EP1955742B1

EP1955742B1 - Device for training and improving a volleyball spike technique

Info

Publication number: EP1955742B1
Application number: EP06747729A
Authority: EP
Inventors: Aleksandr Leonidovich Alekseev
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2005-11-07
Filing date: 2006-01-16
Publication date: 2010-03-10
Anticipated expiration: 2026-01-16
Also published as: RU2301696C1; US20090137349A1; EP1955742A1; DE502006006414D1; EP1955742A4; RU2005134026A; DK1955742T3; WO2007053054A1; SI1955742T1; ATE460213T1; PL1955742T3; US7740549B2

Abstract

The invention relates to sports training devices and can be used for training a volleyball spike-motion. The inventive device comprises a bearing frame, a ball, and a unit for returning the ball to the initial position thereof, which unit is provided with an elastic stretching connected to the frame by one end thereof, a rod whose one end is fixed to the frame in such a way that it has at least two degrees of freedom, whereas the second end of the rod is connected to the ball, and the second end of the stretching is connected to the rod. The frame is also provided with a limiter of traveling the rod. The device enables the ball to be moved along an arc, thereby increasing the quality of the spike-motion training, and improves effectiveness and safety of the training.

Description

Die Erfindung betrifft stoßartige Sport- und Trainingseinrichtungen, die vorwiegend zum Beibringen und zur Verbesserung der Technik der Schlagbewegung im Volleyball konzipiert sind. Das betrifft insbesondere die Technik der sekundären Schläge und die Einübung der Variabilität der Schlagbewegungen und zwar der Angriffschläge mit Überführung.The invention relates to jerky sports and training facilities, which are designed primarily for teaching and improving the technique of striking motion in volleyball. This applies in particular to the technique of secondary punches and the practice of the variability of the flapping movements, namely the attacks with transfer.

Durch die US 4 325 548 ist eine Einrichtung zum Beibringen und Üben der Ballschläge bekannt. Die Einrichtung besteht aus einem elastischen Riemen mit einem Befestigungselement. Der Riemen ist mit einem Karabinerhaken und einem Gleitstück zum Einhaken rings um eine feste Stütze versehen. Diese Einrichtung weist jedoch eine länger andauernde Nachschlag-Schwingungsperiode auf. Außerdem erhalten die Volleyballer keine Information über die richtige Funktion der Hand.By the US 4,325,548 is a device for teaching and practicing the ball bats known. The device consists of an elastic strap with a fastener. The strap is provided with a snap hook and a slider for hooking around a fixed post. However, this device has a longer duration lookup oscillation period. In addition, the volleyball players receive no information about the correct function of the hand.

Durch die RU 2 224 565 ist eine Einrichtung zum Trainieren der Schlagbewegungen bekannt. Diese Einrichtung enthält ein Gleitstück, eine gefederte Andrückplatte, ein Rückführungselement, eine Stange und ein Federungsglied. Das Gleitstück ist im Gehäuse angeordnet. Die gefederte Andrückplatte dient zum Kontaktieren mit dem Gleitstück. Sie ist im Längsschlitz des Gehäuses angeordnet und mit einer Vorrichtung zur Regelung der Andrückkraft versehen. Diese Vorrichtung ist außerhalb des Gehäuses angeordnet. Das Rückführungselement dient dazu, die Andrückplatte in die Ausgangsstellung zu bringen. Das Federungsglied ist rings um eine Stange angeordnet. Dabei ist die Stange mit Begrenzungslöchern versehen, um das Federungsglied in der vorgegebenen Länge zu verriegeln. Das Gehäuse ist verschiebbar entlang der Stangenachse ausgeführt. Die Platte ist drehbar ausgeführt und passt in einen Längsschlitz des Gehäuses. Die Platte kann auch entlang der Achse ausgeführt werden, die normal zur Achse des Gehäuses verläuft. Diese Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie mit einer Rückführungseinheit versehen ist. Die Rückführungseinheit dient dazu, die Stange in ihre Ausgangsstellung zu bringen. Die Rückführungseinheit ist mit einem Drahtseil mit einem Ende der Stange verbunden. Das andere Ende der Stange ist mittels des Drahtseils mit einem Karabinerhaken gekoppelt. Der Kontaktteil der Andrückplatte ist abgerundet ausgeführt, um eine punktförmige Kontaktfläche mit dem Gleitstück sicherzustellen. Dabei ist das Gleitstück als Kugel mit einer Innenbohrung für die Stange ausgebildet. Außerdem besteht die Möglichkeit zur Fixierung der Kugel an der Stange. Die Stange ist mit einem Element zur Fixierung in der Ausgangsstellung versehen. Das Gehäuse ist dabei unbeweglich ausgebildet. Die Einrichtung zum Trainieren der Schlagbewegungen ist mit einem Simulator des Sportgeräts versehen, um die Schlagstelle zu kennzeichnen. Dabei ist die Möglichkeit zur Rückführung in die Ausgangsstellung vorgesehen.By the RU 2 224 565 a device for training the strokes is known. This device includes a slider, a sprung pressure plate, a return element, a rod and a suspension member. The slider is arranged in the housing. The spring-loaded pressure plate is used for contacting with the slider. It is arranged in the longitudinal slot of the housing and provided with a device for controlling the pressing force. This device is arranged outside the housing. The return element serves to bring the pressure plate in the starting position. The suspension member is arranged around a rod. In this case, the rod is provided with limiting holes to lock the suspension member in the predetermined length. The housing is slidably designed along the rod axis. The plate is rotatable and fits into a longitudinal slot of the housing. The plate can also be made along the axis normal to the axis of the housing. This device is characterized in that it is provided with a feedback unit. The return unit serves to bring the rod in its initial position. The return unit is connected to a wire rope with one end of the rod. The other end of the rod is coupled by means of the wire rope with a snap hook. The contact part of the pressure plate is executed rounded to ensure a punctiform contact surface with the slider. The slider is designed as a ball with an internal bore for the rod. In addition, there is the possibility of fixing the ball to the rod. The rod is provided with an element for fixing in the starting position. The housing is immobile. The device for training the strokes is provided with a simulator of the sports equipment to mark the stroke. The possibility of returning to the starting position is provided.

Jedoch stellt der hin- und hergehende Mechanismus dieser Einrichtung die Geradeausbewegung des Balls sicher, während die Hand sich bogenförmig bewegt. Während der Schlagbewegung der Hohlhand stehen der Ball und die Hand vor dem Kontakt mit einem Abstand von 25 bis 35 cm zu enden. Diese Periode wird "Zusammenstoß" genannt. Die unterschiedlichen Laufbahnen des Balls und der Hand verursachen die Störung der biomechanischen Bedingungen des "Zusammenstoßes". Das wirkt sich auf die Trainingsqualität aus. Die Einrichtung zur Einübung der Schlagtechnik ist auch deswegen nicht wirksam genug, weil die Einschränkungen der Freiheit hohe Anforderungen an die Genauigkeit der Ausführung der Schlagbewegungen mit sich bringen. Das ist beim Schulen von Anfänger-Sportlern nicht hinnehmbar, weil diesen die motorische Fertigkeit der Schlagbewegung fehlt.However, the reciprocating mechanism of this device ensures the straight-ahead motion of the ball as the hand moves arcuately. During the stroke of the hollow hand, the ball and the hand are to end before contact with a distance of 25 to 35 cm. This period is called "collision". The different tracks of the ball and the hand cause the disruption of the biomechanical conditions of the "collision". The affects the quality of training. The mechanism for practicing the percussion technique is also not effective enough, because the limitations of freedom high demands on the accuracy of the execution of the flapping movements with it. This is unacceptable when training novice athletes because they lack the motor skill of flapping.

Durch die SU 641973 ist eine Einrichtung zum Trainieren der Tennisspieler bekannt. Diese Einrichtung umfasst eine Stütze, an der ein beweglicher Träger mit einem Klemmstück und waagerechter Achse befestigt ist. Der Träger ist mit einem klammerartigen Rahmen ausgerüstet. Dieser ist mit federnden Spanndrähten versehen. Der Ball wird an Spanndrähten befestigt. Der Träger wird an einem Ständer aufgebaut, und der Rahmen wird an der Achse mit dem vorgegebenen Neigungswinkel gegenüber dem Horizont angeordnet. Die federnden Spanndrähte wirken als Rückführungsvorrichtung. Diese Einrichtung kann zum Trainieren von Volleyballern benutzt werden. Dabei wird ein Volleyball statt eines Tennisballs eingesetzt.By the SU 641973 is a facility known to train tennis players. This device comprises a support to which a movable support with a clamping piece and horizontal axis is attached. The carrier is equipped with a clamp-like frame. This is provided with resilient tension wires. The ball is attached to tension wires. The carrier is mounted on a stand, and the frame is placed on the axis at the predetermined angle of inclination to the horizon. The resilient tension wires act as a return device. This facility can be used to train volleyball players. A volleyball is used instead of a tennis ball.

Jedoch geht der Ball nach dem Schlag hin und her, während sich die Hand in einem Bogen bewegt. Dies verursacht eine Unstimmigkeit der Laufbahnen beim "Zusammenstoß". Das ist unbequem, kann Traumata hervorrufen und ermöglicht es nicht, die Schlagtechnik in angemessener Weise zu verbessern. Nach dem Schlag kehrt der Ball nach andauernden, chaotischen Schwingungen in die Ausgangsstellung zurück. Außerdem besteht ein Mangel der Einrichtung darin, dass es keine Sofortinformation über die Qualität des ausgeführten Schlages gibt.However, the ball goes back and forth after the strike while the hand moves in a bow. This causes a disagreement of the raceways in the "collision". This is uncomfortable, can cause trauma, and does not make it possible to adequately improve stroke technique. After the strike, the ball returns to its original position after continuous, chaotic vibrations. In addition, a shortcoming of the device is that there is no immediate information about the quality of the executed beat.

Durch die RU 2004278 C1 ist eine Einrichtung zum Einüben der Schlagbewegungen der Sportler bekannt. Die Einrichtung weist einen Tragrahmen, einen Ball und eine Einheit zur Rückführung des Balls in eine Ausgangsstellung auf. Die Einheit zur Rückführung des Balls weist einen Stab auf, der mit dem einen Ende an dem Rahmen befestigt und mit dem anderen Ende mit dem Ball verbunden ist. Der Stab ist mit dem einen Ende derart an dem Rahmen befestigt, dass genau ein Bewegungsfreiheitsgrad des mit dem anderen Ende verbundenen Balls sichergestellt wird. Dies wird erreicht, indem der Rahmen dort, wo das eine Ende des Stabes mit dem Rahmen verbunden ist, durch eine um eine horizontale Achse drehbare Welle gebildet wird, so dass der am anderen Ende des Stabs angeordnete Ball eine Bewegung entlang eines Kreisbogens um die horizontale Achse herum ausführen kann.By the RU 2004278 C1 is a device for practicing the flapping movements of athletes known. The device comprises a support frame, a ball and a unit for returning the ball to a starting position. The unit for returning the ball has a rod which is fixed at one end to the frame and connected at the other end to the ball. The rod is fixed at one end to the frame so as to ensure precisely one degree of freedom of movement of the ball connected to the other end. This is achieved by the frame where the one end of the rod is connected to the frame is formed by a shaft rotatable about a horizontal axis, so that the arranged at the other end of the rod ball moving along a circular arc about the horizontal axis can run around.

Summary of the invention

Die Aufgabe dieser Erfindung besteht in der Erhöhung der Qualität der Einübung der Schlagbewegungen. Das betrifft insbesondere die Einübung der Handfunktion zur Sicherstellung der Ballbewegung nach der bogenförmigen Laufbahn und der aufzuwendenden Mindestkraft bei der Schlagbewegung, wenn der Ball aus dem Ruhezustand gebracht wird.The object of this invention is to increase the quality of the practice of the striking movements. This concerns in particular the practice of the hand function to ensure the ball movement after the arcuate track and the minimum force to be applied in the striking movement when the ball is brought out of hibernation.

Diese Aufgabe wird folgendermaßen gelöst. Die Einrichtung zum Einüben der Schlagbewegungen der Sportler enthält einen Tragrahmen, einen Ball und eine Einheit zur Rückführung des Balls in die Ausgangsstellung. Die Rückführungseinheit enthält einen federnden Spanndraht. Das eine Ende des Spanndrahts ist mit dem Rahmen verbunden. Gemäß der Erfindung ist die Einheit zur Rückführung des Balls mit einem Stab ausgestattet. Das eine Ende des Stabs ist am Rahmen befestigt und zwar derart, dass mindestens zwei Bewegungsfreiheitsgrade sichergestellt werden. Das andere Ende ist mit dem Ball verbunden. Dabei ist das andere Ende des Spanndrahts mit dem Stab gekoppelt.This task is solved as follows. The device for practicing the strokes of the athletes includes a support frame, a ball and a unit for returning the ball to the starting position. The feedback unit contains a resilient tension wire. One end of the tension wire is connected to the frame. According to the invention, the unit for returning the ball is equipped with a rod. One end of the rod is attached to the frame in such a way as to ensure at least two degrees of freedom of movement. The other end is connected to the ball. The other end of the tension wire is coupled to the rod.

Der Tragrahmen ist mit einem Stabanschlag versehen.The support frame is provided with a rod stop.

In die Einheit zur Rückführung des Balls sind Führungen für die Spanndrähte eingebaut. Die Führungen können als Rollen ausgeführt werden. Die Rollen werden am Umfang des Tragrahmens befestigt.Guides for the tension wires are installed in the unit for returning the ball. The guides can be made as rolls. The rollers are attached to the circumference of the support frame.

Die Einrichtung enthält zusätzlich Stoßdämpfer, die in den Endstellungen des Stabwegs angeordnet sind.The device additionally includes shock absorbers which are arranged in the end positions of the rod path.

Der Tragrahmen ist klammerartig ausgebildet. Der Stabanschlag ist in Form eines Trapezrahmens ausgebildet und zwischen den Enden des Tragrahmens befestigt.The support frame is designed like a clamp. The rod stop is in the form of a trapezoidal frame and secured between the ends of the support frame.

Die Führungen sind als Rollen ausgeführt. Die Rollen werden am Umfang des Tragrahmens befestigt.The guides are designed as rollers. The rollers are attached to the circumference of the support frame.

Die Befestigung des Balls am Stab erfolgt durch zwei konkave Scheiben. Die Scheiben sind an ihrem Umfang mit Einschnitten versehen. Eine der Scheiben ist innerhalb des Balls angeordnet. Die zweite Scheibe befindet sich außerhalb des Balls und ist am Stab parallel zu seiner Achse befestigt.The ball is attached to the rod by two concave discs. The discs are provided at their periphery with cuts. One of the discs is located inside the ball. The second disc is located outside the ball and is attached to the rod parallel to its axis.

Der Stab wird am Rahmen mit einer Vorrichtung befestigt. Die Vorrichtung enthält eine Klammer, an der eine Stange angebracht ist. Die Stange ist in einem Gehäuse mit Ösen angeordnet. Die Ösen dienen der Befestigung des Stabs. Das Gehäuse ist außerdem mit zwei Einsatzstücken aus einem Material mit Federungseigenschaften versehen. Die Einsatzstücke liegen an entgegengesetzten Enden des Gehäuses.The rod is attached to the frame with a device. The device includes a clip to which a rod is attached. The rod is arranged in a housing with eyelets. The eyelets are used to attach the rod. The housing is also provided with two insert pieces of a material with suspension properties. The inserts are at opposite ends of the housing.

Abstract of the drawings

Die Erfindung wird nun anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur enthält eine Gesamtansicht einer Einrichtung, und zwar:

1 -: Stab,
2 -: Befestigungsachse des Stabs,
3 -: Ösen,
4 -: Stange,
5 -: Tragrahmen,
6 -: Träger,
7 -: Führung,
8 -: federndes Drahtseil,
9 -: Stabanschlag,
10 -: Stoßdämpfer bzw. Einsatzstück des Stabanschlags,
11 -: Ball,
12 -: Spannelemente des Spanndrahts,
13 -: Vorrichtung zur Ballbefestigung.

The invention will now be explained in more detail with reference to an embodiment shown in the accompanying drawing. The single figure contains an overall view of a device, namely:

1 -: Rod,
2 -: Attachment axis of the rod,
3 -: eyelets,
4 -: Pole,
5 -: Supporting frame,
6 -: Carrier,
7 -: Guide,
8th -: resilient wire rope,
9 -: Bar stop
10 -: Shock absorber or insert of the rod stop,
11 -: Ball,
12 -: Clamping elements of the tension wire,
13 -: Device for ball attachment.

Die Einrichtung ist nach dem Schema der Pendelaufhängung (physikalisches Pendel) ausgeführt, was die biomechanische, abgestimmte Zusammenwirkung von Ball und Hand während des "Zusammenstoßes" sicherstellt, und zwar dadurch, dass die Sportlerhand im Prinzip auch als "Pendelaufhängung" betrachtet werden kann. Das obere Ende eines Stabs 1 ist gelenkig mittels einer Achse 2 in Ösen 3 einer Stange 4 befestigt. Die Stange 4 ist in einem Gehäuse untergebracht. Das Gehäuse der Stange 4 ist an einem Tragrahmen 5 mit einer Klammer 11 befestigt. Das Gehäuse ist mit zwei Einsatzstücken 10 aus einem Material mit Federungseigenschaften versehen, beispielsweise aus Gummi. Die Einsatzstücke liegen an entgegengesetzten Enden des Gehäuses. Sie sind zur Vorbeugung gegen Schwingungen (überflüssige Vibration) nach dem Schlag des Stabs 1 mit einem Ball 11 gegen die Stoßdämpfer 10 des Stabanschlags vorgesehen. Die Stange 4 ist um ihre eigene Achse drehbar ausgeführt. Sie kann auch entlang der Achse aufgrund von vorhandenen Einsatzstücken 10 ein wenig verschoben werden. Diese Ausführung verleiht dem Stab einen zusätzlichen Bewegungsfreiheitsgrad entlang und rings um die Stangenachse.The device is designed according to the pendulum suspension pattern (physical pendulum), which ensures the biomechanical, co-ordinated interaction of the ball and the hand during the "collision", in that the athlete's hand can in principle also be regarded as "pendulum suspension". The upper end of a rod 1 is hinged by means of an axle 2 in eyelets 3 of a rod 4. The rod 4 is housed in a housing. The case of the Bar 4 is attached to a support frame 5 with a bracket 11. The housing is provided with two insert pieces 10 of a material with suspension properties, for example made of rubber. The inserts are at opposite ends of the housing. They are provided to prevent vibration (superfluous vibration) after the stroke of the rod 1 with a ball 11 against the shock absorbers 10 of the rod stop. The rod 4 is designed to be rotatable about its own axis. It can also be moved a little along the axis due to existing inserts 10. This design adds additional freedom of movement to the rod along and around the rod axis.

Der Rahmen 5 kann an einem Ständer oder an einer Wand mittels Befestigungselementen 6, beispielsweise Trägern, befestigt werden. Im Falle der Befestigung an einem Ständer kann die Einrichtung zusätzlich mit einem keilförmigen Anschlag versehen werden, um ein spontanes Umstürzen des Tragrahmens beim Ausfall der Befestigungselemente zu vermeiden.The frame 5 can be fixed to a stand or to a wall by means of fastening elements 6, for example supports. In the case of attachment to a stand, the device can be additionally provided with a wedge-shaped stop to avoid spontaneous overturning of the support frame in case of failure of the fasteners.

Die Einheit zur Rückführung der Stange mit Ball in ihre Ausgangsstellung enthält einen Spanndraht 8 und eine Führung dafür. Diese Führung kann als System von Führungsrollen 7 ausgeführt werden. Der Spanndraht 8 (Gummi-Stoßdämpfer) wird durch diese Rollen durchgeführt. Im unteren Teil des Tragrahmens 5 ist ein Stabanschlag 9 eingebaut. Er kann beispielsweise trapezförmig ausgebildet sein. Die Basen des Trapezes begrenzen die Stabschwingungen in der Längsrichtung und die Flanken in der Querrichtung. Der Anschlag ist mit Stoßdämpfern 10 versehen. Die Stoßdämpfer 10 können in Form von Gummiplatten ausgeführt werden. Dabei werden diese Gummiplatten in Pakete zusammengesetzt, weisen verschiedene Längen auf und sind in zwei Hälften zusammengefaltet. Die Kanten der Pakete aus Stoßdämpfern 10 können mittels Klammern zusammengeheftet werden. Die Klammern können als Grundlinien für den Anschlag dienen oder an ihnen befestigt werden. Die Flanken können ebenfalls mit Stoßdämpfern versehen werden. Am unteren Ende des Stabs ist eine Vorrichtung 13 zur Ballbefestigung angeordnet. Sie kann aus zwei Konkavscheiben mit Einschnitten bestehen. Die Einschnitte können am Umfang der Scheiben zwecks Verschnürung versehen werden. Der Ball wird an den Scheiben mit Hilfe von Einlagen mit einem Abstand von 50 mm zum Stab befestigt. Eine der Scheiben ist im Ball angeordnet, die andere Scheibe befindet sich außerhalb des Balls. Dabei verläuft die Scheibenebene parallel zur Stabachse. Diese Ausführung schließt einen Aufprall der Hand gegen den Stab aus und sorgt damit für die Sicherheit beim Schlag.The unit for returning the rod with ball to its initial position contains a tension wire 8 and a guide therefor. This guide can be executed as a system of guide rollers 7. The tension wire 8 (rubber shock absorber) is performed by these rollers. In the lower part of the support frame 5, a rod stop 9 is installed. It may for example be trapezoidal. The bases of the trapezium limit the rod vibrations in the longitudinal direction and the flanks in the transverse direction. The stop is provided with shock absorbers 10. The shock absorbers 10 can be made in the form of rubber plates. These rubber plates are put together in packages, have different lengths and are folded in two halves. The edges of the packages of shock absorbers 10 can be stapled together by means of brackets. The brackets may serve as baselines for the stop or be attached to them. The flanks can also be provided with shock absorbers. At the lower end of the rod, a device 13 is arranged for ball attachment. It can consist of two concave discs with incisions. The incisions may be provided at the periphery of the discs for lacing. The ball will help with the discs of deposits with a distance of 50 mm attached to the rod. One of the discs is placed in the ball, the other disc is outside the ball. The disk plane runs parallel to the rod axis. This design eliminates the impact of the hand against the rod, thereby ensuring the safety of the stroke.

Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen:

Die Einrichtung (obere Ballkante) wird auf der erforderlichen Höhe anhand von zwei teilbaren Trägern 6 aufgestellt. Die Träger 6 werden am Tragrahmen 5 befestigt. In der Ausgangsstellung steht das Pendel in Form des Stabs 1 unter einem Winkel von 30° gegenüber der Senkrechten und ist neben dem vorderen Stoßdämpfer des Anschlags mittels des Rollensystems 7 mit Seildraht 8 (elastische Gummischnur-Stoßdämpfer) fixiert. Das stimmt mit den technischen Anforderungen an die Winkelgebundenheit des Balls in Bezug auf die Ebene des Spielplatzes nach der Schlagwirkung überein, wenn der Spieler einen Angriffsschlag im Volleyball ausführt. Dieser Winkel legt die richtige Handfunktion fest. Nach dem Schlag bewegt sich der Ball in einem Bogen. Der Bogenradius fällt mit der Stablänge zusammen. Um den Ball unter diesen Bedingungen aus dem Ruhezustand zu bringen, muss die geringste Kraft in Bezug auf den Ball tangential zum Bogen angewendet werden. Jede andere Richtung der Schlagbewegung der schlagenden Hand wird mit größerem Kraftaufwand verbunden sein. Der Sportler wird es seinerseits sofort fühlen können, d.h. er bekommt die Information über die Richtigkeit des Schlags und kann sich beim nächsten Schlagversuch korrigieren.

The facility works as follows:

The device (upper edge of the ball) is placed at the required height by means of two divisible straps 6. The carriers 6 are attached to the support frame 5. In the initial position, the pendulum is in the form of the rod 1 at an angle of 30 ° to the vertical and is fixed next to the front shock absorber of the stop by means of the roller system 7 with rope wire 8 (rubber elastic shock absorber). This agrees with the technical requirements for ball angularity with respect to the level of the playground after impact when the player makes an attack stroke in volleyball. This angle determines the correct hand function. After the strike, the ball moves in an arc. The arc radius coincides with the rod length. To bring the ball out of hibernation under these conditions, the least force with respect to the ball must be applied tangentially to the bow. Any other direction of the striking motion of the beating hand will be associated with greater effort. The athlete will be able to feel it immediately, ie he gets the information about the correctness of the stroke and can correct himself at the next attempt.

Der Sportler nimmt die Position ein, die der jeweiligen Phase des Schlags entspricht. Dabei handelt es sich entweder um die Position stehend mit einer Stütze oder im Sprung ohne Stütze. Die Schlagwirkung gegen den Ball erfolgt mittels Hohlhand. Nach dem Schlag erhält der Ball eine bedeutende kinetische Energie (Kraftimpuls) und Beschleunigung. Danach überwindet er leicht die Spannung des Spannseils und verschiebt sich gemäß dem Radiusbogen. Der Radius fällt dabei mit der Länge des Stabs 1 zusammen. Nun stößt der Ball mit dem Stoßdämpfer an die Seite der größeren (Hinter-)Basis des Anschlags 9. Dabei überwindet der Ball den Abstand (Ballfreilauf) von 930 bis 950 mm mit einer Geschwindigkeit von 18-20 m/s bei einer Stablänge von 800 mm. Nachdem der Ball mit dem Stoßdämpfer zusammengeprallt ist, fällt seine Geschwindigkeit bis auf Null ab, und der Ball kommt durch die Wirkung der Spannkraft des Spannseils in die Ausgangsstellung zurück. Nach drei bis vier hin- und hergehenden Schwingungen (etwa 1,5 bis 2 Sekunden) ist die Trägheitsenergie erschöpft. Der Ball wird in seiner Ausgangsstellung ruhig und stößt dabei gegen den vorderen Stoßdämpfer. Die Einrichtung ist wieder betriebsbereit.The athlete takes the position corresponding to the respective phase of the stroke. It is either the position standing with a support or in the jump without support. The impact against the ball by means of hollow hand. After the strike, the ball receives a significant kinetic energy (force impulse) and acceleration. Then he easily overcomes the tension of the tensioning cable and shifts according to the radius arc. The radius coincides with the length of the rod 1. Now push the ball with the shock absorber to the side of the larger (Back) base of the stop 9. The ball overcomes the distance (ball freewheel) from 930 to 950 mm at a speed of 18-20 m / s at a bar length of 800 mm. After the ball has collided with the shock absorber, its speed drops to zero, and the ball returns to the starting position by the action of the tension of the tensioning cable. After three to four oscillations (about 1.5 to 2 seconds), the inertia energy is exhausted. The ball will be quiet in its starting position, bumping against the front shock absorber. The device is ready for use again.

Diese Einrichtung ermöglicht es, in der Praxis Schlagbewegungen im Volleyball nach dem Prinzip der sekundären Schläge einzuüben und von Anfang an nicht nur eine kinematische und rhythmische Struktur der Schlagbewegung, sondern vor allem auch ihre dynamischen Strukturen auszubilden. Die dynamischen Strukturen sind die wichtigsten, weil sie die Grundlage für die gesamte Schlagbewegung darstellen. Die Einrichtung ermöglicht es, Informationen über die Abgriffshöhe und die Handfunktion zu erhalten.This device makes it possible practice in practice strokes in volleyball on the principle of secondary punches and form from the beginning not only a kinematic and rhythmic structure of the flapping motion, but above all their dynamic structures. The dynamic structures are the most important because they are the basis for the entire flapping motion. The device makes it possible to obtain information about the tap height and the manual function.

Claims

A device for training strike movements of a sportsman, comprising a bearing frame; a ball; and a returning unit for return of the ball into an initial position, including an elastic stretching having one end attached to the frame and another end; differing in that the returning unit includes a rod having a first end secured to the frame providing at least two degrees of freedom, and a second end coupled to the ball, wherein the other end of the stretching is attached to the rod.
The device according to claim 1, differing in that the bearing frame is furnished with a limiter of traveling of the rod.
The device according to claim 1, differing in that the returning unit further includes guides for the elastic stretching.
The device according to claim 3, differing in that the guides made as rolls secured to the perimeter of the bearing frame.
The device according to claim 1, differing in that said device further comprising shock absorbers, disposed at the ending points of traveling of the rod.
The device according to claim 1, differing in that the bearing frame is made in a cramp-like shape.
The device according to claims 1, 6, differing in that the limiter of traveling of the rod made in a trapezium shape and secured between the ends of the bearing frame.
The device according to claim 1, differing in that the attachment of the ball to the rod is accomplished as two concave discs with slots at the circumference, one of said discs is disposed inside the ball, and the second of said discs is disposed outside the ball and secured on the rod parallel to its axis.
The device according to claim 1, differing in that the attachment of the rod to the frame is performed in the form of mechanism including: a cramp supporting a pin encapsulated in a casing with bushings for fixating the rod and with two insertions of a material having shock-absorbing properties disposed on the opposite ends of the casing.