„Tensidhaltiges kosmetisches Reinigungsmittel mit Gelee Royale" "Surfactant-containing cosmetic cleanser with royal jelly"
Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische Reinigungsmittel, enthaltend mindestens ein mildes anionisches und mindestens ein mildes zwitterionisches/amphoteres Tensid sowie lyophilisiertes Gelee-Royale, die Verwendung des Reinigungsmittels zur Reinigung und Pflege keratinischer Fasern sowie ein Verfahren zur Solubilisierung und Stabilisierung von lyophilisiertemThe present invention relates to cosmetic cleansing compositions containing at least one mild anionic and at least one mild zwitterionic / amphoteric surfactant and lyophilized royal jelly, the use of the cleaning agent for cleaning and care of keratinic fibers and a method for solubilization and stabilization of lyophilized
Gelee Royale in tensidischen Basis-Formulierungen.Royal jelly in surfactant base formulations.
Reinigungsmittel, beispielsweise kosmetische Reinigungsmittel für die Haut und die Haare wie flüssige Seifen, Shampoos, Duschbäder, Schaumbäder, Dusch- und Waschgele, müssen nicht nur ein gutes Reinigungsvermögen aufweisen, sondern sollen weiterhin für die Haut und dieDetergents, such as cosmetic cleansers for the skin and hair such as liquid soaps, shampoos, shower baths, bubble baths, shower and wash gels, not only have to have a good cleaning power, but should continue to be for the skin and the
Schleimhäute gut verträglich sein und auch bei häufiger Anwendung nicht zu starker Entfettung oder Hauttrockenheit führen.Mucous membranes are well tolerated and will not lead to excessive defatting or skin dryness even with frequent use.
Aus diesem Grund wird seit vielen Jahren versucht, möglichst viele Haar- undFor this reason, for many years trying as many hair and
Hautkonditioniermittel in die Reinigungsmittel einzuarbeiten - einerseits, um den Anforderungen hinsichtlich der gleichzeitigen Reinigung und Pflege entgegen zu kommen und andererseits, damit der Verbraucher durch die Anwendung nur noch eines Produkts, das diese beidenTo incorporate skin conditioners into the cleansers - on the one hand, to meet the requirements for simultaneous cleansing and care and, on the other hand, to allow consumers to use only one product, the two
Anforderungen erfüllt, sowohl den Vorteil der Zeitersparnis, als auch den Vorteil derMeets the requirements, both the advantage of time savings, as well as the advantage of
Kostenersparnis genießen kann (da optimalerweise ein Pflegeschritt mit einem Haut- oderCost saving can (as optimally a care step with a Haut- or
Haarnachbehandlungsmittel überflüssig werden soll).Haarnachbehandlungsmittel is to become superfluous).
Die Einarbeitung von Haut- und Haarkonditioniermitteln in eine tensidhaltigeThe incorporation of skin and hair conditioners in a surfactant-containing
Reinigungsformulierung stellt die Hersteller solcher Zusammensetzungen aber bis auf den heutigen Tag immer wieder vor große Schwierigkeiten, denn insbesondere mineralische, natürliche oder synthetische Fett-, Wachs- und Ölkomponenten, die nachweislich einen pflegenden und konditionierenden Effekt auf der Haut und den Haaren hinterlassen, lassen sich nicht durch einfaches Einmischen in eine Tensidbasis einarbeiten.However, cleansing formulations continue to pose great difficulties to the manufacturers of such compositions, especially mineral, natural or synthetic fat, wax and oil components, which have been shown to leave a nourishing and conditioning effect on the skin and hair do not incorporate by simply mixing in a Tensidbasis.
So war man in den vergangenen Jahren dazu gezwungen beispielsweise Perlglanzmittel, spezielle Polymere und/oder Salze in kosmetische Reinigungsmittel einzuarbeiten, damit man beispielsweise Silikone lagerstabil in den Formulierungen suspendieren konnte.Thus, in recent years, for example, it was necessary to incorporate pearlescing agents, special polymers and / or salts into cosmetic cleaners so that, for example, silicones could be suspended in the formulations in a storage-stable manner.
In neuester Zeit geht der Trend nun wieder hin zu natürlichen kosmetischen Produkten auf derRecently, the trend is back to natural cosmetic products on the
Basis milder (möglichst biologisch abbaubarer) Tenside, die natürliche Pflegestoffe pflanzlichen oder tierischen Ursprungs enthalten sollen. In solchen Produkten soll sowohl die Zahl nicht unbedingt notwendiger Wirkstoffe minimiert werden, die ein Irritationspotential auf der Haut bzw. der Kopfhaut hervorrufen, als auch bei den notwendigen Komponenten streng aufBase of mild (preferably biodegradable) surfactants that are to contain natural care substances of plant or animal origin. In such products, both the number of not necessarily necessary active ingredients are to be minimized, which cause an irritation potential on the skin or the scalp, as well as the necessary components strictly on
Hautverträglichkeit, Milde und biologische Abbaubarkeit geachtet werden.Skin compatibility, mildness and biodegradability are respected.
Gelee Royale wirkt entzündungshemmend und unterstützt das Immunsystem. Es wird in der Form von Kapseln zur oralen Einnahme angeboten.Royal Jelly has anti-inflammatory and supports the immune system. It is offered in the form of capsules for oral use.
Aufgrund seiner positiven Wirkungen ist man bestrebt, Gelee Royale auch in kosmetischenDue to its positive effects, one strives to make royal jelly also in cosmetic
Mitteln einzusetzen. Problematisch daran ist bisher allerdings, dass Gelee Royale für die kosmetische Verwendung als gefriergetrocknetes Pulver-Konzentrat (lyophilisiert 3:1 ) angeboten
wird, und sich in dieser Form nicht einfach in eine kosmetische Formulierung einarbeiten, und darin über einen langen Zeitraum stabilisieren lässt.To use funds. However, it has hitherto been problematic to offer royal jelly for cosmetic use as a freeze-dried powder concentrate (lyophilized 3: 1) and in this form can not easily get into a cosmetic formulation and stabilize it over a long period of time.
Insbesondere bei der Herstellung klarer Formulierungen bringt die Einarbeitung von lyophilisiertem Gelee Royale in kosmetische Reinigungsformulierungen Probleme mit sich, denn es lässt sich in der wässrigen Basis nicht stabil lösen oder solubilisieren, wodurch keine klaren Rezepturen erhalten werden können.Especially in the preparation of clear formulations, the incorporation of lyophilized royal jelly into cosmetic cleansing formulations poses problems because it can not be stably dissolved or solubilized in the aqueous base, whereby clear formulations can not be obtained.
Ziel der vorliegenden Erfindung war es daher einen Weg zu finden kosmetische wässrige Reinigungsmittel für die Haut und die Haare zu entwickeln, die lyophilisiertes Gelee Royale enthalten.The aim of the present invention was therefore to find a way to develop cosmetic aqueous cleansers for the skin and hair containing lyophilized royal jelly.
Ein weiteres Ziel war es das lyophilisierte Gelee Royale in der wässrigen Tensidbasis über einen langen Zeitraum stabil zu solubilisieren, so dass Temperaturschwankungen keine Auswirkungen auf die Qualität des Reinigungsmittels, insbesondere auf dessen Klarheit oder dessen Viskosität haben.A further aim was to stably solubilize the lyophilized royal jelly in the aqueous surfactant base over a long period of time, so that temperature fluctuations have no effect on the quality of the cleaning agent, in particular on its clarity or its viscosity.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung war es ein mildes Reinigungsmittel auf der Basis von Gelee Royale herzustellen, das eine ausreichend hohe Viskosität aufweist, damit es einfach aus einem Behälter appliziert werden kann, ohne zu „verlaufen" und zu tropfen. Dabei soll die Anfangsviskosität bei der Lagerung möglichst erhalten bleiben.Yet another object of the invention was to produce a mild royal jelly based cleanser which has a sufficiently high viscosity to allow it to be easily applied from a container without "bleeding" and dripping Keep the storage as possible.
Schließlich sollte mit den Reinigungsmitteln auf der Basis von Gelee Royale die effektive Reinigung und gleichzeitige Pflege von Haut und Haaren noch weiter verbessert werden. Insbesondere sollte die Haut durch die Einarbeitung von Gelee Royale in das Hautreinigungsmittel widerstandsfähiger gegenüber extremen Witterungseinflüssen werden, so dass sie weniger trocken und stattdessen weicher und samtiger wird. Auch die Folgen der Sonneneinwirkung, durch die die Hautalterung beschleunigt wird, sollten gemildert werden. Die Haut sollte sich nach der pflegenden Reinigung jugendlicher und frischer anfühlen. Diese Ziele wurden erreicht, indem lyophilisiertes Gelee Royale mit einer speziellen, milden Tensidbasis kombiniert wurde. Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind daher kosmetische Reinigungsmittel, die a) mindestens ein mildes anionisches Tensid, b) mindestens ein mildes amphoteres/zwitterionisches Tensid, c) lyophilisiertes Gelee-Royale und d) mindestens 70 Gew.-% einer wässrigen Basis enthalten.Finally, the royal jelly-based cleaners should further enhance the effective cleansing and care of the skin and hair. In particular, by incorporating royal jelly into the skin cleanser, the skin should become more resistant to extreme weather conditions so that it becomes less dry and instead softer and more velvety. The effects of sun exposure, which accelerates skin aging, should also be alleviated. The skin should feel younger and fresher after nourishing cleansing. These goals have been achieved by combining lyophilized royal jelly with a special, mild surfactant base. The present invention therefore relates to cosmetic cleansing compositions which comprise a) at least one mild anionic surfactant, b) at least one mild amphoteric / zwitterionic surfactant, c) lyophilized royal jelly and d) at least 70% by weight of an aqueous base.
Die regelmäßige Reinigung mit den erfindungsgemäßen milden Reinigungsmitteln führte zu einem verbesserten Hautzustand - die Haut fühlte sich geschmeidiger an und wirkte insgesamt frischer und voller Spannkraft.The regular cleansing with the mild cleansing agents according to the invention led to an improved skin condition - the skin felt smoother and looked altogether fresher and full of elasticity.
In einer ersten bevorzugten Ausführungsform werden die erfindungsgemäßen Reinigungsmittel als klare Rezepturen formuliert, die bevorzugt hochviskos sind.In a first preferred embodiment, the cleaning agents according to the invention are formulated as clear formulations, which are preferably highly viscous.
Unter einer klaren Zusammensetzung wird erfindungsgemäß eine Zusammensetzung verstanden, die einen NTU-Wert (Nephelometrie Turbidity Unit = Nephelometrischer Trübungswert) < 50, bevorzugt < 30, besonders bevorzugt < 20 und insbesondere < 10 aufweist.
Unter „hochviskos" wird erfindungsgemäß eine Viskosität der Zusammensetzungen im Bereich von 6,000 bis 1 1 ,000 mPas, bevorzugt von 6,500 bis 10,500, mehr bevorzugt 7,000 bis 10,000 mPas und insbesondere von 8,000 bis 9,500 mPas (jeweils gemessen mit einem Haake Rotationsviskosimeter VT550; 200C; Meßeinrichtung MV; Spindel MV II; 8 UPM) verstanden. Um das Erfordernis der Klarheit zu erzielen ist es besonders wichtig, Gelee Royale stabil in der Reinigungsformulierung zu solubilisieren.A clear composition according to the invention is understood to mean a composition which has an NTU value (Nephelometry Turbidity Unit = <50, preferably <30, particularly preferably <20 and in particular <10). By "high viscosity" is meant, in accordance with the present invention, a viscosity of the compositions in the range of 6,000 to 11,000 mPas, preferably 6,500 to 10,500, more preferably 7,000 to 10,000 mPas and most preferably 8,000 to 9,500 mPas (each measured with a Haake VT550 rotational viscometer; 0 C, measuring device MV, spindle MV II, 8 rpm) In order to achieve the requirement of clarity, it is particularly important to stably solubilize royal jelly in the cleaning formulation.
Dies kann erreicht werden, indem lyophilisertes Gelee Royale (wie es beispielsweise unter der Handelsbezeichnung „Gelee Royale, lyophilisiert, 3:1 " von der Firma Pfannenschmidt erhältlich ist) zunächst in einer Mischung aus Wasser und einem Betain vollständig gelöst, und der Tensidbasis als homogene Lösung zugefügt wird.This can be achieved by completely dissolving lyophilized royal jelly (as available, for example, under the trade name "Gelee Royale, lyophilized, 3: 1" from Pfannenschmidt) in a mixture of water and a betaine and homogenizing the surfactant base Solution is added.
Bevorzugt beträgt dabei das Mischungsverhältnis von lyophilisiertem Gelee Royale : Wasser : Betain 1 : (50-200) : (50-200).The mixing ratio of lyophilized royal jelly is preferably: water: betaine 1: (50-200): (50-200).
Die Gesamt-Einsatzmenge des lyophilisierten Gelee Royales (Gelee Royale, lyophilisiert 3:1 ; Pfannenschmidt) in den erfindungsgemäßen Reinigungsmitteln beträgt - bezogen auf deren Gewicht - 0,0001 bis 3 Gew.-%, bevorzugt 0,0005 bis 2,5 Gew.-%, mehr bevorzugt 0,001 bis 2 Gew.-% und insbesondere 0,005 bis 1 ,5 Gew.-%.The total amount used of the lyophilized royal jelly (Gelee Royale, lyophilized 3: 1, Pfannenschmidt) in the detergents according to the invention is - based on their weight - 0.0001 to 3 wt .-%, preferably 0.0005 to 2.5 wt. -%, more preferably 0.001 to 2 wt .-% and in particular 0.005 to 1, 5 wt .-%.
Unter dem Begriff „Betain" sind amphotere/zwitterionische Tenside zu verstehen, die im Absatz der Tenside näher definiert werden.The term "betaine" is to be understood as amphoteric / zwitterionic surfactants, which are defined in greater detail in the paragraph of the surfactants.
Die Tensidbasis ist erfindungsgemäß ausgewählt aus milden anionischen und amphoteren/zwitterionischen Tensiden.The surfactant base is selected according to the invention from mild anionic and amphoteric / zwitterionic surfactants.
Als anionische Tenside eignen sich in erfindungsgemäßen Zubereitungen alle für die Verwendung am menschlichen Körper geeigneten anionischen oberflächenaktiven Stoffe. Diese sind gekennzeichnet durch eine wasserlöslich machende, anionische Gruppe wie z. B. eine Carboxylat-, Sulfat-, Sulfonat- oder Phosphat-Gruppe und eine lipophile Alkylgruppe mit etwa 8 bis 30 C- Atomen. Zusätzlich können im Molekül Glykol- oder Polyglykolether-Gruppen, Ester-, Ether- und Amidgruppen sowie Hydroxylgruppen enthalten sein. Beispiele für geeignete anionische Tenside sind, jeweils in Form der Natrium-, Kalium- und Ammonium- sowie der Mono-, Di- und Trialkanol- ammoniumsalze mit 2 bis 4 C-Atomen in der Alkanolgruppe, lineare und verzweigte Fettsäuren mit 8 bis 30 C-Atomen (Seifen),Suitable anionic surfactants in preparations according to the invention are all anionic surfactants suitable for use on the human body. These are characterized by a water-solubilizing, anionic group such as. Example, a carboxylate, sulfate, sulfonate or phosphate group and a lipophilic alkyl group having about 8 to 30 carbon atoms. In addition, glycol or polyglycol ether groups, ester, ether and amide groups and hydroxyl groups may be present in the molecule. Examples of suitable anionic surfactants are, in each case in the form of the sodium, potassium and ammonium and the mono-, di- and trialkanol- ammonium salts having 2 to 4 carbon atoms in the alkanol group, linear and branched fatty acids having 8 to 30 C. Atoms (soaps),
Ethercarbonsäuren der Formel R-O-(CH2"CH2θ)χ-CH2-COOH, in der R eine lineareEthercarbonsäuren the formula RO- (CH2 "CH2θ) χ -CH2-COOH, in which R is a linear
Alkylgruppe mit 8 bis 30 C-Atomen und x = 0 oder 1 bis 16 ist,Alkyl group having 8 to 30 C atoms and x = 0 or 1 to 16,
Acylsarcoside mit 8 bis 24 C-Atomen in der Acylgruppe,Acylsarcosides having 8 to 24 carbon atoms in the acyl group,
Acyltauride mit 8 bis 24 C-Atomen in der Acylgruppe,Acyltaurides having 8 to 24 C atoms in the acyl group,
Acylisethionate mit 8 bis 24 C-Atomen in der Acylgruppe,Acyl isethionates having 8 to 24 carbon atoms in the acyl group,
Sulfobernsteinsäuremono- und -dialkylester mit 8 bis 24 C-Atomen in der Alkylgruppe undSulfobernsteinsäuremono- and -dialkylester having 8 to 24 carbon atoms in the alkyl group and
Sulfobernsteinsäuremono-alkylpolyoxyethylester mit 8 bis 24 C-Atomen in der Alkylgruppe und 1 bis 6 Oxyethylgruppen, lineare Alkansulfonate mit 8 bis 24 C-Atomen, lineare Alpha-Olefinsulfonate mit 8 bis 24 C-Atomen,Sulfosuccinic acid mono-alkyl polyoxyethyl esters having 8 to 24 carbon atoms in the alkyl group and 1 to 6 oxyethyl groups, linear alkanesulfonates having 8 to 24 carbon atoms, linear alpha-olefin sulfonates having 8 to 24 carbon atoms,
Alpha-Sulfofettsäuremethylester von Fettsäuren mit 8 bis 30 C-Atomen,
Alkylsulfate und Alkylpolyglykolethersulfate der Formel R-O(CH2-CH2O)x-OSO3H, in der R eine bevorzugt lineare Alkylgruppe mit 8 bis 30 C-Atomen und x = 0 oder 1 bis 12 ist, Gemische oberflächenaktiver Hydroxysulfonate, sulfatierte Hydroxyalkylpolyethylen- und/oder Hydroxyalkylenpropylenglykolether, Sulfonate ungesättigter Fettsäuren mit 8 bis 24 C-Atomen und 1 bis 6 Doppelbindungen, Ester der Weinsäure und Zitronensäure mit Alkoholen, die Anlagerungsprodukte von etwa 2- 15 Molekülen Ethylenoxid und/oder Propylenoxid an Fettalkohole mit 8 bis 22 C-Atomen darstellen, Alkyl- und/oder Alkenyletherphosphate der Formel (Tl),Alpha-sulfofatty acid methyl esters of fatty acids having 8 to 30 carbon atoms, Alkyl sulfates and alkyl polyglycol ether sulfates of the formula RO (CH 2 -CH 2 O) x -OSO 3 H, in which R is a preferably linear alkyl group having 8 to 30 carbon atoms and x = 0 or 1 to 12, mixtures of surface-active hydroxysulfonates, sulfated hydroxyalkylpolyethylene - and / or hydroxyalkylene glycol ethers, sulfonates of unsaturated fatty acids having 8 to 24 carbon atoms and 1 to 6 double bonds, esters of tartaric acid and citric acid with alcohols, the addition products of about 2- 15 molecules of ethylene oxide and / or propylene oxide to fatty alcohols having 8 to 22 C. Atoms, alkyl and / or alkenyl ether phosphates of the formula (T1),
OO
R2 (OCH 2CH2)n— O — P — OR3 (Tl)R2 (OCH 2 CH 2) n O - P - OR3 (Tl)
OXOX
in der R29 bevorzugt für einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen, R30 für Wasserstoff, einen Rest (CH2CH2O)nR29 oder X, n für Zahlen von 1 bis 10 und X für Wasserstoff, ein Alkali- oder Erdalkalimetall oder NR31R32R33R34, mit R31 bis R34 unabhängig voneinander stehend für einen C1 bis C4 - Kohlenwasserstoffrest, steht, sulfatierte Fettsäurealkylenglykolester der Formel (TII) R35CO(AIkO)nSO3M (TII) in der R35CO- für einen linearen oder verzweigten, aliphatischen, gesättigten und/oder ungesättigten Acylrest mit 6 bis 22 C-Atomen, Alk für CH2CH2, CHCH3CH2 und/oder CH2CHCH3, n für Zahlen von 0,5 bis 5 und M für ein Kation steht, Monoglyceridsulfate und Monoglyceridethersulfate der Formel (TIN),in the R 29 is preferably an aliphatic hydrocarbon radical having 8 to 30 carbon atoms, R 30 is hydrogen, a radical (CH 2 CH 2 O) n R 29 or X, n is from 1 to 10 and X is hydrogen, an alkali metal radical or alkaline earth metal or NR 31 R 32 R 33 R 34 , with R 31 to R 34 independently of one another represents a C 1 to C 4 hydrocarbon radical, sulfated fatty acid alkylene glycol esters of the formula (TII) R 35 CO (AlkO) n SO 3 M (TII) in the R 35 CO- for a linear or branched, aliphatic, saturated and / or unsaturated acyl radical having 6 to 22 C atoms, Alk for CH 2 CH 2 , CHCH 3 CH 2 and / or CH 2 CHCH 3 , n is from 0.5 to 5 and M is a cation, monoglyceride sulfates and monoglyceride ether sulfates of the formula (TIN),
CH2O(CH2CH2O)x-COR36 CH 2 O (CH 2 CH 2 O) x COR 36
II
CHO(CH2CH2O)yH (TIN)CHO (CH 2 CH 2 O) y H (TIN)
II
CH2O(CH2CH2O)Z-SO3XCH 2 O (CH 2 CH 2 O) Z -SO 3 X
in der R36CO für einen linearen oder verzweigten Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, x, y und z in Summe für O oder für Zahlen von 1 bis 30, vorzugsweise 2 bis 10, und X für ein Alkali- oder Erdalkalimetall steht. Typische Beispiele für im Sinne der Erfindung geeignete Monoglycerid(ether)sulfate sind die Umsetzungsprodukte von Laurinsäuremonoglycerid, Kokosfettsäuremonoglycerid, Palmitinsäuremonoglycerid, Stearinsäuremonoglycerid, Ölsäu- remonoglycerid und Talgfettsäuremonoglycerid sowie deren Ethylenoxidaddukte mit Schwefeltrioxid oder Chlorsulfonsäure in Form ihrer Natriumsalze.in which R 36 CO is a linear or branched acyl radical having 6 to 22 carbon atoms, x, y and z in total for O or for numbers from 1 to 30, preferably 2 to 10, and X stands for an alkali metal or alkaline earth metal. Typical examples of monoglyceride (ether) sulfates suitable for the purposes of the invention are the reaction products of lauric acid monoglyceride, coconut fatty acid monoglyceride, palmitic acid monoglyceride, stearic acid monoglyceride, oleic acid monoglyceride and tallow fatty acid monoglyceride and their ethylene oxide adducts with sulfur trioxide or chlorosulfonic acid in the form of their sodium salts.
Vorzugsweise werden Monoglyceridsulfate der Formel (TIN) eingesetzt, in der R36CO für einen linearen Acylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen steht.
Bevorzugte anionische Tenside sind aufgrund ihrer milden Wirkung zur Haut Alkylpolyglykolether- sulfate, Ethercarbonsäuren und/oder Sulfobernsteinsäuremono-alkylpolyoxyethylestern mit 8 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe und 1 bis 10, bevorzugt mit 1 bis 4 Oxyethylgruppen. Diese bevorzugten anionischen Tenside können in den erfindungsgemäßen Zubereitungen sowohl einzeln, als auch als Mischung eingesetzt werden.Monoglyceride sulfates of the formula (TIN) in which R 36 CO is a linear acyl radical having 8 to 18 carbon atoms are preferably used. Preferred anionic surfactants, due to their mild action on the skin, are alkylpolyglycol ether sulfates, ether carboxylic acids and / or sulfosuccinic acid monoalkyl polyoxyethyl esters having 8 to 18 carbon atoms in the alkyl group and 1 to 10, preferably 1 to 4, oxyethyl groups. These preferred anionic surfactants can be used both individually and as a mixture in the preparations according to the invention.
Das (die) anionische(n) Tensid(e) wird (werden) in den erfindungsgemäßen Reinigungsmitteln - bezogen auf deren Gesamtgewicht - in einer Menge von 0,05 bis 30 Gew.-%, bevorzugt von 0,1 bis 25 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,25 bis 20 Gew.-% und insbesondere in einer Menge von 0,5 bis 15 Gew.-% eingesetzt.The anionic surfactant (s) is (are) in the inventive detergents - based on their total weight - in an amount of 0.05 to 30 wt .-%, preferably from 0.1 to 25 parts by weight. %, more preferably from 0.25 to 20 wt .-% and in particular in an amount of 0.5 to 15 wt .-% used.
Als zwitterionische Tenside werden solche oberflächenaktiven Verbindungen bezeichnet, die im Molekül mindestens eine quartäre Ammoniumgruppe und mindestens eine -COO( ) - oder -SO3^ -Gruppe tragen. Besonders geeignete zwitterionische Tenside sind die sogenannten Betaine wie Alkylbetaine, N-Alkyl-N,N-dimethylammonium-glycinate, beispielsweise das Kokosalkyl-dimethyl- ammoniumglycinat, N-Acyl-aminopropyl-N,N-dimethylammoniumglycinate, beispielsweise das Ko- kosacylaminopropyl-dimethylammoniumglycinat, und 2-Alkyl-3-carboxymethyl-3-hydroxyethyl- imidazoline mit jeweils 8 bis 18 C-Atomen in der Alkyl- oder Acylgruppe sowie das Kokosacyl- aminoethylhydroxyethylcarboxymethylglycinat. Ein erfindungsgemäß bevorzugtes zwitterionisches Tensid ist das unter der INCI-Bezeichnung Cocamidopropyl Betaine bekannte Fettsäureamid-Derivat.Zwitterionic surfactants are those surface-active compounds which carry in the molecule at least one quaternary ammonium group and at least one -COO () or -SO 3 ^ group. Particularly suitable zwitterionic surfactants are the so-called betaines such as alkylbetaines, N-alkyl-N, N-dimethylammonium glycinates, for example cocoalkyldimethylammonium glycinate, N-acylaminopropyl-N, N-dimethylammonium glycinates, for example cocoacylaminopropyldimethylammonium glycinate , and 2-alkyl-3-carboxymethyl-3-hydroxyethyl imidazolines having in each case 8 to 18 C atoms in the alkyl or acyl group, and also the cocoacylaminoethylhydroxyethylcarboxymethylglycinate. A preferred zwitterionic surfactant according to the invention is the fatty acid amide derivative known by the INCI name Cocamidopropyl Betaine.
Unter ampholytischen Tensiden werden solche oberflächenaktiven Verbindungen verstanden, die außer einer C8 - C2Λ - Alkyl- oder -Acylgruppe im Molekül mindestens eine freie Aminogruppe und mindestens eine -COOH- oder -SO3H-Gruppe enthalten und zur Ausbildung innerer Salze befähigt sind. Beispiele für geeignete ampholytische Tenside sind N-Alkylglycine, N-Alkylpropion- säuren, N-Alkylaminobuttersäuren, N-Alkyliminodipropionsäuren, N-Hydroxyethyl-N-alkylami- dopropylglycine, N-Alkyltaurine, N-Alkylsarcosine, 2-Alkylaminopropionsäuren und Alkylaminoessigsäuren mit jeweils etwa 8 bis 24 C-Atomen in der Alkylgruppe. Besonders bevorzugte ampholytische Tenside sind das N-Kokosalkylaminopropionat, das Kokosacylamino- ethylaminopropionat und das Ci2 - Ci8 - Acylsarcosin.Ampholytic surfactants are understood as meaning those surface-active compounds which, apart from a C 8 -C 2Λ -alkyl or acyl group in the molecule, contain at least one free amino group and at least one -COOH or -SO 3 H group and which are capable of forming internal salts , Examples of suitable ampholytic surfactants are N-alkylglycines, N-alkylpropionic acids, N-alkylaminobutyric acids, N-alkyliminodipropionic acids, N-hydroxyethyl-N-alkylamidopropylglycines, N-alkyltaurines, N-alkylsarcosines, 2-alkylaminopropionic acids and alkylaminoacetic acids each having about 8 to 24 C atoms in the alkyl group. Particularly preferred ampholytic surfactants are N-cocoalkylaminopropionate, cocoacylaminoethylaminopropionate and the C 2 - C 8 - sarcosine.
Insbesondere bevorzugte zwitterionische/amphotere Tenside sind C8_i8-Alkylbetaine, C8_i8-
und/oder C8_i8-Alkylamphomono- oder -diacetate. Das (die) ampholytische(n)/zwitterionische(n) Tensid(e) wird (werden) in den erfindungsgemäßen Reinigungsmitteln - bezogen auf deren Gewicht - in einer Gesamt-Menge von 0,05 bis 20 Gew.- %, bevorzugt von 0,1 bis 15 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,25 bis 10 Gew.-% und insbesondere in einer Menge von 0,5 bis 7,5 Gew.-% eingesetzt.Particularly preferred zwitterionic / amphoteric surfactants are C 8 _i 8 -alkyl betaines, C 8 _i 8 - and / or C 8 _i 8 -Alkylamphomono- or diacetates. The ampholytic / zwitterionic surfactant (s) is (are) in the cleaning agents according to the invention - based on their weight - in a total amount of 0.05 to 20% by weight, preferably from 0 , 1 to 15 wt .-%, more preferably from 0.25 to 10 wt .-% and in particular in an amount of 0.5 to 7.5 wt .-%.
Besonders bevorzugte Mischungen aus anionischen und amphotytischen/zwitterionischen Tensiden enthalten je mindestens einen Vertreter aus der folgenden Gruppe der anionischen und amphotytischen/zwitterionischen Tenside: Alkylethersulfate, Alkylethercarbonsäuren, Acylglutamate oder Sulfosuccinate sowie Alkylbetaine, Sulfobetaine, Alkylamidoalkylbetaine, Alkylamphoacetate und -propionate. Besonders bevorzugt ist eine Mischung aus Alkylethersulfaten und Alkylamidoalkylbetainen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthalten die Reinigungsmittel zur Steigerung der Hautmilden Eigenschaften und zur Verbesserung der Schaumqualität zusätzlich mindestens ein nichtionisches Tensid in einer Menge, dass das Verhältnis von anionischem(n) Tensid(en) : amphoterem(n)/zwitterionischem(n) Tensid(en) : nichtionischem(n) Tensid(en) (8-15) : (2-4) : 1 beträgt. Erfindungsgemäß geeignete nichtionische Tenside sind beispielsweise mit einem Methyl- oder C2 - C6 - Alkylrest endgruppenverschlossene Anlagerungsprodukte von 2 bis 50 Mol Ethylenoxid und/oder 0 bis 5 Mol Propylenoxid an lineare und verzweigte Fettalkohole mit 8 bis 30 C-Atomen, an Fettsäuren mit 8 bis 30 C-Atomen und an Alkylphe- nole mit 8 bis 15 C-Atomen in der Alkylgruppe, wie beispielsweise die unter den Verkaufsbezeichnungen Dehydol® LS, Dehydol® LT (Cognis) erhältlichen Typen, Polyolfettsäureester, wie beispielsweise das Handelsprodukt Hydagen® HSP (Cognis) oder Sovermol - Typen (Cognis), alkoxilierte Triglyceride, - alkoxilierte Fettsäurealkylester der Formel R37CO-(OCH2CHR38)WOR39, (TIV), in der R37CO für einen linearen oder verzweigten, gesättigten und/oder ungesättigten Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, R38 für Wasserstoff oder Methyl, R39 für lineare oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und w für Zahlen von 1 bis 20 steht, Aminoxide,Particularly preferred mixtures of anionic and amphotytic / zwitterionic surfactants each contain at least one member from the following group of anionic and amphotytic / zwitterionic surfactants: alkyl ether sulfates, alkyl ether carboxylic acids, acyl glutamates or sulfosuccinates and alkyl betaines, sulfobetaines, Alkylamidoalkylbetaine, Alkylamphoacetate and propionates. Particularly preferred is a mixture of alkyl ether sulfates and Alkylamidoalkylbetainen. In a further preferred embodiment of the invention, the cleaning agents for increasing the skin-milding properties and for improving the foam quality additionally comprise at least one nonionic surfactant in an amount such that the ratio of anionic surfactant (s): amphoteric / zwitterionic (n ) Surfactant (s): nonionic surfactant (s) (8-15): (2-4): 1. Suitable nonionic surfactants according to the invention are, for example, end-capped adducts of 2 to 50 moles of ethylene oxide and / or 0 to 5 moles of propylene oxide with linear or branched fatty alcohols containing 8 to 30 carbon atoms, fatty acids with a methyl or C 2 -C 6 -alkyl radical 8 to 30 carbon atoms and alkylphenyls having 8 to 15 carbon atoms in the alkyl group, such as those available under the sales names Dehydol ® LS, Dehydol ® LT (Cognis) types, polyol fatty acid esters, such as the commercial product Hydagen ® HSP (Cognis) or sovermol - types (Cognis), alkoxylated triglycerides, - alkoxylated fatty acid alkyl esters of the formula R 37 CO- (OCH 2 CHR 38 ) W OR 39 , (TIV), in which R 37 CO is a linear or branched, saturated and or unsaturated acyl radical having 6 to 22 carbon atoms, R 38 is hydrogen or methyl, R 39 is linear or branched alkyl radicals having 1 to 4 carbon atoms and w is a number from 1 to 20, amine oxides,
Hydroxymischether, wie sie beipielsweise in der DE-OS 19738866 beschrieben sind, Sorbitanfettsäureester und Anlagerungeprodukte von Ethylenoxid an Sorbitanfettsäureester wie beispielsweise die Polysorbate,Hydroxy mixed ethers, as described, for example, in DE-OS 19738866, sorbitan fatty acid esters and addition products of ethylene oxide onto sorbitan fatty acid esters, for example the polysorbates,
Zuckerfettsäureester und Anlagerungsprodukte von Ethylenoxid an Zuckerfettsäureester, Anlagerungsprodukte von Ethylenoxid an Fettsäurealkanolamide und Fettamine, Fettsäure-N-alkylglucamide.Sugar fatty acid esters and addition products of ethylene oxide with sugar fatty acid esters, addition products of ethylene oxide onto fatty acid alkanolamides and fatty amines, fatty acid N-alkylglucamides.
Eine weitere Gruppe erfindungsgemäß besonders geeigneter, nichtionischer Tenside sind die Alkylpolyglucoside. Sie entsprechen der Formel (I) R1O-[G]P (I) in der R1 für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 4 bis 22 Kohlenstoffatomen, G für einen Zuckerrest mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen und p für Zahlen von 1 bis 10 steht. Die Alkyl- und/oder Alkenyloligoglycoside können sich von Aldosen bzw. Ketosen mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise der Glucose ableiten. Die bevorzugten Alkyl- und/oder Alkenyloligoglycoside sind somit Alkyl- und/oder Alkenyloligoglucoside. Die Indexzahl p in der allgemeinen Formel (I) gibt den Oligomerisierungsgrad (DP), d.h. die Verteilung von Mono- und Oligoglycosiden anund steht für eine Zahl zwischen 1 und 10. Während p in einer gegebenen Verbindung stets ganzzahlig sein muss und hier vor allem die Werte p = 1 bis 6 annehmen kann, ist der Wert p für ein bestimmtes Alkyloligoglycosid eine analytisch ermittelte rechnerische Größe, die meistens eine gebrochene Zahl darstellt. Vorzugsweise werden Alkyl- und/oder Alkenyloligoglycoside mit einem mittleren Oligomerisierungsgrad p von 1 ,1 bis 3,0 eingesetzt. Aus anwendungstechnischer Sicht sind solche Alkyl- und/oder Alkenyloligoglycoside bevorzugt, deren
Oligomerisierungsgrad kleiner als 1 ,7 ist und insbesondere zwischen 1 ,2 und 1 ,7 liegt. Der Alkyl- bzw. Alkenylrest R1 kann sich von primären Alkoholen mit 4 bis 11 , vorzugsweise 8 bis 10 Kohlenstoffatomen ableiten. Typische Beispiele sind Butanol, Capronalkohol, Caprylalkohol, Caprinalkohol und Undecylalkohol sowie deren technische Mischungen, wie sie beispielsweise bei der Hydrierung von technischen Fettsäuremethylerstern oder im Verlauf der Hydrierung von Aldehyden aus der Roelen'schen Oxosynthese erhalten werden. Bevorzugt sind Alkyloligoglucoside der Kettenlänge C8-C10 (DP = 1-3), die als Vorlauf bei der destillativen Auftrennung von technischem C8-C18-Kokosfettalkohol anfallen und mit einem Anteil von weniger als 6 Gew.-% C12-Alkohol verunreinigt sein können sowie Alkyloligoglucoside auf Basis technischer C9/11-Oxoalkohole (DP = 1-3). Der Alkyl- bzw. Alkenylrest R1 kann sich ferner auch von primären Alkoholen mit 12 bis 22, vorzugsweise 12 bis 14 Kohlenstoffatomen ableiten. Typische Beispiele sind Laurylalkohol, Myristylakohol, Cetylalkohol, Palmoleylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Arachylalkohol, Gadoleylalkohol, Behenylalkohol, Erucyalkohol, Brassidylalkohol sowie deren technsiche Gemische, wie sie wie oben beschrieben erhalten werden können.Another group of particularly suitable nonionic surfactants according to the invention are the alkyl polyglucosides. They correspond to the formula (I) R 1 O- [G] P (I) in the R 1 for an alkyl and / or alkenyl radical having 4 to 22 carbon atoms, G for a sugar radical having 5 or 6 carbon atoms and p for numbers of 1 to 10 stands. The alkyl and / or alkenyl oligoglycosides can be derived from aldoses or ketoses having 5 or 6 carbon atoms, preferably glucose. The preferred alkyl and / or alkenyl oligoglycosides are thus alkyl and / or alkenyl oligoglucosides. The index number p in the general formula (I) indicates the degree of oligomerization (DP), ie the distribution of monoglycerides and oligoglycosides, and stands for a number between 1 and 10. While p must always be an integer in a given compound, and especially the If p = 1 to 6 can be assumed, the value p for a given alkyloligoglycoside is an analytically determined arithmetic variable, which usually represents a fractional number. Preference is given to using alkyl and / or alkenyl oligoglycosides having an average degree of oligomerization p of from 1.1 to 3.0. From an application point of view, those alkyl and / or alkenyl oligoglycosides are preferred whose Oligomerisierungsgrad less than 1, 7 and is in particular between 1, 2 and 1, 7. The alkyl or alkenyl radical R 1 can be derived from primary alcohols having 4 to 11, preferably 8 to 10 carbon atoms. Typical examples are butanol, caproic alcohol, caprylic alcohol, capric alcohol and undecyl alcohol, and technical mixtures thereof, as obtained, for example, in the hydrogenation of technical fatty acid methyl esters or in the hydrogenation of aldehydes from Roelen's oxosynthesis. Preference is given to alkyl oligoglucosides of the chain length C 8 -C 10 (DP = 1-3) which are obtained as a preliminary stream in the distillative separation of technical C 8 -C 18 coconut fatty alcohol and in a proportion of less than 6% by weight C 12 - Alcohol can be contaminated as well as Alkyloligoglucoside based on technical C 9/11 -Oxoalkohole (DP = 1-3). The alkyl or alkenyl radical R 1 can also be derived from primary alcohols having 12 to 22, preferably 12 to 14 carbon atoms. Typical examples are lauryl alcohol, myristyl alcohol, cetyl alcohol, palmoleyl alcohol, stearyl alcohol, isostearyl alcohol, oleyl alcohol, elaidyl alcohol, petroselinyl alcohol, arachyl alcohol, gadoleyl alcohol, behenyl alcohol, erucyl alcohol, brassidyl alcohol and their technical mixtures, as can be obtained as described above.
Erfindungsgemäß ganz besonders bevorzugt sind Alkyloligoglucoside auf der Basis von gehärtetem C12/i4-Kokosalkohol mit einem DP von 1-3, wie sie beispielsweise unter der INCI- Bezeichnung „Coco-Glucoside" im Handel erhältlich sind.According to the invention very particularly preferably alkyl oligoglucosides based on hydrogenated C12 / i 4 coconut alcohol with a DP of 1-3, such as are commercially available for example under the INCI name "Coco-Glucoside".
Durch die erfindungsgemäße Tensidmischung wird ein cremiger, reichhaltiger Schaum erzeugt, der sich weich anfühlt und dem Verbraucher das Gefühl der Pflege vermittelt. Besonders bevorzugt ist eine Tensidmischung aus Alkylethersulfaten, Alkylamidoalkylbetainen und Alkylpolyglucosiden in dem oben genannten Verhältnis.The inventive surfactant mixture produces a creamy, rich foam which feels soft and gives the consumer the feeling of care. Particularly preferred is a surfactant mixture of alkyl ether sulfates, Alkylamidoalkylbetainen and Alkylpolyglucosiden in the above ratio.
Die erfindungsgemäßen Reinigungsmittel auf der Basis der vorgenannten Tensidkombination und des lyophilisierten Gelee Royales, das in der beschriebenen Weise vorsolubilisiert zu der Tensidmischung gegeben wird, verleiht der damit behandelten Haut Spannkraft. Durch das Gelee Royale werden auch tiefere Hautschichten bei der Reinigung revitalisiert, wodurch die Haut jugendlicher und frischer wirkt.The cleaning compositions of the invention based on the aforementioned surfactant combination and the lyophilized royal jelly, which is pre-solubilized in the described manner to give the surfactant mixture, imparts elasticity to the skin treated therewith. The Royal Jelly also revitalizes deeper skin layers during cleansing, making the skin look younger and fresher.
Neben der Reinigung und Revitalisierung spielt aber auch die Pflege der Haut/Kopfhaut eine große Rolle. Es ist daher erstrebenswert, dass die erfindungsgemäßen Reinigungsmittel auch eine konditionierende Wirkung aufweisen, so dass optimalerweise ein der Reinigung nachfolgender Pflegeschritt nicht erforderlich ist.In addition to cleaning and revitalization but also the care of the skin / scalp plays a major role. It is therefore desirable that the cleaning agents according to the invention also have a conditioning effect, so that optimally a cleaning step following the cleaning step is not necessary.
Zu diesem Zweck enthalten die erfindungsgemäßen Reinigungsmittel in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform zusätzlich mindestens eine Ölkomponente.For this purpose, the cleaning agents according to the invention additionally contain at least one oil component in a further preferred embodiment.
Diese kann (können) ausgewählt sein aus mineralischen, natürlichen oder synthetischen Ölkomponenten wie Petrolatum, Paraffinen, Silikonen, Fettalkoholen, Fettsäuren, Fettsäureestern sowie natürlichen Ölen pflanzlichen und tierischen Ursprungs. Sie wird (werden) in den erfindungsgemäßen Reinigungsmitteln - bezogen auf ihr Gesamtgewicht - in einer Menge von 0,005 bis 20 Gew.-%, bevorzugt von 0,01 bis 10 Gew.-%, besonders bevorzugt von 0,05 bis 5 Gew.-% und insbesondere von 0,2 bis 3 Gew.-% eingesetzt.These may be selected from mineral, natural or synthetic oil components such as petrolatum, paraffins, silicones, fatty alcohols, fatty acids, fatty acid esters and natural oils of vegetable and animal origin. It is (are) in the detergents according to the invention - based on their total weight - in an amount of 0.005 to 20 wt .-%, preferably from 0.01 to 10 wt .-%, particularly preferably from 0.05 to 5 parts by weight. % and in particular from 0.2 to 3 wt .-% used.
Unter dem Begriff Silikonöle versteht der Fachmann mehrere Strukturen siliciumorganischer Verbindungen.
Insbesondere bevorzugt wird (werden) als erfindungsgemäß geeignete(s) Silikon(e) mindestens ein Vertreter aus der Gruppe siliciumorganischer Verbindungen ausgewählt, die gebildet werden aus:The term silicone oils is understood by the person skilled in the art to mean several structures of organosilicon compounds. Particular preference is given to selecting (s) silicone (s) suitable according to the invention as at least one member selected from the group of organosilicon compounds which are formed from:
(i) Polyalkylsiloxanen, Polyarylsiloxanen, Polyalkylarylsiloxanen, die flüchtig oder nicht flüchtig, geradkettig, verzweigt oder cyclisch, vernetzt oder nicht vernetzt sind;(i) polyalkyl siloxanes, polyaryl siloxanes, polyalkylaryl siloxanes which are volatile or nonvolatile, straight chain, branched or cyclic, crosslinked or uncrosslinked;
(ii) Polysiloxanen, die in ihrer allgemeinen Struktur eine oder mehrere organofunktionelle Gruppen enthalten, die ausgewählt sind unter: a) substituierten oder unsubstituierten aminierten Gruppen; b) (per)fluorierten Gruppen; c) Thiolgruppen; d) Carboxylatgruppen; e) hydroxylierten Gruppen; f) alkoxylierten Gruppen; g) Acyloxyalkylgruppen; h) amphoteren Gruppen; i) Bisulfitgruppen; j) Hydroxyacylaminogruppen; k) Carboxygruppen;(ii) polysiloxanes containing in their general structure one or more organofunctional groups selected from: a) substituted or unsubstituted aminated groups; b) (per) fluorinated groups; c) thiol groups; d) carboxylate groups; e) hydroxylated groups; f) alkoxylated groups; g) acyloxyalkyl groups; h) amphoteric groups; i) bisulfite groups; j) hydroxyacylamino groups; k) carboxy groups;
I) Sulfonsäuregruppen; und m) Sulfat- oder Thiosulfatgruppen;I) sulfonic acid groups; and m) sulfate or thiosulfate groups;
(iii) linearen Polysiloxan(A)- Polyoxyalkylen(B)- Blockcopoylmeren vom Typ (A-B)n mit n > 3; (iv) gepfropften Silikonpolymeren mit nicht silikonhaltigem, organischen Grundgerüst, die aus einer organischen Hauptkette bestehen, welche aus organischen Monomeren gebildet wird, die kein Silikon enthalten, auf die in der Kette sowie gegebenenfalls an mindestens einem Kettenende mindestens ein Polysiloxanmakromer gepfropft wurde;(iii) linear polysiloxane (A) - polyoxyalkylene (B) - block copolymers of the type (AB) n with n>3; (iv) grafted silicone polymers having a non-silicone-containing organic backbone consisting of an organic backbone formed from organic monomers containing no silicone to which at least one polysiloxane macromer has been grafted in the chain and optionally at least one chain end;
(v) gepfropften Silikonpolymeren mit Polysiloxan-Grundgerüst, auf das nicht silikonhaltige, organische Monomere gepfropft wurden, die eine Polysiloxan-Hauptkette aufweisen, auf die in der Kette sowie gegebenenfalls an mindestens einem ihrer Enden mindestens ein organisches Makromer gepfropft wurde, das kein Silikon enthält, wie beispielsweise das unter der INCI-Bezeichnung Bis-PEG/PPG-20/20 Dimethicone vertriebene Handelsprodukt Abil B 8832 der Firma Degussa; (vi) oder deren Gemischen.(v) grafted polysiloxane backbone silicone polymers having grafted thereto non-silicone-containing organic monomers having a polysiloxane backbone to which at least one organic macromer containing no silicone has been grafted in the chain, and optionally at least at one of its ends , such as the commercial product Abil B 8832 from Degussa marketed under the INCI name Bis-PEG / PPG-20/20 dimethicone; (vi) or mixtures thereof.
Als Fettsäuren können eingesetzt werden lineare und/oder verzweigte, gesättigte und/oder ungesättigte Fettsäuren mit 6 - 30 Kohlenstoffatomen. Bevorzugt sind Fettsäuren mit 10 - 22 Kohlenstoffatomen. Hierunter wären beispielsweise zu nennen die Isostearinsäuren, wie die Handelsprodukte Emersol® 871 und Emersol® 875, und Isopalmitinsäuren wie das Handelsprodukt Edenor® IP 95, sowie alle weiteren unter den Handelsbezeichnungen Edenor® (Cognis) vertriebenen Fettsäuren. Weitere typische Beispiele für solche Fettsäuren sind Capronsäure, Caprylsäure, 2-Ethylhexansäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Isotridecansäure, My- ristinsäure, Palmitinsäure, Palmitoleinsäure, Stearinsäure, Isostearinsäure, Ölsäure, Elaidinsäure, Petroselinsäure, Linolsäure, Linolensäure, Elaeostearinsäure, Arachinsäure, Gadoleinsäure,
Behensäure und Erucasäure sowie deren technische Mischungen, die z.B. bei der Druckspaltung von natürlichen Fetten und Ölen, bei der Oxidation von Aldehyden aus der Roelen'schen Oxosynthese oder der Dimerisierung von ungesättigten Fettsäuren anfallen. Besonders bevorzugt sind üblicherweise die Fettsäureschnitte, welche aus Cocosöl oder Palmöl erhältlich sind; insbesondere bevorzugt ist in der Regel der Einsatz von Stearinsäure.The fatty acids used can be linear and / or branched, saturated and / or unsaturated fatty acids having 6 to 30 carbon atoms. Preference is given to fatty acids having 10 to 22 carbon atoms. These include, for example, the isostearic acids, such as the commercial products Emersol® 871 and Emersol® 875, and isopalmitic acids such as the commercial product Edenor® IP 95, as well as all other fatty acids sold under the trade names Edenor® (Cognis). Further typical examples of such fatty acids are caproic, caprylic, 2-ethylhexanoic, capric, lauric, isotridecanoic, myristic, palmitic, palmitoleic, stearic, isostearic, oleic, elaidic, petroselic, linoleic, linolenic Behenic acid and erucic acid and their technical mixtures which are obtained, for example, in the pressure splitting of natural fats and oils, in the oxidation of aldehydes from Roelen's oxo synthesis or the dimerization of unsaturated fatty acids. Particularly preferred are usually the fatty acid cuttings obtainable from coconut oil or palm oil; In particular, the use of stearic acid is usually preferred.
Als Fettalkohole können eingesetzt werden gesättigte, ein- oder mehrfach ungesättigte, verzweigte oder unverzweigte Fettalkohole mit C6-C30-, bevorzugt C10-C22- und ganz besonders bevorzugt C12-C22- Kohlenstoffatomen. Einsetzbar im Sinne der Erfindung sind beispielsweise Decanol, Octanol, Octenol, Dodecenol, Decenol, Octadienol, Dodecadienol, Decadienol, Oleylalkohol, Erucaalkohol, Ricinolalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Cetylalkohol, Laurylalkohol, Myristylalkohol, Arachidylalkohol, Caprylalkohol, Caprinalkohol, Linoleylalkohol, Linolenylalkohol und Behenylalkohol, sowie deren Guerbetalkohole, wobei diese Aufzählung beispielhaften und nicht limitierenden Charakter haben soll. Die Fettalkohole stammen jedoch von bevorzugt natürlichen Fettsäuren ab, wobei üblicherweise von einer Gewinnung aus den Estern der Fettsäuren durch Reduktion ausgegangen werden kann. Erfindungsgemäß einsetzbar sind ebenfalls solche Fettalkoholschnitte, die durch Reduktion natürlich vorkommender Triglyceride wie Rindertalg, Palmöl, Erdnußöl, Rüböl, Baumwollsaatöl, Sojaöl, Sonnenblumenöl und Leinöl oder aus deren Umesterungsprodukten mit entsprechenden Alkoholen entstehenden Fettsäureestern erzeugt werden, und somit ein Gemisch von unterschiedlichen Fettalkoholen darstellen. Solche Substanzen sind beispielsweise unter den Bezeichnungen Stenol®, z.B. Stenol® 1618 oder Lanette®, z.B. Lanette® O oder Lorol®, z.B. Lorol® C8, Lorol® C14, Lorol® C18, Lorol® C8-18, HD-Ocenol®, Crodacol®, z.B. Crodacol® CS, Novol®, Eutanol® G, Guerbitol® 16, Guerbitol® 18, Guerbitol® 20, Isofol® 12, Isofol® 16, Isofol® 24, Isofol® 36, Isocarb® 12, Isocarb® 16 oder Isocarb® 24 käuflich zu erwerben. Selbstverständlich können erfindungsgemäß auch Wollwachsalkohole, wie sie beispielsweise unter den Bezeichnungen Corona®, White Swan®, Coronet® oder Fluilan® käuflich zu erwerben sind, eingesetzt werden. Als natürliche oder synthetische Wachse können erfindungsgemäß eingesetzt werden feste Paraffine oder Isoparaffine, Carnaubawachse, Bienenwachse, Candelillawachse, Ozokerite, Ceresin, Walrat, Sonnenblumenwachs, Fruchtwachse wie beispielsweise Apfelwachs oder Citruswachs, Microwachse aus PE- oder PP. Derartige Wachse sind beispielsweise erhältlich über die Fa. Kahl & Co., Trittau.As fatty alcohols it is possible to use saturated, mono- or polyunsaturated, branched or unbranched fatty alcohols with C 6 -C 30 -, preferably C 10 -C 22 - and very particularly preferably C 12 -C 22 -carbon atoms. Decanols, octanols, dodecadienol, decadienol, oleyl alcohol, eruca alcohol, ricinoleic alcohol, stearyl alcohol, isostearyl alcohol, cetyl alcohol, lauryl alcohol, myristyl alcohol, arachidyl alcohol, caprylic alcohol, capric alcohol, linoleyl alcohol, linolenyl alcohol and behenyl alcohol are, for example, decanol, octanolol, dodecadienol, decadienol , as well as their Guerbet alcohols, this list should have exemplary and non-limiting character. However, the fatty alcohols are derived from preferably natural fatty acids, which can usually be based on recovery from the esters of fatty acids by reduction. Also usable according to the invention are those fatty alcohol cuts which are produced by reducing naturally occurring triglycerides such as beef tallow, palm oil, peanut oil, rapeseed oil, cottonseed oil, soybean oil, sunflower oil and linseed oil or fatty acid esters formed from their transesterification products with corresponding alcohols, and thus represent a mixture of different fatty alcohols. Such substances are, for example, under the names Stenol®, eg Stenol® 1618 or Lanette®, eg Lanette® O or Lorol®, eg Lorol® C8, Lorol® C14, Lorol® C18, Lorol® C8-18, HD-Ocenol®, Crodacol®, eg Crodacol® CS, Novol®, Eutanol® G, Guerbitol® 16, Guerbitol® 18, Guerbitol® 20, Isofol® 12, Isofol® 16, Isofol® 24, Isofol® 36, Isocarb® 12, Isocarb® 16 or Isocarb® 24 for sale. Of course, according to the invention, wool wax alcohols, such as are commercially available under the names Corona®, White Swan®, Coronet® or Fluilan®, can also be used. The natural or synthetic waxes used according to the invention are solid paraffins or isoparaffins, carnauba waxes, beeswaxes, candelilla waxes, ozokerites, ceresin, spermaceti, sunflower wax, fruit waxes such as apple wax or citrus wax, microwaxes of PE or PP. Such waxes are available, for example, from Kahl & Co., Trittau.
Zu den natürlichen und synthetischen kosmetischen Ölkörpern sind beispielsweise zu zählen: flüssige Paraffinöle, Isoparaffinöle und synthetische Kohlenwasserstoffe sowie Di-n-alkylether mit insgesamt zwischen 12 bis 36 C-Atomen, insbesondere 12 bis 24 C-Atomen, wie beispielsweise Di-n-octylether, Di-n-decylether, Di-n-nonylether, Di-n-undecylether, Di-n- dodecylether, n-Hexyl-n-octylether, n-Octyl-n-decylether, n-Decyl-n-undecylether, n-Undecyl- n-dodecylether und n-Hexyl-n-Undecylether sowie Di-tert-butylether, Di-iso-pentylether, Di-3- ethyldecylether, tert.-Butyl-n-octylether, iso-Pentyl-n-octylether und 2-Methyl-pentyl-n- octylether. Die als Handelsprodukte erhältlichen Verbindungen 1 ,3-Di-(2-ethyl-hexyl)- cyclohexan (Cetiol® S) und Di-n-octylether (Cetiol® OE) können bevorzugt sein.
Esteröle. Unter Esterölen sind zu verstehen die Ester von C6-C30 - Fettsäuren mit C2-C30 - Fettalkoholen. Bevorzugt sind die Monoester der Fettsäuren mit Alkoholen mit 2 bis 24 C- Atomen. Beispiele für eingesetzte Fettsäurenanteile in den Estern sind Capronsäure, Capryl- säure, 2-Ethylhexansäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Isotridecansäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Palmitoleinsäure, Stearinsäure, Isostearinsäure, Ölsäure, Elaidinsäure, Petroselinsäure, Linolsäure, Linolensäure, Elaeostearinsäure, Arachinsäure, Gadoleinsäure, Behensäure und Erucasäure sowie deren technische Mischungen, die z.B. bei der Druckspaltung von natürlichen Fetten und Ölen, bei der Oxidation von Aldehyden aus der Roelen'schen Oxosynthese oder der Dimerisierung von ungesättigten Fettsäuren anfallen. Beispiele für die Fettalkoholanteile in den Esterölen sind Isopropylalkohol, Capronalkohol, Caprylalkohol, 2-Ethylhexylalkohol, Caprinalkohol, Laurylalkohol, Isotridecylalkohol, My- ristylalkohol, Cetylalkohol, Palmoleylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Linolylalkohol, Linolenylalkohol, Elaeostearylalkohol, Arachylalkohol, Gadoleylalkohol, Behenylalkohol, Erucylalkohol und Brassidylalkohol sowie deren technische Mischungen, die z.B. bei der Hochdruckhydrierung von technischen Methylestern auf Basis von Fetten und Ölen oder Aldehyden aus der Roelen'schen Oxosynthese sowie als Monomerfraktion bei der Dimerisierung von ungesättigten Fettalkoholen anfallen. Erfindungsgemäß besonders bevorzugt sind Isopropylmyristat (Rilanit® IPM), lsononansäure-C16-i8-alkylester (Cetiol® SN), 2-Ethylhexylpalmitat (Cegesoft® 24), Stearin- säure-2-ethylhexylester (Cetiol® 868), Cetyloleat, Glycerintricaprylat, Kokosfettalkohol- caprinat/-caprylat (Cetiol® LC), n-Butylstearat, Oleylerucat (Cetiol® J 600), Isopropylpalmitat (Rilanit® IPP), Oleyl Oleate (Cetiol®), Laurinsäurehexylester (Cetiol® A), Di-n-butyladipat (Cetiol® B), Myristylmyristat (Cetiol® MM), Cetearyl Isononanoate (Cetiol® SN), Ölsäure- decylester (Cetiol® V).The natural and synthetic cosmetic oil bodies include, for example: liquid paraffin oils, isoparaffin oils and synthetic hydrocarbons and di-n-alkyl ethers having a total of from 12 to 36 carbon atoms, in particular 12 to 24 carbon atoms, such as di-n-octyl ether , Di-n-decyl ether, di-n-nonyl ether, di-n-undecyl ether, di-n-dodecyl ether, n-hexyl n-octyl ether, n-octyl n-decyl ether, n-decyl n-undecyl ether, n Undecyln-dodecyl ether and n-hexyl n-undecyl ether and di-tert-butyl ether, di-iso-pentyl ether, di-3-ethyldecyl ether, tert-butyl n-octyl ether, iso-pentyl n-octyl ether and 2-methylpentyl-n-octyl ether. The compounds 1, 3-di (2-ethylhexyl) cyclohexane (Cetiol® S) and di-n-octyl ether (Cetiol® OE) available as commercial products may be preferred. Esteröle. Ester oils are to be understood as meaning the esters of C 6 -C 30 fatty acids with C 2 -C 30 fatty alcohols. The monoesters of the fatty acids with alcohols having 2 to 24 carbon atoms are preferred. Examples of fatty acid components used in the esters are caproic, caprylic, 2-ethylhexanoic, capric, lauric, isotridecanoic, myristic, palmitic, palmitoleic, stearic, isostearic, oleic, elaidic, petroselic, linoleic, linolenic Behenic acid and erucic acid and their technical mixtures which are obtained, for example, in the pressure splitting of natural fats and oils, in the oxidation of aldehydes from Roelen's oxo synthesis or the dimerization of unsaturated fatty acids. Examples of the fatty alcohol components in the ester oils are isopropyl alcohol, caproic alcohol, capryl alcohol, 2-ethylhexyl alcohol, capric alcohol, lauryl alcohol, isotridecyl alcohol, myristyl alcohol, cetyl alcohol, palmoleyl alcohol, stearyl alcohol, isostearyl alcohol, oleyl alcohol, elaidyl alcohol, petroselinyl alcohol, linolyl alcohol, linolenyl alcohol, elaeostearyl alcohol, arachyl alcohol, Gadoleyl alcohol, behenyl alcohol, erucyl alcohol and brassidyl alcohol and their technical mixtures, for example, in the high-pressure hydrogenation of technical methyl esters based on fats and oils or aldehydes from the Roelen oxo synthesis and as a monomer fraction in the dimerization of unsaturated fatty alcohols. According to the invention, particularly preferred are isopropyl myristate (IPM Rilanit®), isononanoic acid C 16-i 8 alkyl ester (Cetiol SN), 2-ethylhexyl palmitate (Cegesoft® 24) stearic acid 2-ethylhexyl ester (Cetiol 868), cetyl oleate, Glycerol tricaprylate, coconut fatty alcohol caprinate / caprylate (Cetiol® LC), n-butyl stearate, oleyl erucate (Cetiol® J 600), isopropyl palmitate (Rilanit® IPP), oleyl oleate (Cetiol®), hexyl laurate (Cetiol® A), di-n -butyl adipate (Cetiol® B), myristyl myristate (Cetiol® MM), cetearyl isononanoate (Cetiol® SN), oleic acid decyl ester (Cetiol® V).
Dicarbonsäureester wie Di-n-butyladipat, Di-(2-ethylhexyl)-adipat, Di-(2-ethylhexyl)-succinat und Di-isotridecylacelaat sowie Diolester wie Ethylenglykol-dioleat, Ethylenglykol-di-isotri- decanoat, Propylenglykol-di(2-ethylhexanoat), Propylenglykol-di-isostearat, Propylenglykol-di- pelargonat, Butandiol-di-isostearat, Neopentylglykoldicaprylat, symmetrische, unsymmetrische oder cyclische Ester der Kohlensäure mit Fettalkoholen, beispielsweise beschrieben in der DE-OS 197 56 454, Glycerincarbonat oder Dicaprylyl- carbonat (Cetiol® CC),Dicarboxylic acid esters such as di-n-butyl adipate, di- (2-ethylhexyl) adipate, di- (2-ethylhexyl) succinate and di-isotridecyl acelate, and diol esters such as ethylene glycol dioleate, ethylene glycol di-isotricanecanoate, propylene glycol di ( 2-ethylhexanoate), propylene glycol diisostearate, propylene glycol di-pelargonat, butanediol di-isostearate, Neopentylglykoldicaprylat, symmetrical, asymmetric or cyclic esters of carbonic acid with fatty alcohols, for example described in DE-OS 197 56 454, glycerol carbonate or dicaprylyl - carbonate (Cetiol® CC),
Trifettsäureester von gesättigten und/oder ungesättigten linearen und/oder verzweigten Fettsäuren mit Glycerin,Trifatty acid esters of saturated and / or unsaturated linear and / or branched fatty acids with glycerol,
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird als Ölkomponente ein pflanzliches Öl eingesetzt.In a particularly preferred embodiment of the invention, a vegetable oil is used as the oil component.
Als natürliche Öle kommen beispielsweise Amaranthsamenöl, Aprikosenkernöl, Arganöl, Avocadoöl, Babassuöl, Baumwollsaatöl, Borretschsamenöl, Camelinaöl, Distelöl, Erdnußöl, Granatapfelkernöl, Grapefruitsamenöl, Hanföl, Hagebuttenkernöl, Haselnussöl, Holundersamenöl, Johannisbeersamenöl, Jojobaöl, Kakaobutter, Leinöl, Macadamianussöl, Maiskeimöl, Mandelöl, Marulaöl, Nachtkerzenöl, Olivenöl, Palmöl, Pfirsichkernöl, Rapsöl, Reisöl,
Sanddornfruchtfleischöl, Sanddornkernöl, Sesamöl, Sheabutter, Sojaöl, Sonnenblumenöl, Traubenkernöl, Walnußöl oder Wildrosenöl in Frage.Natural oils include, for example, amaranth seed oil, apricot kernel oil, argan oil, avocado oil, babassu oil, cottonseed oil, borage seed oil, camelina oil, thistle oil, peanut oil, pomegranate seed oil, grapefruit seed oil, hemp oil, rose hip kernel oil, hazelnut oil, elderflower seed oil, currant seed oil, jojoba oil, cocoa butter, linseed oil, macadamia nut oil, corn oil, almond oil , Marula oil, evening primrose oil, olive oil, palm oil, peach kernel oil, rapeseed oil, rice oil, Sea buckthorn fruit oil, sea buckthorn seed oil, sesame oil, shea butter, soybean oil, sunflower oil, grapeseed oil, walnut oil or wild rose oil in question.
Besonders bevorzugt sind erfindungsgemäß Avocadoöl, Aprikosenkernöl, Hagebuttenkernöl, Jojobaöl, Kakaobutter, Mandelöl, Olivenöl, Pfirichkernöl, Sheabutter, Sonnenblumenöl und Traubenkernöl.According to the invention, avocado oil, apricot kernel oil, rose hip kernel oil, jojoba oil, cocoa butter, almond oil, olive oil, peach kernel oil, shea butter, sunflower oil and grapeseed oil are particularly preferred.
Die Einarbeitung weiterer pflegender Stoffe - insbesondere weiterer Ölkomponenten - kann die Stabilität und die Klarheit der Zusammensetzungen negativ beeinflussen. Um diesen unerwünschten Aspekt zu vermeiden, wird der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zur weiteren Stabilisierung der Ölkomponente(n) sowie aller weiterer konditionierender Wirkstoffe in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ein Gemisch aus Lösungsvermittlern zugegeben, die ausgewählt sind ausThe incorporation of other nourishing substances - especially other oil components - can adversely affect the stability and clarity of the compositions. In order to avoid this undesirable aspect, the composition according to the invention for further stabilization of the oil component (s) and of all other conditioning active ingredients in a further preferred embodiment, a mixture of solubilizers is added, which are selected from
A. ethoxylierten Fettalkoholen,A. ethoxylated fatty alcohols,
B. ethoxylierten hydrierten Rizinusölen undB. ethoxylated hydrogenated castor oils and
C. ethoxylierten Mono-, Di- oder Triglycerinestern, wobei das Verhältnis der Komponenten A : B : C im Bereich von 1 : (2-4) : (3-4) liegt.C. ethoxylated mono-, di- or triglycerol esters, wherein the ratio of components A: B: C is in the range of 1: (2-4): (3-4).
Durch die Einarbeitung dieser Mischung aus Lösungsvermittlern in die erfindungsgemäßenBy incorporating this mixture of solubilizers in the inventive
Reinigungszubereitungen konnte Gelee Royale neben einer oder mehrerer der vorgenanntenPurification preparations could be royal jelly in addition to one or more of the aforementioned
Ölkomponenten stabil in der Rezeptur stabilisiert werden, so dass unverändert klare Rezepturen mit hohen Viskositäten hergestellt werden konnten, die sich auch bei der Lagerung und beiStable oil components are stabilized in the formulation, so that unchanged clear formulations with high viscosities could be produced, which also in storage and in
Temperaturschwankungen nicht veränderten. Für die Klarheit und die Viskosität derTemperature changes did not change. For the clarity and viscosity of the
Reinigungsmittel gelten die bereits an früherer Stelle definierten Grenzen.Detergents are subject to the limits already defined earlier.
Die ersten zwingende Komponente A. der Emulgatormischung ist ein ethoxylierter Fettalkohol, bei dem es sich um einen geradkettigen oder einen verzweigten, gesättigten oder ungesättigten C8-The first mandatory component A. of the emulsifier mixture is an ethoxylated fatty alcohol, which is a straight-chain or branched, saturated or unsaturated C 8 -
C22-Fettalkohol, bevorzugt um einen C10-C2o-Fettalkohol, besonders bevorzugt um einen C12-C18-C 22 fatty alcohol, preferably a C 10 -C 2 o-fatty alcohol, more preferably a C 12 -C 18 -
Fettalkohol und insbesondere um einen C13-C15-Fettalkohol mit einem Ethoxylierungsgrad von 1 bis 18, bevorzugt von 5 bis 16, besonders bevorzugt von 7 bis 14 und insbesondere von 8 bis 12, handelt.Fatty alcohol and in particular a C 13 -C 15 fatty alcohol having a degree of ethoxylation of 1 to 18, preferably from 5 to 16, particularly preferably from 7 to 14 and especially from 8 to 12, is.
Erfindungsgemäß bevorzugte Komponenten A. sind beispielsweise Deceth-5, Deceth-7,Preferred components A according to the invention are, for example, deceth-5, deceth-7,
Undeceth-7, Laureth-4, Laureth-5, Laureth-6, Laureth-7, Laureth-8, Laureth-9, Laureth-10,Undeceth-7, Laureth-4, Laureth-5, Laureth-6, Laureth-7, Laureth-8, Laureth-9, Laureth-10,
Laureth-12, Trideceth-5, Trideceth-7, Trideceth-8, Trideceth-9, Trideceth-10, Triedceth-12,Laureth-12, Trideceth-5, Trideceth-7, Trideceth-8, Trideceth-9, Trideceth-10, Triedceth-12,
Myreth-8, Myreth-10 und Myreth-12. Besonders bevorzugt sind Laureth-7, Laureth-8, Laureth-9,Myreth-8, Myreth-10 and Myreth-12. Particularly preferred are Laureth-7, Laureth-8, Laureth-9,
Laureth-10, Trideceth-5, Trideceth-7, Trideceth-8, Trideceth-9, Trideceth-10 und insbesondere bevorzugt ist Trideceth-9.Laureth-10, trideceth-5, trideceth-7, trideceth-8, trideceth-9, trideceth-10, and particularly preferred is trideceth-9.
Komponente B. ist erfindungsgemäß ethoxyliertes hydriertes Rizinusöl mit einemComponent B is according to the invention ethoxylated hydrogenated castor oil with a
Ethoxylierungsgrad von 5 bis 80, bevorzugt von 10 bis 60, besonders bevorzugt von 25 bis 50 und insbesondere von 35 bis 45.Degree of ethoxylation from 5 to 80, preferably from 10 to 60, particularly preferably from 25 to 50 and in particular from 35 to 45.
Besonders geeignet sind PEG-10 Hydrogenated Castor OiI, PEG-25 Hydrogenated Castor OiI,Particularly suitable are PEG-10 Hydrogenated Castor OiI, PEG-25 Hydrogenated Castor OiI,
PEG-40 Hydrogenated Castor OiI und PEG-60 Hydrogenated Castor OiI, insbesondere geeignet istPEG-40 Hydrogenated Castor OiI and PEG-60 Hydrogenated Castor OiI, in particular, is suitable
PEG-40 Hydrogenated Castor OiI, wie es beispielsweise unter dem Handelsnamen Cremophor® PEG-40 Hydrogenated Castor OiI as ®, for example, under the trade name Cremophor
RH 410 oder Eumulgin® HRE 455 im Handel erhältlich ist.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, die Komponenten A. und B. in einer Mischung einzusetzen. Derartige, sogenannte „Solubilizer"-Mischungen sind im Handel beispielsweise unter der Bezeichnung Solubilizer® 61 1674 oder Solubilizer® 660352 erhältlich.RH 410 or Eumulgin ® HRE is commercially 455th According to the invention it is also possible to use components A. and B. in a mixture. Such so-called "solubilizer" mixtures are commercially available, for example under the name solubilizer ® 61 1674 or solubilizer ® 660 352 available.
Die dritte essentielle Komponente C. der Emulgatormischung ist ein Monoester und/oder ein Gemischen aus Monoestern und Diestern des Glycerins mit verzweigten, oder geradkettigen, gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren einer C-Kettenlänge von 8 bis 24, bevorzugt von 10 bis 18 und insbesondere von 12 bis 16, die einen Ethoxylierungsgrad von 1 bis 20, bevorzugt von 2 bis 17, besonders bevorzugt von 4 bis 13 und insbesondere von 6 bis 10 aufweisen. Erfindungsgemäß bevorzugt sind die ethoxylierten Glyceryloleate und Glycerylcocoate und insbesondere bevorzugt ist PEG-7 Glyceryl Cocoate, wie es beispielsweise im Handel unter der Bezeichnung Tegosoft® GC oder Cetiol® HE erhältlich ist.The third essential component C. of the emulsifier mixture is a monoester and / or a mixture of monoesters and diesters of glycerol with branched or straight-chain, saturated or unsaturated fatty acids having a C chain length of from 8 to 24, preferably from 10 to 18 and in particular 12 to 16, which have a degree of ethoxylation of 1 to 20, preferably from 2 to 17, particularly preferably from 4 to 13 and in particular from 6 to 10. Ethoxylated glyceryl oleates and Glycerylcocoate According to the invention, and particularly preferred is PEG-7 glyceryl cocoate, such as is available commercially for example under the name Tegosoft ® GC or Cetiol ® HE.
Die drei Emulgatoren A., B. und C. werden in der erfindungsgemäßen Reinigungsmitteln - bezogen auf ihr Gesamtgewicht - jeweils in einer Menge von 0,05 bis 3 Gew.-%, bevorzugt von 0,1 bis 2 Gew.-% und insbesondere von 0,2 bis 1 ,5 Gew.-% eingesetzt.The three emulsifiers A., B. and C. are in the cleaning compositions according to the invention - based on their total weight - in each case in an amount of 0.05 to 3 wt .-%, preferably from 0.1 to 2 wt .-% and in particular from 0.2 to 1, 5 wt .-% used.
Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Reinigungsmittel liegt idealerweise in einem hautschonenden Bereich von etwa 3 bis 7, bevorzugt in einem Bereich von 4 bis 6,5 und insbesondere in einem Bereich von 4,5 bis 5,5.The pH of the detergents according to the invention is ideally in a skin-friendly range of about 3 to 7, preferably in a range of 4 to 6.5 and in particular in a range of 4.5 to 5.5.
In bestimmten Fällen bevorzugen Verbraucher keine klaren Zusammensetzungen. Insbesondere wenn es sich wie bei den erfindungemäßen Zusammensetzungen um reichhaltige reinigende, pflegende und regenerierende Zubereitungen handelt, ziehen einige Verbraucher trübe, milchige oder perlglänzende Zusammensetzungen vor, da sie mit einem solchen Erscheinungsbild erhöhte Pflege und Milde assoziieren.In certain cases, consumers do not prefer clear compositions. In particular, when rich cleansing, nourishing and regenerating preparations are used as in the compositions of this invention, some consumers prefer cloudy, milky or pearlescent compositions as they associate enhanced care and mildness with such appearance.
Um diesem Wunsch zu entsprechen können die erfindungsgemäßen Reinigungsmittel in einer weiteren Ausführungsform zusätzlich ein Trübungsmittel enthalten.In order to comply with this request, the cleaning agents according to the invention may additionally contain a clouding agent in a further embodiment.
Als geeignetes Trübungsmittel wird beispielsweise CP Styrol-Acrylsäure OP eingesetzt, das im Handel als 40%ige Lösung erhältlich ist. Die Einsatzmenge der Lösung in den erfindungsgemäßen Reinigungsmitteln beträgt 0,05 bis 5 Gew.-%, bevorzugt 0,1 bis 3 Gew.-% und insbesondere 0,2 bis 2 Gew.-% - bezogen auf das Gesamtgewicht des Reinigungsmittels. Neben den vorgenannten Bestandteilen können die erfindungsgemäßen Reinigungsmittel eine Reihe weiterer fakultativer Bestandteile enthalten. Bevorzugt werden den Reinigungsmitteln weitere Wirkstoffe zugesetzt, die kosmetische Pflegeeigenschaften aufweisen. Als solche sind insbesondere die kationischen Polymere, die Pflanzen extra kte und die Feuchthaltemittel als weitere bevorzugte fakultative Komponenten zu nennen.As a suitable opacifier, for example CP styrene-acrylic acid OP is used, which is commercially available as a 40% solution. The amount used of the solution in the cleaning agents according to the invention is 0.05 to 5 wt .-%, preferably 0.1 to 3 wt .-% and in particular 0.2 to 2 wt .-% - based on the total weight of the cleaning agent. In addition to the abovementioned constituents, the cleaning agents according to the invention may contain a number of further optional constituents. Preference is given to adding further active ingredients to the detergents which have cosmetic care properties. As such, in particular the cationic polymers, the plants extra kte and the humectants are to be mentioned as further preferred optional components.
Unter erfindungsgemäß geeigneten kationischen Polymeren sind Polymere zu verstehen, welche in der Haupt- und/oder Seitenkette Gruppen aufweisen, welche „temporär" oder „permanent" kationisch sein kann. Als „permanent kationisch" werden erfindungsgemäß solche Polymere bezeichnet, die unabhängig vom pH-Wert des Mittels eine kationische Gruppe aufweisen. Dies sind in der Regel Polymere, die ein quartäres Stickstoffatom, beispielsweise in Form einer Ammoniumgruppe, enthalten. Bevorzugte kationische Gruppen sind quartäre Ammoniumgruppen. Insbesondere solche Polymere, bei denen die quartäre Ammoniumgruppe über eine C-|.4-
Kohlenwasserstoffgruppe an eine aus Acrylsäure, Methacrylsäure oder deren Derivaten aufgebaute Polymerhauptkette gebunden sind, haben sich als besonders geeignet erwiesen. Homopolymere der allgemeinen Formel (VI),By cationic polymers suitable according to the invention are meant polymers which have groups in the main and / or side chain which may be "temporary" or "permanent" cationic. According to the invention, "permanently cationic" refers to those polymers which have a cationic group independently of the pH of the agent These are generally polymers which contain a quaternary nitrogen atom, for example in the form of an ammonium group Preferred cationic groups are quaternary ammonium groups In particular those polymers in which the quaternary ammonium group has a C |. 4 - Hydrocarbon group are bonded to a constructed from acrylic acid, methacrylic acid or their derivatives polymer backbone have been found to be particularly suitable. Homopolymers of the general formula (VI),
R17R17
-[CH2-C-],, X- (VI)- [CH 2 -C-] ,, X- (VI)
CO-O-(CH2)m-N+Ri8Ri9R20CO-O- (CH 2 ) mN + Ri8Ri9R20
in der R17 = -H oder -CH3 ist, R18, R19 und R20 unabhängig voneinander ausgewählt sind aus C-ι_4-Alkyl-, -Alkenyl- oder -Hydroxyalkylgruppen, m = 1 , 2, 3 oder 4, n eine natürliche Zahl und X' ein physiologisch verträgliches organisches oder anorganisches Anion ist, sowie Copolymere, bestehend im wesentlichen aus den in Formel (III) aufgeführten Monomereinheiten sowie nichtionogenen Monomereinheiten, sind besonders bevorzugte kationische Polymere. Im Rahmen dieser Polymere sind diejenigen erfindungsgemäß bevorzugt, für die mindestens eine der folgenden Bedingungen gilt:in which R 17 = -H or -CH 3, R 18, R 19 and R 20 are independently selected from C-ι_ 4 -alkyl, -alkenyl or -hydroxyalkyl groups, m = 1, 2, 3 or 4 , n is a natural number and X 'is a physiologically acceptable organic or inorganic anion, as well as copolymers consisting essentially of the monomer units listed in formula (III) and nonionic monomer units, are particularly preferred cationic polymers. In the context of these polymers, preference is given to those according to the invention for which at least one of the following conditions applies:
R17 steht für eine MethylgruppeR 17 is a methyl group
R18, R19 und R20 stehen für Methylgruppen m hat den Wert 2.R 18 , R 19 and R 20 are methyl groups m has the value 2.
Als physiologisch verträgliches Gegenionen X" kommen beispielsweise Halogenidionen, Sulfationen, Phosphationen, Methosulfationen sowie organische Ionen wie Lactat-, Citrat-, Tartrat- und Acetationen in Betracht. Bevorzugt sind Halogenidionen, insbesondere Chlorid. Ein geeignetes Homopolymer ist das, gewünschtenfalls vernetzte, Poly(methacryloyloxyethyltrimethylammoniumchlorid) mit der INCI-Bezeichnung Polyquaternium- 37. Die Vernetzung kann gewünschtenfalls mit Hilfe mehrfach olefinisch ungesättigter Verbindungen, beispielsweise Divinylbenzol, Tetraallyloxyethan, Methylenbisacrylamid, Diallylether, Polyallylpolyglycerylether, oder Allylethern von Zuckern oder Zuckerderivaten wie Erythritol, Pentaerythritol, Arabitol, Mannitol, Sorbitol, Sucrose oder Glucose erfolgen. Methylenbisacrylamid ist ein bevorzugtes Vernetzungsagens.Suitable physiologically tolerated counterions X " include, for example, halide ions, sulfate ions, phosphate ions, methosulfate ions and organic ions such as lactate, citrate, tartrate and acetate ions.Hiidium ions, in particular chloride, are preferred. If desired, the crosslinking can be carried out with the aid of poly olefinically unsaturated compounds, for example divinylbenzene, tetraallyloxyethane, methylenebisacrylamide, diallyl ether, polyallylpolyglyceryl ethers, or allyl ethers of sugars or sugar derivatives such as erythritol, pentaerythritol, arabitol, mannitol, sorbitol, Sucrose or glucose. Methylenebisacrylamide is a preferred crosslinking agent.
Das Homopolymer wird bevorzugt in Form einer nichtwäßrigen Polymerdispersion, die einen Polymeranteil nicht unter 30 Gew.-% aufweisen sollte, eingesetzt. Solche Polymerdispersionen sind unter den Bezeichnungen Salcare® SC 95 (ca. 50 % Polymeranteil, weitere Komponenten: Mineralöl (INCI-Bezeichnung: Mineral OiI) und Tridecyl-polyoxypropylen-polyoxyethylen-ether (INCI-Bezeichnung: PPG-1-Trideceth-6)) und Salcare® SC 96 (ca. 50 % Polymeranteil, weitere Komponenten: Mischung von Diestern des Propylenglykols mit einer Mischung aus Capryl- und Caprinsäure (INCI-Bezeichnung: Propylene Glycol Dicaprylate/Dicaprate) und Tridecyl- polyoxypropylen-polyoxyethylen-ether (INCI-Bezeichnung: PPG-1-Trideceth-6)) im Handel erhältlich.The homopolymer is preferably used in the form of a nonaqueous polymer dispersion which should not have a polymer content of less than 30% by weight. Such polymer dispersions are (under the names Salcare ® SC 95 about 50% polymer content, additional components: mineral oil (INCI name: Mineral Oil) and tridecyl-polyoxypropylene-polyoxyethylene-ether (INCI name: PPG-1 trideceth-6) ) and Salcare ® SC 96 (about 50% polymer content, additional components: mixture of diesters of propylene glycol with a mixture of caprylic and capric acid (INCI name: propylene glycol Dicaprylate / Dicaprate) and tridecyl polyoxypropylene-polyoxyethylene-ether (INCI Designation: PPG-1-trideceth-6)) are commercially available.
Copolymere mit Monomereinheiten gemäß Formel (VI) enthalten als nichtionogene Monomereinheiten bevorzugt Acrylamid, Methacrylamid, Acrylsäure-C-^-alkylester und Methacrylsäure-Ci-4-alkylester. Unter diesen nichtionogenen Monomeren ist das Acrylamid
besonders bevorzugt. Auch diese Copolymere können, wie im Falle der Homopolymere oben beschrieben, vernetzt sein. Ein erfindungsgemäß bevorzugtes Copolymer ist das vernetzte Acrylamid-Methacryloyloxyethyltrimethylammoniumchlorid-Copolymer. Solche Copolymere, bei denen die Monomere in einem Gewichtsverhältnis von etwa 20:80 vorliegen, sind im Handel als ca. 50 %ige nichtwäßrige Polymerdispersion unter der Bezeichnung Salcare® SC 92 erhältlich. Weitere bevorzugte kationische Polymere sind beispielsweise quaternisierte Cellulose-Derivate, wie sie unter den Bezeichnungen Celquat® und Polymer JR® im Handel erhältlich sind. Die Verbindungen Celquat® H 100, Celquat® L 200 und Polymer JR®400 sind bevorzugte quaternierte Cellulose-Derivate, hydrophob modifizierte Cellulosederivate, beispielsweise die unter dem Handelsnamen SoftCat® vertriebenen kationischen Polymere, kationische Alkylpolyglycoside, kationiserter Honig, beispielsweise das Handelsprodukt Honeyquat® 50, kationische Guar-Derivate, wie insbesondere die unter den Handelsnamen Cos- media®Guar und Jaguar® vertriebenen Produkte, polymere Dimethyldiallylammoniumsalze und deren Copolymere mit Estern und Amiden von Acrylsäure und Methacrylsäure. Die unter den Bezeichnungen Merquat®100 (Poly(dimethyldiallylammoniumchlorid)) und Merquat®550 (Dimethyl- diallylammoniumchlorid-Acrylamid-Copolymer) im Handel erhältlichen Produkte sind Beispiele für solche kationischen Polymere,Copolymers with monomer units of the formula (VI) contain, as nonionic monomer units, preferably acrylamide, methacrylamide, C 1 -C 4 -alkyl acrylate and C 1 -C 4 -alkyl methacrylates. Among these nonionic monomers is the acrylamide particularly preferred. These copolymers can also be crosslinked, as described above in the case of the homopolymers. A copolymer preferred according to the invention is the crosslinked acrylamide-methacryloyloxyethyltrimethylammonium chloride copolymer. Such copolymers in which the monomers are present in a weight ratio of about 20:80, are commercially available as approximately 50% non-aqueous polymer dispersion 92 under the name Salcare ® SC. Other preferred cationic polymers are, for example, quaternized cellulose derivatives, such as are available under the names of Celquat ® and Polymer JR ® commercially. The compounds Celquat ® H 100, Celquat ® L 200 and Polymer JR ® 400 are preferred quaternized cellulose derivatives, hydrophobically modified cellulose derivatives, for example those sold under the trade name SOFTCAT ® cationic polymers, cationic alkyl polyglycosides, cationized honey, for example the commercial product Honeyquat ® 50 , cationic guar derivatives, in particular those sold under the trade names cos media ® guar and Jaguar ® products, polymeric dimethyldiallylammonium salts and their copolymers with esters and amides of acrylic acid and methacrylic acid. Under the names Merquat ® 100 (Poly (dimethyldiallylammonium chloride)) and Merquat ® 550 (dimethyldiallylammonium chloride-acrylamide copolymer) commercially available products are examples of such cationic polymers,
Copolymere des Vinylpyrrolidons mit quaternierten Derivaten des Dialkylaminoalkylacry- lats und -methacrylats, wie beispielsweise mit Diethylsulfat quaternierte Vinylpyrrolidon- Dimethylaminoethylmethacrylat-Copolymere. Solche Verbindungen sind unter den Bezeichnungen Gafquat®734 und Gafquat®755 im Handel erhältlich, Vinylpyrrolidon-Vinylimidazoliummethochlorid-Copolymere, wie sie unter den Bezeichnungen Luviquat® FC 370, FC 550, FC 905 und HM 552 angeboten werden, quaternierter Polyvinylalkohol, sowie die unter den Bezeichnungen Polyquaternium 2, Polyquaternium 17, Polyquaternium 18 undCopolymers of vinylpyrrolidone with quaternized derivatives of Dialkylaminoalkylacry- lats and methacrylate, such as diethyl sulfate quaternized vinylpyrrolidone-dimethylaminoethyl methacrylate copolymers. Such compounds are available under the names Gafquat ® 734 and Gafquat ® 755 commercially, vinylpyrrolidone-vinyl imidazolium copolymers, such as those offered under the names Luviquat ® FC 370, FC 550, FC 905 and HM 552, quaternized polyvinyl alcohol, as well as the under the names Polyquaternium 2, Polyquaternium 17, Polyquaternium 18 and
Polyquaternium 27 bekannten Polymeren mit quartären Stickstoffatomen in der Polymerhauptkette.Polyquaternium 27 known polymers with quaternary nitrogen atoms in the polymer main chain.
Gleichfalls als kationische Polymere eingesetzt werden können die unter den Bezeichnungen Polyquaternium-24 (Handelsprodukt z. B. Quatrisoft® LM 200), bekannten Polymere. Ebenfalls erfindungsgemäß verwendbar sind die Copolymere des Vinylpyrrolidons, wie sie als Handelsprodukte Copolymer 845 (Hersteller: ISP), Gaffix® VC 713 (Hersteller: ISP), Gafquat®ASCP 1011 , Gafquat®HS 110, Luviquat®8155 und Luviquat® MS 370 erhältlich sind. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist als kationisches Polymer mindestens ein Polymer aus der Gruppe der kationischen Guar-Derivate und/oder Polyquaternium-7 (Merquat 550), Polyquaternium-6, Polyquaternium-10 und/oder
Polyquaternium-67 (SoftCat®-Polymere) in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten.Can be used as cationic polymers are sold under the names Polyquaternium-24 (commercial product z. B. Quatrisoft ® LM 200), known polymers. , Gaffix ® VC 713 (manufactured by ISP): Also according to the invention can be used the copolymers of vinylpyrrolidone, such as the commercial products Copolymer 845 (ISP manufacturer) are Gafquat ® ASCP 1011, Gafquat ® HS 110, Luviquat ® 8155 and Luviquat ® MS 370 available are. In a particularly preferred embodiment of the invention is at least one polymer from the group of cationic guar derivatives and / or Polyquaternium-7 (Merquat 550), Polyquaternium-6, Polyquaternium-10 and / or as a cationic polymer Polyquaternium-67 (SoftCat ® polymers) in the compositions of the invention.
Das oder die kationische(n) Polymer(e) ist (sind) in den erfindungsgemäßen Reinigungsmitteln - bezogen auf die gesamte Zusammensetzung - in Mengen von 0,1 bis 5 Gew.-% enthalten. Mengen von 0,2 bis 3, insbesondere von 0,5 bis 2 Gew.-%, sind besonders bevorzugt. Unter erfindungsgemäß geeigneten Pflanzenextrakten sind Extrakte zu verstehen, die aus allen Teilen einer Pflanze hergestellt werden können.The cationic polymer (s) is (are) in the cleaning agents according to the invention - based on the total composition - in amounts of 0.1 to 5 wt .-%. Amounts of from 0.2 to 3, especially from 0.5 to 2 wt .-%, are particularly preferred. By plant extracts suitable according to the invention are meant extracts which can be prepared from all parts of a plant.
Üblicherweise werden diese Extrakte durch Extraktion der gesamten Pflanze hergestellt. Es kann aber in einzelnen Fällen auch bevorzugt sein, die Extrakte ausschließlich aus Blüten und/oder Blättern der Pflanze herzustellen.Usually these extracts are produced by extraction of the whole plant. However, in individual cases it may also be preferred to prepare the extracts exclusively from flowers and / or leaves of the plant.
Erfindungsgemäß sind vor allem die Extrakte aus Grünem Tee, Eichenrinde, Brennessel, Hamamelis, Hopfen, Kamille, Klettenwurzel, Schachtelhalm, Weißdorn, Lindenblüten, Litschi, Mandel, Aloe Vera, Fichtennadel, Roßkastanie, Sandelholz, Wacholder, Kokosnuß, Mango, Aprikose, Limone, Weizen, Kiwi, Melone, Orange, Grapefruit, Salbei, Rosmarin, Birke, Malve, Wiesenschaumkraut, Quendel, Schafgarbe, Thymian, Melisse, Hauhechel, Huflattich, Eibisch, Ginseng, Ingwerwurzel, Echinacea purpurea, Olea europea, Foeniculum vulgaris und Apim graveolens bevorzugt.According to the invention are especially the extracts of green tea, oak bark, stinging nettle, witch hazel, hops, chamomile, burdock, horsetail, linden, lychee, almond, aloe vera, pine needle, horse chestnut, sandalwood, juniper, coconut, mango, apricot, lime , Wheat, kiwi, melon, orange, grapefruit, sage, rosemary, birch, mallow, meadowfoam, quenelle, yarrow, thyme, lemon balm, toadstool, coltsfoot, marshmallow, ginseng, ginger root, Echinacea purpurea, Olea europea, Foeniculum vulgaris and Apim graveolens prefers.
Als Extraktionsmittel zur Herstellung der genannten Pflanzen extra kte können Wasser, Alkohole sowie deren Mischungen verwendet werden. Unter den Alkoholen sind dabei niedere Alkohole wie Ethanol und Isopropanol, insbesondere aber mehrwertige Alkohole wie Ethylenglykol und Propylenglykol, sowohl als alleiniges Extraktionsmittel als auch in Mischung mit Wasser, bevorzugt. Pflanzen extra kte auf Basis von Wasser/Propylenglykol im Verhältnis 1 :10 bis 10:1 haben sich als besonders geeignet erwiesen.As extractants for the preparation of said plants extra kte water, alcohols and mixtures thereof can be used. Among the alcohols are lower alcohols such as ethanol and isopropanol, but especially polyhydric alcohols such as ethylene glycol and propylene glycol, both as sole extractant and in admixture with water, are preferred. Extra kte plants based on water / propylene glycol in a ratio of 1:10 to 10: 1 have proven to be particularly suitable.
Die Pflanzenextrakte können erfindungsgemäß sowohl in reiner als auch in verdünnter Form eingesetzt werden. Sofern sie in verdünnter Form eingesetzt werden, enthalten sie üblicherweise ca. 2 - 80 Gew.-% Aktivsubstanz und als Lösungsmittel das bei ihrer Gewinnung eingesetzte Extraktionsmittel oder Extraktionsmittelgemisch.The plant extracts can be used according to the invention both in pure and in diluted form. If they are used in diluted form, they usually contain about 2 to 80 wt .-% of active substance and as a solvent used in their extraction agent or extractant mixture.
Zusätzlich kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn in den erfindungsgemäßen Reinigungsmittel Feuchthaltemittel bzw. Penetrationshilfsstoffe und/ oder Quellmittel (M) enthalten sind. Diese Hilfsstoffe sorgen für eine bessere Penetration von Wirkstoffen in die keratinische Faser oder helfen die keratinische Faser aufzuquellen. Hierzu sind beispielsweise zu zählen Harnstoff und Harnstoffderivate, Guanidin und dessen Derivate, Arginin und dessen Derivate, Wasserglas, Imidazol und Dessen Derivate, Histidin und dessen Derivate, Benzylalkohol, Glycerin, Glykol und Glykolether, Propylenglykol und Propylenglykolether, beispielsweise Propylenglykolmonoethylether, Carbonate, Hydrogencarbonate, Diole und Triole, und insbesondere 1 ,2-Diole und 1 ,3-Diole wie beispielsweise 1 ,2-Propandiol, 1 ,2-Pentandiol, 1 ,2- Hexandiol, 1 ,2-Dodecandiol, 1 ,3-Propandiol, 1 ,6-Hexandiol, 1 ,5-Pentandiol, 1 ,4-Butandiol. Erfindungsgemäß besonders geeignet ist Glycerin.In addition, it may prove advantageous if humectants or penetration aids and / or swelling agents (M) are contained in the cleaning agent according to the invention. These excipients provide better penetration of active ingredients into the keratin fiber or help swell the keratin fiber. These include, for example, urea and urea derivatives, guanidine and its derivatives, arginine and its derivatives, water glass, imidazole and its derivatives, histidine and its derivatives, benzyl alcohol, glycerol, glycol and glycol ethers, propylene glycol and propylene glycol ethers, for example propylene glycol monoethyl ether, carbonates, bicarbonates, Diols and triols, and in particular 1, 2-diols and 1, 3-diols such as 1, 2-propanediol, 1, 2-pentanediol, 1, 2-hexanediol, 1, 2-dodecanediol, 1, 3-propanediol, 1 , 6-hexanediol, 1, 5-pentanediol, 1, 4-butanediol. Particularly suitable according to the invention is glycerol.
Die Feuchthaltemittel werden in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen - bezogen auf die gesamte Zusammensetzung - in Mengen von 0,01 bis 10 Gew.-%, bevorzugt in Mengen von 0,05 bis 5 Gew.-% und insbesondere in Mengen von 0,1 bis 3 Gew.-% eingesetzt.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das klare oder eingetrübte erfindungsgemäße Reinigungsmittel als Haarshampoo, Duschgel, Duschbad, Waschgel, Gesichtsreiniger, Handwaschmittel und/oder Schaumbad konfektioniert. Als solches kann es neben den vorgenannten zwingenden und bevorzugten fakultativen Komponenten noch weitere Wirk-, Hilfs- und Zusatzstoffe enthalten, die im folgenden beschrieben werden. Erfindungsgemäß einsetzbar sind ebenfalls kationische Tenside vom Typ der quartären Ammoniumverbindungen, der Esterquats und der Amidoamine. Bevorzugte quaternäre Ammoniumverbindungen sind Ammoniumhalogenide, insbesondere Chloride und Bromide, wie Alkyltrimethylammoniumchloride, Dialkyldimethylammoniumchloride und Trialkyl- methylammoniumchloride, z. B. Cetyltrimethylammoniumchlorid, Stearyltrimethylammonium- chlorid, Distearyldimethylammoniumchlorid, Lauryldimethylammoniumchlorid, Lauryl- dimethylbenzylammoniumchlorid und Tricetylmethylammoniumchlorid, sowie die unter den INCI- Bezeichnungen Quaternium-27 und Quaternium-83 bekannten Imidazolium-Verbindungen. Die langen Alkylketten der oben genannten Tenside weisen bevorzugt 10 bis 18 Kohlenstoffatome auf.The humectants are in the inventive compositions - based on the total composition - in amounts of 0.01 to 10 wt .-%, preferably in amounts of 0.05 to 5 wt .-% and in particular in amounts of 0.1 to 3 % By weight used. In a particularly preferred embodiment of the invention, the clear or cloudy cleaning agent according to the invention is formulated as a hair shampoo, shower gel, shower bath, wash gel, facial cleanser, hand wash and / or bubble bath. As such, it may contain, in addition to the aforementioned mandatory and preferred optional components, other active ingredients, auxiliaries and additives which will be described below. Also usable according to the invention are cationic surfactants of the quaternary ammonium compound type, the esterquats and the amidoamines. Preferred quaternary ammonium compounds are ammonium halides, in particular chlorides and bromides, such as alkyltrimethylammonium chlorides, dialkyldimethylammonium chlorides and trialkyl methylammonium chlorides, eg. For example, cetyltrimethylammonium chloride, stearyltrimethylammonium chloride, distearyldimethylammonium chloride, lauryldimethylammonium chloride, lauryldimethylbenzylammonium chloride and tricetylmethylammonium chloride, as well as the imidazolium compounds known under the INCI names Quaternium-27 and Quaternium-83. The long alkyl chains of the above-mentioned surfactants preferably have 10 to 18 carbon atoms.
Bei Esterquats handelt es sich um bekannte Stoffe, die sowohl mindestens eine Esterfunktion als auch mindestens eine quartäre Ammoniumgruppe als Strukturelement enthalten. Bevorzugte Esterquats sind quaternierte Estersalze von Fettsäuren mit Triethanolamin, quaternierte Estersalze von Fettsäuren mit Diethanolalkylaminen und quaternierten Estersalzen von Fettsäuren mit 1 ,2-Dihydroxypropyldialkylaminen. Solche Produkte werden beispielsweise unter den Warenzeichen Stepantex®, Dehyquart® und Armocare® vertrieben. Die Produkte Armocare® VGH-70, ein N,N-Bis(2-Palmitoyloxyethyl)dimethylammoniumchlorid, sowie Dehyquart® F-75, Dehyquart® C-4046, Dehyquart® L80 und Dehyquart® AU-35 sind Beispiele für solche Esterquats. Die Alkylamidoamine werden üblicherweise durch Amidierung natürlicher oder synthetischer Fettsäuren und Fettsäureschnitte mit Dialkylaminoaminen hergestellt. Eine erfindungsgemäß besonders geeignete Verbindung aus dieser Substanzgruppe stellt das unter der Bezeichnung Tegoamid® S 18 im Handel erhältliche Stearamidopropyl-dimethylamin dar. Die kationischen Tenside werden bevorzugt in Mengen von 0,05 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, eingesetzt. Mengen von 0,1 bis 5 Gew.-% sind besonders bevorzugt. Es kann zudem von Vorteil sein, wenn die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zusätzlich zu den kationischen Polymeren weitere natürliche und/oder synthetische Polymere, welche anionisch oder amphoter geladen sowie nichtionisch sein können, enthalten. Bei den anionischen Polymeren handelt es sich üblicherweise um ein anionische Polymere, welche Carboxylat- und/oder Sulfonatgruppen aufweisen. Beispiele für anionische Monomere, aus denen derartige Polymere bestehen können, sind Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Maleinsäureanhydrid und 2-Acrylamido-2-methylpropansulfonsäure. Dabei können die sauren Gruppen ganz oder teilweise als Natrium-, Kalium-, Ammonium-, Mono- oder Triethanolammonium-Salz vorliegen. Bevorzugte Monomere sind 2-Acrylamido-2- methylpropansulfonsäure und Acrylsäure.Esterquats are known substances which contain both at least one ester function and at least one quaternary ammonium group as a structural element. Preferred ester quats are quaternized ester salts of fatty acids with triethanolamine, quaternized ester salts of fatty acids with diethanolalkylamines and quaternized ester salts of fatty acids with 1,2-dihydroxypropyldialkylamines. Such products are marketed under the trade names Stepantex® ®, ® and Dehyquart® Armocare® ®. The products Armocare ® VGH-70, a N, N-bis (2-palmitoyloxyethyl) dimethylammonium chloride, as well as Dehyquart ® F-75, Dehyquart ® C-4046, Dehyquart ® L80 and Dehyquart ® AU-35 are examples of such esterquats. The alkylamidoamines are usually prepared by amidation of natural or synthetic fatty acids and fatty acid cuts with dialkylaminoamines. A particularly suitable compound according to the invention from this group of substances under the name Tegoamid ® S 18 commercially available stearamidopropyl dimethylamine. The cationic surfactants are preferably used in amounts of 0.05 to 10 wt .-%, based on the detergent as a whole , Amounts of 0.1 to 5 wt .-% are particularly preferred. It may also be advantageous if the compositions according to the invention contain, in addition to the cationic polymers, further natural and / or synthetic polymers which may be anionic or amphoteric and nonionic. The anionic polymers are usually anionic polymers which have carboxylate and / or sulfonate groups. Examples of anionic monomers from which such polymers may consist are acrylic acid, methacrylic acid, crotonic acid, maleic anhydride and 2-acrylamido-2-methylpropanesulfonic acid. The acidic groups may be wholly or partly present as sodium, potassium, ammonium, mono- or triethanolammonium salt. Preferred monomers are 2-acrylamido-2-methylpropanesulfonic acid and acrylic acid.
Bevorzugte anionische Copolymere sind Acrylsäure-Acrylamid-Copolymere sowie insbesondere Polyacrylamidcopolymere mit Sulfonsäuregruppen-haltigen Monomeren. Ein besonders
bevorzugtes anionisches Copolymer besteht aus 70 bis 55 Mol-% Acrylamid und 30 bis 45 Mol-% 2-Acrylamido-2-methylpropansulfonsäure, wobei die Sulfonsäuregruppe ganz oder teilweise als Natrium-, Kalium-, Ammonium-, Mono- oder Triethanolammonium-Salz vorliegt. Dieses Copolymer kann auch vernetzt vorliegen, wobei als Vernetzungsagentien bevorzugt polyolefinisch ungesättigte Verbindungen wie Tetraallyloxyethan, Allylsucrose, Allylpentaerythrit und Methylen- bisacrylamid zum Einsatz kommen. Ein solches Polymer ist in dem Handelsprodukt Sepigel®305 der Firma SEPPIC enthalten. Die Verwendung dieses Compounds, das neben der Polymerkomponente eine Kohlenwasserstoffmischung (C13-C14-Isoparaffin) und einen nichtionogenen Emulgator (Laureth-7) enthält, hat sich im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre als besonders vorteilhaft erwiesen.Preferred anionic copolymers are acrylic acid-acrylamide copolymers and in particular polyacrylamide copolymers with sulfonic acid-containing monomers. A special preferred anionic copolymer consists of 70 to 55 mol% of acrylamide and 30 to 45 mol% of 2-acrylamido-2-methylpropanesulfonic acid, wherein the sulfonic acid group is wholly or partly present as sodium, potassium, ammonium, mono- or triethanolammonium salt , This copolymer may also be crosslinked, with crosslinking agents preferably polyolefinically unsaturated compounds such as tetraallyloxyethane, allylsucrose, allylpentaerythritol and methylenebisacrylamide are used. Such a polymer is contained in the commercial product Sepigel ® 305 from SEPPIC. The use of this compound, which in addition to the polymer component contains a hydrocarbon mixture (C 13 -C 14 isoparaffin) and a nonionic emulsifier (laureth-7), has proved to be particularly advantageous within the scope of the teaching according to the invention.
Auch die unter der Bezeichnung Simulgel®600 als Compound mit Isohexadecan und Polysorbat- 80 vertriebenen Natriumacryloyldimethyltaurat-Copolymere haben sich als erfindungsgemäß besonders wirksam erwiesen.Also sold under the name Simulgel ® 600 as a compound with isohexadecane and polysorbate 80 Natriumacryloyldimethyltaurat copolymers have proven to be particularly effective according to the invention.
Ebenfalls bevorzugte anionische Homopolymere sind unvernetzte und vernetzte Polyacrylsäuren. Dabei können Allylether von Pentaerythrit, von Sucrose und von Propylen bevorzugte Vernetzungsagentien sein. Solche Verbindungen sind beispielsweise unter dem Warenzeichen Carbopol® im Handel erhältlich.Likewise preferred anionic homopolymers are uncrosslinked and crosslinked polyacrylic acids. Allyl ethers of pentaerythritol, sucrose and propylene may be preferred crosslinking agents. Such compounds are for example available under the trademark Carbopol ® commercially.
Copolymere aus Maleinsäureanhydrid und Methylvinylether, insbesondere solche mit Vernetzungen, sind ebenfalls farberhaltende Polymere. Ein mit 1 ,9-Decadiene vernetztes Malein- säure-Methylvinylether-Copolymer ist unter der Bezeichnungg Stabileze® QM im Handel erhältlich.Copolymers of maleic anhydride and methyl vinyl ether, especially those with crosslinks, are also color-retaining polymers. A 1, 9-decadiene crosslinked maleic acid-methyl vinyl ether copolymer is available under the name Stabileze® QM ® commercially available.
Weiterhin können als Polymere zur Steigerung der Wirkung des erfindungsgemäßen Mittels amphotere Polymere als Bestandteil eingesetzt werden. Unter dem Begriff amphotere Polymere werden sowohl solche Polymere, die im Molekül sowohl freie Aminogruppen als auch freie - COOH- oder SO3H-Gruppen enthalten und zur Ausbildung innerer Salze befähigt sind, als auch zwitterionische Polymere, die im Molekül quartäre Ammoniumgruppen und -COO - oder -SO3 - Gruppen enthalten, und solche Polymere zusammengefaßt, die -COOH- oder SO3H-Gruppen und quartäre Ammoniumgruppen enthalten.Furthermore, amphoteric polymers can be used as constituents as polymers for increasing the action of the agent according to the invention. The term amphoteric polymers includes both those polymers which contain both free amino groups and free COOH or SO 3 H groups in the molecule and are capable of forming internal salts, as well as zwitterionic polymers which contain quaternary ammonium groups and COO in the molecule - or -SO 3 - groups, and those polymers comprising those -COOH or SO 3 H groups and quaternary ammonium groups.
Ein Beispiel für ein erfindungsgemäß einsetzbares Amphopolymer ist das unter der Bezeichnung Amphomer® erhältliche Acrylharz, das ein Copolymeres aus tert.-Butylaminoethylmethacrylat, N- (1 ,1 ,3,3-Tetramethylbutyl)acrylamid sowie zwei oder mehr Monomeren aus der Gruppe Acrylsäure, Methacrylsäure und deren einfachen Estern darstellt.An example of the present invention amphopolymer suitable is the acrylic resin commercially available as Amphomer ®, which is a copolymer of tert-butylaminoethyl methacrylate, N- (1, 1, 3,3-tetramethylbutyl) -acrylamide and two or more monomers from the group of acrylic acid, Represents methacrylic acid and its simple esters.
Bevorzugt einsetzbare amphotere Polymere sind solche Polymerisate, die sich im wesentlichen zusammensetzen ausPreferably usable amphoteric polymers are those polymers which are composed essentially
(a) Monomeren mit quartären Ammoniumgruppen der allgemeinen Formel (PII), R22-CH=CR23-CO-Z-(CnH2n)-N(+)R24R25R26 A( ) (PII) in der R22 und R23 unabhängig voneinander stehen für Wasserstoff oder eine Methylgruppe und R24, R25 und R26 unabhängig voneinander für Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoff- Atomen, Z eine NH-Gruppe oder ein Sauerstoffatom, n eine ganze Zahl von 2 bis 5 und A( ) das Anion einer organischen oder anorganischen Säure ist und
(b) monomeren Carbonsäuren der allgemeinen Formel (PNI),(a) monomers having quaternary ammonium groups of the general formula (PII), R 22 -CH = CR 23 -CO-Z- (C n H 2n ) -N (+) R 24 R 25 R 26 A () (PII) in R 22 and R 23 independently of one another represent hydrogen or a methyl group and R 24 , R 25 and R 26 independently of one another represent alkyl groups having 1 to 4 carbon atoms, Z denotes an NH group or an oxygen atom, n denotes an integer of 2 to 5 and A () is the anion of an organic or inorganic acid and (b) monomeric carboxylic acids of the general formula (PNI),
R27-CH=CR28-COOH (PNI) in denen R27 und R28 unabhängig voneinander Wasserstoff oder Methylgruppen sind. Diese Verbindungen können sowohl direkt als auch in Salzform, die durch Neutralisation der Polymerisate, beispielsweise mit einem Alkalihydroxid, erhalten wird, erfindungsgemäß eingesetzt werden. Bezüglich der Einzelheiten der Herstellung dieser Polymerisate wird ausdrücklich auf den Inhalt der deutschen Offenlegungsschrift 39 29 973 Bezug genommen. Ganz besonders bevorzugt sind solche Polymerisate, bei denen Monomere des Typs (a) eingesetzt werden, bei denen R24, R25 und R26 Methylgruppen sind, Z eine NH-Gruppe und A( ) ein Halogenid-, Methoxysulfat- oder Ethoxysulfat-Ion ist; Acrylamidopropyl-trimethyl-ammoniumchlorid ist ein besonders bevorzugtes Monomeres (a). Als Monomeres (b) für die genannten Polymerisate wird bevorzugt Acrylsäure verwendet. Als nichtionogene Polymere eignen sich erfindungsgemäß:R 27 -CH = CR 28 -COOH (PNI) in which R 27 and R 28 are independently hydrogen or methyl groups. These compounds can be used both directly and in salt form, which is obtained by neutralization of the polymers, for example with an alkali metal hydroxide, according to the invention. With regard to the details of the preparation of these polymers is expressly made to the content of German Patent Application 39 29 973 reference. Very particular preference is given to those polymers in which monomers of the type (a) are used in which R 24 , R 25 and R 26 are methyl groups, Z is an NH group and A () is a halide, methoxysulfate or ethoxysulfate ion is; Acrylamidopropyl trimethyl ammonium chloride is a particularly preferred monomer (a). Acrylic acid is preferably used as monomer (b) for the stated polymers. Suitable nonionic polymers according to the invention are:
Vinylpyrrolidon/Vinylester-Copolymere, wie sie beispielsweise unter dem WarenzeichenVinylpyrrolidone / vinyl ester copolymers, such as, for example, under the trademark
Luviskol® (BASF) vertrieben werden. Luviskol® VA 64 und Luviskol® VA 73, jeweilsLuviskol ® (BASF). Luviskol ® VA 64 and Luviskol ® VA 73, each
Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymere, sind ebenfalls bevorzugte nichtionische Polymere.Vinyl pyrrolidone / vinyl acetate copolymers are also preferred nonionic polymers.
Celluloseether, wie Hydroxypropylcellulose, Hydroxyethylcellulose undCellulose ethers, such as hydroxypropyl cellulose, hydroxyethyl cellulose and
Methylhydroxypropylcellulose, wie sie beispielsweise unter den Warenzeichen Culminal® undMethylhydroxypropylcellulose, as used for example under the trademarks Culminal ® and
Benecel® (AQUALON) vertrieben werden.Benecel ® (AQUALON).
Schellackshellac
Polyvinylpyrrolidone, wie sie beispielsweise unter der Bezeichnung Luviskol® (BASF) vertrieben werden.Polyvinylpyrrolidones, as sold for example under the name Luviskol ® (BASF).
Es ist erfindungsgemäß auch möglich, dass mehrere, insbesondere zwei verschiedene Polymere gleicher Ladung und/oder jeweils ein ionisches und ein amphoteres und/oder nicht ionisches Polymer gleichzeitig eingesetzt werden.It is also possible according to the invention that several, in particular two different polymers of the same charge and / or one ionic and one amphoteric and / or nonionic polymer are used simultaneously.
Der Einsatz der weiteren Polymere in Mengen von 0,01 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, ist erfindungsgemäß bevorzugt. Mengen von 0,1 bis 5 Gew.-%, insbesondere von 0,1 bis 3 Gew.-%, sind besonders bevorzugt.The use of the further polymers in amounts of from 0.01 to 10% by weight, based on the total agent, is preferred according to the invention. Amounts of 0.1 to 5 wt .-%, in particular from 0.1 to 3 wt .-%, are particularly preferred.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können zur Steigerung der Wirkung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung weiterhin Proteinhydrolysate und/oder deren Derivate eingesetzt werden. Proteinhydrolysate sind Produktgemische, die durch sauer, basisch oder enzymatisch katalysierten Abbau von Proteinen (Eiweißen) erhalten werden. Erfindungsgemäß können Proteinhydrolysate sowohl pflanzlichen als auch tierischen Ursprungs eingesetzt werden.In a further embodiment of the invention, protein hydrolysates and / or derivatives thereof can be used to increase the activity of the composition according to the invention. Protein hydrolysates are product mixtures obtained by acid, alkaline or enzymatically catalyzed degradation of proteins (proteins). According to the invention, protein hydrolysates of both vegetable and animal origin can be used.
Tierische Proteinhydrolysate sind beispielsweise Elastin-, Kollagen-, Keratin-, Seiden- und Milch- eiweiß-Proteinhydrolysate, die auch in Form von Salzen vorliegen können. Solche Produkte werden beispielsweise unter den Warenzeichen Dehylan® (Cognis), Promois® (Interorgana), Collapuron® (Cognis), Nutrilan® (Cognis), Gelita-Sol® (Deutsche Gelatine Fabriken Stoess & Co), Lexein® (Inolex) und Kerasol® (Croda) vertrieben.Animal protein hydrolysates are, for example, elastin, collagen, keratin, silk and milk protein protein hydrolysates, which may also be present in the form of salts. Such products are, for example, under the trademarks Dehylan ® (Cognis), Promois® ® (Interorgana) Collapuron ® (Cognis), Nutrilan® ® (Cognis), Gelita-Sol ® (German Gelatinefabriken Stoess & Co), Lexein ® (Inolex) and kerasol tm ® (Croda) sold.
Erfindungsgemäß bevorzugt sind Proteinhydrolysate pflanzlichen Ursprungs, z. B. Soja-, Mandel-, Reis-, Erbsen-, Kartoffel- und Weizenproteinhydrolysate. Solche Produkte sind beispielsweise
unter den Warenzeichen Gluadin® (Cognis), DiaMin® (Diamalt), Lexein® (Inolex) und Crotein® (Croda) erhältlich.Preferred according to the invention are protein hydrolysates of plant origin, eg. Soybean, almond, rice, pea, potato and wheat protein hydrolysates. Such products are for example under the trademarks Gluadin ® (Cognis), diamine ® (Diamalt) ® (Inolex) and Crotein ® (Croda) available.
Wenngleich der Einsatz der Proteinhydrolysate als solche bevorzugt ist, können an deren Stelle gegebenenfalls auch anderweitig erhaltene Aminosäuregemische oder einzelne Aminosäuren wie beispielsweise Arginin, Lysin, Histidin oder Pyrroglutaminsäure eingesetzt werden. Ebenfalls möglich ist der Einsatz von Derivaten der Proteinhydrolysate, beispielsweise in Form ihrer Fettsäure-Kondensationsprodukte. Solche Produkte werden beispielsweise unter den Bezeichnungen Lamepon® (Cognis), Gluadin® (Cognis), Lexein® (Inolex), Crolastin® (Croda) oder Crotein® (Croda) vertrieben.Although the use of the protein hydrolysates is preferred as such, amino acid mixtures or individual amino acids obtained otherwise, such as, for example, arginine, lysine, histidine or pyrroglutamic acid, may also be used in their place. Also possible is the use of derivatives of protein hydrolysates, for example in the form of their fatty acid condensation products. Such products are marketed for example under the names Lamepon ® (Cognis), Gluadin ® (Cognis), Lexein ® (Inolex), Crolastin ® (Croda) or Crotein ® (Croda).
Erfindungsgemäß einsetzbar sind auch kationisierte Proteinhydrolysate, wobei das zugrunde liegende Proteinhydrolysat vom Tier, beispielsweise aus Collagen, Milch oder Keratin, von der Pflanze, beispielsweise aus Weizen, Mais, Reis, Kartoffeln, Soja oder Mandeln, von marinen Lebensformen, beispielsweise aus Fischcollagen oder Algen, oder von biotechnologisch gewonnenen Proteinhydrolysaten, stammen kann. Die den erfindungsgemäßen kationischen Derivaten zugrunde liegenden Proteinhydrolysate können aus den entsprechenden Proteinen durch eine chemische, insbesondere alkalische oder saure Hydrolyse, durch eine enzymatische Hydrolyse und/oder einer Kombination aus beiden Hydrolysearten gewonnen werden. Die Hydrolyse von Proteinen ergibt in der Regel ein Proteinhydrolysat mit einer Molekulargewichtsverteilung von etwa 100 Dalton bis hin zu mehreren tausend Dalton. Bevorzugt sind solche kationischen Proteinhydrolysate, deren zugrunde liegender Proteinanteil ein Molekulargewicht von 100 bis zu 25000 Dalton, bevorzugt 250 bis 5000 Dalton aufweist. Weiterhin sind unter kationischen Proteinhydrolysaten quaternierte Aminosäuren und deren Gemische zu verstehen. Die Quaternisierung der Proteinhydrolysate oder der Aminosäuren wird häufig mittels quarternären Ammoniumsalzen wie beispielsweise N,N-Dimethyl-N-(n-Alkyl)-N-(2- hydroxy-3-chloro-n-propyl)-ammoniumhalogeniden durchgeführt. Weiterhin können die kationischen Proteinhydrolysate auch noch weiter derivatisiert sein. Als typische Beispiele für die erfindungsgemäßen kationischen Proteinhydrolysate und -derivate seien die unter den INCI - Bezeichnungen und im Handel erhältlichen Produkte genannt: Cocodimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Collagen, Cocodimopnium Hydroxypropyl Hydrolyzed Casein, Cocodimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Collagen, Cocodimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Hair Keratin, Cocodimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Keratin, Cocodimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Rice Protein, Cocodimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed SiIk, Cocodimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Soy Protein, Cocodimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Wheat Protein, Cocodimonium Hydroxypropyl SiIk Amino Acids, Hydroxypropyl Arginine Lauryl/Myristyl Ether HCl, Hydroxypropyltrimonium Gelatin, Hydroxypropyltrimonium Hydrolyzed Casein, Hydroxypropyltrimonium Hydrolyzed Collagen, Hydroxypropyltrimonium Hydrolyzed Conchiolin Protein, Hydroxypropyltrimonium Hydrolyzed keratin, Hydroxypropyltrimonium Hydrolyzed Rice Bran Protein, Hydroxyproypltrimonium Hydrolyzed SiIk, Hydroxypropyltrimonium Hydrolyzed Soy Protein, Hydroxypropyl Hydrolyzed Vegetable Protein, Hydroxypropyltrimonium Hydrolyzed Wheat Protein, Hydroxypropyltrimonium Hydrolyzed Wheat Protein/Siloxysilicate, Laurdimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Soy Protein, Laurdimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Wheat Protein,
Laurdimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Wheat Protein/Siloxysilicate, Lauryldimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Casein, Lauryldimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Collagen, Lauryldimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Keratin, Lauryldimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed SiIk, Lauryldimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Soy Protein, Steardimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Casein, Steardimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Collagen, Steardimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Keratin, Steardimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Rice Protein, Steardimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed SiIk, Steardimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Soy Protein, Steardimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Vegetable Protein, Steardimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Wheat Protein, Steartrimonium Hydroxyethyl Hydrolyzed Collagen, Quaternium-76 Hydrolyzed Collagen, Quaternium-79 Hydrolyzed Collagen, Quaternium-79 Hydrolyzed Keratin, Quaternium-79 Hydrolyzed Milk Protein, Quaternium-79 Hydrolyzed SiIk, Quaternium-79 Hydrolyzed Soy Protein, Quaternium-79 Hydrolyzed Wheat Protein. Ganz besonders bevorzugt sind die kationischen Proteinhydrolysate und -derivate auf pflanzlicher Basis.Cationized protein hydrolysates can also be used according to the invention, the protein hydrolyzate on which the animal is based, for example from collagen, milk or keratin, from the plant, for example from wheat, maize, rice, potatoes, soy or almonds, from marine life forms, for example from fish collages or algae , or from biotechnologically derived protein hydrolysates, can originate. The protein hydrolyzates on which the cationic derivatives according to the invention are based can be obtained from the corresponding proteins by chemical, in particular alkaline or acid hydrolysis, by enzymatic hydrolysis and / or a combination of both types of hydrolysis. The hydrolysis of proteins usually results in a protein hydrolyzate having a molecular weight distribution of about 100 daltons up to several thousand daltons. Preference is given to those cationic protein hydrolyzates whose underlying protein content has a molecular weight of 100 to 25,000 daltons, preferably 250 to 5000 daltons. Furthermore, cationic protein hydrolyzates are to be understood as meaning quaternized amino acids and mixtures thereof. The quaternization of the protein hydrolysates or amino acids is often carried out using quaternary ammonium salts such as N, N-dimethyl-N- (n-alkyl) -N- (2-hydroxy-3-chloro-n-propyl) ammonium halides. Furthermore, the cationic protein hydrolysates may also be further derivatized. Typical examples of the cationic protein hydrolysates and derivatives of the invention include the products available under INCI names: Cocodimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Collagen, Cocodimopnium Hydroxypropyl Hydrolyzed Casein, Cocodimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Collagen, Cocodimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Hair Keratin, Cocodimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Keratin , Cocodimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Rice Protein, Cocodimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Soy Protein, Cocodimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Wheat Protein, Cocodimonium Hydroxypropyl SiIk Amino Acids, Hydroxypropyl Arginine Lauryl / Myristyl Ether HCl, Hydroxypropyltrimonium Gelatin, Hydroxypropyltrimonium Hydrolyzed Casein, Hydroxypropyltrimonium Hydrolyzed Collagen, Hydroxypropyltrimonium Hydrolyzed Conchiolin Protein, Hydroxypropyltrimonium Hydrolyzed keratin, Hydroxypropyltrimonium Hydrolyzed Rice Bran Protein, Hydroxypro Hydroxyprylium Hydrolyzed Silicon, Hydroxypropyltrimonium Hydrolyzed Soy Protein, Hydroxypropyl Hydrolyzed Vegetable Protein, Hydroxypropyltrimonium Hydrolyzed Wheat Protein, Hydroxypropyltrimonium Hydrolyzed Wheat Protein / Siloxysilicate, Laurdimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Soy Protein, Laurdimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Wheat Protein, Lauridimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Wheat Protein / Siloxysilicate, Lauryldimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Casein, Lauryldimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Collagen, Lauryldimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Keratin, Lauryldimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed SiIk, Lauryldimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Soy Protein, Steardimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Casein, Steardimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Collagen, Steardimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Keratin, Steardimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Rice Protein, Steardimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed SiIk, Steardimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Soy Protein, Steardimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Vegetable Protein, Steardimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Wheat Protein, Steartrimonium Hydroxyethyl Hydrolyzed Collagen, Quaternium-76 Hydrolyzed Collagen, Quaternium-79 Hydrolyzed Collagen, Quaternium-79 Hydrolyzed Keratin , Quaternium-79 Hydrolyzed Milk Protein, Quaternium-79 Hydrolyzed Silica, Quaternium-79 Hydrolyzed Soy Protein, Quaternium-79 Hydro lyzed wheat protein. Very particular preference is given to the cationic protein hydrolysates and derivatives based on plants.
Die Proteinhydrolysate und deren Derivate werden bevorzugt in Mengen von 0,01 - 10 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, eingesetzt. Mengen von 0,1 bis 5 Gew.%, insbesondere 0,1 bis 3 Gew.-%, sind ganz besonders bevorzugt.The protein hydrolysates and their derivatives are preferably used in amounts of from 0.01 to 10% by weight, based on the total agent. Amounts of from 0.1 to 5% by weight, in particular from 0.1 to 3% by weight, are very particularly preferred.
Ebenfalls als vorteilhaft hat sich die Kombination der erfindungsgemäßen Zusammensetzung mit Vitaminen, Provitaminen und Vitaminvorstufen sowie deren Derivaten erwiesen. Zur Gruppe der als Vitamin A bezeichneten Substanzen gehören das Retinol (Vitamin A1) sowie das 3,4-Didehydroretinol (Vitamin A2). Das ß-Carotin ist das Provitamin des Retinols. Als Vitamin A-Komponente kommen erfindungsgemäß beispielsweise Vitamin A-Säure und deren Ester, Vitamin A-Aldehyd und Vitamin A-Alkohol sowie dessen Ester wie das Palmitat und das Acetat in Betracht. Die Vitamin A-Komponente wird bevorzugt in Mengen von 0,05-1 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zubereitung, eingesetzt. Zur Vitamin B-Gruppe oder zu dem Vitamin B-Komplex gehören u. a.Also advantageous has proved to be the combination of the composition according to the invention with vitamins, provitamins and vitamin precursors and derivatives thereof. The group of substances called vitamin A includes retinol (vitamin A 1 ) and 3,4-didehydroretinol (vitamin A 2 ). The ß-carotene is the provitamin of retinol. As vitamin A component according to the invention, for example, vitamin A acid and its esters, vitamin A aldehyde and vitamin A alcohol and its esters such as the palmitate and the acetate into consideration. The vitamin A component is preferably used in amounts of 0.05-1 wt .-%, based on the total preparation. The vitamin B group or the vitamin B complex include, among others
• Vitamin B1 (Thiamin)• Vitamin B 1 (thiamine)
• Vitamin B2 (Riboflavin)• Vitamin B 2 (riboflavin)
• Vitamin B3. Unter dieser Bezeichnung werden häufig die Verbindungen Nicotinsäure und Nicotinsäureamid (Niacinamid) geführt. Erfindungsgemäß bevorzugt ist das Nicotinsäureamid, das in bevorzugt in Mengen von 0,05 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, eingesetzt wird.• Vitamin B 3 . Under this name, the compounds nicotinic acid and nicotinamide (niacinamide) are often performed. Preferred according to the invention is the nicotinic acid amide, which is preferably used in amounts of from 0.05 to 1% by weight, based on the total agent.
• Vitamin B5 (Pantothensäure und Panthenol). Im Rahmen dieser Gruppe wird bevorzugt das Panthenol eingesetzt. Erfindungsgemäß einsetzbare Derivate des Panthenols sind insbesondere die Ester und Ether des Panthenols sowie kationisch derivatisierte Panthenole. Einzelne Vertreter sind beispielsweise das Panthenoltriacetat, der Panthenolmonoethylether und dessen Monoacetat sowie kationische Panthenolderivate. Die genannten Verbindungen des Vitamin B5-Typs werden bevorzugt in Mengen von 0,05 - 10 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, eingesetzt. Mengen von 0,1 - 5 Gew.-% sind besonders bevorzugt.• Vitamin B 5 (pantothenic acid and panthenol). Within this group the panthenol is preferred. Derivatives of panthenol which can be used according to the invention are, in particular, the esters and ethers of panthenol and also cationically derivatized panthenols. Individual representatives are, for example, panthenol triacetate, panthenol monoethyl ether and its monoacetate, as well as cationic panthenol derivatives. The said compounds of the vitamin B 5 type are preferably used in amounts of 0.05-10% by weight, based on the total agent. Amounts of 0.1-5 wt .-% are particularly preferred.
• Vitamin B6 (Pyridoxin sowie Pyridoxamin und Pyridoxal).
Vitamin C (Ascorbinsäure). Die übliche Einsatzmenge von Vitamin C beträgt 0,1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel. Die Verwendung in Form des Palmitinsäureesters, der Glucoside oder Phosphate kann bevorzugt sein. Die Verwendung in Kombination mit Tocopherolen kann ebenfalls bevorzugt sein.• Vitamin B 6 (pyridoxine and pyridoxamine and pyridoxal). Vitamin C (ascorbic acid). The usual amount used of vitamin C is 0.1 to 3 wt .-%, based on the total agent. Use in the form of palmitic acid ester, glucosides or phosphates may be preferred. The use in combination with tocopherols may also be preferred.
Vitamin E (Tocopherole, insbesondere α-Tocopherol). Tocopherol und seine Derivate, worunter insbesondere die Ester wie das Acetat, das Nicotinat, das Phosphat und das Succinat fallen, werden erfindungsgemäß bevorzugt in Mengen von 0,05-1 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, eingesetzt.Vitamin E (tocopherols, especially α-tocopherol). Tocopherol and its derivatives, which include in particular the esters such as the acetate, the nicotinate, the phosphate and the succinate, are used according to the invention preferably in amounts of 0.05-1% by weight, based on the total agent.
Vitamin F. Unter dem Begriff "Vitamin F" werden üblicherweise essentielle Fettsäuren, insbesondere Linolsäure, Linolensäure und Arachidonsäure, verstanden.Vitamin F. The term "vitamin F" is usually understood as meaning essential fatty acids, in particular linoleic acid, linolenic acid and arachidonic acid.
Vitamin H. Als Vitamin H wird die Verbindung (3aS,4S, 6aR)-2-Oxohexahydrothienol[3,4-d]- imidazol-4-valeriansäure bezeichnet, für die sich aber zwischenzeitlich der Trivialname Biotin durchgesetzt hat. Biotin wird bevorzugt in Mengen von 0,0001 bis 1 ,0 Gew.-%, insbesondere in Mengen von 0,001 bis 0,01 Gew.-% eingesetzt.Vitamin H. Vitamin H is the compound (3aS, 4S, 6aR) -2-oxohexahydrothienol [3,4-d] - imidazole-4-valeric acid, for which, however, meanwhile, the trivial name biotin has prevailed. Biotin is preferably used in amounts of from 0.0001 to 1.0% by weight, in particular in amounts of from 0.001 to 0.01% by weight.
Erfindungsgemäß besonders bevorzugt ist der Einsatz von Vitaminen, Provitaminen und Vitaminvorstufen aus den Gruppen A, B, E und H. Panthenol und seine Derivate sowie Nicotinsäureamid und Biotin sind besonders bevorzugt.Particularly preferred according to the invention is the use of vitamins, provitamins and vitamin precursors from groups A, B, E and H. Panthenol and its derivatives as well as nicotinic acid amide and biotin are particularly preferred.
Weiterhin kann in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zusätzlich ein UV - Filter (I) eingesetzt werden. Die erfindungsgemäß zu verwendenden UV-Filter unterliegen hinsichtlich ihrer Struktur und ihrer physikalischen Eigenschaften keinen generellen Einschränkungen. Vielmehr eignen sich alle im Kosmetikbereich einsetzbaren UV-Filter, deren Absorptionsmaximum im UVA(315-400 nm)-, im UVB(280-315nm)- oder im UVC(<280 nm)-Bereich liegt. UV-Filter mit einem Absorptionsmaximum im UVB-Bereich, insbesondere im Bereich von etwa 280 bis etwa 300 nm, sind besonders bevorzugt.Furthermore, in a preferred embodiment of the invention, a UV filter (I) can additionally be used. The UV filters to be used according to the invention are not subject to any general restrictions with regard to their structure and their physical properties. On the contrary, all UV filters which can be used in the cosmetics sector and whose absorption maximum lies in the UVA (315-400 nm), in the UVB (280-315 nm) or in the UVC (<280 nm) range are suitable. UV filters with an absorption maximum in the UVB range, in particular in the range from about 280 to about 300 nm, are particularly preferred.
Die UV-Filter können beispielsweise ausgewählt werden aus substituierten Benzophenonen, p- Aminobenzoesäureestern, Diphenylacrylsäureestern, Zimtsäureestern, Salicylsäureestern, Benzimidazolen und o-Aminobenzoesäureestern.The UV filters can be selected, for example, from substituted benzophenones, p-aminobenzoic acid esters, diphenylacrylic acid esters, cinnamic acid esters, salicylic acid esters, benzimidazoles and o-aminobenzoic acid esters.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind solche UV-Filter bevorzugt, die eine kationische Gruppe, insbesondere eine quartäre Ammoniumgruppe, aufweisen. Zwei bevorzugte UV-Filter mit kationischen Gruppen sind die als Handelsprodukte erhältlichen Verbindungen Zimtsäureamidopropyl-trimethylammoniumchlorid (lncroquat®UV-283) und Dodecyl-dimethylaminobenzamidopropyl-dimethylammoniumtosylat (Escalol® HP 610). Der oder die UV-Filter wird (werden) üblicherweise in Mengen 0,1-5 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, eingesetzt. Mengen von 0,4-2,5 Gew.-% sind bevorzugt.According to a further embodiment of the invention, preference is given to those UV filters which have a cationic group, in particular a quaternary ammonium group. Two preferred UV filters with cationic groups are the commercially available compounds cinnamic acid-trimethylammonium chloride (lncroquat ® UV-283) and dodecyl tosylate (Escalol ® HP 610). The UV filter (s) is (are) usually used in amounts of 0.1-5 wt .-%, based on the total agent. Levels of 0.4-2.5 wt .-% are preferred.
Neben den erfindungsgemäß zwingenden Komponenten und den weiteren, oben genannten bevorzugten Komponenten können prinzipiell alle weiteren, dem Fachmann für solche kosmetischen Mittel bekannten Komponenten eingesetzt werden. Weitere Wirk-, Hilfs- und Zusatzstoffe sind beispielsweise:In addition to the compelling components according to the invention and the other preferred components mentioned above, it is possible in principle to use all other components known to the person skilled in the art for such cosmetic compositions. Further active ingredients, auxiliaries and additives are, for example:
Verdickungsmittel wie Gelatine oder Pflanzengumme, beispielsweise Agar-Agar, Guar-Gum, Alginate, Xanthan-Gum, Gummi arabicum, Karaya-Gummi, Johannisbrotkernmehl, Leinsamengummen, Dextrane, Cellulose-Derivate, z. B. Methylcellulose, Hydroxyalkyl-
cellulose und Carboxymethylcellulose, Stärke-Fraktionen und Derivate wie Amylose,Thickening agents such as gelatin or vegetable gums, for example agar-agar, guar gum, alginates, xanthan gum, gum arabic, karaya gum, locust bean gum, linseed gums, dextrans, cellulose derivatives, e.g. Methylcellulose, hydroxyalkyl cellulose and carboxymethylcellulose, starch fractions and derivatives such as amylose,
Amylopektin und Dextrine, Tone und Schichtsilikate wie z. B. Bentonit oder vollsynthetischeAmylopectin and dextrins, clays and phyllosilicates such. B. bentonite or fully synthetic
Hydrokolloide wie z. B. Polyvinylalkohol, die Ca-, Mg- oder Zn - Seifen,Hydrocolloids such. As polyvinyl alcohol, the Ca, Mg or Zn - soaps,
Strukturanten wie Maleinsäure und Milchsäure,Structurants such as maleic acid and lactic acid,
Cyclodextrine,cyclodextrins
Lösungsmittel und -vermittler wie Ethanol, Isopropanol, Ethylenglykol, Propylenglykol, Glyce- rin und Diethylenglykol, faserstrukturverbessernde Wirkstoffe, insbesondere Mono-, Di- und Oligosaccharide wie beispielsweise Glucose, Galactose, Fructose, Fruchtzucker und Lactose,Solvents and mediators such as ethanol, isopropanol, ethylene glycol, propylene glycol, glycerol and diethylene glycol, fiber-structure-improving active substances, in particular mono-, di- and oligosaccharides such as, for example, glucose, galactose, fructose, fructose and lactose,
Farbstoffe zum Anfärben des Mittels,Dyes for staining the agent,
Antischuppenwirkstoffe wie Piroctone Olamine, Zink Omadine und Climbazol, weitere Substanzen zur Einstellung des pH-Wertes, wie beispielsweise α- und ß-Antidandruff active ingredients such as Piroctone Olamine, Zinc Omadine and Climbazole, other substances for adjusting the pH, such as α- and β-
Hydroxy carbonsäuren,Hydroxy carboxylic acids,
Wirkstoffe wie Allantoin und Bisabolol,Active ingredients such as allantoin and bisabolol,
Komplexbildner wie EDTA, NTA, ß-Alanindiessigsäure und Phosphonsäuren,Complexing agents such as EDTA, NTA, β-alaninediacetic acid and phosphonic acids,
Perlglanzmittel wie Ethylenglykolmono- und -distearat sowie PEG-3-distearat,Pearlescing agents such as ethylene glycol mono- and distearate and PEG-3-distearate,
Pigmente,pigments
Treibmittel wie Propan-Butan-Gemische, N2O, Dimethylether, CO2 und Luft,Propellants such as propane-butane mixtures, N 2 O, dimethyl ether, CO 2 and air,
Konsistenzgeber wie Zuckerester, Polyolester oder Polyolalkylether,Bodying agents such as sugar esters, polyol esters or polyol alkyl ethers,
Pigmente,pigments
Konservierungsmittel, wie beispielsweise Natriumbenzoat oder Salicylsäure,Preservatives, such as sodium benzoate or salicylic acid,
Viskositätsregler wie Salze (NaCI).Viscosity regulators such as salts (NaCl).
Ein zweiter Gegenstand der Erfindung ist Verwendung des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels zur Reinigung und Pflege von Haut und Haaren.A second object of the invention is the use of the cleaning agent according to the invention for the cleansing and care of skin and hair.
Ein dritter Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Solubilisierung und Stabilisierung von lyophilisiertem Gelee Royale in einer tensidischen Reinigungsformulierung, bei dem das lyophilisierte Gelee Royale erst in einer Mischung aus Wasser/Betain gelöst, und anschließend der Tensidmischung als homogene Lösung zugefügt wird.A third aspect of the invention is a process for the solubilization and stabilization of lyophilized royal jelly in a surfactant cleaning formulation in which the lyophilized royal jelly is first dissolved in a mixture of water / betaine, and then added to the surfactant mixture as a homogeneous solution.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung. Alle Angaben in den Beispielen beziehen sich - sofern nicht anders angegeben - auf Gewichtsprozent.
The following examples serve to illustrate the invention. All data in the examples are by weight unless otherwise stated.
BeispieleExamples
Rohstoff 1 2 3 4 5Raw material 1 2 3 4 5
(SLES), 2 EO, 70% 15 10 15 15 12(SLES), 2 EO, 70% 15 10 15 15 12
CAPB 40% 8,5 10 8 10 7CAPB 40% 8.5 10 8 10 7
Plantacare®1818 UP 2 1 ,5 2 2,5 1 ,5Plantacare 818 UP ®1 2 1, 5 2 2.5 1 5
Conditioner®2 P7 - 1 ,5 2 - -Conditioner ®2 P7 - 1, 5 2 - -
Polymer®3JR 400 0,15 - 0,1 0,2 0,15Polymer ® 3 JR 400 0.15 - 0.1 0.2 0.15
Glycerin 86% 1 1 1 1 1Glycerol 86% 1 1 1 1 1
Gelee Royale, lyophilisiert 3:1 0,01 0,1 0,2 0,05 0,15Royal jelly, lyophilized 3: 1 0.01 0.1 0.2 0.05 0.15
Natriumbenzoat 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4Sodium benzoate 0.4 0.4 0.4 0.4 0.4
Natriumsalicylat 0,23 0,23 0,23 0,23 0,23Sodium salicylate 0.23 0.23 0.23 0.23 0.23
PEG-40 Hydrogenated Castor OiI 455 0,4 - 0,2 0,6 0,5PEG-40 Hydrogenated Castor OiI 455 0.4 - 0.2 0.6 0.5
Citronensäure 0,44 0,5 0,7 0,5 0,45Citric acid 0.44 0.5 0.7 0.5 0.45
Mandelöl, süß 0,1 - 0,1 0,3 0,25Almond oil, sweet 0.1 - 0.1 0.3 0.25
Parfüm 1 1 1 1 1Perfume 1 1 1 1 1
Lösungsvermittler 660352®4 0,5 - 0,5 0,7 0,5Solubilizer 660352 ®4 0.5 - 0.5 0.7 0.5
Cetiol®5 HE 0,8 - 1 1 1Cetiol HE ®5 0.8 to 1 1 1
CP Styrol-Acrylsäure OP 40% 1 - - 1 -CP styrene-acrylic acid OP 40% 1 - - 1 -
NaCI 0,3 0,5 0,2 0,4 0,6NaCl 0.3 0.5 0.2 0.4 0.6
Antil®6 141 0,4 0,35 0,6 0,4 0,4Antil ®6 141 0.4 0.35 0.6 0.4 0.4
Wasser ad 100 ad 100 ad 100 ad 100 ad 100Water ad 100 ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
SLES: INCI-Bezeichnung: Sodium Laureth Sulfate (2 EO); 68-75% AS; CognisSLES: INCI name: Sodium Laureth Sulfate (2 EO); 68-75% AS; Cognis
CAPB: INCI-Bezeichnung: Cocamidopropyl Betaine; ca. 40% AS; CognisCAPB: INCI name: Cocamidopropyl Betaine; about 40% AS; Cognis
1 INCI-Bezeichnung: Coco-Glucoside, Aqua; ca. 50% AS; Cognis1 INCI name: Coco-Glucoside, Aqua; about 50% AS; Cognis
1 INCI-Bezeichnung: Polyquaternium-7, Aqua; Sigma1 INCI name: Polyquaternium-7, Aqua; Sigma
2 INCI-Bezeichnung: Polyquaternium-10; Dow2 INCI name: Polyquaternium-10; Dow
3 INCI-Bezeichnung: PEG-40 Hydrogenated Castor OiI, Trideceth-9, Propylene Glycol,3 INCI name: PEG-40 Hydrogenated Castor OiI, Trideceth-9, Propylene glycol,
Aqua; Symriseaqua; Symrise
4 INCI-Bezeichnung: PEG-7 Glyceryl Cocoate; Cognis4 INCI name: PEG-7 glyceryl cocoate; Cognis
5 INCI-Bezeichnung: Propylene Glycol, PEG-55 Propylene Glycol Oleate; Goldschmidt5 INCI name: Propylene Glycol, PEG-55 Propylene Glycol Oleate; Goldschmidt
Die Reinigungszusammensetzungen 2,3 und 5 sind hochviskos und klar. Die Zusammensetzungen 1 und 4 sind trüb. Die Reinigung der Haut mit den Zusammensetzungen führte zu sauberer und gepflegter Haut, die sich weich und samtig anfühlte.
The cleaning compositions 2, 3 and 5 are highly viscous and clear. Compositions 1 and 4 are cloudy. The cleansing of the skin with the compositions resulted in clean and well-groomed skin that felt soft and velvety.