EP1784105A1 - Staubsauger mit angeformtem ventilgeh[use - Google Patents

Staubsauger mit angeformtem ventilgeh[use

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EP1784105A1
EP1784105A1 EP05779845A EP05779845A EP1784105A1 EP 1784105 A1 EP1784105 A1 EP 1784105A1 EP 05779845 A EP05779845 A EP 05779845A EP 05779845 A EP05779845 A EP 05779845A EP 1784105 A1 EP1784105 A1 EP 1784105A1
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Thomas PÖTSCH
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Description

Staubsauger mit angeformtem Ventilgehäuse
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem Unterdruckventil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruch 1 .
Ein auf dem Markt befindlicher Staubsauger weist ein unterdruckgesteuertes Ventil auf, das bei Überschreitung eines zulässigen maximalen Unterdrucks einen Nebenluftkanal öffnet, sodass beispielsweise bei Verstopfungen im Bereich des Staubfilters weiterhin Luft durch das Motor-/Gebläseaggregat angesaugt werden kann. Da der Gebläsemotor durch den Saugluftstrom gekühlt wird, ist darauf zu achten, dass das Motor-/Gebläseaggregat stets durch einen Mindestluftstrom durchströmt wird. Ist die Luftansaugung beispielsweise aufgrund von Verstopfungen im Bereich der Düse, des Saugroheres, des Saugschlauches oder des Staubfilterbeutels unterbrochen, so kann es ohne einer solchen Nebenluftansaugung zu Überhitzungen des Motor-/Gebläseaggregats kommen.
Bei einem auf dem Markt befindlichen Staubsauger ist ein tassenförmiger Ventilkörper mittels einer Federwendel in seiner Schließposition vorgespannt in einem Ventilgehäuse eingesetzt. Das Ventilgehäuse ist aus Kunststoff ausgebildet und mittels Rasthacken an einer elektrischen Leiterplatte des Staubsaugers verrastet. Bei der Montage ist darauf zu achten, dass eine am Ventilgehäuse vorgesehene Einstromöffnung und eine Ausstromöffnung weitgehend luftdicht an einem im Gehäuse des Staubsaugers vorgesehenen Nebenluftkanal angekoppelt wird. Aufgrund der baulichen Trennung des Nebenluftkanals und des Ventilgehäuses ist die Montage schwierig und es besteht die Gefahr, dass das Ventilgehäuse nicht ausreichend luftdicht an den Nebenluftkanal angekoppelt ist. Durch Fehlluftströmungen kann es zu einer fehlerhaften Funktion des Unterdruckventils kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Staubsauger mit einem Unterdruckventil zu schaffen, der in einfacher und zuverlässiger Weise montiert werden kann. Eine weiterführende Aufgabe der Erfindung ist es die Funktion des Unterdruckventils zuverlässiger zu gestalten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Ventilgehäuse an wenigstens einem Gehäuseteil des Staubsaugers vorgesehen ist. Indem das Ventilgehäuse bereits an ein Gehäuseteil des Staubsaugers vorgesehen wird, ist eine gesonderte Montage des Ventilgehäuses entbehrlich. Des Weiteren kann das an dem Gehäuseteil vorgesehene Ventilgehäuse bereits mit dem Nebenluftkanal verbunden sein. Durch die bereits vordefinierte gegenseitige Lage von Ventilgehäuse und Gehäuseteil des Staubsaugers ist auch eine zuverlässigere Abdichtung zwischen Ventilgehäuse und Nebenluftkanal sichergestellt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Ventilgehäuse zumindest zweiteilig mit einem ersten Ventilgehäuseteil und einem zweiten Ventilgehäuseteil ausgebildet, wobei zur Montage des Ventilgehäuses durch Zusammenfügen eines ersten Gehäuseteils und eines zweiten Gehäuseteils des Staubsaugers das erste Ventilgehäuseteil am ersten Gehäuseteil und das zweite Ventilgehäuseteil am zweiten Gehäuseteil vorgesehen ist. Indem das Ventilgehäuse zweiteilig ausgeführt ist und jedes der Ventilgehäuse an einem anderen Gehäuseteil des Staubsaugers vorgesehen ist, kann die Montage des Ventilgehäuses durch den Montageschritt des Zusammenfügens der Gehäuseteile des Staubsaugers erfolgen. Dabei entfällt ein gesonderter Montageschritt für das Zusammenfügen der Ventilgehäuseteile. Da bei der Montage des Staubsaugers zumindest ein Montageschritt erforderlich ist, um zwei Gehäuseteile des Staubsaugers zusammenzufügen, kann dieser Montageschritt gleichzeitig zur Montage der Ventilgehäuseteile genutzt werden. Vorzugsweise werden die beiden Ventilgehäuseteile an diejenigen Gehäuseteile des Staubsaugers angeordnet, die bereits Teile des Nebenluftkanals aufnehmen. D. h. eine Ansaugöffnung eines ersten Ventilgehäuseteils und eine Ausströmöffnung eines zweiten Ventilgehäuseteils kann bereits fest mit dem Nebenluftkanal verbunden ausgebildet sein. So entfällt eine gesonderte Abdichtung zwischen Ventilgehäuse und Nebenluftkanal. Durch den Wegfall einer gesonderten Dichtung wird die Zuverlässigkeit für die Funktion des Unterdruckventils erhöht, da es zu weniger Ausfällen aufgrund von unerwünschten Leckströmungen kommen kann.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das erste Ventilgehäuseteil am ersten Gehäuseteil und/oder das zweite Ventilgehäuseteil am zweiten Gehäuseteil angeformt. Wenn die Gehäuseteil und die Ventilgehäuseteile als Kunststoffteile hergestellt sind, so kann jeweils ein Ventilgehäuseteil im Kunststoffspritzgussverfahren direkt an dem einen Gehäuseteil angeformt werden. Durch die direkte Anformung der Ventilgehäuseteile an die Gehäuseteile des Staubsaugers entfallen gesonderte Montageschritte zum Befestigen der Ventilgehäuseanteile an den Gehäuseteilen des Staubsaugers und gesonderte Befestigungsmittel sind nicht mehr erforderlich. Durch die zusätzlich erreichte Reduzierung der Teilezahl ist auch insgesamt die Herstellung des Staubsaugers kostengünstiger möglich.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das erste Ventilgehäuseteil an einem Gebläsekapselteil vorgesehen. Für eine besonders gute Geräuschisolierung des Motor-/Gebläseaggregats ist neben dem abgedichteten Einbau des Motor- /Gebläseaggregats in das Gehäuse des Staubsaugers ein zusätzliches zweites inneres Gehäuse vorgesehen, welches das Motor-/Gebläseaggregat zusätzlich umgibt, um durch Bildung einer zweiten schallisolierenden Wand eine zusätzliche Geräuschreduzierung zu erreichen. Ein solches zusätzliches Gehäuse, das das Motor-/Gebläseaggregat umgibt wird auch als Gebläsekapsel bezeichnet. Da der Nebenluftkanal mit einer Strömungsseite an den Innenraum der Gebläsekapsel angeschlossen sein muss, ist es von besonderem Vorteil wenn ein Ventilgehäuseteil bereits an einem Gebläsekapselteil angeformt ist. So wird eine direkte Verbindung des Unterdruckventils an den Nebenluftkanal erreicht.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das zweite Ventilgehäuseteil an einer Gehäuseraumkappe vorgesehen. Als Gebläseraumkappe wird dabei ein äußeres Gehäuseteil des Staubsaugers verstanden, welches die Gebläsekapsel des Motor-/Gebläseaggregats umgibt. Die Gebläseraumkappe kann dabei gleichzeitig auch die sichtbare Außenwand des Staubsaugers bilden. Zum Ansaugen von Frischluft über den Nebenluftkanal muss der Nebenluftkanal mit der Umgebung strömungstechnisch verbunden sein. D. h. zumindest an einem äußeren Gehäuseteil des Staubsaugers ist eine sogenannte Nebenluftöffnung erforderlich über die Nebenluft aus der Umgebung in den Nebenluftkanal angesaugt werden kann, wenn das Unterdruckventil geöffnet ist. Zur direkten Anbindung des zweiten Ventilgehäuseteils an die Ansaugöffnung des
Nebenluftkanals ist es deshalb zur Vermeidung von Undichtigkeiten besonderes vorteilhaft wenn das zweite Ventilgehäuseteil an einer Gebläseraumkappe vorgesehen ist.
Sind das zweite Ventilgehäuseteil und die Gebläseraumkappe aus Kunststoff hergestellt, so können diese beiden Teile auch in einfacher Weise im Kunststoffspritzgussverfahren - A -
herstellt werden, d. h. das zweite Ventilgehäuseteil ist an die Gebläseraumkappe direkt angeformt.
Wenn das Ventilgehäuse zumindest zweiteilig ausgebildet ist, so ist zwischen den zwei Ventilgehäuseteilen eine Abdichtung erforderlich. Das erste und das zweite Ventilgehäuseteil können in zusammengefügter Lage der Gehäuseteile des Staubsaugers mittels einer Labyrinthdichtung abgedichtet sein. Durch eine erfindungsgemäß vorgesehen Labyrinthdichtung ist ein gesondertes Dichtungsbauteil entbehrlich. Durch den Wegfall eines gesonderten Dichtungsbauteiles ist auch die Monatage vereinfacht, da keine zusätzliche Dichtung zwischen den Ventilgehäuseteilen eingelegt werden muss. Durch die Verwendung einer erfindungsgemäßen Labyrinthdichtung wird ein ausreichende Abdichtung zwischen den Ventilgehäuseteilen allein durch Zusammenfügen der Gehäuseteile des Staubsaugers erreicht.
Die Erfindung weiterbildend ist vorgesehen einen federvorgespannten Ventilstößel an einem der Ventilgehäuseteile vorzumontieren. Zum vormontierten Halten des federvorgespannten Ventilstößels ist in dem Ventilgehäuseteil ein Rastmittel zwischen
Ventilstößel und Ventilgehäuseteil vorgesehen. Zur Montage des Ventilstößels wird zunächst ein Federelement in das Ventilgehäuseteil eingesetzt und der Ventilstößel aufgesteckt. Um zu verhindern, dass der federvorgespannte Ventilstößel durch die Federkraft wieder aus dem Ventilgehäuseteil herausbewegt wird, hintergreift das
Rastmittel den Ventilstößel und hält diesen in einer federvorgespannten Lage in dem
Ventilgehäuseteil fest. Durch das erfindungsgemäße Rastmittel kann das Federelement und der Ventilstößel bereits in dem Gehäuseteil des Staubsaugers vormontiert sein. Bei der Fertigmontage des Staubsaugers ist dann nur noch das jeweilige Gehäuseteil des Staubsaugers zu montieren.
Das Rastmittel wird vorzugsweise von einer den Ventilstößel hintergreifenden Rastnase des Ventilgehäuseteils gebildet. Ist das Ventilgehäuseteil bzw. das Gehäuseteil des Staubsaugers aus Kunststoff hergestellt, so kann das Rastmittel, welches die Rastnase aufweist direkt an dem Ventilgehäuseteil bzw. dem Gehäuseteil des Staubsaugers angeformt sein. Nachdem die Ventilgehäuseteile des Unterdruckventils zusammenmontiert sind, ist die Funktion des Rastmittels zum Zurückhalten des federgespannten Ventilstößels nicht mehr erforderlich. Der federvorgespannte Ventilstößel kann dann allein durch das geschlossene Ventilgehäuse in seiner Position gehalten sein. So ist in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Rastnase in zusammengefügter Lage der Gehäuseteile des Staubsaugers, bzw. der Ventilgehäuseteile von dem federvorgespannten Ventilstößel entlastet ist.
Zur Bildung eines zwischen Ventilstößel und Ventilgehäuseteil vorgesehenen Bypassquerschnitts kann erfindungsgemäß der federvorgespannte Ventilstößel einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und das Ventilgehäuseteil einen ovalen oder elliptischen Querschnitt aufweisen. Wenn der kreisförmige Ventilstößel in dem ovalen bzw. elliptischen Ventilgehäuseteil eingesetzt ist, so dichtet der Ventilstößel nicht vollständig den Querschnitt des Ventilgehäuses ab. Zwischen dem kreisförmigen Ventilstößel und dem ovalen bzw. elliptischen Ventilgehäuseteil verbleiben zwei sichelförmige Querschnitte, welche einen Bypass bilden. Prinzipiell ist es möglich einen derartigen Bypassquerschnitt durch jegliche Kombination zweier geeigneter unterschiedlicher Querschnitte von Ventilstößel und Ventilgehäuseteil zu realisieren. In jedem Fall ist sicherzustellen, das die jeweiligen Querschnitte sich einerseits nicht vollständig decken andererseits zwischen Ventilstößel und Ventilgehäuseteil eine gewisse Anlage zur Führung des beweglichen Ventilstößels im Ventilgehäuseteil sichergestellt ist. In einer alternativen Variante kann bspw. das Ventilgehäuseteil einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen in dem ein ovaler oder elliptischer Ventilstößel eingesetzt ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden anhand der Figuren 1 bis 4 näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines Gebläsekapselteils mit angeformten ersten Ventilgehäuseteil;
Figur 2 eine Schnittansicht eine erfindungsgemäßen Gebläseraumkappe mit angeformtem zweiten Ventilgehäuseteil; Figur 3 eine Draufsicht auf das Gebläsekapselteil gemäß Figur 1 ;
Figur 4 eine Teilschnittansicht durch ein erfindungsgemäßes Unterdruckventil mit federvorgespannten verrastetem Ventilstößel.
In Figur 1 ist ein Gebläsekapselteil 1 dargestellt. Das Gebläseteil 1 ist haubenförmig ausgebildet. Das haubenförmige Gebläsekapselteil 1 weist eine Deckwand 2 auf, in die eine Ausblasöffnung 3 eingelassen ist. Die Ausblasöffnung 3 umschließt eine Aufnahme 4, die zur Aufnahme eines Ausblasfilters ausgebildet ist. Über einen an der Deckwand 2 des Gebläsekapselteils 1 angeformten Rasthacken 5 ist der nichtdargestellte Ausblasfilter in der Aufnahme 4 lösbar gehalten. Von der Deckwand 2 ausgehend erstrecken sich Seitenwände 6 des haubenförmigen Gebläseteils 1 nach unten. Die umlaufenden Seitenwände 6 weisen eine freie Kante 7 auf an die eine im Querschnitt U-förmige Rinne 8 vorgesehen ist. In die Rinne 8 ist optional ein Dichtmittel, insbesondere eine Dichtschnur 9 einsetzbar. Unter Weglassen der Dichtschnur 9 kann alternativ die Rinne 8 zusammen mit einer nichtdargestellten Kante eines Unterteils des Staubsaugers eine Labyrinthdichtung bilden. An die Seitenwand 6 bzw. die Rinne 8 sind Befestigungslaschen 10 angeformt. Durch die Öffnungen 1 1 sind Befestigungsmittel wie bspw. Schrauben einsetzbar wodurch das Gebläsekapselteil 1 mittels der Befestigungslaschen 10 an der nichtdargestellten Unterschale des Staubsaugers druckdicht befestigt werden kann. An einer Seitenwand 6 ist ein erstes Ventilgehäuseteil 12 angeformt. Das Ventilgehäuseteil 12 ist topfförmig ausgebildet. Das topfförmige Ventilgehäuseteil 12 weist einen Ventilboden 13 auf, an den sich senkrechte Topfwände 14 anschließen. Die Topfwand 14 weist eine im Querschnitt elliptische Grundform auf. An der Innenseite der Topfwand 14 sind Führungsrippen 15 für einen in Figur 4 näher dargestellten Ventilstößel 16. Des Weiteren ist an der Topfwand 14 ein Rastmittel 17 angeformt. Das Rastmittel 17 weist eine Rastnase 18 auf welche den Ventilstößel 16 in montierten Zustand übergreift. Am Ventilboden 13 ist des Weiteren eine abströmseitige Ausblasöffnung 19 vorgesehen. An einer Unterseite des Ventilbodens 13 ist eine bodenseitige Dichtungswand 20 angeformt. Die Dichtungswand 20 sitzt auf den Eingang eines nicht dargestellten Nebenluftkanals am Staubsaugergehäuse an. Der Dichtungswand 20 an einem gegenüberliegenden Ende des Ventilgehäuseteils 12 angeordnet ist an die Topfwand 14 eine Dichtungskante 21 angeformt. Die Dichtungskante 21 bringt im montierten Zustand des Gebläsekapselteils 1 mit einer Gebläseraumkappe 22 in einen Labyrinthkanal 23 eines zweiten Ventilgehäuseteils 24 ein.
Das zweite Ventilgehäuseteil 24 ist in Figur 2 näher dargestellt. Die in Figur 2 dargestellte Gebläseraumkappe 22 ist wie das Gebläsekapselteil 1 haubenförmig ausgebildet. An einer Innenseite der Kappenwand 25 ist das zweite Ventilgehäuseteil 24 angeformt. Das zweite Ventilgehäuseteil weist eine Deckelwand 26 auf an die der nach unten gerichtete Labyrinthkanal 23 angeformt ist. Des Weiteren ist an der Deckelwand 26 koaxial zum Labyrinthkanal 23 ein Rohrstück 27 angeformt. Eine freie Kante 28 des Rohrstücks 27 sitzt im montierten des Unterdruckventils auf der Bodenfläche des Ventilstößels 16 dichtend auf. Im montierten Zustand von Gebläsekapselteil 1 und Ventilgehäuseteil 12 drückt die freie Kante 28 des Rohrstücks 27 derart auf die Deckfläche des Ventilstößels 16, dass der Ventilstößel 16 soweit nach unten gedrückt wird, dass die Rastnase 18 des Rastmittels 17 unbelastet ist. Ein Ansaugkanal 29 in der Gebläseraumkappe 22 ist mit Umgebungsluft verbunden. Über den Ansaugkanal 29 wird Frischluft bei geöffnetem Ventilstößel 16 über einen Eintritt 30 durch die Deckelwand 26 des zweiten Ventilgehäuseteils 24 angesaugt.
Die Figur 3 zeigt das Gebläsekapselteil 1 aus Figur 1 in der Draufsicht. In der dargestellten Ausführungsform weist die Topfwand 14 des Ventilgehäuseteils 12 eine ovale bzw. elliptische Form auf. Die Führungsrippen 15 sind in Nähe des kurzen Radius des elliptischen Querschnitts kleiner ausgebildet als in Nähe des großen Radius des elliptischen Querschnitts. Die unterschiedliche Größe der Führungsrippen 15 dient zur Aufnahme eines Ventilstößels 16 mit kreisrundem Querschnitt.
Figur 4 zeigt einen Teil ausschnitt des Gebläsekapselteils 1 gemäß Figur 1 . Am Ventilboden 13 des Ventilgehäuseteils 12 ist ein Sitz 30 vorgesehen, auf den ein gesondertes Federelement 31 aufsetzbar ist. Der Sitz 30 kann direkt an den Ventilboden 13 des Ventilgehäuseteils 12 angeformt sein. Es muss auch nicht notwendigerweise das Federelement 31 als gesondertes Bauteil wie beispielsweise eine metallische Federwendel ausgebildet sein, sondern das Federelement kann bspw. auch direkt an den Ventilstößel 16 angeformt sein. Dabei ist das Federelement wie der Ventilstößel 16 aus Kunststoff ausgebildet und das aus Kunststoff bestehende Federelement an die Unterseite der Deckfläche des Ventilstößels 16 angeformt. Nach Aufsetzen des gesonderten Federelements 31 auf den Sitz 30 oder nach direktem Einsetzen des Ventilstößels 16 in das Ventilgehäuseteil 12 gleitet der Ventilstößel 16 entlang der Führungsrippen 15 der Topfwände 14 nach unten, bis die Rastnase 18 des Rastmittels 17 hinter der Deckfläche des Ventilstößels 16 verrastet. In der in Figur 4 dargestellten verrasteten Position des Ventilstößels ist verhindert, dass die mechanische Vorspannung des Federelements 31 den Ventilstößel 16 aus dem Ventilgehäuseteil 12 herausdrückt. In dieser vormontierten Lage des Ventilstößels 16 kann der Ventilstößel 16 zusammen mit dem Gebläsekapselteil 1 montiert werden.

Claims

Patentansprüche
1 . Staubsauger mit einem Gehäuse und einem Motor-/Gebläseaggregat, das saugseitig an einen Staubraum einer Staubsammelvorrichtung und druckseitig an eine Ausblasöffnung angeschlossen ist, sowie mit einem Ventilkörper, der aus einer vorgespannten Schließposition bei Erreichen eines vorgegebenen Unterdrucks in eine Offenposition umschaltend in einem Ventilgehäuse gelagert ist, das in einem Nebenluftkanal angeordnet ist, der strömungstechnisch einerseits mit der Saugseite des Motor-/Gebläseaggregats verbunden und andererseits mit Umgebungsdruck beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse an wenigstens einem Gehäusesteil des Staubsaugers vorgesehen ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse zumindest zweiteilig mit einem ersten Ventilgehäuseteil (12) und einem zweiten Ventilgehäuseteil (24) ausgebildet ist und zur Montage des Ventilgehäuses durch Zusammenfügen eines ersten Gehäuseteils und eines zweiten Gehäuseteils des
Staubsaugers, das erste Ventilgehäuseteil (12) am ersten Gehäuseteil und das zweite Ventilgehäuseteil (24) am zweiten Gehäuseteil vorgesehen ist.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ventilgehäuseteil (12) am ersten Gehäuseteil und/oder das zweite
Ventilgehäuseteil (24) am zweiten Gehäuseteil angeformt ist.
4. Staubsauger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ventilgehäuseteil (12) an einem Gebläsekapselteil (1 ) vorgesehen ist.
5. Staubsauger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ventilgehäuseteil (24) an einer Gebläseraumkappe (22) vorgesehen ist.
6. Staubsauger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Ventilgehäuseteil (12, 24) in zusammengefügter Lage der
Gehäuseteile des Staubsaugers mittels einer Labyrinthdichtung abgedichtet sind.
7. Staubsauger nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Ventilgehäuseteile (12, 24) ein federvorgespannter Ventilstößel (16) vormontiert ist.
8. Staubsauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum vormontierten Halten des federvorgespannten Ventilstößels in dem Ventilgehäuseteil ein
Rastmittel (17) zwischen Ventilstößel (16) und Ventilgehäuseteil vorgesehen ist.
9. Staubsauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (17) von einer den Ventilstößel (16) hintergreifenden Rastnase (18) des Ventilgehäuseteils gebildet wird.
10. Staubsauger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (18) in zusammengefügter Lage der Gehäuseteile des Staubsaugers von dem federvorgespannten Ventilstößel entlastet ist.
1 1 . Staubsauger nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung eines zwischen Ventilstößel (16) und Ventilgehäuseteil vorgesehenen Bypass-Querschnitts der federvorgespannte Ventilstößel einen kreisförmigen Querschnitt und das Ventilgehäuseteil einen ovalen oder elliptischen Querschnitt aufweist.
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