Bezeichnung der Erfindung
Flügelrad einer Vorrichtung zur variablen Einstellung der Steuerzeiten von
Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine
Beschreibung Gebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft ein Flügelrad einer Vorrichtung zur variablen Einstellung der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine mit einem im Wesentlichen zylindrischen Nabenelement und zumindest einem Flügel der sich ausgehend von dem Nabenelement radial nach außen erstreckt, wobei zumindest das Nabenelement aus einem nichtmetallischen Werkstoff herge- stellt ist.
Hintergrund der Erfindung
In modernen Brennkraftmaschinen werden Vorrichtungen zur variablen Einstel- lung der Steuerzeiten von Gaswechselventilen eingesetzt um die Phasenrelation zwischen Kurbelwelle und Nockenwelle in einem definierten Winkelbereich, zwischen einer maximalen Früh- und einer maximalen Spätposition, variabel einstellen zu können. Die Vorrichtung ist in einen Antriebsstrang integriert, ü- ber welchen Drehmoment von der Kurbelwelle auf die Nockenwelle übertragen wird. Dieser Antriebsstrang kann beispielsweise als Riemen-, Ketten- oder Zahnradtrieb realisiert sein. Darüber hinaus ist die Vorrichtung drehfest mit einer Nockenwelle verbunden und weist eine oder mehrere Druckkammern auf, mittels derer die Phasenrelation zwischen der Kurbelwelle und der Nockenwelle gezielt verändert werden kann.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 10 2007 041 552 A1 bekannt. Die Vorrichtung weist ein Zellenrad, ein Flügelrad und zwei Seitendeckel auf, wobei das Zellenrad in Antriebsverbindung mit einer Kurbelwelle steht
und das Flügelrad drehfest an einer Nockenwelle befestigt ist. Dabei ist das Flügelrad in einem definierten Winkelintervall schwenkbar zu dem Zellenrad angeordnet. Die Seitendeckel sind an den axialen Seitenflächen des Flügelrades und des Zellenrades angeordnet und mittels Schrauben drehfest mit dem Zellenrad verbunden. Das Flügelrad besteht aus einem im Wesentlichen zylindrischen Nabenelement und mehreren separaten Flügeln. Die Flügel sind in Flügelnuten angeordnet, die an der zylindrischen Außenmantelfläche des Nabenelements ausgebildet sind, und erstrecken sich radial nach außen. In dem Nabenelement sind mehrere axial verlaufende Hohlräume ausgebildet, die an beiden axialen Seitenflächen des Nabenelements offen sind.
Das Zellenrad, das Flügelrad und die Seitendeckel begrenzen mehrere Druckräume. Jeder der Druckräume wird von einem der Flügel in gegeneinander wirkende Druckkammern geteilt, die einen hydraulischen Stellantrieb ausbil- den, mittels dem die Phasenlage zwischen dem Flügelrad und dem Zellenrad variabel eingestellt werden kann. Die Druckmittelzufuhr zu bzw. Druckmittelabfuhr von den Druckkammern erfolgt über Druckmittelkanäle, die in dem Nabenelement Druckmittelkanäle ausgebildet sind. Die Druckmittelkanäle kommunizieren einerseits mit einer Zentralöffnung des Flügelrades und andererseits mit den Druckkammern. Die Druckmittelkanäle sind als Bohrungen ausgebildet, die nach dem Formgebungsprozess des Nabenelements in dieses eingebracht sind.
Eine weitere Vorrichtung ist aus der US 5,836,277 A bekannt. In dieser Ausfüh- rungsform sind Druckmittelkanäle als radial verlaufende Nuten an den axialen Seitenflächen des Flügelrades ausgebildet.
Eine weitere Vorrichtung ist aus der DE 101 34 320 A1 bekannt. In dieser Ausführungsform sind die Flügel einteilig mit dem Nabenelement ausgebildet. Das einstückig ausgebildete Flügelrad besteht aus einem Kunststoff.
Aufgabe der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kosten- und ge- wichtsoptimiertes Flügelrad einer Vorrichtung zur variablen Einstellung der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine anzugeben.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Flügelrad aus zumindest zwei Teilelementen besteht, die sich in Richtung einer Rotationsachse des Flügelrades gegenüberstehen und aneinander anliegen, wobei die Teilelemente miteinander verbunden sind und wobei zumindest an einer der aneinander anliegenden Seitenflächen der Teilelemente zumindest eine Ausnehmungen ausgebildet ist.
Das Flügelrad weist ein im Wesentlichen zylindrisch ausgeführtes Nabenelement und zumindest einen Flügel auf, der sich ausgehend von einer äußeren zylindrischen Mantelfläche des Nabenelements radial nach außen erstreckt. Der Flügel kann beispielsweise einteilig mit dem Nabenelement ausgeführt sein. Alternativ kann der Flügel separat zu dem Nabenelement hergestellt und mit diesem verbunden sein, beispielsweise in eine an dem Nabenelement ausgebildete Nut eingesteckt sein. Zumindest das Nabenelement ist aus einem nichtmetallischen Werkstoff, beispielsweise einem Kunststoff, gefertigt, wodurch das Gewicht des Flügelrades im Vergleich zu metallischen Flügelrädern reduziert wird. Zusätzlich kann auch der Flügel aus einem nichtmetallischen Werkstoff bestehen. Das Flügelrad besteht aus zumindest zwei Teilelementen, die sich in Richtung einer Rotationsachse des Flügelrades gegenüberstehen und aneinander anliegen. Dabei kann die Trennebene der Teilelemente von der Rotationsachse des Flügelrades beispielsweise senkrecht durchstoßen werden, so dass eine axiale Seitenfläche eines Teilelements an einer axialen Seitenfläche eines anderen Teilelements anliegt. Die Teilelemente sind, beispielsweise mittels einer Klebeverbindung oder einer Schweißverbindung (z.B. mittels Ultraschallschweißen) oder form bzw. kraftschlüssig, miteinander ver-
bunden. Des Weiteren ist vorgesehen, dass zumindest an einer der aneinander anliegenden Seitenflächen der Teilelemente zumindest eine Ausnehmung ausgebildet ist. Die Ausnehmungen können bereits während des Formgebungsprozesses hergestellt werden. Beispielsweise können diese in der Spritzgussform eines Spritzgusswerkzeuges berücksichtigt werden. Durch diese Ausbildung des Flügelrades wird die Ausnehmung eines Teilelements in axialer Richtung von einem weiteren Teilelement verschlossen. Die Ausnehmung kann beispielsweise sacklochförmig ausgebildet sein. In diesem Fall ist ein nach außen abgeschlossener Hohlraum in dem Flügelrad realisiert, so dass das Gewicht und der Materialbedarf zur Herstellung des Flügelrades sinken. Nach dem Zusammenbau der Vorrichtung liegen die axialen Seitenflächen des Flügelrades an Seitendeckeln der Vorrichtung dichtend an, um Leckage aus den Druckkammern radial nach innen zu minimieren. Da an den axialen Seitenflächen des Flügelrades im Bereich der Hohlräume keine Öffnungen vorhanden sind verlängert sich die Dichtlänge in diesem Bereich, wodurch die Leckage verringert wird.
Alternativ oder zusätzlich kann die Ausnehmung als Nut ausgebildet sein, die sich ausgehend von einer Zentralöffnung des Flügelrades radial nach außen erstreckt und in einen den Flügeln in Umfangsrichtung benachbarten Bereich, beispielsweise eine Druckkammer, mündet. In diesem Fall werden die Nuten wiederum durch ein weiteres Teilelement in axialer Richtung abgedeckt. Die Nuten können somit als Druckmittelkanäle zur Zufuhr von Druckmittel zu oder Abfuhr von Druckmittel von den Druckkammern genutzt werden. Durch diese Ausbildung der Druckmittelkanäle sind diese innerhalb des Flügelrades angeordnet, ohne dass kostenintensive Nachbearbeitungsschritte, beispielsweise Bohren der Druckmittelkanäle, notwendig sind. Da dass Druckmittel in dieser Ausführungsform innerhalb des Flügelrades zu den Druckkammern geleitet wird und nicht mit einem der Seitendeckel in Kontakt kommt, wirken auf das Flügelrad keine Querkräfte, die dieses gegen einen der Seitendeckel pressen und damit den Verscheiß an dieser Stelle erhöhen würden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vereinfacht dargestellt ist. Es zeigen:
Figur 1 nur sehr schematisch eine Brennkraftmaschine,
Figur 2 eine Vorrichtung zur variablen Einstellung der Steuerzeiten von
Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine in einer Draufsicht entlang der Rotationsachse der Vorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Flügelrad,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht des Flügelrades aus Figur 2,
Figur 4 ein Teilelement des Flügelrades aus Figur 3 in einer Draufsicht,
Figur 5 eine perspektivische Darstellung des Teilelements aus Figur 4. Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
In Figur 1 ist schematisch eine Brennkraftmaschine 1 skizziert, wobei ein auf einer Kurbelwelle 2 sitzender Kolben 3 in einem Zylinder 4 angedeutet ist. Die Kurbelwelle 2 steht in der dargestellten Ausführungsform über je einen Zugmit- teltrieb 5 mit einer Einlassnockenwelle 6 bzw. Auslassnockenwelle 7 in Verbindung, wobei eine erste und eine zweite Vorrichtung 1 1 zur variablen Einstellung der Steuerzeiten von Gaswechselventilen 9, 10 für eine Relativdrehung zwischen Kurbelwelle 2 und den Nockenwellen 6, 7 sorgen können. Nocken 8 der Nockenwellen 6, 7 betätigen ein oder mehrere Einlassgaswechselventile 9 bzw. ein oder mehrere Auslassgaswechselventile 10.
Figur 2 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 1 in einer Draufsicht entlang einer Rotationsachse 33 der Vorrichtung 1 1 . Die Vorrichtung 1 1 weist ein Zel-
lenrad 14, ein Flügelrad 15 und zwei Seitendeckel 16 auf. Die Seitendeckel sind an axialen Seitenflächen des Zellenrades 14 angeordnet und mittels Schrauben 12 an diesem befestigt. In Figur 2 ist lediglich der hintere Seitendeckel 16 dargestellt. Das Flügelrad 15 ist aus einem geeigneten Kunststoff ge- fertigt und weist ein im Wesentlichen zylindrisch ausgeführtes Nabenelement 17 auf, von dessen äußerer zylindrischer Mantelfläche sich fünf Flügel 18 in radialer Richtung nach außen erstrecken. In der dargestellten Ausführungsform sind die Flügel 18 einteilig mit dem Nabenelement 17 ausgebildet. Ebenso denkbar sind Ausführungsformen, bei denen die Flügel 18 separat zu dem Na- benelement 17 ausgebildet und in Flügelnuten angeordnet sind, die an der zylindrischen Mantelfläche des Nabenelements 17 ausgebildet sind. In diesem Fall können die Flügel 18 ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sein. Ebenso denkbar sind Flügel 18 aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise aus Stahl.
Ausgehend von einer äußeren Umfangswand 19 des Zellenrades 14 erstrecken sich fünf Vorsprünge 20 radial nach innen. In der dargestellten Ausführungsform sind die Vorsprünge 20 einteilig mit der Umfangswand 19 ausgebildet. Das Zellenrad 14 ist mittels radial innen liegender Umfangswände der Vor- Sprünge 20 relativ zu dem Flügelrad 15 drehbar auf diesem gelagert.
An dem nicht dargestellten Seitendeckel, ist ein ebenfalls nicht dargestelltes Kettenrad ausgebildet, über das mittels des Zugmitteltriebs 5 Drehmoment von der Kurbelwelle 2 auf das Zellenrad 14 übertragen werden kann. Das Flügelrad 15 ist im montierten Zustand drehfest mit der Nockenwelle 6, 7 verbunden. Zu diesem Zweck weist das Flügelrad 15 eine Zentralöffnung 13 auf, die von einer nicht dargestellten Zentralschraube durchgriffen wird, die mit der der Nockenwelle 6,7 verschraubt ist. Innerhalb der Vorrichtung 1 1 ist zwischen jeweils zwei in Umfangsrichtung benachbarten Vorsprüngen 20 ein Druckraum 21 ausgebildet. Jeder der Druckräume 21 wird in Umfangsrichtung von benachbarten Vorsprünge 20, in axialer Richtung von den Seitendeckeln 16, radial nach innen von dem Nabenelement
17 und radial nach außen von der Umfangswand 19 begrenzt. In jeden der Druckräume 21 ragt ein Flügel 18, wobei die Flügel 18 sowohl an den Seitendeckeln 16, als auch an der Umfangswand 19 anliegen. Jeder Flügel 18 teilt somit den jeweiligen Druckraum 21 in zwei gegeneinander wirkende Druck- kammern 22, 23.
Durch Druckbeaufschlagung einer Gruppe von Druckkammern 22, 23 und Druckentlastung der anderen Gruppe kann die Phasenlage des Flügelrades 15 zum Zellenrad 14 und damit die Phasenlage der Nockenwelle 6, 7 zur Kurbel- welle 2 variiert werden. Durch Druckbeaufschlagung beider Gruppen von Druckkammern 22, 23 kann die Phasenlage konstant gehalten werden.
Das Flügelrad 15 weist eine sacklochartige Aufnahme 31 auf, die an einer axialen Seitenfläche des Flügelrades offen ausgebildet ist. In der Aufnahme 31 ist ein axialverschiebbarer Verriegelungspin 32 aufgenommen, der in Richtung auf den nicht dargestellten Seitendeckel von einer Feder mit einer Kraft beaufschlagt wird. Der nicht dargestellte Seitendeckel weist eine Kulisse auf, in die der Verriegelungspin 32 eingreifen kann, wenn dieser der Kulisse in axialer Richtung gegenübersteht. Somit kann eine mechanische Kopplung zwischen dem Flügelrad 15 und dem Zellenrad 14 hergestellt werden, die durch Druckmittelzufuhr zu der Kulisse gelöst werden kann.
Das Flügelrad 15 besteht aus zwei Teilelementen 24 (Figur 3), die sich entlang einer Trennebene, die in der dargestellten Ausführungsform senkrecht zu der Rotationsachse 33 der Vorrichtung 1 1 bzw. des Flügelrades 15 verläuft, gegenüberstehen und aneinander anliegen. Die beiden Teilelemente 24 sind mittels einer Klebverbindung aneinander befestigt.
Die aneinander anliegenden Seitenflächen 25 der Teilelemente 24 weisen mehrere Ausnehmungen 26 auf (Figuren 4 und 5). Erste Ausnehmungen 26 sind als radial verlaufende Nuten 27 ausgebildet. Die Nuten 27 erstrecken sich ausgehend von einem in der Zentralöffnung 13 ausgebildeten Ringkanal 28 bis zu einer Öffnung an der äußeren zylindrischen Mantelfläche des Nabenele-
ments 17. Dabei erstrecken sich die Nuten 27 gleichzeitig in den Bereich der Flügel 18 hinein. Die Nuten 27 kommunizieren somit mit einem den Flügeln 18 in Umfangsrichtung benachbarten Bereich, den Druckkammern 22, 23. Beide Teilelemente 24 sind bzgl. der Nuten 27 identisch ausgebildet, so dass nach deren Zusammenbau die Nuten 27 des einen Teilelements 24 von einem Bereich der Seitenfläche 25 des anderen Teilelements 24 in axialer Richtung verschlossen sind. Somit dienen die Nuten 27 als Druckmittelkanäle, über die den Druckkammern 22, 23 Druckmittel aus den Ringkanälen 28 zugeführt oder Druckmittel aus den Druckkammern 22, 23 zu den Ringkanälen 28 abgeführt werden kann. Durch die Ausbildung der Druckmittelkanäle als Nuten 27 in den Teilelementen 24 wird erreicht, dass die Druckmittelkanäle nicht an einer axialen Seitenfläche des Flügelrades 15 ausgebildet sind. Somit wirken bei Duckbeaufschlagung der Nuten 27 keine axialen Kräfte auf das Flügelrad 15, wodurch die Reibungskräfte zwischen den Seitendeckeln 16 und den Seitenflä- chen des Flügelrades 15 minimiert werden. Darüber hinaus können die Nuten 27 während des Formgebungsprozesses der Teilelemente 24, beispielsweise eines Spritzgussprozesses, ohne Mehraufwand ausgeformt werden. Somit sind keine zusätzlichen spanenden Nachbearbeitungsschritte, beispielsweise Bohren der Druckmittelkanäle, notwendig.
Neben den Nuten 27 sind an den aneinander anliegenden Seitenflächen 25 der Teilelemente 24 zweite Ausnehmungen 26 vorgesehen, die als Sacklöcher 29 ausgebildet sind. Die einzige Öffnung der Sacklöcher 29 liegt in der Fügeebene der beiden Teilelemente 24. Somit sind die axialen Seitenflächen des Flügelrades 15 ohne Ausnehmungen ausgebildet. Die Sacklöcher 29 können ebenfalls während des Formgebungsprozesses der Teilelemente 24 ausgebildet werden. Somit sinken der Materialaufwand und das Gewicht des Flügelrades 15. Gleichzeitig erhöht sich auf Grund der glatten Seitenflächen des Flügelrades 15 die Dichtwirkung zwischen den Seitendeckeln 16 und dem Naben- element 17, so dass sich die Leckage aus den Druckkammern 22, 23 zu der Zentralöffnung 13 reduziert.
Jedes der Teilelemente 24 weist neben den beschriebenen Strukturen Form- schlusselemente 30 auf, die in den Flügel 18 ausgebildet sind. Dabei ist an zwei Flügeln 18 jeweils ein Zapfen und an zwei weiteren Flügel 18 jeweils eine an den Zapfen angepasste Öffnung ausgebildet. Während des Fügens der Teilelemente 24 greifen die Zapfen in die korrespondierende Öffnung ein, so dass die Teilelemente 24 automatisch zueinander positioniert werden.
Die beiden Teilelemente 24 sind identisch ausgebildet, so dass nur eine Spritzgussform zu deren Herstellung benötigt wird.
Bezugszeichen
1 Brennkraftmaschine
2 Kurbelwelle
3 Kolben
4 Zylinder
5 Zugmitteltrieb
6 Einlassnockenwelle
7 Auslassnockenwelle
8 Nocken
9 Einlassgaswechselventil
10 Auslassgaswechselventil
1 1 Vorrichtung
12 Schraube
13 Zentralöffnung
14 Zellenrad
15 Flügelrad
16 Seitendeckel
17 Nabenelement
18 Flügel
19 Umfangswand
20 Vorsprung
21 Druckraum
22 erste Druckkammer
23 zweite Druckkammer
24 Teilelement
25 Seitenfläche
26 Ausnehmung
27 Nut
28 Ringkanal
29 Sackloch
30 Formschlusselement
Aufnahme
Verriegelungspin
Rotationsachse