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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausblasung von Wrasen und/oder Kühlluft aus einem Gargerät, mit einer Lüfterbodenplatte. Die Vorrichtung umfasst einen Abluftkanal, welcher durch eine Luftschachtabdeckung abgedeckt ist, und zumindest bereichsweise zwischen der Luftschachtabdeckung und der Lüfterbodenplatte ausgebildet ist. Des Weiteren umfasst die Erfindung ein Gargerät, insbesondere einen Backofen, mit einer derartigen Vorrichtung.
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Ein Gargerät mit einem entsprechenden Wrasenkanal ist aus der
DE 102 22 878 A1 bekannt.
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Des Weiteren ist bei bekannten Abluftvorrichtungen bei Gargeräten vorgesehen, dass diese Luftschachtabdeckungen vollständig aus Kunststoff ausgebildet sind und sich bis zum vorderen Ende des Abluftkanals erstrecken, so dass sie quasi auch das vordere Ende dieses Abluftkanals an der Ausblasöffnung bilden. Da im Betrieb des Gargeräts die auszublasenden Medien von der Luft und der Wrasen relativ heiß sind, werden die aus Kunststoff ausgebildeten Luftschachtabdeckungen aufgrund der Temperatureinwirkung verformt. Dadurch ändert sich der Querschnitt an der Ausblasöffnung des Abluftkanals. Dies führt zu unerwünschten Luftströmungen und auch Geräuschbildungen. Aufgrund dieser Formverwerfungen wird die Richtung der Ausblasung der Wrasen dahingehend verändert, dass auch eine Schalterfront und die Gerätetür des Gargeräts entsprechend angeströmt und erwärmt wird. Dies ist unerwünscht und kann gegebenenfalls aufgrund der Temperaturbeeinflussung und/oder der in dem auszublasenden Dampf vorhandenen Feuchtigkeit auch zu unerwünschten Beschlag und zu einer Funktionsbeeinträchtigung der genannten Komponenten führen.
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Dies ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Ausblasung an Wrasen an einem Gargerät sowie ein derartiges Gargerät zu schaffen, bei welcher bzw. bei welchem die Luftausströmung am Auslass des Abluftkanals funktionell im Gargerät verwendbar ist.
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Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung, welche die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, und ein Gargerät, welches die Merkmale nach Anspruch 12 aufweist, gelöst.
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Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ausblasung von Wrasen aus einem Gargerät umfasst eine Lüfterbodenplatte und einen Abluftkanal, welcher durch eine Luftschachtabdeckung abgedeckt ist. Der Abluftkanal ist zumindest bereichsweise zwischen der Luftschachtabdeckung und der Lüfterbodenplatte ausgebildet. Der Abluftkanal weist einen frontseitigen Auslass auf, welcher oberhalb einer Tür des Gargeräts angeordnet ist, welche zwischen zumindest zwei Teilelementen der Tür innen belüftbar ist. An dem frontseitigen Auslass ist eine den Strömungsquerschnitt des Abluftkanals vermindernde Rampe ausgebildet, durch welche am Auslass eine an einer Oberseite der Tür vorbeiströmende Luftströmung erzeugbar ist, durch welche definiert über eine Öffnung in der Oberseite Luft aus dem Inneren der Tür mittels der Luftströmung absaugbar ist. Es ist also eine multifunktionelle Absaugvorrichtung für ein Gargerät geschaffen, welches einerseits das Absaugen von Wrasen aus dem garraum gewährleistet und automatisch auch das Belüften der den Garraum verschließenden Tür ermöglicht. Strömungstechnisch ist die Anordnung des Auslasses und der Rampe so gestaltet, dass die Ausströmende Luft eine derartige Richtung und Wirkung entfaltet, dass sie zusätzlich beim Abführen aus dem Gargerät strömungstechnisch mit der Belüftungsvorrichtung der Tür gekoppelt ist und in definierter Weise warme Luft aus der Tür mitreist und abführt.
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Insbesondere ist durch die Form der Rampe und/oder die Position der Rampe und/oder die Geometrie des Auslasses eine Strömungsdüse ausgebildet.
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Vorzugsweise ist der Auslass so angeordnet, dass die Luftströmung im Wesentlichen horizontal über die Öffnung in der Oberseite der Tür überströmt. Die strömungstechnische Kopplung ist dann besonders effektiv.
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Insbesondere ist der vordere Rand des Auslasses weiter hinten bzw. weiter im Gargerät als die Öffnung in der Tür angeordnet.
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Insbesondere umfasst die Tür als Teilelemente zumindest eine Außenscheibe und eine Innenscheibe, die beabstandet zueinander angeordnet sind, so dass sich dazwischen ein Luftraum bildet. Es kann auch zumindest eine weitere Scheibe als Zwischenscheibe zwischen der Innen- und der Außenscheibe ausgebildet sein. Vorzugsweise kann an der Unterseite der Tür Luft in den oder die Freiräume zwischen den Scheiben der Tür einströmen. Durch die Luftströmung in der Tür wird diese gezielt gekühlt. Das Abführen dieser Luft in den Tür wird durch den Luftstrom aus dem Abluftkanal besonders dosiert und präzise erreicht, wodurch das thermische Management der Tür verbessert werden kann.
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An einem frontseitigen Auslass des Abluftkanals ist ein Haubenteil aus Metall angeordnet, welches zur Verlängerung der Luftschachtabdeckung frontseitig an die Luftschachtabdeckung anschließt.
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Es ist somit insbesondere ein Haubenteil als ein an einen Frontrand der Luftschachtabdeckung nach vorne hin anschließendes Bauteil ausgebildet, welches das vordere Ende des Auslasses, insbesondere des Abluftkanals, bildet. Der vordere Abschluss des Abluftkanals, aus dem dann die Wrasen ausgeblasen werden, wird somit insbesondere nicht mehr durch eine sich bis zu diesem frontseitigen Ende hin und aus Kunststoff ausgebildete Luftschachtabdeckung gebildet. Vielmehr ist dort ein weiteres separates Bauteil in Form des Haubenteils angeordnet, welches im Hinblick auf seine materielle Ausgestaltung auch bei relativ hohen Temperatureinflüssen aus einem formstabilen Material ausgebildet ist. Unerwünschte Formverwerfungen gerade an dieser frontseitigen Kante und dem frontseitigen Auslass können dadurch verhindert werden, so dass auch verzerrte Luftausströmungen vermieden werden können.
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Insbesondere ist ein Haubenteil bereitgestellt, welches auch bei hohen Temperatureinflüssen, welche beispielsweise bis zu 150° C betragen können, derart formstabil bleibt, dass keine unerwünschten Luftströmungsverzerrungen auftreten.
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Insbesondere ist somit eine Anordnung der Bauteile geschaffen, bei denen die Luftschachtabdeckung nicht mehr das frontseitige Ende des Abluftkanals bildet.
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Vielmehr ist insbesondere eine Ausgestaltung geschaffen, bei der die Luftschachtabdeckung mit ihrem frontseitigen Ende bzw. ihrer Vorderkante nach hinten versetzt angeordnet ist und nach vorne hin quasi durch das Haubenteil verlängert ist.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Rampe als separates Teil ausgebildet. Dadurch können im Wesentlichen alleine durch den Austausch dieses Teiles unterschiedliche Saugwirkungen für die Tür erzeugt werden.
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Insbesondere umfasst die Vorrichtung die Lüfterbodenplatte, in welche eine Vertiefung für einen Wrasenkanal ausgebildet ist. Die Vorrichtung umfasst darüber hinaus insbesondere auch eine Wrasenkanalabdeckung, mit welche die Vertiefung abgedeckt ist. Die Vorrichtung weist den Abluftkanal auf, welcher durch die Luftschachtabdeckung abgedeckt ist. Der Abluftkanal ist somit zumindest bereichsweise zwischen der Luftschachtabdeckung und der Wrasenkanalabdeckung ausgebildet.
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Vorzugsweise ist durch das Haubenteil der Auslass an der Oberseite und den Vertikalseiten begrenzt. Das Haubenteil ist quasi somit als topfartiges Bauteil oder dachartiges Bauteil ausgebildet, welches im Querschnitt eine umgedrehte U-Form aufweist.
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Durch diese Ausgestaltung wird in besonders vorteilhafter Weise die Verwindungssteifigkeit der Vorderkante erreicht und es wird sowohl an der horizontalen Oberkante als auch an den vertikalen Seitenkanten eine gewünschte Formstabilität erreicht. Dadurch können quasi über den gesamten Querschnitt unerwünschte Verformungen vermieden werden.
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Vorzugsweise ist das Haubenteil an einer frontseitigen Oberkante zumindest bereichsweise mit einer Kantenversteifung ausgebildet. Durch ein derartiges zusätzliches Bauteil wird die oben genannte Vorteilhaftigkeit im Hinblick auf die Verstärkung des frontseitigen Auslasses im Hinblick auf Formstabilität besonders gut erfüllt.
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Vorzugsweise ist die Kantenversteifung ein Falzstreifen. Insbesondere ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass das Haubenteil ein einstückiges Bauteil ist und der Falzstreifen quasi ein umgebogener vorderer Abschnitt des Haubenteils ist.
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Insbesondere ist der Falzstreifen im Hinblick auf die Querschnittgeometrie des Haubenteils nach außen hin umgebogen. Dies bedeutet, dass er quasi zur Außenseite der Oberseite des Haubenteils hin gebogen ist. Dadurch wird der den Querschnitt des Abluftkanals bestimmende Teilbereich des Haubenteils im Hinblick auf seine Querschnittgeometrie nicht eingeschränkt. Darüber hinaus können durch die spezifische Positionierung und
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Umgebung ebenfalls unverwünschte Luftverwirbelungen und Luftströmungsverzerrungen vermieden werden.
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Besonders vorteilhaft ist es, dass der Falzstreifen so umgebogen ist, dass er sich parallel zur Oberseite des Haubenteils erstreckt, insbesondere zumindest bereichsweise darauf aufliegt. Durch diese mechanische Kontaktierung kann die mechanische Stabilität nochmals verbessert werden und darüber hinaus ein sehr flachbauendes Haubenteil ausbildet werden.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Luftschachtabdeckung aus Kunststoff ausgebildet ist. Dadurch können die gewonnene Vorteile im Hinblick auf einfache und kostengünstige Herstellung als Spritzgussteil als auch im Hinblick auf möglichst geringes Gewicht erzielt werden.
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Da durch das zusätzliche Haubenteil der im Hinblick auf die Verformung kritische vordere Auslass des Abluftkanals nicht durch die Luftschachtabdeckung gebildet ist und somit im hinteren zurückversetzten Bereich des Abluftkanals diese Problematik nicht gegeben ist, kann die Luftschachtabdeckung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weiterhin aus Kunststoff vorgesehen sein und die damit verbundenen Vorteile ermöglichen.
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Vorzugsweise ist die Luftschachtabdeckung an einem dem Haubenteil zugewandten Frontrand mit einem Einführflansch und mit einer Anschlagkante ausgebildet. Dies ist eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung, da somit quasi in Verlängerung der Luftschachtabdeckung das Haubenteil mechanisch stabil und positionssicher zur Luftschachtabdeckung angeordnet werden kann und mit diesem verbunden bzw. zusammengesteckt werden kann. Darüber hinaus wird somit keine unerwünschte Unterbrechung des Abluftkanals vollzogen und es treten somit auch keine unerwünschten Schlitze auf, durch welche die Abluft bzw. die Wrasen an unerwünschten Stellen des Abluftkanals austreten kann. Durch diese quasi Ineinanderführung der Luftschachtabdeckung mit dem Haubenteil ist auch diesbezüglich eine gewisse Abdichtung erreicht.
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Nicht zuletzt kann durch diese Ausgestaltung auch im Hinblick auf Formgebung und geometrische Ausgestaltung eine quasi bündige Überführung der Luftschachtabdeckung in den Haubenteil erreicht werden, so dass auch hier im Hinblick auf die gewünschten Strömungsverhältnisse keine Kanten oder Stufen im Inneren des Abluftkanals entstehen.
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Vorzugsweise ist der Einführflansch zum passgenauen Einführen in das Haubenteil ausgebildet und im zusammengesetzten Zustand des Haubenteils mit der Luftschachtabdeckung liegt eine hintere Kante des Haubenteils an der Anschlagkante der Luftschachtabdeckung an. Somit kann auch einfach und zuverlässig der vollständig zusammengesetzte Zustand bei der Montage erkannt werden und die positionssichere Anordnung der Komponenten gewährleistet werden. Insbesondere ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass die Innenseiten des Haubenteils und der Luftschachtabdeckung in diesem zusammengesetzten Zustand bündig übereinander übergehen. Insbesondere kann dies auch für die Außenseiten, insbesondere an der Oberseite des Haubenteils und der Luftschachtabdeckung vorgesehen sein.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an einer der Luftschachtabdeckung zugewandten Oberseite der Wrasenkanalabdeckung eine sich zum Auslass hin erhöhende Rampe ausgebildet ist. Es ist eine besonders vorteilhafte Ausführung, da dadurch ein gewisser Venturieffekt beim Ausströmen erzeugt werden kann und damit eine Düsenfunktionalität des Abluftkanals an diesem frontseitigen Auslass gewährleistet ist. Gemäß einer weiteren Ausführung kann vorgesehen sein, dass an einem frontseitigen Ende der Lüfterbodenplatte eine sich zum Auslass hin erhöhende Rampe ausgebildet ist. Auch hier können die bereits oben genannten entsprechenden Vorteile erreicht werden.
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Bei beiden alternativen Ausführungen ist vorzugsweise vorgesehen, dass sich die Rampe im Wesentlichen über die gesamte Breite der Wrasenkanalabdeckung erstreckt. Dadurch wird eine besonders gleichmäßige Erzeugung des Düseneffekts über den gesamten Strömungsquerschnitt ermöglicht.
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Die Rampe bildet quasi eine Kante mit einer Keilform im Querschnitt.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass im zusammengesetzten Zustand der Vorrichtung und somit insbesondere der genannten Komponenten Lüfterbodenplatte, Haubenteil und Wrasenkanalabdeckung die Rampe zumindest bereichsweise in vertikaler Richtung betrachtet direkt unter dem Haubenteil angeordnet ist. Dadurch ist die angesprochene Düsenfunktionalität in besonders technisch vorteilhafter Weise am vorderen Auslass des Abluftkanals gebildet.
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Es kann auch vorgesehen sein, dass das Haubenteil in die Lüfterbodenplatte integriert ist. Insbesondere ist die Lüfterbodenplatte dann einstückig ausgebildet und insbesondere aus Metall gefertigt. Dadurch kann eine bauteilreduzierte Ausgestaltung der Vorrichtung erzielt werden. Nicht zuletzt kann dadurch auch der Montageaufwand reduziert werden. Insbesondere können dadurch auch unerwünschte Positionstoleranzen zwischen dem Haubenteil und der Lüfterbodenplatte vermieden werden, was sich wiederum positiv auf die Strömungsverhältnisse auswirkt.
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In einer weiteren Ausführung kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Haubenteil als komplett separates Bauteil zur Lüfterbodenplatte, zur Wrasenkanalabdeckung und zur Luftschachtabdeckung ausgebildet ist.
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Vorzugsweise können die Bauteile zumindest bereichsweise durch Steckverbindungen in Schlitze miteinander verbunden werden.
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In einer weiteren Ausführung kann vorgesehen sein, dass das Haubenteil auf der Oberseite der Wrasenkanalabdeckung integral ausgebildet ist. Auch hier ist dann eine einstückige Ausgestaltung insbesondere aus Metall vorgesehen. Die genannten Vorteile, wie sie auch bereits bei der Ausführung, bei der das Haubenteil in die Lüfterbodenplatte integriert ist, genannt wurden sind hier analog.
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Insbesondere sind die Bauteile der Lüfterbodenplatte, Wrasenkanalabdeckung und Luftschachtabdeckung drei separate Bauteile.
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Indem die Luftschachtabdeckung insbesondere aus Kunststoff gefertigt ist, können dadurch die Vorteile von entsprechenden Befestigungsmöglichkeiten, wie Anschraubdome, Schnapphaken usw. beibehalten werden. Insbesondere die Wrasenkanalabdeckung ist so gestaltet, dass die notwendige Kontur zur Erzeugung des Venturieffekts gewährleistet ist, insbesondere dann, wenn das Haubenteil auf der Oberseite der Wrasenkanalabdeckung integriert ist. Diesbezüglich ist dann die Düsenfunktion für den Abluftkanal erfüllt.
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Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass die aus Blech gebildeten Bauteile, insbesondere das Haubenteil und die Lüfterbodenplatte und insbesondere auch die Wrasenkanalabdeckung, für unterschiedliche Geräteklassen bzw. Gerätetypen modifizierbar und zugeordnet sind und in der Fertigung nicht verwechselt werden können.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine frontseitige Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäβen Gargeräts;
- Fig. 2
- eine schematische Schnittdarstellung des Gargeräts gemäß Flg. 1;
- Fig. 3
- eine Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ausblasung von Wrasen aus dem Gargerät gemäß Fig. 1;
- Fig. 4
- eine vergrößerte Darstellung eines Teilausschnitts der Vorrichtung gemäß Fig. 3 in noch separiertem Zustand von Bauteilen;
- Fig. 5
- eine Teilausschnittdarstellung gemäß Fig. 4 im zusammengesetzten Zustand der Bauteile in Fig. 4;
- Fig. 6
- eine Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
- Fig. 7
- eine Explosionsdarstellung eines nochmals weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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In Fig. 1 ist in einer Frontansicht ein als Backofen 1 ausgebildetes Gargerät und somit als Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln gezeigt. Der Backofen 1 umfasst einen Garraum 2, welcher durch Wände einer Muffel 3 begrenzt ist. Frontseitig weist die Muffel 3 eine Beschickungsöffnung auf, welche durch eine Tür 4 verschließbar ist. Oberhalb der Tür 4 ist eine Bedienvorrichtung 5 ausgebildet, welche Bedienelemente und eine Anzeigeeinheit aufweisen kann. Sowohl die Position der Bedienvorrichtung als auch die Anzahl, die Position und die Formgebung sowie die Funktionalität der Bedienelemente und der Anzeigeeinheit ist lediglich beispielhaft.
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Darüber hinaus umfasst der Backofen 1 eine lediglich durch ein Blockbild symbolisierte Vorrichtung 6 zum Ausblasen von Wrasen aus dem Backofen 1.
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Im Betrieb des Backofens 1 bilden sich im Garraum 2 entsprechende Wrasen, die dann aus dem Garraum 3 abgesaugt werden. Dazu ist ein Gebläse vorgesehen, mit dem dieses Absaugen aus dem Garraum 2 erfolgt. Lediglich durch Komponenten der Vorrichtung 6 wird dann ein Ausblasen über einen Spalt oder mehrere Spalte 7, die oberhalb der Tür 4 und unterhalb der Bedienblende der Bedienvorrichtung 5 ausgebildet sind, durchgeführt. Auch hier kann vorgesehen sein, dass dieses frontseitige Ausblasen der Wrasen auch zusätzlich an anderen Stellen oder anstatt dazu an anderen Stellen des Backofens 1 erfolgen kann.
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In Fig. 2 ist eine vereinfachte und schematische Schnittdarstellung des Gargeräts 1 gemäß Fig.1 entlang der Schnittlinie II-II gezeigt. Die Tür 4 weist eine Türaußenscheibe 44 und eine beabstandet dazu angeordnete Türinnenscheibe 45 auf. Dazwischen ist ein Luftraum bzw. Freiraum 46 ausgebildet. Die Tür 4 kann auch noch zumindest eine Zwischenscheibe aufweisen. Die Tür 4 ist belüftbar und weist dazu eine Belüftungsvorrichtung auf. Diese ermöglicht einen Lufteintritt in die Tür 4 insbesondere an einer Unterseite gemäß der gezeigten Pfeildarstellung. An einer Oberseite 47 der Tür 4 ist eine Öffnung 48 ausgebildet, über welche die Luftströmung P2 in der Tür 4 wieder entweichen kann. Die Öffnungen oben und unten können mit Klappen verschließbar sein.
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Wie dargestellt wird die im weiteren in den Fig. 3 bis 7 noch näher erläuterte Vorrichtung 6 mit einem Abluftkanal 22 gezeigt, mit welchem aus dem Garraum 2 abgesaugte Wrasen aus dem Gargerät 1 befördert werden. Ein vorderes ende eines Auslasses 33 des Abluftkanals ist zurückversetzt angeordnet und somit hinter der Öffnung 48 der Tür 4 positioniert. Des weiteren mündet der Auslass 33 knapp über der Öffnung 48. Eine aus dem Auslass 33 ausströmenden Luftströmung P1 strömt somit sehr gerichtet nahezu horizontal über die Tür 4. Dies wird durch eine Rampe 25 am Auslass 33 erreicht. Durch die Luftströmung P1 wird automatisch und definiert die Luft im Freiraum 46 aus der Tür 4 gesaugt. Es wird also ein Düseneffekt durch die Rampe 25 am Auslass 33 erzeugt, der die strömungstechnische Kopplung zum Absaugen der Luftströmung P2 aus der Tür 4 mit der Luftströmung P1 ermöglicht.
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In Fig. 3 ist eine Explosionsdarstellung von Bauteilen der Vorrichtung 6 gezeigt. Die Vorrichtung 6 umfasst eine Lüfterbodenplatte 8, die einstückig aus Blech ausgebildet und entsprechend geformt und geprägt ist. Die Lüfterbodenplatte 8 ist außerhalb des Garraums 2 und oberhalb einer Deckenwand 9 der Muffel 3 angeordnet, wobei insbesondere dazwischen noch entsprechendes Isolier- und Dämmmaterial angeordnet sein kann. Die Lüfterbodenplatte 8 weist eine Vertiefung 10 auf, in welcher ein Loch 11 vorhanden ist. Über dieses Loch 11 werden mittels eines nicht gezeigten Gebläses, welches im Bereich 12 positioniert ist, die Wrasen aus dem Garraum 2 abgesaugt. Diesbezüglich ist ein Wrasenkanal 10a gebildet.
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Die Vorrichtung 6 umfasst darüber hinaus eine Wrasenkanalabdeckung 13, welche im Ausführungsbeispiel ebenfalls aus Metall ausgebildet ist und eine Blechplatte darstellt.
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Darüber hinaus umfasst die Vorrichtung 6 eine Luftschachtabdeckung 14, welche als einstückiges Bauteil aus Kunststoff gefertigt ist. Die Luftschachtabdeckung 14 weist einen vorderen Teil 15 auf, welcher im Querschnitt haubenförmig ist. An einer Innenseite 16 sind dabei entsprechende Stege 17, 18, 19 und 20 ausgebildet. Diese sind quasi in Strömungsrichtung orientiert.
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Im zusammengebauten Zustand der in Fig. 3 gezeigten Bauteile der Vorrichtung 6 wird zwischen einer Oberseite 21 der Wrasenkanalabdeckung 13 und dem Teilbereich 15 der Luftschachtabdeckung 14 ein Abluftkanal 22 gebildet.
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In einem hinteren Teilbereich 23 der Luftschachtabdeckung 14 ist ein Gehäuseteil gebildet, welches das nicht gezeigte Gebläse, insbesondere das Lüfterrad, abdeckt. Durch das Gebläse wird, wie bereits erwähnt, eine Absaugung von Wrasen aus dem Garraum 2 über das Loch 11 und den Wrasenkanal 10a erzeugt und es erfolgt weiterhin dann ein Ausblasen dieser Wrasen über den Abluftkanal 22 nach vorne.
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Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass auf der Oberseite 21 der einstückig ausgebildeten Wrasenkanalabdeckung 13 im vorderen Bereich 24 sich im Wesentlichen über die gesamte Breite (x-Richtung) eine Rampe 25 erstreckt. Die Rampe 25 zeigt im Hinblick auf ihre Formgebung im Querschnitt ein sich von ihrem hinteren Ende 26 bis zu ihrem vorderen Ende 27 erhöhendes bzw. sich verdickendes Profil. Die Rampe 25 ist über die gesamte Breite an den jeweiligen Stellen in z-Richtung jeweils mit der gleichen Höhe ausgebildet.
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In der gezeigten Ausführung ist vorgesehen, dass die Lüfterbodenplatte 8 an ihrem vorderen Ende 28 ein Haubenteil 29 aufweist, welches einstückig ausgebildet ist und einstückig mit der Lüfterbodenplatte 8 ausgebildet ist. Es ist somit in die Lüfterbodenplatte integriert. Dieses Haubenteil 29 ist aus Metall ausgebildet und stellt ein Blechteil dar. Es ist im Querschnitt (x-y-Ebene) mit einem umgedrehten U-Profil gestaltet. Im zusammengesetzten Zustand ist die Wrasenkanalabdeckung 13 auf der Lüfterbodenplatte 8 angeordnet, so dass sich die Rampe 25 unter dem Haubenteil 29 befindet. Wie zu erkennen ist, weist das Haubenteil 29 in z-Richtung eine Tiefe auf, die wesentlich kleiner ist, als die Bereite in x-Richtung. Darüber hinaus ist vorgesehen, dass das Haubenteil 29 an einer frontseitigen Oberkante 30 eine Kantenversteifung in Form eines Falzstreifens 31 aufweist. Dieser ist einstückig mit dem Haubenteil 29 ausgebildet, und entsprechend umgebogen. Er ist in Richtung der Oberseite 32 gebogen und liegt zumindest teilweise auf dieser außenseitigen Oberseite 32 auf.
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In diesem Zusammenhang und im Hinblick auf die Anordnung der Komponenten im zusammengesetzten Zustand ist somit der Abluftkanal 22 auch zwischen der Oberseite der Wrasenkanalabdeckung 13 im Bereich der Rampe 25 und dem Haubenteil 29 ausgebildet. In diesem Bereich deckt somit das Haubenteil 29 den Abluftkanal 22 von oben ab.
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Die Vorrichtung 6 umfasst somit quasi einen frontseitigen Auslass 33, der quasi durch die Frontseite 30 des Haubenteils 29 sowie den vorderen Rand 24 der Wrasenkanalabdeckung 13 gebildet ist.
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Die bereits angesprochene Luftschachtabdeckung 14 weist an einem frontseitigen Rand 34 einen Einführflansch 35 und eine Anschlagkante 36 auf. Diese ist dahingehend gebildet und geformt, dass im zusammengesetzten Zustand der Bauteile dieser Einführflansch 35 an einer hinteren Kante 37 des Haubenteils 29 eingreift bzw. sich in das Haubenteil 29 hineinerstreckt und diese hintere Kante 37 an der Anschlagkante 36 anliegt. Es ist somit eine Ausgestaltung vorgesehen, bei der sich die Luftschachtabdeckung 14 nicht mehr bis zum frontseitigen Auslass 33 des Abluftkanals 22 erstreckt, sondern zurückversetzt endet. Das Haubenteil 29 bildet somit in z-Richtung die nach vorne hin gebildete Verlängerung der Luftschachtabdeckung 14. Durch das insbesondere bündige Ineinanderführen des Haubenteils 29 und der Luftschachtabdeckung 14 wird diesbezüglich auch eine mechanisch stabile Verbindung und Positionierung als auch quasi eine abdichtende Anordnung geschaffen.
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Im Hinblick auf die Ausgestaltung des Haubenteils 29 ist neben der Oberseite 32 auch eine Vertikalseite 38 und eine weitere Vertikalseite 39 gezeigt.
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In Fig. 4 ist in einer vergrößerten Darstellung ein Teilbereich der Vorrichtung 6 gemäß Fig. 3 gezeigt. In diesem Zusammenhang ist die geometrische Formgebung der Rampe 25 zu erkennen. Darüber hinaus ist die gefalzte Ausgestaltung des Haubenteils 29 mit dem Falzstreifen 31 zu erkennen.
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In Fig. 5 ist der zusammengesetzte Zustand der Lüfterbodenplatte 8 mit der Wrasenkanalabdeckung 13 gezeigt. Es ist zu erkennen, dass die Wrasenkanalabdeckung 13 quasi in seitliche Einführschlitze 40 der Lüfterbodenplatte 8 eingeschoben wird. Es kommt positionell derart zum Liegen, dass die Vertiefung 10 von der Wrasenkanalabdeckung 13 somit abgedeckt sind. Darüber hinaus ist zu erkennen, dass die Rampe 25 unter dem Haubenteil 29 positioniert und dadurch quasi abgedeckt ist. Die Luftschachtabdeckung 14 ist in der Darstellung gemäß Fig. 4 nicht gezeigt, sie würde jedoch mit ihrer Vorderkante 34, dem Einführflansch 35 und der Anschlagkante 36 an der hinteren Kante 37 des Haubenteils 29 zum Liegen kommen.
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Im Hinblick auf die Ausgestaltung der Vorrichtung 6 gemäß der Darstellung Fig. 3 ist dort eine erste Ausführungsform der Luftschachtabdeckung 14 gezeigt. Darüber hinaus ist auch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Luftschachtabdeckung 14' dargestellt, welche ebenfalls kompatibel anstatt der Luftschachtabdeckung 14 angebracht werden könnte. Durch die unterschiedlichen Luftschachtabdeckungen 14 und 14' können unterschiedliche Geräteklassen bzw. unterschiedliche Backofentypen realisiert werden. Dies ist im Hinblick auf das jeweils zu verwendende Gebläse und gegebenenfalls weiterer Anforderungen zu sehen. Im Hinblick auf die Anbindung ist auch hier ein vorderer Teilbereich 15' und ein hinterer Teilbereich 23' vorgesehen. Die Verbindung mit dem Haubenteil 29 ist analog zur Ausgestaltung gemäß der Luftschachtabdeckung 14, so dass auch hier an der Vorderkante 34 ein Einführflansch 35 und ein Anschlagsteg bzw. eine Anschlagkante 36 vorgesehen sind.
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In Fig. 6 ist in einer weiteren Explosionsdarstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 6 gezeigt. Auch hier ist wiederum eine Lüfterbodenplatte 8 als Blechbauteil, eine Wrasenkanalabdeckung 13 ebenfalls als Blechbauteil und eine Luftschachtabdeckung 14 aus Kunststoff ausgebildet. Im Unterschied zur Ausgestaltung gemäß Fig. 3 bis 5 ist hier vorgesehen, dass das Haubenteil 29 nicht in die Lüfterbodenplatte 8 integriert ist, sondern ein separates Bauteil ist. Es ist auch hier als Blechbauteil konzipiert und weist den Falzstreifen 31 an der frontseitigen Oberkante 30 auf.
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Wie auch im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 bis 5 sind auch hier die Lüfterbodenplatte 8, die Wrasenkanalabdeckung 13 und die Luftschachtabdeckung 14 separate Bauteile. Auch hier können diese durch Steckverbindungen und/oder Zentrierstifte oder dergleichen miteinander verbunden und positionsfixiert werden. Entsprechend ist auch das Haubenteil 29 mit der Lüfterbodenplatte 8 durch Steckverbindungen oder dergleichen daran zu positionieren.
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Des Weiteren ist hier vorgesehen, dass die Vertiefung 10 sich nahezu bis zum frontseitigen Ende 28 der Lüfterbodenplatte 8 erstreckt. Des Weiteren ist hier vorgesehen, dass in der Rampe 25 Schlitze 41, 42 und 43 ausgebildet sind, über welche ebenfalls ein Auslass von gasförmigen Medien ermöglicht ist.
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Auch hier ist wiederum die Rampe 25 mit ihrem vorderen Ende 27 quasi am vorderen Ende der Wrasenkanalabdeckung 13 angeordnet. Auch hier erstreckt sie sich wieder im Wesentlichen über die gesamte Breite. Im Hinblick auf die Ausbildung des Abluftkanals 22 und des frontseitigen Auslasses 33 ist dies wiederum entsprechend der Ausgestaltung in Fig. 3 konzipiert. Mit den Schlitzen 41 und 43 ist eine Zusatzfunktion ermöglicht, mittels der das Wrasenmanagement zusätzlich steuerbar ist.
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In Fig. 7 ist in einer Explosionsdarstellung eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung 6 gezeigt. Bei dieser Ausführung ist vorgesehen, dass die Rampe 25 in die Lüfterbodenplatte 8 integriert und einstückig mit dieser ausgebildet ist. Sie ist auch hier in einem frontseitigen vorderen Bereich angeordnet. Wie zu erkennen ist, ist die Vertiefung 10 so konzipiert, dass sie sich bis zum vorderen Rand 28 der Lüfterbodenplatte 8 erstreckt. Die Rampe 25 ist somit in dieser Vertiefung 10 angeordnet bzw. quasi versenkt angeordnet.
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Des Weiteren ist bei dieser Ausführung vorgesehen, dass das Haubenteil 29 in die Wrasenkanalabdeckung 13 integriert ist, und zwar gemäß der Darstellung in Fig. 7 im vorderen Bereich als frontseitiger Abschluss ausgebildet. Auch hier ist im zusammengesetzten Zustand dann wieder vorgesehen, dass die Rampe 25 unter dem Haubenteil 29 angeordnet ist, was im Übrigen auch bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 6 der Fall ist.
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Im Hinblick auf die Verbindung des Haubenteils 29 mit der Luftschachtabdeckung 14 wird auf die Ausführungen gemäß Fig. 3 und der Ausführungsform zu Fig. 6 verwiesen.
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Bei allen Ausführungsformen wird somit quasi durch die Formgebung und Position des Haubenteils 29 und der Rampe 25 eine Düse gebildet. Die ist am frontseitigen Auslass 33 angeordnet und quasi in die Vorrichtung 6 integriert.
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Im zusammengesetzten Zustand bilden quasi die frontseitige Oberkante 30, das Haubenteil 29 und die Vorderkante 28 einen im Wesentlichen sich auf gleicher Höhe in z-Richtung befindlichen vorderen Endbereich des Abluftkanals 22 im Hinblick auf die gezeigten Bauteile der Vorrichtung 6.
Bezugszeichenliste
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- 1
- Backofen
- 2
- Garraum
- 3
- Muffel
- 4
- Tür
- 5
- Bedienvorrichtung
- 6
- Vorrichtung
- 7
- Spalte
- 8
- Lüfterbodenplatte
- 9
- Deckenwand
- 10
- Vertiefung
- 10a
- Wrasenkanal
- 11
- Loch
- 12
- Bereich
- 13
- Wrasenkanalabdeckung
- 14, 14'
- Luftschachtabdeckung
- 15, 15'
- vorderer Teil der Luftschachtabdeckung
- 16
- Innenseite der Luftschachtabdeckung
- 17, 18, 19,20
- Stege
- 21
- Oberseite der der Wrasenkanalabdeckung
- 22
- Abluftkanal
- 23, 23'
- hinterer Teilbereich der Luftschachtabdeckung
- 24
- vorderer Bereich der Wrasenkanalabdeckung
- 25
- Rampe
- 26, 27
- Enden
- 28
- vorderes Ende der Lüfterbodenplatte
- 29
- Haubenteil
- 30
- Oberkante
- 31
- Falzstreifen
- 32
- Oberseite des Haubenteils
- 33
- frontseitiger Auslass
- 34
- frontseitiger Rand
- 35
- Einführflansch
- 36
- Anschlagkante
- 37
- hintere Kante
- 38, 39
- Vertikalseiten
- 40
- Einführschlitze
- 41, 42, 43
- Schlitze
- 44
- Türaußenscheibe
- 45
- Türinnenscheibe
- 46
- Freiraum
- 47
- Oberseite
- 48
- Öffnung
- P1, P2
- Luftströmungen