EP2105898A2 - Übertragungsweg-Prüfverfahren für eine Gefahrenmeldeanlage - Google Patents

Übertragungsweg-Prüfverfahren für eine Gefahrenmeldeanlage Download PDF

Info

Publication number
EP2105898A2
EP2105898A2 EP09000880A EP09000880A EP2105898A2 EP 2105898 A2 EP2105898 A2 EP 2105898A2 EP 09000880 A EP09000880 A EP 09000880A EP 09000880 A EP09000880 A EP 09000880A EP 2105898 A2 EP2105898 A2 EP 2105898A2
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
current
voltage
end module
coupler
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
EP09000880A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP2105898B1 (de
EP2105898A3 (de
Inventor
Axel Skrodzki
Bernd LÜBBEN
Stefan Reuter
Michael Gasthuys
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novar GmbH
Original Assignee
Novar GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Novar GmbH filed Critical Novar GmbH
Publication of EP2105898A2 publication Critical patent/EP2105898A2/de
Publication of EP2105898A3 publication Critical patent/EP2105898A3/de
Application granted granted Critical
Publication of EP2105898B1 publication Critical patent/EP2105898B1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/12Checking intermittently signalling or alarm systems
    • G08B29/123Checking intermittently signalling or alarm systems of line circuits

Definitions

  • the control panel can put all couplers in test mode at the same time. If more than one line (stub or loop) is connected to a coupler, each of which is terminated with an end module, it is recommended that each of these couplers puts all end modules in test mode at the same time, to ensure that both at the input of the module Kopplers as well as at its outputs, ie the inputs of the connected lines, respectively the same load condition as in normal operation, ie z. B. exists in case of alarm.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Abstract

Ein Verfahren zur Prüfung eines leitungsgebundenen Übertragungsweges (6,8,9) einer Gefahrenmeldeanlage auf unzulässig hohen Widerstand (Rx) durch Erzeugung eines Stromes auf dem mit einem Endmodul (10) abgeschlossenen Übertragungsweg, Messung der Spannung, Vergleich mit einem Sollwert und Generierung einer Fehlermeldung bei Unterschreitung dieses Sollwertes ermöglicht eine Prüfung unter bestimmungsgemäßen Lastbedingungen, wenn mittels des Endmoduls (10) der Strom auf dem Übertragungsweg zeitabhängig bis auf einen vorgegebenen Wert steigend erzeugt wird, gleichzeitig die Spannung am Ende des Übertragungsweges (9) gemessen und diese gemessene Spannung mit einem Sollwert verglichen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung eines leitungsgebundenen Übertragungsweges einer Gefahrenmeldeanlage auf unzulässig hohen Widerstand durch Messung des Stromes auf dem mit einem Endmodul abgeschlossenen Übertragungsweg und Vergleich mit einem Sollwert.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren eine Gefahrenmeldeanlage, die dieses Prüfverfahren durchführt, vorzugsweise eine Anlage mit einer Zentrale, an die über einen Kommunikationsbus mindestens ein Koppler angeschlossen ist.
  • Gefahrenmeldeanlagen sind seit langem so ausgelegt, dass die an die Gefahrenmeldezentrale, im folgenden kurz "Zentrale", angeschlossenen oder von der Zentrale gesteuerten, leitungsgebundenen Übertragungswege auf Unterbrechung und Kurzschluss überwacht werden können, und zwar sowohl die Leitungen, die Sensoren, also insbesondere Melder, mit der Zentrale verbinden, als auch die Leitungen, über welche die Zentrale Aktoren, also z. B. Signalgeber und/oder elektromechanische Schließ- und Öffnungsvorrichtungen, steuert oder auslöst. Allgemein üblich ist die Ruhestromüberwachung, bei der die jeweilige Stichleitung mit einem Widerstand von z.B. 10 Kiloohm abgeschlossen ist. Im Fall von Sensorleitungen misst die Zentrale in einem Prüfmodus den Ruhestrom auf der betreffenden Leitung und vergleicht ihn mit einem Toleranzfeld, in welchem der gemessene Strom unter Berücksichtigung des Leitungswiderstandes, der angeschlossenen Sensoren und des Abschlusswiderstandes liegen muss. Ein zu niedriger Strom wird als unzulässig hoher Serienwiderstand, im Extremfall als Unterbrechung, ein zu hoher Strom als unzulässig hoher Parallelwiderstand, im Extremfall als Kurzschluss interpretiert.
  • Um das gleiche Prüfverfahren auch auf Aktoren trotz deren im Vergleich zu Sensoren wesentlich geringeren Innenwiderstandes anwenden zu können, ist es bekannt, jeden Aktor über eine Diode an die Leitung anzuschliessen und im Prüfmodus die Leitung mit einer Gleichspannung zu speisen, die so gepolt ist, dass sich die Dioden der Aktoren im Sperrzustand befinden. Im Alarmzustand, d.h. zur Auslösung der Aktoren, wird die Speisegleichspannung umgepolt. Hierzu dient eine Steuerschaltung, die gewöhnlich als Buskoppler oder einfach als Koppler bezeichnet wird, über einen Kommunikationsbus mit der Zentrale verbunden ist und an die mehr als eine überwachte Leitung angeschlossen sein können.
  • Aus der EP-A-1 777 671 ist es bekannt, die Leitung statt mit einem Festwiderstand mit einem Element mit stromabhängigem Widerstand, z.B. einen Thermistor, einer Diode oder einem spannungsgesteuerten Transistor in Serie mit einem Widerstand abzuschließen. Zur Prüfung der Leitung auf Unterbrechung oder Kurzschluss prägt der Koppler der Leitung jeweils einen vorgegebenen Strom ein, misst die am Leitungsanfang sich jeweils einstellende Spannung und vergleicht diese mit einem Sollwertbereich. Der Vergleich liefert als Ergebnis, ob die Leitung sich in einem ordnungsgemäßen oder fehlerbehafteten Zustand befindet. Ebenso wie das mit einem Festwiderstand als Leitungsabschluss arbeitende Prüfverfahren beruht auch das Verfahren gemäß der EP-A-1 777 671 auf einer Widerstandsmessung vom Koppler aus, d. h. am Anfang der Leitung.
  • Durch die DIN EN 54 Teil 13 sind die Anforderungen an die Funktionsfähigkeit eines leitungsgebundenen Übertragungsweges einer Gefahrenmeldeanlage erheblich erhöht worden. Insbesondere muss eine normgerechte Anlage sicherstellen, dass jeder Übertragungsweg unter bestimmungsgemäßen Lastbedingungen an den betreffenden Bestandteil (z. B. Sensor, Koppler, Aktor) die für die Funktion dieses Bestandteils mindestens notwendige Spannung liefert. Anders als bei den bekannten Anlagen und deren Prüfverfahren muss deshalb bei einer der vorgenannten Norm entsprechenden Anlage die Prüfung auf einen unzulässig hohen Widerstand der Leitung, also eine so genannte schleichende Unterbrechung, wie sie z.B. durch mangelhafte Verklemmung oder Korrosion entstehen kann, unter Last durchgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Gefahrenmeldeanlage zur Verfügung zu stellen, die eine derartige Prüfung durchführen.
  • Bei einem Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mittels des Endmoduls auf dem Übertragungsweg ein zeitabhängig bis auf einen vorgegebenen Wert steigender Strom erzeugt wird. Der vorgegebene Wert ist gleich dem im Normalbetrieb, also bei an den Übertragungsweg angeschlossenen Aktoren im Alarmfall fließenden Laststrom.
  • Zur Prüfung des Übertragungsweges, d. h. der Leitung, simuliert also das Endmodul eine Last, die zeitabhängig von einem kleinen Anfangswert bis auf einen den tatsächlichen Bedingungen entsprechenden Wert zunimmt, wobei am Anfang der Leitung die tatsächliche Betriebsspannung, also eine Spannung, die größer als ein vorgegebener Mindestwert ist, anliegt. Gleichzeitig wird die Spannung am Ende des Über tragungsweges gemessen, mit einem für das Endmodul definierten Sollwert verglichen und bei Unterschreitung dieses Sollwertes die Fehlermeldung generiert. Das Verfahren eignet sich nicht nur für Stichleitungen sondern auch für Ringleitungen. Das Endmodul befindet sich dann an von dem Einspeiseanschluß entfernten Ende der Ringleitung.
  • Die Gefahrenmeldeanlage mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 2 zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass das Endmodul im Prüfmodus einen von einem Ruhewert zeitabhängig auf einen vorgegebenen Wert ansteigenden Strom auf der Leitung erzeugt, währenddessen die Eingangsspannung misst und das Messergebnis an den Koppler überträgt.
  • Das Endmodul sitzt vorzugsweise am Ende jeder Stichleitung, kann sich aber auch im Koppler befinden, wenn die Stichleitung eine zweiadrige Rückführung hat, also insgesamt vieradrig ist oder wenn die Leitung als zweiadrige Ringleitung ausgeführt ist.
  • Vorzugsweise erzeugt das Endmodul eine Stromrampe, das heißt einen linear zeitabhängig ansteigenden Strom.
  • Grundsätzlich kann das Endmodul die während des Stromanstieges gemessenen Eingangsspannungen als Datentelegramme z.B. an den Koppler übertragen, der die Auswertung vornimmt. Bevorzugt vergleicht jedoch das Endmodul die Eingangsspannung fortlaufend selbst mit einem gespeicherten Sollwert und sendet lediglich bei Überschreitung des Sollwertes eine erste Stromantwort, bei Unterschreitung des Sollwertes eine davon verschiedene, zweite Stromantwort über die Leitung an den Koppler.
  • Bevorzugt erzeugt das Endmodul den zeitabhängig ansteigenden Strom in einem vorgegebenen Zeitintervall und überträgt das Ergebnis der Spannungsmessung nach dem Ende dieses zeitintervalls an den Koppler.
  • Die Zentrale kann alle Koppler gleichzeitig in den Prüfmodus versetzen. Wenn an einen Koppler mehr als eine Leitung (Stich- oder Ringleitung) angeschlossen ist, von denen jede mit einem Endmodul abgeschlossen ist, empfiehlt es sich, dass jeder dieser Koppler alle Endmodule gleichzeitig in den Prüfmodus versetzt, um sicherzustellen, dass sowohl am Eingang des Kopplers als auch an seinen Ausgängen, d.h. den Eingängen der angeschlossenen Leitungen, jeweils derselbe Lastzustand wie im Normalbetrieb, also z. B. im Alarmfall besteht.
  • Ebenso empfiehlt es sich, dass ein Endmodul bei Erkennungung eines Leitungsfehler, also einer unter den gespeicherten Sollwert absinkenden Spannung an seinem Eingang, den betreffenden Strom aufrecht erhält, also die Stromrampe nicht bei Erkennung des Leitungsfehlers vorzeitig abbricht. Dadurch kann auch ein unzulässig hoher Leitungswiderstand der Verbindungsleitung zwischen einer externen Speisespannungsquelle und dem Koppler erkannt werden, auch wenn dieser Leitungswiderstand bei Belastung mit dem Strom nur des oder der anderen Endmodule noch nicht zu einem Absinken der Eingangsspannung des Kopplers unter den Mindestwert führt.
  • Das Endmodul kann den zeitabhängig ansteigenden Strom insbesondere mittels eines gesteuerten Transistors als einstellbarem Widerstand in Serie mit einem weiteren Widerstand erzeugen.
  • Das Endmodul umfasst vorzugsweise einen Mikroprozessor zur Steuerung der Stromanstiegsgeschwindigkeit und/oder des Stromendwertes und/oder zur Messung des Spannungssollwertes, der am Ende des Zeitintervalls nicht unterschritten sein darf.
  • Der Mikroprozessor des Endmoduls kann eine individuelle Adresse haben und nach Adressierung von der Zentrale durch Strompulse programmierbar sein. Dadurch können insbesondere der Stromendwert und der Spannungssollwert, der am Ende des Zeitintervalls mindestens noch erreicht werden soll, an die im Alarmfall vorliegenden, individuellen Lastverhältnisse auf der betreffenden Leitung bequem angepasst werden.
  • Zur Prüfung auf Kurzschluss (einschließlich "schleichendem Kurzschluss"), die grundsätzlich wesentlich einfacher als die Prüfung auf einen unzulässig hohen Leitungswiderstand ("schleichende Unterbrechung") ist, kann die Zentrale ein dem genannten Zeitintervall unmittelbar vorangehendes Zeitfenster erzeugen, in welchem der Koppler die Leitung, zutreffendenfalls alle an diesen Koppler angeschlossene Leitungen, auf Kurzschluss prüft.
  • Eine einfache Möglichkeit besteht darin, dass der Mikrokontroller des Kopplers einen Serienwiderstand in die Leitung schaltet, eine dem Strom durch die Leitung proportionale Spannung misst, diese mit einem Sollwert vergleicht, bei Überschreitung des Sollwertes an die Zentrale das Datentelegramm "Fehler" sendet und bei Unterschreitung des Sollwertes am Ende des ersten Zeitfensters den eingeschleiften Widerstand überbrückt.
  • Vorzugsweise umfasst der Koppler zur Erzeugung der stromproportionalen Spannung einen Strommesswiderstand, der mit einer Diode überbückt ist. Im Ergebnis misst der Koppler bzw. dessen Mikrokontroller somit die Ströme durch den Strommesswiderstand, die zu einem Spannungsabfall über dem Strommesswiderstand führen, der kleiner als die Durchlassspannung der Diode von z. B. 0,6 V ist. Wenn die Stromantworten des Endmoduls (oder mindestens die niedrigere Stromantwort) in den Bereich gelegt wird, der über dem Strommesswiderstand einen Spannungsabfall von weniger als der Diodendurchlassspannung erzeugt, kann der Koppler die Stromantworten leicht unterscheiden. Gleichzeitig bleibt der Koppler abwärtskompatibel zu existierenden Gefahrenmeldeanlagen mit einem Endmodul in Form eines Festwiderstandes von z. B. 10 Kiloohm, weil der durch diesen Abschlusswiderstand verursachte Strom von z.B. 1 mA bei 10 V eine unter der Diodendurchlassspannung liegende Spannung über dem Strommesswiderstand erzeugt.
  • Das Verfahren und die Gefahrenmeldeanlage nach der Erfindung werden nachfolgend anhand der schematisch vereinfachten Zeichnung eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1
    ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Gefahrenmeldeanlage,
    Fig. 2
    ein Blockschaltbild eines der Buskoppler in Fig. 1,
    Fig. 3
    ein Blockschaltbild eines Endmoduls,
    Fig. 4a, 4b
    ein Spannungs/Strom-Diagramm während eines Prüfzyklus,
    Die im Blockschaltbild in Fig. 1 dargestellte Gefahrenmeldeanlage umfasst eine Zentrale 1, an die mehrer Meldelinien 2.1 bis 2.n sowie über einen Kommunikationsbus 3 Buskoppler 4, 4.1 seriell angeschlossen sind. Die Meldelinien 2.1 bis 2.n umfassen Sensoren wie Brandmelder, Gasmelder oder Bewegungsmelder (nicht dargestellt). Jeder Koppler 4, 4.1 hat neben dem Kommunikationsanschluss einen Eingang E, an dem eine von einem externen Netzteil 5 über eine Leitung 6, einen Sicherungsverteiler 7 und eine weitere Leitung 8, 8.1 gelieferte Versorgungsgleichspannung mit einem Nennwert von z. B. 15 V anliegt. Jeder Koppler 4 hat (nur beispielhaft) zwei Ausgänge A1 und A2. An jeden Ausgang ist über eine Stichleitung 9.1, 9.2 eine Anzahl von Aktoren 11, z. B. akustische Signalgeber, optische Signalgeber, Magnetventile usw. über je eine Diode D angeschlossen. Jede Stichleitung ist mit einem Endmodul 10, 10.1 abgeschlossen. Alle Leitungen 8, 8.1 und 9.1, 9.2 haben einen insbesondere von ihrer Länge abhängigen Leitungswiderstand, der durch die Serienwiderstände Rx symbolisiert ist.
  • Jeder Koppler wie 4 umfasst gemäß Fig. 2 einen über den Eingang E spannungsversorgten Mikrokontroller MK, der über den Kommunikationsanschluss K des Busses 3 mit der Zentrale 1 Datentelegramme austauschen kann. Der Mikrokontroller MK misst die Speisegleichspannung am Eingang E und meldet an die Zentrale 1 in Fig. 1 einen Fehler, wenn diese Eingangsgleichspannung unter einen vorgegebenen Mindestwert von z. B. 10,5 V sinkt. Bei Erhalt dieser Meldung kann die Zentrale z. B. eine Strörungsmeldung erzeugen und/oder den Koppler oder die diesen versorgende Speisespannungsquelle 5 in Fig. 1 abschalten.
  • Im weiteren wird nun die Beschaltung und Prüfung des Ausganges A1 des Kopplers im Einzelnen erläutert. Der Ausgang A2 und alle etwaigen weiteren Ausgänge werden in analoger Weise gespeist und geprüft.
  • Ein Relais Rel hat für jeden Ausgang A1 bzw. A2 einen zweipoligen Wechslerkontakt wie r1, r2 für den Ausgang A1. In der Ruhelage des Relais Rel haben die Kontakte r1, r2 die gezeichnete Lage. Auf einen von der Zentrale 1 über den Kommuniationsbus 3 und den Anschluss K gesendeten Befehl an den Mikrokontroller MK beginnt ein erstes, z. B. von der Zentrale 1 definiertes Zeitfenster von z.B. 150 ms Dauer. In diesem Zeitfenster prüft der Koppler die Stichleitung 9.1 auf Kurzschluss, genauer gesagt auf einen unzulässig niedrigen Parallelwiderstand Ry. Dazu schließt der Mikrokontroller MK einen Schalter S1 und schleift dadurch einen Widerstand R1 in die Spannungsversorgung des Ausganges A1, d. h. der Stichleitung 9.1 ein, die nun mit im Verhältnis zum Alarmzustand entsprechend der Arbeitslage des Relais Rel umgekehrter Polarität gespeist wird, so dass alle Dioden D sperren. Über R1, den Leitungswiderstand Rx, das Endmodul 10 im Ruhezustand und R2 fließt ein bestimmter Ruhestrom. Die an R2 abfallende Spannung wird über einen Operationsverstärker OP1, der diese Spannung in an sich bekannter Weise verstärkt, einem Eingang des Mikrokontrollers MK zugeführt, der prüft, ob die gemessene Spannung innerhalb eines Sollwertbereiches liegt. Ist die gemessene Spannung und damit der Strom auf der Stichleitung 9.1 unzulässig hoch, öffnet der Mikrokontroller MK den Schalter S1 und sendet an die Zentrale 1 ein Datentelegram "Fehler" oder ein spezifisches Datentelegram "Kurzschluss". Im Kurzschlussfall begrenzt R1 den Kurzschlussstrom und eine zu R2 parallele Diode D1 die über R2 abfallende Spannung. Wenn die gemessene Spannung und damit der Strom während dieses Zeitfensters im zulässigen Bereich liegen, schließt der Mikrokontroller MK eine Schalter S2 und überbrückt damit den Widerstand R1.
  • Während eines anschließenden, z. B. von der zentrale erzeugten Zeitintervalls von z. B. ebenfalls 150 ms erzeugt nun das Endmodul 10 eine Stromrampe, die von einem Ruhestromwert von z. B. 1 mA auf einen vorgegebenen Endwert von z. B. 1 A linear ansteigt. Hierzu hat das Endmodul 10 gemäß Fig. 3 einen Mikroprozessor MP, der eine aus der Speisegleichspannung abgeleitete Versorgungsspannung Vdd erhält, über einen Port a und einen Spannungsteiler R6, R4 die Speisegleichspannung des Endmoduls 10 als Abtastwerte während des Stromanstieges misst und zur Erzeugung der Stromrampe an einem Ausgangsport b ein pulsweitenmoduliertes Signal mit zunehmender Pulsdauer liefert, das über einen Tiefpass TP in eine sich entsprechend ändernde , z. B. linear steigende Gleichspannung umgewandelt wird, die über einen Differenzverstärker OP2 an der Steuerelektrode eines Transistors T, z. B. eines N-MOSFET anliegt, der in Reihe mit einem Widerstand R5 zwischen den Eingangsanschlüssen des Endmoduls 10 liegt.
  • Wenn während dieses zeitintervalls infolge des Stromanstieges die Speisegleichspannung am Eingang E des Kopplers 4 in Fig. 1 wegen eines zu hohen Widerstandes im Zug der Leitungen 6, 8 von der Speisespannungsquelle 5 zum Koppler 4 unter den Sollwert absinkt, sendet der Mikrokontroller MK des Kopplers 4 das gleiche Fehlersignal an die Zentrale 1, das er bei einem unzulässigen Absinken der Speisegleichspannung am Eingang E während des ersten Zeitfensters an die Zentrale 1 schickt. Die Zentrale 1 wird dementsprechend in gleicher Weise eine Störung melden und/oder eine geeignete Maßnahme einleiten, z. B. den Koppler 4 oder das Netzteil 5 abschalten.
  • Wenn das Endmodul 10 in dem Zeitintervall, während dessen der Strom linear ansteigt, über den Spannungsteiler R6, R4 feststellt, dass die Speisegleichspannung am Eingang des Endmoduls 10 unter einem vorgegebenen Sollwert von z. B. 10 V sinkt, speichert es dieses Ergebnis, fährt jedoch fort, den Transistor T durchzusteuern, damit für die an die weiteren Ausgänge A2 usw. des Kopplers 4 angeschlossenen Stichleitungen, deren Endmodule eine entsprechende Stromrampe erzeugen, die gleichen Lastverhältnisse bestehen.
  • Wenn der Mikroprozessor MP des Endmoduls 10 am Ende des Zeitintervalls feststellt, dass auch bei dem höchsten, über den Transistor T eingestellten Laststrom die Spannung am Eingang des Endmoduls 10 gleich dem oder größer als der als Spannungssollwert eingestellte Mindestwert von z. B. 10 V ist, liefert der Mikroprozessor MP am Port b während eines zweiten Zeitfenster eine konstante Impulsfolge mit einer Pulsweite, die einem ersten definierten Stromwert durch den Transistor T entsprechend einer ersten Stromantwort des Endmoduls 10 über die Stichleitung 9.1 entspricht. Hat hingegen der Mikroprozessor MP zuvor oder am Ende des Zeitintervalls eine Spannung detektiert, die kleiner als der Sollwert der Eingangsgleichspannung ist, liefert er an seinem Ausgang b eine andere, konstante Pulsfolge, die in entsprechender Weise eine andere Stromantwort des Endmoduls 10 erzeugt. Über den Strommesswiderstand R2 detektiert der Mikrokontroller MK des Kopplers 4 während des zweiten Zeitfensters diese Stromantworten. Am Ende des zweiten Zeitfensters und damit des Prüfzyklus öffnet der Mikrokontroller MK die Schalter S1, S2. Bei einem Alarmbefehl der Zentrale 1 steuert der Mikrokontroller MK das Relais Rel an, so dass die Kontakte r1, r2 umschalten, die Speisegleichspannung auf alle Ausgänge A des Kopplers 4 mit umgekehrter Polarität durchgeschaltet wird und damit die Aktoren 11 in Fig. 1 ansprechen.
  • Der Mikroprozessor MP des Endmoduls 10 ist über R6, R4 von der Zentrale 1 aus durch Datentelegramme programmierbar, die der Mikrokontroller MK des Kopplers 4 in Spannungspulse auf der betreffenden Stichleitung umsetzt.
  • Die Diagramme in Fig. 4a und Fig. 4b veranschaulichen den zeitabhängigen Verlauf der Spannung am Eingang des Endmoduls 10 und den Strom auf der Stichleitung 9.1 während des ersten Zeitfensters von t0 bis t1, des anschließenden Zeitintervalls von t1 bis t2 und des darauf folgenden zweiten Zeitfensters von t2 bis t3. Fig. 4a veranschaulicht den gerade noch zulässigen Fall das Absinkens der Eingangsspannung auf 9 V am Ende des Zeitintervalls, d. h. im Zeitpunkt t2. Fig. 4b zeigt hingegen einen möglichen Fehlerfall.
    Zur Zeit t0 startet der Koppler 4 die Kurzschlussprüfung durch Schließen des Schalters S1. Wenn die Kurzschlussprüfung keinen Fehler ergibt, liegt die normale Betriebsspannung von hier 14 V an. Über die Stichleitung fließt lediglich ein geringer Ruhestrom von z. B. 1 mA. Nach Ablauf des ersten Zeitfensters von 150 ms, d.h. bei t1 beginnt das Endmodul 10 eine Stromrampe zu erzeugen, und zwar in diesem Beispiel bis auf 1 A nach Ablauf von weiteren 150 ms bis t2. Infolge des Leitungswiderstandes misst der Mikroprozessor MP des Endmoduls 10 währenddessen eine linear und im Fall der Fig. 4a bis auf den vorgegebenen Mindestwert von 9 V abfallende Spannung an seinem Eingang. Deshalb erzeugt das Endmodul nach Ablauf dieses Zeitintervalls während des zweiten Zeitfensters von wiederum 150 ms bis t3 die erste Stromantwort mit z.B. 50 mA, entsprechend "in Ordnung".
  • Ist hingegen der Leitungswiderstand wie im Fall der Fig. 4b zu hoch, dann sinkt die Spannung am Eingang des Endmoduls 10 schon nach etwa 220 ms auf den Grenzwert von 9 V. Der Strom verharrt bis t2 auf einem Wert von hier 500 mA und die Eingangsspannung auf 9 V. Der Mikroprozessor MP des Endmoduls erkennt diesen Zustand als Fehler und sendet deshalb in dem zweiten Zeitfenster an den Koppler die zweite Stromantwort von z.B. 2 mA, entsprechend "Leitungswiderstand zu hoch".

Claims (14)

  1. Verfahren zur Prüfung eines leitungsgebundenen Übertragungsweges (6, 8, 9) einer Gefahrenmeldeanlage auf unzulässig hohen Widerstand (Rx) durch Erzeugung eines Stromes auf dem mit einem Endmodul (10) abgeschlossenen Übertragungsweg, Messung der Spannung, Vergleich mit einem Sollwert und Generierung einer Fehlermeldung bei Unterschreitung dieses Sollwertes, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Endmoduls (10) der Strom auf dem Übertragungsweg zeitabhängig bis auf einen vorgegebenen Wert steigend erzeugt wird, und dass die Spannung gleichzeitig am Ende des Übertragungsweges (9) gemessen und diese gemessene Spannung mit einem Sollwert verglichen wird.
  2. Gefahrenmeldeanlage mit einer Zentrale (1), an die über einen Kommunikationsbus (3) mindestens ein Koppler (4) angeschlossen ist, der einen Eingang (E) für eine externe Gleichspannung, einen Mikrokontroller (MK) zur Kommunikation mit der Zentrale (1), zum Durchschalten der am Eingang (E) anliegenden Gleichspannung zu mindestens einem Ausgang (A1) und zur Steuerung eines Relais (Rel) umfasst, das einen zweipoligen Wechslerkontakt (r1, r2) zur Umkehrung der Polarität der Gleichspannung an dem Ausgang (A1) hat, an den mindestens ein Verbraucher (11) in Serie mit einer Diode (D) über eine Leitung (9.1) angeschlossen ist, die mit einem Leitungsendmodul (10) abgeschlossen ist, um in einem durch einen Befehl der Zentrale (1) eingeleiteten Prüfmodus die Leitung auf Fehler durch Kurzschluss (Ry) oder unzulässig hohen Widerstand (Rx) zu prüfen und im Falle eines Fehlers ein Datentelegramm "Störung" an die zentrale (1) zu senden, dadurch gekennzeichnet, dass das Endmodul (10) im Prüfmodus einen von einem Ruhewert zeitabhängig auf einen vorgegebenen Höchstwert ansteigenden Strom auf der Leitung (9.1) erzeugt, währenddessen die Eingangsspannung misst und das Messergebnis an den Koppler (4) überträgt.
  3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Endmodul (10) eine Stromrampe erzeugt.
  4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Endmodul (10) die Eingangsspannung mit einem gespeicherten Sollwert vergleicht und bei Überschreitung des Sollwertes eine erste Stromantwort, bei Unterschreitung des Sollwertes eine davon verschiedene, zweite Stromantwort an den Koppler (4) sendet.
  5. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Endmodul (10) den zeitabhängig ansteigenden Strom in einem vorgegebenen Zeitintervall (t1 bis t2) erzeugt und das Ergebnis der Spannungsmessung nach dem Ende dieses Zeitintervalls an den Koppler (4) überträgt.
  6. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Koppler (4) alle angeschlossenen Endmodule gleichzeitig in den Prüfmodus versetzt.
  7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Endmodul (10) auch im Fehlerfall bis zum Ende des Zeitintervalls (t1 bis t2) im Prüfmodus bleibt, jedoch den Strom auf dem zuletzt erreichten Rampenwert konstant hält.
  8. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Endmodul (10) den zeitabhängig ansteigenden Strom mittels eines spannungs- oder stromge steuerten Transistors (T) als einstellbarem Widerstand in Serie mit einem Widerstand (R5) erzeugt.
  9. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Endmodul (10) einen Mikroprozessor (MP) zur Steuerung der Stromanstiegsgeschwindigkeit und/oder des Stromendwertes und/oder des Sollwertes der Eingangsspannung umfasst.
  10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor (MP) des Endmoduls mittels als Spannungspulse über die Leitung übertragenen Datentelegrammen programmierbar ist.
  11. Anlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor (MP) des Endmoduls (10) eine individuelle Adresse hat.
  12. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrale (1) ein dem Zeitintervall vorangehendes Zeitfenster (t0 bis t1) erzeugt, in welchem der Koppler (4) die Leitung auf Kurzschluss prüft.
  13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrokontroller (MK) des Kopplers (4) zur Kurzschlussprüfung einen Serienwiderstand (R1) in die Leitung (9.1) schaltet, eine dem Strom durch die Leitung proportionale Spannung misst, diese mit einem Sollwert vergleicht, bei Überschreitung des Sollwertes an die Zentrale (1) das Datentelegramm "Fehler" sendet und bei Unterschreitung des Sollwertes am Ende des ersten Zeitfensters den eingeschleiften Widerstand (R1) überbrückt.
  14. Anlage nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppler (4) zur Erzeugung der stromproportionalen Spannung einen Strommesswiderstand (R2) umfasst, der mit einer Diode (D1) überbrückt ist.
EP09000880A 2008-03-27 2009-01-22 Übertragungsweg-Prüfverfahren für eine Gefahrenmeldeanlage Active EP2105898B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008015999A DE102008015999B4 (de) 2008-03-27 2008-03-27 Übertragungsweg - Prüfverfahren für eine Gefahrenmeldeanlage

Publications (3)

Publication Number Publication Date
EP2105898A2 true EP2105898A2 (de) 2009-09-30
EP2105898A3 EP2105898A3 (de) 2010-08-25
EP2105898B1 EP2105898B1 (de) 2011-06-22

Family

ID=40834304

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP09000880A Active EP2105898B1 (de) 2008-03-27 2009-01-22 Übertragungsweg-Prüfverfahren für eine Gefahrenmeldeanlage

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP2105898B1 (de)
AT (1) ATE514153T1 (de)
DE (1) DE102008015999B4 (de)
ES (1) ES2368696T3 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013167899A1 (en) * 2012-05-11 2013-11-14 Computionics Limited An apparatus and associated method for measuring a series resistance
EP3441958A1 (de) 2017-08-10 2019-02-13 Wagner Group GmbH Ansteuer- und überwachungsmodul
US10762770B1 (en) 2019-05-24 2020-09-01 Honeywell International Inc. Detecting faults on a spur wired alarm circuit
EP3748599A1 (de) 2019-06-03 2020-12-09 Siemens Schweiz AG Verfahren zum betrieb und tests eines gefahrenmeldesystems mit einem bussystem, melder zum anschluss an ein bussystem und gefahrenmeldesystem mit einem bussystem
US10977929B2 (en) * 2019-05-24 2021-04-13 Honeywell International Inc. Detecting faults on a spur wired alarm circuit

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010003353A1 (de) 2010-03-26 2011-09-29 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Überwachen von Leitungen
EP2439885B1 (de) 2010-10-08 2013-06-26 Honeywell International Inc. Verfahren zur digitalen Kommunikation zwischen mehreren, über einen seriellen Feldbus verbundenen Knoten und entsprechendes System, insbesondere ein Feldsteuerungssystem oder ein Feldüberwachungssystem

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1777671A1 (de) 2005-10-19 2007-04-25 Honeywell International, Inc. Überwachung der Verdrahtung eines Alarmsystems

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK108484C (da) * 1965-08-21 1967-12-18 Holger Nielsen & Co As Elektrisk brandalarmanlæg.
CH495022A (de) * 1969-09-16 1970-08-15 Cerberus Ag Feuermeldeanlage mit einer Vorrichtung zu deren Leitungsüberwachung
PL183933B1 (pl) 1994-08-24 2002-08-30 Astra Ab Związki spiroazabicyklo, sposób wytwarzania związku spiroazabicyklo i kompozycja farmaceutyczna
US7333010B2 (en) * 2005-03-25 2008-02-19 Simplexgrinnell Lp Method and apparatus for verifying operation of notification appliances during low input voltage condition
ATE517410T1 (de) * 2006-05-11 2011-08-15 Siemens Ag Verfahren und einrichtung zur überwachung einer meldelinie einer brandmeldeanlage auf störungen
DE102008003799B4 (de) * 2008-01-10 2021-06-10 Robert Bosch Gmbh Überwachungsvorrichtung für ein Meldesystem, Meldesystem und Verfahren zur Überwachung des Meldesystems
PT2093737E (pt) * 2008-02-22 2013-12-05 Minimax Gmbh & Co Kg Módulo de fim de linha ativo

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1777671A1 (de) 2005-10-19 2007-04-25 Honeywell International, Inc. Überwachung der Verdrahtung eines Alarmsystems

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013167899A1 (en) * 2012-05-11 2013-11-14 Computionics Limited An apparatus and associated method for measuring a series resistance
EP3441958A1 (de) 2017-08-10 2019-02-13 Wagner Group GmbH Ansteuer- und überwachungsmodul
WO2019029763A1 (de) 2017-08-10 2019-02-14 Wagner Group Gmbh Ansteuer- und überwachungsmodul
US10762770B1 (en) 2019-05-24 2020-09-01 Honeywell International Inc. Detecting faults on a spur wired alarm circuit
US10977929B2 (en) * 2019-05-24 2021-04-13 Honeywell International Inc. Detecting faults on a spur wired alarm circuit
EP3748599A1 (de) 2019-06-03 2020-12-09 Siemens Schweiz AG Verfahren zum betrieb und tests eines gefahrenmeldesystems mit einem bussystem, melder zum anschluss an ein bussystem und gefahrenmeldesystem mit einem bussystem

Also Published As

Publication number Publication date
ATE514153T1 (de) 2011-07-15
EP2105898B1 (de) 2011-06-22
ES2368696T3 (es) 2011-11-21
DE102008015999A1 (de) 2009-10-22
EP2105898A3 (de) 2010-08-25
DE102008015999B4 (de) 2011-04-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2105898B1 (de) Übertragungsweg-Prüfverfahren für eine Gefahrenmeldeanlage
EP2804163B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Störungserkennung auf Steuerleitungen in Gefahrenmelde- und Steuerungssystemen
EP3116169B1 (de) Datenübertragungssystem zur strommodulierten datenübertragung
WO2009138315A1 (de) Messgerät mit einer mess- und betriebselektronik zur überwachung eines messsignals
DE4112626A1 (de) Ueberwachungseinrichtung fuer eine steuervorrichtung
DE102007025852B3 (de) Überwachungseinrichtung zur Erkennung einer fehlerhaften Adressierung eines Aktuator-Sensor-Interface-Slaves
DE4441070C2 (de) Sicherheitsschalteranordnung
EP2383622B1 (de) Anschlussvorrichtung zum Anschluss von Feldgeräten
EP1687681A2 (de) Verfahren zum betreiben eines netzwerks
EP2169645B1 (de) Prüfung der Meldelinien einer Gefahrenmeldeanlage
DE3207993A1 (de) Zweiweg-gegenverkehrs-feuermelder
EP0035277A1 (de) Sequentielles Übertragungssystem zum adressenlosen Anschliessen mehrerer Teilnehmer an eine Zentrale
EP2127992B1 (de) Schaltung zur Überwachung von Endlagenschaltern eines 4-Draht-Drehstrom-Antriebs einer Weiche
DE10261452B4 (de) Motorsteuerung mit einer Steuereinrichtung und einer Sicherheitsvorrichtung zum sicheren Abschalten eines Motors
DE10261454B4 (de) Motorsteuerung mit sicherem Halt
EP1197936B1 (de) Gefahrenmeldeanlage
EP0809361B1 (de) Elektronisches Schaltgerät und Schaltungsanordnung zur Überwachung einer Anlage
DE102008048929B4 (de) Prüfung der Meldelinien einer Gefahrenmeldeanlage
DE102009050692B4 (de) Sicherheits-Kommunikationssystem zur Signalisierung von Systemzuständen
DE3637681A1 (de) Gefahrenmeldeanlage nach dem pulsmeldesystem
DE4322841A1 (de) Gefahrenmeldeanlage
DE3225081A1 (de) Verfahren und einrichtung zur automatischen abfrage des meldermesswerts und der melderkennung in einer gefahrenmeldeanlage
DE102017116385B3 (de) Feldbussystem
EP2520988B1 (de) Überwachungseinrichtung für Netzwächter
DE102008018642A1 (de) Überwachungsschaltung und Verfahren zum Prüfen der Schaltung

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A2

Designated state(s): AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO SE SI SK TR

AX Request for extension of the european patent

Extension state: AL BA RS

RIN1 Information on inventor provided before grant (corrected)

Inventor name: GASTHUYS, MICHAEL

Inventor name: REUFER, STEFAN

Inventor name: LUEBBEN, BERND

Inventor name: SKRODZKI, AXEL

PUAL Search report despatched

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009013

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A3

Designated state(s): AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO SE SI SK TR

AX Request for extension of the european patent

Extension state: AL BA RS

17P Request for examination filed

Effective date: 20100806

GRAP Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSNIGR1

RIC1 Information provided on ipc code assigned before grant

Ipc: G08B 29/12 20060101AFI20110110BHEP

GRAS Grant fee paid

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSNIGR3

AKX Designation fees paid

Designated state(s): AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO SE SI SK TR

GRAA (expected) grant

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: B1

Designated state(s): AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO SE SI SK TR

REG Reference to a national code

Ref country code: GB

Ref legal event code: FG4D

Free format text: NOT ENGLISH

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: EP

REG Reference to a national code

Ref country code: IE

Ref legal event code: FG4D

Free format text: LANGUAGE OF EP DOCUMENT: GERMAN

REG Reference to a national code

Ref country code: DE

Ref legal event code: R096

Ref document number: 502009000807

Country of ref document: DE

Effective date: 20110728

REG Reference to a national code

Ref country code: NL

Ref legal event code: VDEP

Effective date: 20110622

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: SE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20110622

Ref country code: HR

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20110622

Ref country code: LT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20110622

Ref country code: NO

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20110922

REG Reference to a national code

Ref country code: ES

Ref legal event code: FG2A

Ref document number: 2368696

Country of ref document: ES

Kind code of ref document: T3

Effective date: 20111121

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: SI

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20110622

Ref country code: FI

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20110622

Ref country code: GR

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20110923

Ref country code: CY

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20110622

Ref country code: LV

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20110622

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: NL

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20110622

REG Reference to a national code

Ref country code: IE

Ref legal event code: FD4D

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: CZ

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20110622

Ref country code: EE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20110622

Ref country code: IE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20110622

Ref country code: IS

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20111022

Ref country code: PT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20111024

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: PL

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20110622

Ref country code: SK

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20110622

Ref country code: RO

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20110622

PLBE No opposition filed within time limit

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT

26N No opposition filed

Effective date: 20120323

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: IT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20110622

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DK

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20110622

REG Reference to a national code

Ref country code: DE

Ref legal event code: R097

Ref document number: 502009000807

Country of ref document: DE

Effective date: 20120323

Ref country code: DE

Ref legal event code: R082

Ref document number: 502009000807

Country of ref document: DE

Representative=s name: PATENTANWAELTE HENKEL, BREUER & PARTNER, DE

Ref country code: DE

Ref legal event code: R082

Ref document number: 502009000807

Country of ref document: DE

Representative=s name: PATENTANWAELTE HENKEL, BREUER & PARTNER MBB, DE

BERE Be: lapsed

Owner name: NOVAR G.M.B.H.

Effective date: 20120131

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: MC

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20120131

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: BE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20120131

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: MK

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20110622

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: BG

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20110922

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: MT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20110622

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: PL

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: LI

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20130131

Ref country code: CH

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20130131

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: TR

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20110622

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: LU

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20120122

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: HU

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20090122

REG Reference to a national code

Ref country code: AT

Ref legal event code: MM01

Ref document number: 514153

Country of ref document: AT

Kind code of ref document: T

Effective date: 20140122

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: AT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20140122

REG Reference to a national code

Ref country code: FR

Ref legal event code: PLFP

Year of fee payment: 8

REG Reference to a national code

Ref country code: FR

Ref legal event code: PLFP

Year of fee payment: 9

REG Reference to a national code

Ref country code: FR

Ref legal event code: PLFP

Year of fee payment: 10

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: ES

Payment date: 20220210

Year of fee payment: 14

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Payment date: 20230124

Year of fee payment: 15

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GB

Payment date: 20230124

Year of fee payment: 15

Ref country code: DE

Payment date: 20230127

Year of fee payment: 15

P01 Opt-out of the competence of the unified patent court (upc) registered

Effective date: 20230523

REG Reference to a national code

Ref country code: ES

Ref legal event code: FD2A

Effective date: 20240402

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: ES

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20230123

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: ES

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20230123