einen zweiten Bogen 5 und einen dritten Bogen 6. Außerdem weist der rohrförmige Grundkörper 2 weitere Bögen auf, wobei zur Vereinfachung der Darstellung nur die Bögen 4 bis 6 gekennzeichnet sind.
Der Brennstoffverteiler 1 weist außerdem einen ersten Halter 7 und einen zweiten Halter 8 auf. Der erste Halter 7 ist über ein erstes Verbindungsstück 9 an einer ersten
Befestigungsstelle 10 mit dem rohrförmigen Grundkörper 2 verbunden. In diesem
Ausführungsbeispiel ist das erste Verbindungsstück 9 mit dem geraden Stück 3 verbunden. Der zweite Halter 8 ist über ein zweites Verbindungsstück 1 1 an einer zweiten
Befestigungsstelle 12 mit dem rohrförmigen Grundkörper 2 verbunden.
Der erste Bogen 4, der zweite Bogen 5 und der dritte Bogen 6 sind zwischen der ersten Befestigungsstelle 10 und der zweiten Befestigungsstelle 12 angeordnet. Zwischen den Befestigungsstellen 10, 12 sind keine weiteren Halter mit dem rohrförmigen Grundkörper 2 verbunden. Allerdings sind weitere Halter 13, 14 vorgesehen, die über Verbindungsstücke 15, 16 mit dem rohrförmigen Grundkörper 2 verbunden sind. Der Brennstoffverteiler 1 weist außerdem eine erste Tasse 20, eine zweite Tasse 21 und weitere Tassen 22, 23 auf. Die erste Tasse 20 ist mit dem ersten Verbindungsstück 9 verbunden. Die zweite Tasse 21 ist mit dem zweiten Verbindungsstück 1 1 verbunden. Die weiteren Tassen 22, 23 sind mit den Verbindungsstücken 15, 16 verbunden. An den Tassen 20 bis 23 sind Brennstoffeinspritzventile einer Brennstoffeinspritzanlage mit dem Brennstoffverteiler 1 verbindbar.
Im Betrieb sind die Abstände zwischen den Haltern 7, 8, 13, 14 beziehungsweise den Verbindungsstücken 9, 1 1 , 15, 16 durch die Geometrie der Brennkraftmaschine,
insbesondere einem Zylinderkopf, bestimmt. Der rohrförmige Grundkörper 2 ist aus
Festigkeitsgründen vorzugsweise aus einem Stahl ausgebildet. In Bezug auf einen beispielsweise aus Aluminium gebildeten Zylinderkopf ergeben sich bei
Temperaturänderungen dann relative Längenänderungen, die zu Spannungen im
rohrförmigen Grundkörper 2 des Brennstoffverteilers 1 führen können. Durch die Bögen 4, 5, 6 wird beispielsweise zwischen den Haltern 7, 8 beziehungsweise Verbindungsstücken 9, 1 1 durch eine gewisse Elastizität ein Längenausgleich ermöglicht. Hierdurch wird die mechanische Belastung des rohrförmigen Grundkörpers 2 verringert.
Die Ausgestaltung des Brennstoffverteilers 1 ist im Folgenden auch unter Bezugnahme auf die Fig. 2 beschrieben.
Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 dargestellten Brennstoffverteiler 1 in einer auszugsweisen, schematischen Schnittdarstellung. Der rohrförmige Grundkörper 2 weist eine Wandstärke
25 auf. Da über die Bögen 4 bis 6 des rohrförmigen Grundkörpers 2 ein Längenausgleich ermöglicht ist, ergibt sich die mechanische Belastung des rohrförmigen Grundkörpers 2 im Wesentlichen durch den Brennstoffdruck eines Brennstoffs im Brennstoff räum (Innenraum)
26 des rohrförmigen Grundkörpers 2. Somit kann die Wandstärke 25 reduziert werden. In den Brenn stoff räum 26 kann während des Betriebs über einen hydraulischen Anschluss 27 Brennstoff geführt werden. Der hydraulische Anschluss 27 ist mit dem rohrförmigen Grundkörper 2 verbunden. Zwischen dem Brennstoff räum 26 im Inneren des rohrformigen Grundkörpers 2 und einem Innenraum 29 des ersten Verbindungsstücks 9 ist ein erster Brennstoffkanal 28 ausgebildet. Hierfür sind in diesem Ausführungsbeispiel je eine Bohrung in dem rohrformigen Grundkörper 2 und in dem ersten Verbindungsstück 9 vorgesehen. Der erste Brennstoffkanal 28 kann einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Zur Steigerung der Festigkeit kann der Querschnitt des ersten Brennstoffkanals 28 allerdings auch oval oder als Langloch ausgeführt sein. Ein entsprechender zweiter Brennstoffkanal ist zwischen dem rohrformigen Grundkörper 2 und dem zweiten Verbindungsstück 1 1 ausgebildet. Über den zweiten Brennstoffkanal ist der Brennstoffraum 26 mit einem Innenraum des zweiten Verbindungsstücks 1 1 verbunden.
Der Innenraum 29 des Verbindungsstücks 9 führt in einen Innenraum 30 des ersten Halters 7. Die Tasse 20 ist in den Innenraum 30 des ersten Halters 7 eingefügt. Somit kann der Brennstoff aus dem Brennstoff räum 26 über den Innenraum 29 des Verbindungsstücks 9 und den Innenraum 30 des ersten Halters 7 zu dem an der ersten Tasse 20 montierbaren Brennstoffeinspritzventil geführt werden.
In diesem Ausführungsbeispiel ist der zweite Bogen 5 zwischen dem ersten Bogen 4 und dem dritten Bogen 6 angeordnet, wobei der erste Bogen 4 und der dritte Bogen 6 gleichsinnig gebogen sind. Der zweite Bogen 5 ist gegensinnig zu dem ersten Bogen 4 gebogen. Hierdurch ergibt sich eine mäanderförmige Ausgestaltung des rohrformigen Grundkörpers 2.
In diesem Ausführungsbeispiel befindet sich der rohrförmige Grundkörper 2 in einer Einbaulage direkt auf dem Verbindungsstück 15. Der rohrförmige Grundkörper 2 kann allerdings auch seitlich ober- und unterhalb angeordnet sein. Ferner kann der rohrförmige Grundkörper 2 um eine Längsachse um einen großen Winkel passend gedreht eingebaut werden. Hierdurch ist eine für unterschiedliche Einbauräume kompatible Ausführung möglich.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Tasse 20 in den Halter 7 gesteckt. Der Halter 7 ist wiederum in das Verbindungsstück 9 gesteckt. Hierdurch ergibt sich eine formschlüssige Verbindung. Die Einzelteile des rohrformigen Grundkörpers 2 können in einem
Fügevorgang geheftet und verlötet werden. Entsprechend ist eine Verbindung der übrigen Elemente des Brennstoffverteilers 1 möglich. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Halter 7 eine Bohrung 31 auf, um ein Anschrauben an den Zylinderkopf zu ermöglichen. Die Befestigung des Brennstoffeinspritzventil an der Tasse 20 kann beispielsweise über einen O-Ring erfolgen. Fig. 3 zeigt eine auszugsweise, schematische Darstellung eines Brennstoffverteilers 1 zur Veranschaulichung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Hierbei sind der erste Halter 7 mit dem ersten Verbindungsstück 9 und der zweite Halter 8 mit dem zweiten Verbindungsstück 1 1 sowie der rohrformige Grundkörper 2 dargestellt. Der rohrformige Grundkörper 2 weist in diesem Ausführungsbeispiel einen ersten Bogen 4 und einen zweiten Bogen 5 auf, die gegensinnig zueinander gebogen sind. Außerdem sind gerade Stücke 3, 35, 36 vorgesehen. Das gerade Stück 3, der erste Bogen 4, das gerade Stück 35, der zweite Bogen 5, das gerade Stück 36 und weitere Elemente sind aufeinander folgend zu dem rohrförmigen Grundkörper 2 zusammengesetzt. Somit befindet sich das gerade Stück 35 zwischen den Bögen 4, 5. Zwischen den Haltern 7, 8 beziehungsweise der ersten Befestigungsstelle 10 und der zweiten Befestigungsstelle 12 sind in diesem
Ausführungsbeispiel nur zwei Bögen 4, 5 sowie das gerade Stück 35 vorgesehen. Die geraden Stücke 3, 35, 36 weisen hierbei jeweils einen nicht verschwindenden Winkel zu einer Einbaulängsachse 37 des rohrförmigen Grundkörpers 2 auf. Somit mäandriert der rohrformige Grundkörper 2 um die Einbaulängsachse 37 hin und her und erreicht jeweils bei den Tassen 20, 21 , die mit den Haltern 7, 8 verbunden sind, die Einbaulängsachse 37.
Fig. 4 zeigt eine auszugsweise, schematische Darstellung des Brennstoffverteilers 1 zur Veranschaulichung eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung. In diesem
Ausführungsbeispiel weist der rohrformige Grundkörper 2 zwischen den Haltern 7, 8 beziehungsweise Befestigungsstellen 10, 12 nur einen Bogen 4 auf. Der Bogen 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel als halber Rohrbogen 4 ausgebildet. Hierdurch wird eine hohe Flexibilität entlang der Einbaulängsachse 37 zum Ermöglichen eines Längenausgleichs erzielt. Speziell bei den anhand der Fig. 3 und 4 beschriebenen Ausführungsbeispielen ist ein horizontaler Einbau, das heißt eine Anordnung des rohrförmigen Grundkörpers 2 in einer Ebene parallel zu einer Oberseite des Zylinderkopfes, vorteilhaft.
Eine im Betrieb auftretende Längenänderung entlang der Einbaulängsachse 37 kann beispielsweise im Bereich einiger hundertstel Millimeter liegen. Durch die mäanderförmige Ausgestaltung des rohrförmigen Grundkörpers 2 können solche Längendehnungen aufgenommen werden. Hierbei sind jeweils an den Anwendungsfall angepasste
Ausführungsformen möglich, damit die jeweilige konstruktive Lösung dem begrenzten und motorindividuell unterschiedlich verfügbaren Bauraum angepasst werden kann. Hierbei kann die Wandstärke (Wanddicke) 25 deutlich reduziert werden. Dadurch nehmen die Herstellungskosten und das Bauteilgewicht ab. Wie bei einem Railkörper, der aus einem geraden Rohr besteht, kann durch die mäanderförmige Ausgestaltung eine günstige, zentrisch unter dem rohrformigen Grundkörper 2 liegende Anordnung der Halter 7, 8, 13, 14 erreicht werden. Außerdem können Gleichteile bei der Herstellung zum Einsatz kommen. Dies betrifft sowohl die Halter 7, 8, 13, 14, die Bögen 4 bis 6, die geraden Stücke 3, 35, 36 und auch die Tassen 20 bis 23 sowie die Verbindungsstücke 9, 1 1 , 15, 16. Die
Grundgeometrie des rohrformigen Grundkörpers 2 kann hierbei auch mit geringem Aufwand an unterschiedliche Motoren angepasst werden. Beispielsweise können die Biegungen der Bögen 4 bis 6 angepasst werden. Möglich ist auch eine motorindividuelle Anordnung und Ausgestaltung der Bohrungen 31 an dem rohrformigen Grundkörper 2. Die Art der
Rohrbiegungen sowie die Bohrungen 31 zu den Einspritzventilen sind dann zwar motorindividuell, können aber auf der gleichen Rohrbiegemaschine und in dem gleichen Bohrzentrum gefertigt werden. Die sich hierdurch in der Summe ergebenden deutlich größeren Stückzahlen ergeben eine weitere Kostensenkung.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.

Claims

Ansprüche
1 . Brennstoffverteiler (1 ), insbesondere für Brennstoffeinspritzanlagen von
gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschinen, mit einem rohrförmigen Grundkörper (2), einem ersten Halter (7) und zumindest einem zweiten Halter (8), wobei der erste Halter (7) an einer ersten Befestigungsstelle (10) des rohrförmigen Grundkörpers (2) mit dem rohrförmigen Grundkörper (2) verbunden ist, wobei der zweite Halter (8) an einer zweiten Befestigungsstelle (12) des rohrförmigen Grundkörpers (2) mit dem rohrförmigen Grundkörper (2) verbunden ist und wobei der rohrförmige Grundkörper (2) zumindest zwischen der ersten Befestigungsstelle (10) und der zweiten Befestigungsstelle (12) zumindest einen Bogen (4) aufweist.
2. Brennstoffverteiler nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
dass der rohrförmige Grundkörper (2) zwischen der ersten Befestigungsstelle (10) und der zweiten Befestigungsstelle (12) genau einen Bogen (4) aufweist.
3. Brennstoffverteiler nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
dass der rohrförmige Grundkörper (2) zwischen der ersten Befestigungsstelle (10) und der zweiten Befestigungsstelle (12) einen ersten Bogen (4) und zumindest einen zweiten Bogen (5) aufweist und dass der zweite Bogen (5) gegensinnig zu dem ersten Bogen (4) gebogen ist.
4. Brennstoffverteiler nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der rohrförmige Grundkörper (2) zwischen dem ersten Bogen (4) und dem zweiten Bogen (5) ein gerades Stück (35) aufweist.
5. Brennstoffverteiler nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der rohrförmige Grundkörper (2) zwischen der ersten Befestigungsstelle (10) und der zweiten Befestigungsstelle (12) einen dritten Bogen (6) aufweist, dass der zweite Bogen (5) zwischen dem ersten Bogen (4) und dem dritten Bogen (6) angeordnet ist und dass der erste Bogen (4) und der dritte Bogen (6) gleichsinnig gebogen sind.
6. Brennstoffverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der rohrförmige Grundkörper (2) an der ersten Befestigungsstelle (10) ein gerades Stück (3) aufweist und/oder dass der rohrförmige Grundkörper (2) an der zweiten
Befestigungsstelle (12) ein gerades Stück (36) aufweist.
7. Brennstoffverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen der ersten Befestigungsstelle (10) und der zweiten Befestigungsstelle (12) kein weiterer Halter mit dem rohrformigen Grundkörper (2) verbunden ist.
8. Brennstoffverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Halter (7) über ein erstes Verbindungsstück (9) an der ersten
Befestigungsstelle (10) mit dem rohrformigen Grundkörper (2) verbunden ist, dass der zweite Halter (8) über ein zweites Verbindungsstück (1 1 ) an der zweiten Befestigungsstelle (12) mit dem rohrformigen Grundkörper (2) verbunden ist, dass ein erster Brennstoffkanal (28) ausgebildet ist, der von einem Brennstoff räum (26) des rohrformigen Grundkörpers (2) in einen Innenraum (30) des ersten Halters (7) mündet, und dass ein zweiter
Brennstoffkanal ausgebildet ist, der von dem Brennstoffraum (26) des rohrformigen Grundkörpers (2) in einen Innenraum des zweiten Halters (8) mündet.
9. Brennstoffverteiler nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine erste Tasse (20) vorgesehen ist, die teilweise in den Innenraum (30) des ersten Halters (7) eingefügt ist und dass eine zweite Tasse (21 ) vorgesehen ist, die teilweise in den Innenraum des zweiten Halters (8) eingefügt ist.
10. Brennstoffverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass der rohrförmige Grundkörper (2) als mäanderförmig gebogener rohrförmiger
Grundkörper (2) ausgestaltet ist und/oder dass ein oder mehrere weitere Halter (13, 14) vorgesehen sind, die an einer beziehungsweise mehreren Befestigungsstellen des rohrformigen Grundkörpers (2) zumindest mittelbar mit dem rohrformigen Grundkörper (2) verbunden sind.
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