EP2160338A1 - Verschlusskappe mit versiegelter abgabekammer für getränkezusatzmittel - Google Patents

Verschlusskappe mit versiegelter abgabekammer für getränkezusatzmittel

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EP2160338A1
EP2160338A1 EP08735112A EP08735112A EP2160338A1 EP 2160338 A1 EP2160338 A1 EP 2160338A1 EP 08735112 A EP08735112 A EP 08735112A EP 08735112 A EP08735112 A EP 08735112A EP 2160338 A1 EP2160338 A1 EP 2160338A1
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EP
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cap
blister
closure cap
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circumferential
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EP08735112A
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Manfred Körner
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Staatliche Mineralbrunnen AG Bad Brueckenau
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Staatliche Mineralbrunnen AG Bad Brueckenau
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/28Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with auxiliary containers for additional articles or materials
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    • B65D51/2814Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with auxiliary containers for additional articles or materials the closure presenting means for placing the additional articles or materials in contact with the main contents by acting on a part of the closure without removing the closure, e.g. by pushing down, pulling up, rotating or turning a part of the closure, or upon initial opening of the container the additional article or materials being released by piercing, cutting or tearing an element enclosing it
    • B65D51/2821Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with auxiliary containers for additional articles or materials the closure presenting means for placing the additional articles or materials in contact with the main contents by acting on a part of the closure without removing the closure, e.g. by pushing down, pulling up, rotating or turning a part of the closure, or upon initial opening of the container the additional article or materials being released by piercing, cutting or tearing an element enclosing it said element being a blister, a capsule or like sealed container

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Description

VBRSCHLUSSKAPPE MIT VERSIEGELTER ABGABEKAMMER FÜR GETRÄNKEZUSATZMITTEL
GEBIET DER ERFINDUNG Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschlusskappe für einen Behälter und insbesondere eine mit einer versiegelten Abgabekammer versehene Schraubverschlusskappe für Flaschen.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG Getränkezusatzmittel, die erst unmittelbar vor dem Verbrauch in ein Getränk eingebracht werden, sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Damit ist auch der Bedarf nach Verschlusskappen für Getränkeflaschen gewachsen, die eine Abgabekammer mit einem darin versiegelten Getränkezusatzmittel aufweisen und dem Verbraucher die Möglichkeit bieten, erst unmittelbar vor dem Verbrauch das Getränkezusatzmittel in das Getränk, beispielsweise Mineralwasser, einzubringen.
Bei dem von der Firma BioGaia AB aus Stockholm, Schweden vertriebenen "Life Top™ Cap" handelt es sich um eine bekannte Verschlusskappe für Getränkeflaschen, die eine Abgabekammer für Getränkezusatzmittel, insbesondere für probioti- sehe Kulturen, für das Einbringen in das Getränk vor dem Verbrauch aufweist. Die Verschlusskappe ist einstückig mit einem ver schwenkbaren, gelenkig angebrachten Deckel ausgestaltet, der die Abgabekammer im geschlossenen Zustand abdeckt. Wird der Deckel geöffnet, so kann der Verbraucher, indem er mittels seines Daumens Druck auf die flexible, verformbare Oberseite der Abgabekammer ausübt, be- wirken, dass durch den auf das in der Abgabekammer befindliche Getränkezusatzmittel ausgeübten Druck dieser auf die Unterseite der Abgabekammer übertragen wird und die Unterseite der Abgabekammer zerreißt, wodurch das Getränkezusatzmittel in die sich unter der Abgabekammer befindliche Getränkeflasche bzw. das darin enthaltene Getränk eingebracht wird. Eine vergleichbare Verschlusskap- pe wird in der WO 03/002422 beschrieben. Als nachteilig hat sich bei derartigen Verschlusskappen unter anderem erwiesen, dass der verschwenkbar angebrachte Deckel abreißen kann. Ferner ist eine exakte reproduzierbare Druckaufbringung schwierig und bei geschlossenem Deckel ist es für den Verbraucher nicht ersichtlich, ob das Getränkezusatzmittel aus einer Abga- bekammer bereits in die Getränkeflasche eingebracht worden ist, d.h. ob die Verschlusskappe bereits benutzt worden ist.
Eine Verbesserung gegenüber den vorstehenden Verschlusskappen wird in der DE 10 2006 055 083 beschrieben. Dort wird eine Verschlusskappe mit einer Abgabe- kammer in einem Basiskörper offenbart, die eine flexible, verformbare Deckenwand und einen zerreißbaren Boden aus einem Blistermaterial aufweist, sowie einem Deckel mit einem zentralen Stift. Dabei ist der Deckel gleitend verschiebbar in dem Basiskörper angeordnet, so dass der Deckel relativ zu diesem verschoben werden kann, um mittels des Stiftes die Deckenwand der Abgabekammer derart einzudrü- cken, dass der Boden der Abgabekammer aus einem Blistermaterial zerreißt und das versiegelte Getränkezusatzmittel freigegeben wird.
Jedoch weist auch diese Verschlusskappe wie das oben beschriebene "Life Top™ Cap" den Nachteil auf, dass derartige Verschlusskappen nicht mit den in Abfüllan- lagen vorhandenen Maschinen für herkömmliche Verschlusskappen für Flaschen verwendet werden können, da die vorstehend beschriebenen Verschlusskappen inklusive ihrer Abgabekammern eine Höhe aufweisen, die deren Verarbeitung mittels Maschinen für herkömmliche Verschlusskappen für Flaschen ohne Abgabekammern unmöglich macht.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, verbesserte Verschlusskappen mit Abgabekammern für Getränkezusatzmittel bereitzustellen, die insbesondere mittels den in bestehenden Abfüllanlagen vorhandenen Maschinen für herkömmliche Verschlusskammern ohne Abgabekammern verarbeitet werden können.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Diese Aufgabe wird durch die Verschlusskappe gemäß Anspruch 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen definiert. KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Figur Ia zeigt eine Schnittdarstellung einer Verschlusskappe gemäß einer ersten bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung.
Figur Ib zeigt eine Schnittdarstellung der Verschlusskappe gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von Figur Ia mit einem darin angebrachten Blister.
Figur Ic zeigt eine Schnittdarstellung des Blister s von Figur Ib ohne die Ver- schlusskappe.
Figur 2 zeigt zwei perspektivische Ansichten des Blisters von Figur Ic.
Figur 3 zeigt zwei perspektivische Ansichten der Verschlusskappe gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von Figur Ia mit Blister.
Figur 4a zeigt eine Schnittdarstellung einer Verschlusskappe gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Figur 4b zeigt eine Schnittdarstellung der Verschlusskappe gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von Figur 4a mit einem darin angebrachten Blister.
Figur 4c zeigt eine Schnittdarstellung des Blisters von Figur 4b ohne die Ver- schlusskappe.
Figur 5 zeigt zwei perspektivische Ansichten des Blisters von Figur 4c.
Figur 6 zeigt zwei perspektivische Ansichten der Verschlusskappe gemäß der zwei- ten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von Figur 4a ohne Blister.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN Die Figuren Ia, Ib, Ic und 2, 3 zeigen in Schnittdarstellung bzw. perspektivischer Darstellung eine Verschlusskappe 10 für eine Flasche (nicht dargestellt) sowie ei- nen dazugehörigen Blister 18 gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. In Figur Ia ist die Verschlusskappe 10 ohne den Blister 18 dargestellt. Die Verschlusskappe 10 besteht im Wesentlichen aus einem zylindrischen Mantel 12 und einer Decken wand 14. Der zylindrische Mantel 12 definiert eine Mittelachse bzw. Symmetrieachse A (in Figur Ib dargestellt) der Verschlusskappe 10 und weist ein oberes und ein unteres, freies Ende auf. Unter den Begriffen oberes bzw. unteres Ende ist jeweils das Ende des zylindrischen Mantels 12 zu verstehen, das beim Aufschrauben der Verschlusskappe 10 auf eine Flasche von dieser abgewandt bzw. dieser zugewandt ist. Auf seiner Innenseite ist der zylindrische Mantel 12 der Verschlusskappe 10 mit einem Innengewinde 13 versehen, das in bekannter Weise mit einem an dem Hals einer Flasche angeordneten Außengewinde zusammenwirken kann.
Die Verschlusskappe 10 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung weist ferner auf der Außenseite des Mantels 12 eine flächige Riffelung 19 auf (siehe ins- besondere Figur 3), welche das Aufbringen eines Drehmoments beim Ergreifen der Verschlusskappe 10 mit den Fingern erleichtern soll. In den Zeichnungen von Figur 3 bedeckt die Riffelung 19 im Wesentlichen die gesamte Außenseite des zylindrischen Mantels 12 der Verschlusskappe 10. Alternativ kann die Riffelung auch nur einen Teil der Außenseite des Mantels 12 überdecken.
An dem der Flasche zugewandten Ende des Mantels 12 der Verschlusskappe 10, d.h. dem unteren Ende des Mantels 12, setzt einstückig ein ringförmig umlaufendes Garantie- bzw. Abreißband 15 an, welches bekanntermaßen durch Losdrehen der Verschlusskappe 10 von einer Flasche aufreißt oder von dem unteren Ende des Mantels 12 der Verschlusskappe 10 abreißt und damit eine einmal geöffnete Flasche als solche kennzeichnet. Hierzu kann das Abreißband 15 beispielsweise über mehrere zerbrechliche Verbindungsstege 17 mit dem unteren Ende des Mantels 12 der Verschlusskappe 10 verbunden sein, die beim Losdrehen der Verschlusskappe 10 durchreißen.
An dem der Flasche abgewandten Ende des Mantels 12, d.h. dem oberen Ende des Mantels 12, der Verschlusskappe 10 setzt einstückig der erste Abschnitt 14a der Deckenwand 14 mit seinem äußeren Ende an. Wie sich dies insbesondere den Figuren Ia und Ib entnehmen lässt, weist der erste Abschnitt 14a der Decken wand 14 die Form eines umlaufenden Kreisrings auf, der im Wesentlichen radial angeordnet ist. Mit anderen Worten, das äußere Ende und das innere Ende des ersten Ab- Schnitts 14a der Deckenwand 14 bilden zwei konzentrische Kreise mit unterschiedlichen Radien um die Symmetrieachse A der Verschlusskappe 10.
An dem inneren Ende des ersten Abschnitts 14a der Deckenwand 14 setzt mit sei- nem oberen Ende ein zweiter Abschnitt 14b der Deckenwand 14 an, der im Wesentlichen die Form eines umlaufenden Zylinders aufweist, dessen Mittelachse mit der Symmetrieachse A der Verschlusskappe 10 zusammenfällt. Dieser zweite Abschnitt 14b der Decken wand 14 verläuft somit im Wesentlichen parallel zu dem Mantel 12 der Verschlusskappe 10. Wie sich dies den Figuren Ia und Ib entnehmen lässt, ist dabei der Abstand zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende des zweiten Abschnitts 14b der Deckenwand 14, d.h. dessen Höhe, ein wenig kleiner als der Abstand zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende des Mantels 12.
Die Breite des ersten Abschnitts 14a der Deckenwand 14, d.h. der radiale Abstand zwischen dem äußeren und dem inneren Ende des ersten Abschnitts 14a der Deckenwand 14, sowie die Höhe des zweite Abschnitts 14b der Deckenwand 14, d.h. der Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Ende des zweiten Abschnitts 14b der Deckenwand 14, sind dabei so gewählt, dass einerseits der von dem Mantel 12, dem ersten Abschnitt 14a und dem zweiten Abschnitt 14b der Deckenwand 14 umschlossene Innenraum 17 groß genug ist, um den Rand eines Flaschenhalses aufzunehmen, und dass anderseits dieser Raum nicht zu groß ist, dass immer noch ausreichend Volumen innerhalb der Verschlusskappe 10 zur Verfügung steht, um eine flexible Abgabekammer 16 für ein Getränkezusatzmittel bereitzustellen, wie dies nachstehend detaillierter beschrieben wird.
Wie sich dies nun immer noch den Figuren Ia und Ib entnehmen lässt, setzt an dem unteren Ende des zweiten Abschnitts 14b der Deckenwand 14 ein dritter Abschnitt 14c der Deckewand 14 mit seinem äußeren Ende an, der wie der erste Abschnitt 14a der Deckenwand 14 die Form eines umlaufenden Kreisrings aufweist, der im Wesentlichen radial angeordnet ist. Mit anderen Worten, das äußere Ende und das innere Ende des dritten Abschnitts 14c der Deckenwand 14 bilden zwei konzentrische Kreise mit unterschiedlichen Radien um die Symmetrieachse A der Verschlusskappe 10.
An dem inneren Ende des dritten Abschnitts 14c der Decken wand 14 setzt ein vierter Abschnitt 14d der Deckenwand 14 mit seinem unteren Ende an. Der vierte Abschnitt 14d der Decken wand 14 weist im Wesentlichen die Form einer Halbkugel auf, deren Scheitelpunkt bzw. Meridian auf der Symmetrieachse A der Verschlusskappe 10 liegt. Aufgrund dieser Ausgestaltung des vierten Abschnitts 14d der Deckenwand 14 wird ein Innenraum bzw. eine "Kavität" 16 (siehe Figur Ia) innerhalb der Verschlusskappe 10 ausgebildet bzw. definiert, der bzw. die dazu dient, eine flexible Abgabekammer für ein Getränkezusatzmittel bereitzustellen.
Wie sich dies Figur Ib entnehmen lässt, füllt bei der Verschlusskappe 10 gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein versiegelter mit Getränkezusatzmittel gefüllter Blister 18 den Raum 16 aus, der durch den vierten Ab- schnitt 14d der Deckenwand 14 im Innern der Verschlusskappe 10 definiert wird. Den Figuren Ic und 2 lässt sich entnehmen, dass der versiegelte Blister 18 aus einem Kammerabschnitt 18a, in dem das Getränkezusatzmittel untergebracht ist, und einem Befestigungsabschnitt bzw. Flanschabschnitt 18b besteht. Die Form der Oberseite des Kammerabschnitts 18a des Blisters 18 entspricht im Wesentlich der Form des vierten Abschnitts 14d der Deckenwand 14. Mit anderen Worten, die O- berseite des Kammerabschnitts 18a des Blisters 18 ist halbkugelförmig. Der Befestigungsabschnitt bzw. Flanschabschnitt 18b des Blisters 18 verläuft kreisringförmig um den Umfang der Unterseite des Kammerabschnitts 18a des Blisters 18 und kann, wie sich dies Figur Ib entnehmen lässt, an die Unterseite des dritten kreis- ringförmigen Abschnitts 14c der Decken wand 14, beispielsweise mittels Klebstoff, angebracht sein. Ein derartiger Blister 18 kann beispielsweise aus zwei Lagen bestehen, nämlich einer ersten teilweise halbkugelförmigen Lage mit einem kreisringförmigen Flansch sowie einer zweiten ebenen, kreisförmigen Lage, deren Radius dem Außenradius des kreisringförmigen Flansches entspricht, wobei die zwei Lagen entlang des Flansches miteinander verbunden, beispielsweise verklebt, sind.
Nachdem vorstehend die wesentlichen strukturellen Elemente der Verschlusskappe 10 gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben worden sind, wird nachstehend die Funktionsweise dieser Elemente sowie deren Zu- sammenwirken beschrieben. Wenn die Verschlusskappe 10 auf einer Flasche aufgeschraubt ist, dann wird der Innenraum 17 von dem oberen Rand des Flaschenhalses ausgefüllt. Ferner füllt der über seinen Befestigungsabschnitt 18b an der Unterseite des dritten Abschnitts 14c der Deckenwand 14 befestigte Blister 18 den durch den vierten Abschnitt 14d der Decken wand 14 definierten Innenraum 16 mit seinem Kammerabschnitt 18a aus. In dem Kammerabschnitt 18a des versiegelten Blisters 18 befindet sich ein Getränkezusatzmittel, das beispielsweise als Pulver, Tablette oder Flüssigkeit vorliegen kann. Um das Getränkezusatzmittel aus dem Kammerabschnitt 18a des versiegelten Blisters 18 in das sich in der Flasche befindliche Getränk einzubringen, drückt der Verbraucher, beispielsweise mittels seines Daumens, auf die Oberseite des flexiblen vierten Abschnitts 14d der Deckenwand 14. Wie sich dies den in den Figuren Ia und Ib dargestellten Schnittzeichnungen entnehmen lässt, ist die Dicke des flexiblen vierten Abschnitts 14d der Decken wand 14 geringer als die Dicke beispielsweise des Mantels 12 sowie des ersten 14a, zweiten 14b und dritten 14c Abschnitts der Deckenwand 14. Mittels dieser unterschiedlichen Ausgestaltung der Wanddicken lässt sich erreichen, dass aufgrund einer geringen Kraftaufwendung der flexible vierte Abschnitt 14d der Deckenwand 14 elastisch verformt werden kann, indem dieser in die Verschlusskappe 10 gedrückt wird, wohingegen die Elemente der Verschlusskappe 10 mit einer größeren Dicke aufgrund einer solchen Krafteinwirkung praktisch nicht verformt werden.
Bewirkt der Verbraucher mittels seines Daumens ein derartiges Verformen des flexiblen vierten Abschnitts 14d der Deckenwand 14 in die Verschlusskappe 10 hinein, so wird der flexible vierte Abschnitt 14d der Deckenwand 14 gegen die Oberseite des Kammerabschnitts 18a des versiegelten Blisters 18 gedrückt. Da der Kammerabschnitt 18a des Blisters 18 ebenfalls aus einem verformbaren Material be- steht und dieser mit einem Getränkezusatzmittel gefüllt ist, wird somit ein Druck in dem Kammerabschnitt 18a aufgebaut, der umso größer ist, je mehr Druck von dem Verbraucher aufgebracht wird, d.h. je weiter der flexible vierte Abschnitt 14d der Deckenwand 14 in das Innere der Verschlusskappe 10 und somit in den Blister 18 gedrückt wird.
Wenn der hierdurch in dem Kammerabschnitt 18a des versiegelten Blisters 18 erzeugte Druck einen bestimmen Wert übersteigt, der insbesondere von der Beschaffenheit des Getränkezusatzmittels und dem Material der Unterseite des Kammerabschnitts 18a des Blisters 18 abhängt, dann wird die Unterseite des Kammerab- Schnitts 18a des Blisters 18 zerreißen bzw. aufreißen und das in dem Kammerabschnitt 18a des Blisters 18 enthaltene Getränkezusatzmittel freigesetzt, so dass dieses aufgrund der Schwerkraft in die Flasche bzw. das darin befindliche Getränk fällt. Der Fachmann wird erkennen, dass bei dieser Druckbeaufschlagung des Blisters 18 die Befestigung des Befestigungsabschnitts 18b des Blisters 18 am drit- ten Abschnitt 14c der Deckenwand 14 derart ausgestaltet sein muss, dass sich der Befestigungsabschnitt 18b des Blisters sich nicht vom dritten Abschnitt 14c der Deckenwand 14 löst. Sobald das in dem Blister 18 der erfindungsgemäßen Verschlusskappe 10 befindliche Getxänkezusatzmittel in die Flasche eingebracht worden ist, kann der Verbraucher nun beispielsweise durch ein Schütteln der Flasche mit der darauf aufgeschraubten Verschlusskappe 10 eine bessere Durchmischung des Getränkezusatz- mittels mit dem in der Flasche befindlichen Getränk herbeiführen. Sofern die Verschlusskappe 10 richtig auf die Flasche aufgeschraubt ist, was bei einem intakten Abreißband 15 der Fall sein sollte, muss er hierbei nicht befürchten, dass das Gemisch aus Getränk und Getränkezusatzmittel aus der Flasche bzw. der Verschlusskappe 10 entweichen könnte, da trotz der aufgerissenen Unterseite der Blister- kammer 18a die Verschlusskappe 10 eine fluiddichte Barriere darstellt.
Optional kann die Oberseite der Verschlusskappe 10, d.h. der Teil, der bei herkömmlichen Verschlusskappen ohne Abgabekammern aus einer ebenen Deckenwand bzw. Kopfplatte besteht, mit einer Abreißfolie (nicht dargestellt) versehen sein, die der Verbraucher vor dem Benutzen der Verschlusskappe 10 entfernen muss. Diese Abreißfolie soll ähnlich wie das Abreißband 15 dazu dienen, eine einmal benutzte Verschlusskappe als solche zu kennzeichnen. Auf der Abreißfolie können ferner Anweisungen zur Verwendung der Verschlusskappe 10 und zum Einbringen des in dieser enthaltenen Getränkezusatzmittels in die Flasche angegeben sein.
Bevorzugte Abmessungen der Verschlusskappe 10 und des Blisters 18 gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung betragen, wie sich dies auch aus den Figuren Ia und Ic ergibt: Breite des ersten Abschnitts 14a der Deckenwand 14 ca. 5,5 mm; Dicke des zweiten Abschnitts 14b der Deckenwand 14 ca. 1 mm; Höhe des zweiten Abschnitts 14b der Deckenwand 14 ca. 11 mm; Dicke des flexiblen vierten Abschnitts 14d der Deckenwand 14 ca. 0,4 bis 0,6 mm; Höhe des Kammerabschnitts 18a des Blisters 18 ca. 9,6 mm; Durchmesser der Unterseite des Kammerabschnitts 18a des Blisters 18 ca. 14,6 mm; Durchmesser des Flanschabschnitts 18b des Blisters 18 ca. 20,2 mm. Bei derartigen Abmessungen kann der Blister 18 im versiegelten Zustand beispielsweise ein Volumen von ungefähr 2 ml aufweisen.
Die Figuren 4a, 4b und 4c sowie 5 und 6 zeigen in Schnittdarstellung bzw. perspektivischer Darstellung eine Verschlusskappe 20 für eine Flasche (nicht dargestellt) sowie einen dazugehörigen Blister 28 gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Nachstehend werden lediglich die Unterschiede der Ver- schlusskappe 20 gegenüber der vorstehend beschriebenen Verschlusskappe 10 gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform detaillierter beschrieben.
Im Wesentlichen unterscheidet sich die Verschlusskappe 20 gemäß der zweiten be- vorzugten Ausführungsform der Erfindung von der vorstehend beschriebenen Verschlusskappe 10 durch die Form des flexiblen vierten Abschnitts 24d der Deckenwand 24 und somit auch durch die Form des Blisters 28 bzw. der Blisterkammer 28a. Wie sich dies den Figuren 4a und 4b entnehmen lässt, weist der flexible vierte Abschnitt 24d der Deckenwand 24 im Wesentlichen die Form eines Kegelstumpfes auf, dessen Symmetrieachse mit der Symmetrieachse A der Verschlusskappe 10 zusammenfällt. Entsprechend dieser kegelstumpfförmigen Ausgestaltung des flexiblen vierten Abschnitts 24d der Deckenwand 24 ist auch die Blisterkammer 28a im Wesentlichen kegelstumpfförmig ausgestaltet (siehe Figuren 4b, 4c und 5).
Das Verwenden der Verschlusskappe 20 gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform, d.h. insbesondere das Eindrücken des flexiblen vierten Abschnitts 24d der Deckenwand 24, das dadurch bewirkte Öffnen bzw. Aufreißen der Unterseite der Blisterkammer 28a sowie das Freisetzen des Getränkezusatzmittels, erfolgt genauso wie bei der vorstehend beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und wird daher nicht detaillierter beschrieben.
Bevorzugte Abmessungen der Verschlusskappe 20 und des Blisters 28 gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung betragen, wie sich dies auch aus den Figuren 4a und 4c ergibt: Breite des ersten Abschnitts 24a der Decken- wand 24 ca. 5,5 mm; Dicke des zweiten Abschnitts 24b der Deckenwand 24 ca. 1 mm; Höhe des zweiten Abschnitts 24b der Deckenwand 24 ca. 11 mm; Dicke des flexiblen vierten Abschnitts 24d der Deckenwand 24 ca. 0,4 bis 0,6 mm; Höhe des Kammerabschnitts 28a des Blisters 28 ca. 9,6 mm; Durchmesser der Unterseite des Kammerabschnitts 28a des Blisters 28 ca. 14,5 mm; Durchmesser des Flanschabschnitts 28b des Blisters 28 ca. 20,2 mm. Bei derartigen Abmessungen kann der Blister 28 im versiegelten Zustand beispielsweise ein Volumen von ungefähr 2 ml aufweisen.
Der Fachmann wird erkennen, dass die Verschlusskappen 10, 20 gemäß der vorlie- genden Erfindung aus einer Vielzahl von geeigneten Materialien, insbesondere
Kunststoffen, hergestellt werden können. Bei der Auswahl geeigneter Materialien und Wanddicken ist im Wesentlichen lediglich darauf zu achten, dass, wie vorste- hend bereits ausgeführt, der Mantel 12, 22, der erste 14a, 24a, der zweite 14b, 24b und der dritte 14c, 24c Abschnitt der Deckenwand 14, 24 weniger verformbar als deren flexibler vierter Abschnitt 14d, 24d sind. Ferner sollte die Unterseite bzw. der Boden des Kammerabschnitts 18a, 28a des Blisters 18, 28 ab einem bestimmten Druck in diesem aufreißen, um das in dem Blister 18 enthaltene Getränkezusatz- mittel freizugeben. Selbstverständlich sollten die verwendeten Materialien lebensmittelecht sein, d.h. nicht chemisch mit dem in dem Kammerabschnitt 18a, 28a des Blisters 18, 28 vorhandenen Getränkezusatzmittel wechselwirken. Als besonders geeignete Materialen haben sich erwiesen: HDPE Bormed HE7541 PH oder PP Exxon Mobil PP1043H1 für die Verschlusskappe 10, 20 und PVC, Thermoplast PP oder eine dünne Aluminiumfolie für den Blister 18, 28.
Geeignete Getränkezusatzmittel, die in dem Kammerabschnitt 18a, 28a des Blisters 18, 28 der erfindungsgemäßen Verschlusskappen 10, 20 z.B. in Tablettenform, als Flüssigkeit oder in Form eines Pulvers versiegelt aufbewahrt werden können, um unmittelbar vor dem Verbrauch mit dem Getränk vermischt zu werden, umfassen beispielsweise: Vitamine; Spurenelemente; Mineralstoffe, wie Calcium und Magnesium; sekundäre Pflanzenstoffe, wie Carotinoide, Phytoöstrogene und Flavonoide; Fettsäuren, wie Omega-3-Fettsäuren; Aminosäuren sowie Probiotika und Prebioti- ka, wie Inulin.
Anhand der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen erkennt der Fachmann, dass auf der Basis der erfindungsgemäßen Verschlusskappen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen verwirklicht werden können. Insbesondere erkennt der Fachmann, dass die Verschlusskappe und der Blister getrennt hergestellt werden können und erst bei der Abfüllung miteinander in Verbindung gebracht werden können. Beispielsweise kann die Verschlusskappe mittels herkömmlicher Spritzgussverfahren von einem Verschlusskappenhersteller hergestellt werden, während der Blister separat von dem Hersteller des Getränkezusatzmittels hergestellt werden kann. Fer- ner wird der Fachmann erkennen, dass die hierin verwendeten Begriffe, wie "oben" bzw. "unten", "außen" bzw. "innen" und dergleichen, nicht dazu gedacht sind, die Orientierung der dadurch näher gekennzeichneten erfindungsgemäßen Elemente in irgendeiner Weise zu beschränken, sondern lediglich dazu dienen, diese Elemente von einander zu unterscheiden. Die nachstehende Bezugszeichenliste ist Bestand- teil der Offenbarung. Bezugszeichenliste :
10, 20 Verschlusskappe
12, 22 Kappenmantel 13, 23 Innengewinde
14, 24 Deckenwand
14a, 24a erster Abschnitt der Deckenwand
14b, 24b zweiter Abschnitt der Deckenwand
14c, 24c dritter Abschnitt der Deckenwand 14d, 24d vierter Abschnitt der Deckenwand
15, 25 Abreißband
16, 26 Blister-Innenraum
17, 27 Flaschenhals-Innenraum
18, 28 Blister 18a, 28a, Kammerabschnitt des Blisters
18b, 28b Befestigungsabschnitt des Blisters
19, 29 Riffelung
A Mittelachse bzw. Symmetrieachse

Claims

Neue internationale Patentanmeldung STAATLICHE MINERALBRUNNEN AG BAD BRÜCKENAU U.Z.: 544-2 PCTPATENTANSPRÜCHE
1. Verschlusskappe (10; 20) für die Aufnahme eines versiegelt aufbewahrten Getränkezusatzmittels, wobei die Verschlusskappe umfasst: einen umlaufenden, zylindrischen Mantel (12; 22) mit einem Innengewinde (13; 23) und einem unteren und einem oberen Ende, wobei der umlaufende, zylindrische Mantel (12; 22) eine Symmetrieachse (A) der Verschlusskappe (10; 20) defi- niert; und eine Deckenwand (14; 24), die einen umlaufenden, kreisringförmigen ersten Abschnitt (14a; 24a) umfasst, der mit seinem äußeren Ende an das obere Ende des zylindrischen Mantels (12; 22) anschließt und im Wesentlichen in Richtung der Symmetrieachse (A) und senkrecht zu dem Mantel (12; 22) zu seinem inneren Ende verläuft, einen umlaufenden, zylindrischen zweiten Abschnitt (14b; 24b), der mit seinem oberen Ende an das innere Ende des ersten Abschnitts (14a; 24a) anschließt und im Wesentlichen parallel zu dem Mantel (12; 22) zu seinem unteren Ende verläuft, einen umlaufenden, kreisförmigen dritten Abschnitt (14c; 24c), der mit seinem äußeren Ende an das unteren Ende des zweiten Abschnitts (14b; 24b) anschließt und im Wesentlichen in Richtung der Symmetrieachse (A) und senkrecht zu dem zweiten Abschnitt (14b; 24b) zu seinem inneren Ende verläuft, sowie einen flexiblen vierten Abschnitt (14d; 24d), der mit seinem unteren Ende an das innere Ende des dritten Abschnitts (14c; 24c) anschließt und derart in Richtung der Symmetrieachse (A) verläuft, dass der flexible vierte Abschnitt (14d; 24d) einen Innenraum (16; 26) der Verschlusskappe (10; 20) zur Aufnahme eines Blisters (18; 28) ausbildet.
2. Verschlusskappe (10; 20) nach Anspruch 1, wobei die Verschlusskappe (10; 20) ferner einen Blister (18; 28) mit einem Kammerabschnitt (18a; 28a) und einem Befestigungsabschnitt (18b; 28b) umfasst, der in dem Innenraum (16; 26) der Ver- schlusskappe (10; 20) angeordnet ist und mittels seines Befestigungsabschnitts (18b; 28b) an der Verschlusskappe (10; 20) befestigt ist.
3. Verschlusskappe (10; 20) nach Anspruch 2, wobei der Befestigungsabschnitt (18b; 28b) des Blisters (18; 28) an dem dritten Abschnitt (14c; 24c) der Deckenwand
(14; 24) befestigt ist.
4. Verschlusskappe (10; 20) nach Anspruch 1, wobei der flexible vierte Abschnitt (14d) der Decken wand (14) im Wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet ist.
5. Verschlusskappe (10; 20) nach Anspruch 1, wobei der flexible vierte Abschnitt (24d) der Deckenwand (24) im Wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
6. Verschlusskappe (10; 20) nach Anspruch 1, wobei am freien Ende des Mantels (12; 22) einstückig ein ringförmig umlaufendes Abreißband (15; 25) ansetzt.
7. Verschlusskappe (10; 20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verschlusskappe (10; 20) aus HDPE Bormed HE7541 PH oder PP Exxon Mobil
PPl 043Hl besteht.
8. Verschlusskappe (10; 20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Blister (18, 28) aus PVC, Thermoplast PP oder einer dünnen Aluminiumfolie besteht.
9. Verschlusskappe (10; 20) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei der Blister (18; 28) ein Volumen von 2 ml aufweist.
10. Verschlusskappe (10; 20) nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei die in dem Kammerabschnitt (18a; 28a) des Blisters (18; 28) versiegelten Getränkezu- satzmittel umfassen: Vitamine; Spurenelemente; Mineralstoffe, wie Calcium und/oder Magnesium; sekundäre Pflanzenstoffe, wie Carotinoide, Phytoöstrogene und/oder Flavonoide; Fettsäuren, wie Omega-3-Fettsäuren; Aminosäuren sowie Probiotika und/oder Prebiotika, wie Inulin.
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