EP2045882B1

EP2045882B1 - Self-adjusting device connector

Info

Publication number: EP2045882B1
Application number: EP08016680.4A
Authority: EP
Inventors: Michael Grimm
Original assignee: Amphenol Tuchel Electronics GmbH
Current assignee: Amphenol Tuchel Electronics GmbH
Priority date: 2007-10-02
Filing date: 2008-09-23
Publication date: 2016-05-04
Anticipated expiration: 2028-09-23
Also published as: DE102007047251B4; EP2045882A1; DE102007047251A1

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Gerätesteckverbinder, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.The invention relates to an electrical appliance connector, according to the preamble of claim 1.

Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Gerätesteckverbinder, bestehend aus einem Gerätestecker und einer Gerätebuchse. Unter Gerätestecker und Gerätebuchse sowie unter Gerätesteckverbinder, im Sinne der vorliegenden Erfindung, sind solche Steckverbinder zu verstehen, die fest an einem Gerät vorzugsweise in einem Montageausschnitt einer Gehäusewand eingebaut sind. In bekannten Anwendungen kann in solch eine Gerätebuchse oder in solch einen Gerätestecker jeweils ein Kabelstecker beziehungsweise eine Kabeldose eingeführt werden zur elektrischen Verbindung mit dieser. Unter Kabelstecker und Kabeldosen sind korrespondierende Steckverbinder gemeint, die mit einer Leitung verbunden sind. Es gibt jedoch zahlreiche Anwendungsfälle, bei denen nicht ein so genannter freier Kabelstecker oder eine freie Kabeldose mit einem solchen Gerätestecker beziehungsweise einer Gerätebuchse zu verbinden ist, sondern ein erstes Gerät mit einem zweiten Gerät in elektrischen Kontakt zu bringen ist. Vorzugsweise ist am ersten Gerät ein Gerätestecker und am zweiten Gerät eine Gerätebuchse montiert, die korrespondierend zueinander ausgerichtet sind und so bei Bewegung des zweiten Gerätes relativ zum ersten Gerät in elektrischen Kontakt zu bringen sind.The invention relates in particular to a device connector, consisting of a device connector and a device socket. Device plug and device socket and device connectors, in the context of the present invention, such connectors are to be understood, which are fixedly mounted on a device preferably in a mounting cutout of a housing wall. In known applications, in each case a cable plug or a cable socket can be inserted into such a device socket or in such a device plug for electrical connection with this. Cable connectors and cable sockets mean corresponding connectors that are connected to a cable. However, there are numerous applications in which it is not necessary to connect a so-called free cable plug or a free cable socket with such a device plug or a device socket, but to bring a first device with a second device in electrical contact. Preferably, a device plug is mounted on the first device and a device socket on the second device, which are aligned corresponding to each other and so are to bring in motion of the second device relative to the first device in electrical contact.

In der Praxis sind beispielsweise solche Geräte auf Förderschienen befestigt oder an Montagevorrichtungen angebracht, die relativ zueinander bewegbar sind. Beispielsweise werden bei elektrisch angetriebenen Fahrrädern oder Fahrzeugen der Versorgungsbatteriepack mit dem Ladebatteriepack bei Bedarf in elektrische Verbindung gebracht und nach einem Ladevorgang wieder von diesem getrennt. Hierzu ist die Ladevorrichtung auf einem Gestell am Fahrzeug montiert, welches beweglich zu der Versorgungseinrichtung angeordnet ist. Zur Kontaktierung wird die erste Einrichtung relativ zur zweiten Einrichtung bewegt, solange bis der erste Gerätestecker mit der korrespondierenden Gerätebuchse am zweiten Gerät in Eingriff gebracht ist. Hierbei treten allerdings die Probleme auf, dass das erste Gerät und das zweite Gerät in Bezug auf Einbaulage und Position,
sowie fertigungsbedingt Toleranzen unterliegen, das heißt, es ergeben sich einerseits Toleranzen bedingt durch den Einbau der Geräte zueinander, andererseits durch die geometrischen Abmessungen der Geräte selbst und drittens durch die Führungselemente und beweglichen Elemente um die Geräte zueinander relativ zu bewegen. Durch Addition all dieser Toleranzen kann es vorkommen, dass sich bei Verschieben des ersten Gerätes zum zweiten Gerät dieses nicht mehr mit dem ersten in elektrische Verbindung bringen lässt, beziehungsweise der Gerätestecker und die Gerätebuchse nicht mehr zueinander fluchten und daher fehlerhaft zueinander ausgerichtet sind. Ähnliche Schwierigkeiten treten auf, bei gelenkig miteinander verbundenen und zueinander beweglichen Bauteilen, die mit elektrischen Verbrauchern ausgerüstet sind, welche von einer gemeinsamen, in einem der Bauteile installierten elektrischen Energiequelle gespeist werden, nämlich eine funktionsfähige und störungsunanfällige elektrische Verbindung zwischen den beweglichen Bauteilen herzustellen. Hierbei darf einerseits die Beweglichkeit der Bauteile durch die elektrische Verbindungen nicht eingeschränkt werden, aber ebenso wenig die Wirkungsweise und die Lebensdauer nachteilig beeinträchtigt.In practice, for example, such devices are mounted on conveyor rails or attached to mounting devices which are movable relative to each other. For example, in electrically powered bicycles or vehicles, the supply battery pack is brought into electrical connection with the charge battery pack when needed and disconnected from it after a charge. For this purpose, the loading device is mounted on a frame on the vehicle, which is arranged to be movable to the supply device. For contacting, the first device is moved relative to the second device until the first device plug is brought into engagement with the corresponding device socket on the second device. However, the problems arise here that the first device and the second device in terms of installation position and position,
as well as manufacturing tolerances subject, that is, on the one hand tolerances caused by the installation of the devices to each other, on the other hand by the geometric dimensions of the devices themselves and thirdly by the guide elements and moving elements to the devices relative to each other to move relative. By adding all these tolerances, it may happen that when moving the first device to the second device this can no longer be brought into electrical connection with the first, or the device plug and the device socket are no longer aligned and therefore incorrectly aligned. Similar difficulties arise in hingedly interconnected and mutually movable components which are equipped with electrical consumers, which are fed by a common, installed in one of the components electrical energy source, namely to produce a functional and störungsunanfällige electrical connection between the moving components. In this case, on the one hand, the mobility of the components by the electrical connections must not be limited, but also the operation and the life adversely affected adversely.

Die DE 35 36 142 widmet sich der gleichen Problematik, nämlich das Eliminieren von Toleranzen bei gelenkig zueinander gelagerten elektrischen Bauteilen, sprich bei einer PKW-Autotür und dem PKW selbst, in welchem korrespondierende Steckverbinderpaare untergebracht sind, die durch Öffnen der Tür beziehungsweise durch Schließen der Tür wahlweise in elektrischem Kontakt oder in elektrischen Unterbrechung gebracht werden. Auch hier spielen fertigungs- und montagebedingte Lagetoleranzen zwischen den montierten Bauteilen eine wesentliche Rolle für die Funktionsweise und die Lebensdauer einer solchen elektrischen Steckverbindung.The DE 35 36 142 is devoted to the same problem, namely the elimination of tolerances in articulated to each other mounted electrical components, ie in a car car door and the car itself, in which corresponding connector pairs are housed, by opening the door or by closing the door either in electrical contact or be brought into electrical disconnection. Again, play manufacturing and assembly-related position tolerances between the assembled components an essential role for the operation and life of such electrical connector.

Ferner zeigt die US 6,390,841 B1 einen in einem Bauteil montierten Steckverbinder mit einer elastomeren Basis oder einer Basis aus Gummi, um beim Zusammenzustecken mit einem Gegenstecker in die korrekte Eingriffsposition gebracht werden zu können.Furthermore, the shows US 6,390,841 B1 a molded in a component connector with an elastomeric base or a base made of rubber, to be brought into the mating engagement position when mating with a mating connector can.

Aus der EP 0 893 856 A2 ist ein Steckverbinder aus Stecker und Gegenstecker bekannt, bei dem der Gegenstecker seitlich verschiebbar angeordnet ist, um den Stecker und Gegenstecker zum Zusammenstecken in eine Flucht zu bringen.From the EP 0 893 856 A2 a connector plug and mating connector is known in which the mating connector is arranged laterally displaceable to bring the plug and mating connector for mating in alignment.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine elektrische Gerätesteckverbindung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die fertigungs- und montagebedingte Lagertoleranzen zwischen den beweglichen Geräten, insbesondere dem Gerätestecker und der Gerätebuchse, auszugleichen gestattet beziehungsweise diese während des Steckvorgangs durch Toleranzausgleich zu eliminieren.Object of the present invention is therefore to provide an electrical connector device of the generic type generic, the manufacturing and assembly-related bearing tolerances between the moving devices, in particular the device connector and the device socket to compensate or to eliminate them during the plug-in operation by tolerance compensation.

Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Gerätestecker und eine Gerätebuchse bereitzustellen, die einfach zu montieren ist und keine Veränderungen an der Geräteseite notwendig sind, so dass solche Steckverbinderpaare in herkömmliche Gehäusewände von Geräten einsetzbar sind, um fertigungs- und montagebedingte Lagetoleranzen zueinander auszugteichen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, gleichzeitig den Gerätestecker oder die Gerätebuchse derart auszugestalten, dass eine Dichtwirkung zur Umwelt insbesondere gegen Umwelteinflüsse Feuchtigkeit und Schmutz gegeben ist. Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine solche Lösung zu finden, die neben den zuvor genannten Eigenschaften eine sichere und stabile Montage ermöglicht.Another object of the present invention is to provide a device connector and a device socket, which is easy to assemble and no changes to the device side are necessary, so that such connector pairs can be used in conventional housing walls of equipment to compensate for manufacturing and assembly-related positional tolerances to each other. Another object of the present invention is to simultaneously design the device connector or the device socket such that a sealing effect is given to the environment in particular against environmental influences moisture and dirt. Another object of the present invention is to find such a solution which, in addition to the aforementioned properties, enables safe and stable assembly.

Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.According to the invention the object is solved by the features of claim 1. Advantageous developments of the invention will become apparent from the dependent claims.

Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, einen Gerätesteckverbinder mit einer Gleitkupplung auszustatten, so dass der gesamte Gerätesteckverbinder in seiner Montageposition relativ zu seiner Lage gleitend bewegbar ist. Weiterhin liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, dass die Gleitkupplung gleichzeitig als Toleranzausgleichmittel für die Gerätesteckverbindung in einer Richtung senkrecht zu Gleitebene dient und in seiner Dicke federnd ausgebildet ist. Dadurch wird die Haltekraft für ein Befestigungsmittel zur Arretierung des Steckverbinders an der Gerätewand durch die Gleitkupplung erzeugt.The invention is based on the idea to equip a device connector with a sliding coupling, so that the entire appliance connector is slidably movable in its mounting position relative to its position. Furthermore, the invention is based on the idea that the sliding coupling also serves as a tolerance compensation means for the device plug connection in a direction perpendicular to the sliding plane and is resilient in its thickness. Thereby, the holding force for a fastening means for locking the connector is generated on the device wall by the sliding coupling.

Im Folgenden wird der Erfindungsgedanke an nur einem der beiden Gerätesteckverbinderpaare, nämlich dem Gerätestecker, beschrieben. Bevorzugt wird der Gerätestecker mit einem Flansch ausgebildet, welcher eine Anlagefläche für den Gerätesteckverbinder senkrecht zu seiner Steckrichtung bildet. Der Steckverbinder verfügt weiterhin über eine Steckkontur, die ebenfalls senkrecht zum Flansch angeordnet ist. Ein erfindungsgemäßer Gerätestecker umfasst daher einen Flansch, an dem eine Gleitkupplung angebracht ist, welche zwischen der Gehäusewand und dem Anlageflansch des Steckverbinders zum Gehäuse angeordnet ist. Anders ausgedrückt bedeutet dies, bei der Montage eines Gerätesteckverbinders in ein Gehäuse, beziehungsweise in eine korrespondierende Gehäuseöffnung, liegt der Flansch an der Außenseite des Gehäuses an und zwischen der Gehäusewand und einem Befestigungsmittel ist eine Gleitkupplung derart angeordnet, dass der Gehäuseflansch über die Gleitkupplung relativ zur Gehäusefläche hin- und her bewegbar ist und somit parallel zur Flanschfläche verschiebbar ist und zwar so weit, bis die Außenkontur des Gerätesteckers, welche in das Gehäuse hineinragt, mit den Kanten der Gehäuseöffnung zur Anlage kommt. Bevorzugt wird daher, als Gehäuseausschnitt ein Durchmesser gewählt, beziehungsweise eine Ausschnittsform gewählt, die der Geometrie des Steckverbinders entspricht, aber zu dieser um den gewünschten Toleranzausgleichsbereich vergrößert ausgebildet ist. Der erfindungsgemäße Steckverbinder weist weiterhin mehrere Rastnasen auf, die dazu geeignet sind, den Steckverbinder von der Innensite des Gehäuses, mittels dem zuvor benannten Befestigungsmittels an dem Gehäuse über die Gleitkupplung zu verrasten. Um eine möglichst gleichmäßige und flächige Anlage zu erzielen, ist es vorteilhaft, mehrere radial umfängliche Rastmittel, vorzugsweise Rastnasen, an dem Gerätesteckverbinder anzubringen und zwar an dem Teil des Gerätesteckers, welcher in das Gehäuse, beziehungsweise durch die zu montierende Gehäuseöffnung, in das Gehäuse hineinragt in eine Position, in der ein Befestigungsmittel gegen die Rastnase und unter Kompression der Gleitkupplung verrastbar anzuordnen ist.In the following, the concept of the invention is described on only one of the two connector pairs, namely the device plug. Preferably, the device connector is formed with a flange which forms a contact surface for the device connector perpendicular to its plugging direction. The connector also has a plug contour, which is also arranged perpendicular to the flange. An inventive device plug therefore comprises a flange on which a sliding coupling is mounted, which is arranged between the housing wall and the abutment flange of the connector to the housing. In other words, this means when mounting a device connector in a housing, or in a corresponding housing opening, the flange is located on the outside of the housing and between the housing wall and a fastening means a sliding coupling is arranged such that the housing flange on the sliding coupling relative to Housing surface is movable back and forth and thus parallel to the flange surface is displaced and indeed so far until the outer contour of the device plug, which projects into the housing, comes with the edges of the housing opening to the plant. Preferably, therefore, selected as the housing cutout a diameter, or selected a cutout shape that corresponds to the geometry of the connector, but is formed to this enlarged by the desired tolerance compensation range. The connector according to the invention further comprises a plurality of locking lugs, which are adapted to lock the connector from the inner side of the housing, by means of the above-mentioned fastening means on the housing via the sliding coupling. In order to achieve the most uniform and flat contact, it is advantageous to attach a plurality of radially peripheral latching means, preferably latching lugs on the connector device and that on the part of the device plug, which projects into the housing, or through the housing opening to be mounted, in the housing in a position in which a fastening means against the latching lug and under compression of the sliding clutch is to be arranged latched.

Erfindungsgemäß hat die Gleitkupplung in der Einbausituation vier Aufgaben. Nämlich die des Toleranzausgleichsmittels senkrecht zur Steckrichtung und damit senkrecht zum Flansch, sowie die Funktion der Erzielung der gewünschten Bewegungsfreiheit parallel zur Flanschebene, weiterhin die Aufgabe, der Abdichtung zum Gehäuseinneren und die Erzeugung der notwendigen Haltekraft durch Kompression.According to the sliding coupling has four tasks in the installation situation. Namely, the tolerance compensation means perpendicular to the direction of insertion and thus perpendicular to the flange, and the function of achieving the desired freedom of movement parallel to the flange, continue the task of sealing the housing interior and the generation of the necessary holding force by compression.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist somit der Gerätestecker für eine Vorwand- oder wahlweise Rückwandmontage geeignet. Bei der Vorwandmontage wird der Steckverbinder von Außen durch das Gehäuse geschoben bis der Flansch an der Gehäusewand anliegt. Vom Gehäuseinneren wird die Gleitkupplung zur Anlage mit der Gehäusewand derart gebracht, dass diese über die in das Gehäuse hineinragende Anschlusskontur des Steckverbinders geschoben wird und dann mittels des Befestigungsmittels zur Anlage mit der Gehäusewand gebracht wird, derart, dass das Befestigungsmittel gegen die Gleitkupplung gedrückt wird, bis dieses mit den Rastnasen verrastet und den Gerätestecker in seiner Montageposition mit der Gehäusewand gleitend fixiert. In dieser Einbausituation ist gewährleistet, dass der Gerätestecker parallel zur Fläche des Gehäuses gleitend verschoben werden kann und zwar abhängig davon, wie groß die Montageöffnung gewählt wurde. Hierzu sind Flanschdurchmesser, Gehäuseöffnung und Gleitkupplungsgröße und Kompressionsfähigkeit jeweils aufeinander abzustimmen und entsprechend den zu erwarteten Toleranzen im Gesamtsystem auszulegen.In a preferred embodiment, the device connector is thus suitable for a front wall or optionally rear wall mounting. When mounting on the wall, the connector is pushed from the outside through the housing until the flange rests against the housing wall. From the inside of the housing, the sliding coupling is brought to bear against the housing wall such that it is pushed over the projecting into the housing terminal contour of the connector and then brought by means of the fastening means for engagement with the housing wall, such that the fastening means against the sliding coupling is pressed until it locks with the locking lugs and the device plug in its mounting position with the housing wall slidably fixed. In this installation situation, it is ensured that the device plug can be slid parallel to the surface of the housing, depending on how large the mounting hole was chosen. For this purpose, flange diameter, housing opening and Gleitkupplungsgröße and compressibility are each matched to each other and interpreted according to the expected tolerances in the overall system.

An der Steckkontur des Gerätesteckers befinden sich Einlaufschrägen zur Findung mit dem korrespondierenden Gegenstecker, nämlich der Gerätebuchse. Erfindungsgemäß sind auf der Gerätebuchseseite an den Kontaktbuchsenöffnungen Einführtrichter ausgebildet, die dafür sorgen, dass im Rahmen der Toleranz die korrespondierende Gegenseite des Gerätesteckers, nämlich die Steckkontur auf die Schräge der buchsenförmigen Öffnungen aufläuft und in Folge der bei zunehmenden Steckvorgang erzeugten Kraft, parallel zur Gehäusewand wunschgemäß verschoben wird, bedingt durch die Funktion der Gleitkupplung. Anders ausgedrückt bedeutet dies, dass zwei Geräte, die zueinander positioniert sind und miteinander in Eingriff gebracht werden sollen und nicht exakt zueinander ausgerichtet sind, die Steckkontur des Gerätesteckers auf dem Flansch der korrespondierenden Gerätebuchse aufläuft und dadurch ein Stecken verhindert werden würde. In dem vorliegenden Fall jedoch ist der Trichter so weit ausgebildet, dass die fertigungs- und montagebedingten Toleranzen damit abgefangen werden, so dass die Steckkontur, sprich die Einführschrägen an der Steckkontur des Gerätesteckers auf die Schrägen des Einführtrichters auf der Gerätebuchseseite treffen und diesen in seiner relativen Lage über die Gleitkupplung soweit verschieben, bis ein Eintauchen der Steckkontur in die korrespondierende Buchsenkontur möglich ist. Werden beide Steckerpaare, also der Gerätestecker und die Gerätebuchse mit einer erfindungsgemäßen Gleitkupplung versehen, so können in diesem Rahmen doppelte Ausgleichswege genutzt werden, ohne die Monatgeausschnitte entsprechend vergrößern zu müssen. Durch die Wahl der Gleitkupplung werden gleichzeitig Unebenheiten in der Gehäusewand aufgefangen und Toleranzen, die die Planparallelität von der ersten Gehäusewand zur zweiten Gehäusewand bedingen, ebenfalls ausgeglichen.On the plug contour of the device plug are inlet slopes for the determination with the corresponding mating connector, namely the device socket. According to the insertion bushes are formed on the socket side of the bushings openings, which ensure that within the tolerance of the corresponding opposite side of the device plug, namely the plug contour runs on the slope of the sleeve-shaped openings and as a result of the force generated during increasing plugging operation, parallel to the housing wall as desired is shifted due to the function of the sliding coupling. In other words, this means that two devices that are positioned to each other and are to be engaged with each other and not exactly aligned with each other, the plug contour of the device plug runs on the flange of the corresponding device socket and thereby plugging would be prevented. In the present case, however, the funnel is formed so far that the manufacturing and assembly-related tolerances are intercepted so that meet the plug contour, ie the insertion bevels on the plug contour of the device plug on the slopes of the insertion funnel on the device socket side and this in its relative Shift the position via the sliding coupling until the plug contour can be dipped into the corresponding socket contour. If both pairs of plugs, ie the appliance plug and the appliance socket, are provided with a sliding coupling according to the invention, double compensation paths can be used in this frame without having to correspondingly enlarge the monthly cutouts. By choosing the sliding coupling, unevennesses in the housing wall are simultaneously absorbed and tolerances, which cause the plane parallelism of the first housing wall to the second housing wall, also compensated.

Erfindungsgemäß eignet sich vorzugsweise zur Ausbildung einer solchen Gleitkupplung mit Toleranzausgleichseffekt und mit der Funktion zur Dichtung zum Außenbereich hin eine Gleitkupplung aus Zellkautschuk. Zusätzlich zur Ausbildung mit einer Gleitkupplung auf der Innenseite der Gehäuse- und Montagewand kann natürlich der erfindungsgemäße Steckverbinder auch mit einer Gleitkupplung auf der Außenseite des Flansches ausgeführt werden. Alternativ kann natürlich zur Ausbildung der Steckkontur mit Einführschrägen und den korrespondierenden Einführtrichter auf der Buchsenseite eine Kontur angeordnet werden, die dazu dient, den Steckverbinder über einen definierten Toleranzbereich entlang einer auf der Gegenseite gebildeten Führungsfläche beziehungsweise gebildeten Einführschrägen so auszurichten, dass der Steckverbinder in die gewünschte Lage bewegt wird. Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische, teilgeschnittene Darstellung eines Gehäusesteckverbinders, bestehend aus einem Gehäusestecker und einer Gehäusebuchse,
Fig. 2 eine seitliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbinders gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine geschnittene Darstellung der Steckverbindung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Steckverbinders gemäß Fig. 2 im gesteckten Zustand.

According to the invention is preferably suitable for the formation of such a sliding coupling with tolerance compensation effect and with the function of the seal to the outside, a sliding coupling of cellular rubber. In addition to the training with a sliding coupling on the inside of the housing and mounting wall of course, the connector according to the invention can also be performed with a sliding coupling on the outside of the flange. Alternatively, of course, to form the plug contour with chamfers and the corresponding insertion funnel on the female side a contour are arranged, which serves to align the connector over a defined tolerance range along a formed on the opposite side guide surface or chamfers formed so that the connector in the desired Location is moved. Further advantages and expedient embodiments of the invention are explained in the further claims, the description of the figures and the drawings. Show it:

Fig. 1 a perspective, partially cutaway view of a housing connector, consisting of a housing plug and a housing socket,
Fig. 2 a side view of a connector according to the invention Fig. 1 .
Fig. 3 a sectional view of the connector according to Fig. 2 .
Fig. 4 a sectional view of the connector according to the invention Fig. 2 in mated condition.

In Fig. 1 ist beispielhaft ein vierpoliger Gerätesteckverbinder 1, umfassend einen Gerätestecker 2 und eine Gerätebuchse 3 dargestellt. Der Gerätestecker 2 ist in ein Gehäuse eingebaut, von dem nur ein teilovaler Abschnitt der ersten Gehäusewand 4 gezeigt ist. In ähnlicher Weise ist die Gerätebuchse 3 in ein zweites Gehäuse eingebracht, von dem nur ein zweiter Gehäuseabschnitt, sprich ein zweiter Teilausschnitt einer Gehäusewand 5 gezeigt ist. Der Gerätestecker 2 ist von Außen durch die erste Gehäusewand 4 hindurch geschoben dargestellt und von hinten mit einem ersten Befestigungsmittel 11, nämlich einem Befestigungsring befestigt. Zwischen dem Befestigungsring 11 und der ersten Gehäusewand 4 befindet sich eine erste Gleitkupplung, ausgebildet als Toleranzausgleichsmittel. Der Gerätestecker 2 verfügt ferner über erste Rastnasen 15, die umfänglich an dem Gerätestecker 2 angeordnet sind, nämlich an einem Ringabschnitt 19, welcher radial um den Anschlussbereich 21 des Gerätesteckers 2 angeordnet ist. Der Anschlussbereich 21 der in das hier nicht dargestellte Gehäuse hineinragt, verfügt über vier Kontaktaufnahmen, nummeriert mit 1, 2, 3 und 4 und ist als ringförmige Kontur ausgebildet. Um diese, im Anschlussbereich 21 angeordnet, befindet sich der Ringabschnitt 19, der wie hier in Fig. 1 dargestellt federnd ausgebildet ist und über die ersten Rastnasen 15 verfügt. Um die Federeigenschaften zu optimieren, ist der Ringabschnitt 19 nicht umfangsgeschlossen, sondern verfügt über einen Schlitz 22. Jede Rastnase 15 ist so an dem Ringabschnitt 19 angeordnet, dass diese durch Ausnehmungen 23 im Ringabschnitt 19 unterbrochen wird. Dadurch kann einerseits der Ringabschnitt 19, bedingt durch den Schlitz 22, federn und zusätzlich die Rastnasen 15 durch die Ausnehmungen 23 zusätzlich federn. Dies erleichtert die Montage des ersten Befestigungsmittels 11 mit dem ersten steckseitigen Befestigungsmittel 13. Als steckseitiges Befestigungsmittel 13 ist hier der Ringabschnitt 19 mit den Rastnasen 15 gemeint. Nicht dargestellt in dieser Ansicht ist der Flansch 6 des Gerätesteckers 2, welcher an der Außenseite der ersten Gehäusewand 4 zur Anlage kommt. Korrespondierend hierzu befindet sich weiter rechts oben in der Fig. 1, die Gerätebuchse 3, die von Außen durch eine zweite Gehäusewand 5 in ihre Montagestellung gebracht wurde. Hierbei kommt der Flansch 7 der Gerätebuchse 3 mit der zweiten Gehäusewand 5 des zweiten Gehäuses zur Anlage. Der Aufbau und die Befestigung mit der Gehäusewand und der zweiten Gleitkupplung 10, gemäß Fig. 2, ist im Wesentlichen spiegelbildlich zur der des Gerätesteckers 2 ausgebildet.In Fig. 1 exemplified a four-pin connector 1, comprising a connector 2 and a device socket 3 is shown. The device plug 2 is installed in a housing, of which only a partially oval section of the first housing wall 4 is shown. Similarly, the device socket 3 is inserted into a second housing, of which only a second housing portion, that is, a second partial section of a housing wall 5 is shown. The appliance plug 2 is shown pushed from the outside through the first housing wall 4 and secured from behind with a first fastening means 11, namely a fastening ring. Between the mounting ring 11 and the first housing wall 4 there is a first sliding coupling, designed as a tolerance compensation means. The device connector 2 further has first latching lugs 15 which are arranged circumferentially on the device connector 2, namely on a ring portion 19 which is arranged radially around the connection region 21 of the device connector 2. The connection region 21 which protrudes into the housing, not shown here, has four contact receptacles, numbered 1, 2, 3 and 4 and is formed as an annular contour. To this, arranged in the connection area 21, there is the ring portion 19, as shown here Fig. 1 is shown resilient and has the first locking lugs 15. In order to optimize the spring properties, the ring portion 19 is not circumferentially closed, but has a slot 22. Each locking lug 15 is arranged on the ring portion 19, that it is interrupted by recesses 23 in the ring portion 19. As a result, on the one hand, the ring portion 19, due to the slot 22, springs and additionally the locking lugs 15 additionally spring through the recesses 23. This facilitates the assembly of the first fastening means 11 with the first plug-side fastening means 13. As a plug-side fastening means 13, the ring section 19 with the latching noses 15 is meant here. Not shown in this view is the flange 6 of the appliance plug 2, which comes to rest on the outside of the first housing wall 4. Corresponding to this is further up in the right in the Fig. 1 , the device socket 3, which was brought from outside through a second housing wall 5 in its mounting position. Here comes the flange 7 of the device socket 3 with the second housing wall 5 of the second housing to the plant. The structure and the attachment to the housing wall and the second sliding coupling 10, according to Fig. 2 , is formed substantially mirror-inverted to that of the device connector 2.

Wie in Fig. 2 ersichtlich, ist bei dieser Ausführungsform der Gerätestecker 2 mit einer Kontakte tragenden Steckkontur 8 versehen, an deren steckseitigem Ende Einführschrägen 17 angeordnet sind. Wie weiterhin in Fig. 2 ersichtlich, liegt der Flansch 7 und die zweite Gleitkupplung 10 jeweils an der Innen- beziehungsweise Außenseite der zweiten Gehäusewand 5 an. Die Gerätebuchse 3 verfügt über einen Ringspalt 24, an dessen steckseitigem Ende Einführtrichter 18 ausgebildet sind, die nach Außen hin zunehmend geöffnet sind. Die Anstellwinkel der Einführtrichter der Gerätebuchse 3 sind korrespondierend zu den Einführschrägen 17 der Steckkontur 8 ausgebildet. Als idealer Winkel hat sich hier ein Winkel zwischen 30° und 45° bezogen auf die Steckachse erwiesen. Beim Einführen des Steckverbinders 3 durch Bewegen eines der Geräte relativ zu dem anderen Gerät treffen die Einführschrägen 17 der Steckkontur 8 auf die Schrägen an dem Einführtrichter 18 und gleiten in den Ringspalt 24 bis zur vollständig eingesteckten Position, wie in Fig. 4 dargestellt. Im Idealfall liegen die Steckkontur 8 und der Ringspalt 24 fluchtend in einer Richtung parallel zur Steckrichtung, so dass ein Einsatz der Gleitkupplung nicht notwendig ist. Bedingt durch die fertigungstechnischen und montagetechnischen Toleranzen wird aber in der Praxis die Steckkontur 8 nicht ideal mit dem Ringspalt 24 aufeinander treffen, sondern wird die Einführschräge 17 so auf den Einführtrichter 18 treffen, dass mindestens einer der Gerätesteckverbinder 1, nämlich der Gerätestecker 2 oder die Gerätebuchse 3 sich entlang ihrer Gleitkupplung relativ zueinander ausrichten und ihre Steckstellung finden. Bei weiterer Betätigung eines Gerätes in Richtung auf das andere Gerät werden Gerätestecker 2 und Gerätebuchse 3 in die gewünschte elektrische Kontaktierposition gebracht. Bei Trennen der beiden Geräte zueinander, wird idealerweise diese Position beibehalten, welche durch die Wirkung der Gleitkupplung 9, 10 der beiden Gerätesteckverbinder 1 zueinander erzielt wurde. Bei Austausch oder Wartung eines der Geräte und späterer erneuter Montage, würde jedes Mal die zuvor beschriebene Wirkungsweise beim Übergang von Fig. 3 zur Fig. 4 erneut ablaufen.As in Fig. 2 can be seen in this embodiment, the device connector 2 is provided with a contact-carrying plug contour 8, at the plug-side end insertion bevels 17 are arranged. As continues in Fig. 2 can be seen, the flange 7 and the second sliding clutch 10 is respectively on the inside and outside of the second housing wall 5 at. The device socket 3 has an annular gap 24, at the plug-side end insertion funnel 18 are formed, which are increasingly open to the outside. The angle of the insertion funnel of the device socket 3 are formed corresponding to the insertion bevels 17 of the plug contour 8. The ideal angle here is an angle between 30 ° and 45 ° with respect to the stub axle. When inserting the connector 3 by moving one of the devices relative to the other device, the insertion bevels 17 of the plug contour 8 hit the bevels on the insertion funnel 18 and slide into the annular gap 24 to the fully inserted position, as in Fig. 4 shown. Ideally, the plug contour 8 and the annular gap 24 are aligned in a direction parallel to the insertion direction, so that use of the sliding coupling is not necessary. Due to the manufacturing and assembly technical tolerances However, in practice, the plug contour 8 will not ideally meet with the annular gap 24, but the insertion bevel 17 will hit the insertion funnel 18 that at least one of the device connector 1, namely the device connector 2 or the device socket 3 along their sliding coupling relative to each other align and find their plug position. Upon further actuation of a device in the direction of the other device device connector 2 and device socket 3 are brought into the desired electrical contacting position. When separating the two devices to each other, this position is ideally maintained, which was achieved by the action of the sliding coupling 9, 10 of the two appliance connectors 1 to each other. When replacing or maintaining one of the devices and later reassembling, each time, the previously described mode of operation would change to Fig. 3 to Fig. 4 run again.

LIST OF REFERENCE NUMBERS

Selbstjustierender Gerätesteckverbinder

1: Gerätesteckverbinder
2: Gerätestecker
3: Gerätebuchse
4: erste Gehäusewand
5: zweite Gehäusewand
6, 7: Flansch
8: Steckkontur
9: erste Gleitkupplung
10: zweite Gleitkupplung
11: erstes Befestigungsmittel
12: zweites Befestigungsmittel
13: erste steckerseitige Befestigungsmittel
14: zweite buchsenseitige Befestigungsmittel
15: erste Rastnasen
16: zweite Rastnasen
17: Einführschrägen
18: Einführtrichter
19: Ringabschnitt
20: Ringabschnitt
21: Anschlussbereich
22: Schlitz
23: Ausnehmungen
24: Ringspalt

Self-adjusting device connector

1: connectors
2: connectors
3: Appliance socket
4: first housing wall
5: second housing wall
6, 7: flange
8th: male profile
9: first sliding coupling
10: second sliding coupling
11: first attachment means
12: second fastening means
13: first plug-side fasteners
14: second socket-side fastening means
15: first locking lugs
16: second locking lugs
17: bevels
18: insertion funnel
19: ring section
20: ring section
21: terminal area
22: slot
23: recesses
24: annular gap

Claims

Device plug connector (1) comprising a device plug (2) for fastening to a first housing and comprising a device socket (3) for fastening to a second housing, wherein the device plug (2) has fastening means (11, 13) for fastening to a first housing wall (4) and the device socket (3) has fastening means (12, 14) for fastening to a second housing wall (5), wherein the device plug (2) and the device socket (3) have at least one tolerance compensation means (9, 10) in order to be able to attach the device plug (2) and the device socket (3) in a movable manner to first and second housing walls (4, 5) of a first and second housing, characterized in that the tolerance compensation means (9, 10) is in the form of a sliding coupling (9, 10), of which the thickness can be compressed and which is composed of cellular rubber, and implement movable installation parallel to the installation plane of the plug connector.
Device plug connector (1) according to Claim 1, characterized in that the device plug (2) has latching means (15) and first fastening means (11) in order to be able to connect the said device plug to a first housing wall (4) by means of the compressible sliding coupling (11).
Device plug connector (1) according to Claim 2, characterized in that the device socket (3) has latching means (16) and second fastening means (12) in order to be able to connect the device socket (3) to a second housing wall (5) of a second housing by means of the compressible sliding coupling (10).
Device plug connector (1) according to either of the preceding Claims 2 and 3. characterized in that the latching means (15, 16) are in the form of spring-action latching lugs (15, 16) on annular sections (19, 20) of the device plug (2) and, respectively, the device socket (3).
Device plug connector (1) according to one of the preceding claims, characterized in that the device plug (2) has a flange (6) on a first housing wall (4) and the device socket (3) has, on a second housing wall (5), a flange (7) for installation so as to bear flat in each case.
Device plug connector (1) according to Claim 5, characterized in that the device plug (2) has a receiving space for a first housing wall (4) between the flange (6) and the first sliding coupling (9).
Device plug connector (1) according to either of the preceding Claims 5 and 6, characterized in that the device socket (3) has a receiving space for a second housing wall (5) between the flange (7) and the second sliding coupling (10).
Device plug connector (1) according to one of the preceding claims, characterized in that the device plug (2) has a plug-in contour (8) with insertion bevels (17) at the end.
Device plug connector (1) according to one of the preceding claims, characterized in that the device socket (3) has an annular gap (24) which has insertion funnels (18) at the insertion end.