EP1561542A1 - Verfahren zur Entfernung einer Schicht eines Bauteils - Google Patents
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- C23C22/00—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C22/73—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals characterised by the process
- C23C22/74—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals characterised by the process for obtaining burned-in conversion coatings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/12—Blades
- F01D5/28—Selecting particular materials; Particular measures relating thereto; Measures against erosion or corrosion
- F01D5/288—Protective coatings for blades
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- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05D—INDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
- F05D2230/00—Manufacture
- F05D2230/90—Coating; Surface treatment
Abstract
Description
Diese weisen einen beispielsweise anorganischen Binder mit einem Metall auf. Das Metall dient als galvanisches Element (Opferanode) und ist daher elektrisch leitend mit dem Substrat des Bauteils verbunden.
Solche Beschichtungen sind in einem Kompressor bspw. bis zur sechsten Stufe auf den Schaufeln vorhanden, wobei diese z.B. Temperaturen bis 200°C erfahren.
Der Binder ist eine Mischung aus verschiedenen Säuren und kann durch eine Wärmebehandlung in eine glasartige Struktur umgewandelt werden.
Eine solche Schicht ist aus der EP 0 142 418 B1 bekannt.
Besonders geeignet ist hier eine metallische Legierung der Art MCrAlX, wobei M für zumindest ein Element aus der Gruppe Eisen (Fe), Kobalt (Co) und Nickel (Ni) steht, Cr Chrom ist, Al Aluminium ist und X für Yttrium und/oder zumindest ein Element der Seltenen Erden steht.
Auf eine solche Korrosionsschutzschicht wird häufig eine keramische Wärmedämmschicht aufgebracht. Diese ist hochtemperaturbeständig und dient der Abschirmung des metallischen Grundkörpers vor dem direkten Kontakt mit dem Heißgas. Ein typisches Material für eine keramische Wärmedämmschicht ist Yttrium-stabilisiertes Zirkondioxid, welches z.B. durch atmosphärisches Plasmaspritzen (APS) aufgebracht wird.
Der anorganische Binder, insbesondere wenn er wärmebehandelt und glasartig ist, lässt sich keiner der oben genannten Gruppen zuordnen.
Zudem wird der metallische Grundkörper des Bauteils nicht beeinträchtigt.
Zum einen ein vollständiges Entfernen der Beschichtungen und zum anderen bei gleichzeitigem Schutz anderer, benachbarter Rotorbaugruppen bei der Entfernungsbehandlung sowie Reinigung der entschichteten Schaufeln und der Rotorbaugruppen von störenden Strahlmittelrückständen, Aufbringen der neuen Beschichtung sowie rückstandfreies Entfernen von Abdeckungen. Dabei ist z.B. der Rotor noch mit seinen Schaufeln in der Turbine eingebaut oder aus der Turbine ausgebaut. Die Schaufeln sind noch an einer Radscheibe montiert oder liegen ausgebaut auch einzeln vor.
Die Entschichtung kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren am komplett montierten Rotor stattfinden. So entfällt die Demontage und Montage der Turbinenschaufeln beim Service einer Turbine.
Die Ausführungen der Abschnitte A) bis D) können auch miteinander kombiniert werden.
Bei herkömmlichen Reinigungsverfahren besteht die Gefahr, über das verwendete Reinigungsmittel, etwa Sand beim Sandstrahlen, Fremdmaterial in die zu reinigende Oberfläche einzuschließen.
Durch die Verwendung eines Trockeneisstrahles wird diese Gefahr vermieden, da das Trockeneis rückstandsfrei sublimiert.
Es zeigen teilweise schematisch und nicht maßstäblich:
- Figur 1
- eine Vorrichtung zum Entfernen einer Schicht von einem Bauteil,
- Figur 2
- ein Längsschnitt durch einen Oberflächenbereich eines Schutzschichtsystems,
- Figur 3
- ein Verfahren zum Entfernen von einer Schicht eines Bauteils,
- Figur 4
- eine Gasturbine.
Zur Erzeugung eines Druckluftstromes sind hintereinander geschaltet ein Schraubenkompressor 1, ein Ausgleichsbehälter 2, ein Adsorptionstrockner 3, ein Kühler 4 und ein Meßsystem 5. Im Schraubenkompressor 1 wird Luft hoch verdichtet, insbesondere auf einen Druck von 3 bis 12 bar. Der Ausgleichsbehälter 2 dient der Stabilisierung eines konstanten Massenstroms. Im Adsorptionstrockner 3 wird die Luft getrocknet und im Kühler 4 abgekühlt. Ein Messsystem 5 dient der Erfassung der Druckluftparameter.
Die Gasturbinenschaufel 20 ist in einer mehrachsigen Halterung 22 gelagert, so dass der Trockeneisstrahl 14 auf jeden Punkt der Oberfläche der Gasturbinenschaufel 20 geleitet werden kann.
Die Schicht 33, 32, 36 besteht aus zumindest einem anorganischen Binder, wobei der Binder ein Gemisch aus zumindest zwei Säuren darstellt. Der Binder kann Chromsäure (H2CrO3 ) und/oder phosphorige Säure (H3PO3) und/oder Phosphorsäure (H3PO4) enthalten. Der Binder besteht beispielsweise zu 100% aus anorganischem Binder. Insbesondere enthält der Binder 20% phosphorige Säure, 50% Chromsäure sowie 30% Phosphorsäure. Die phosphorige Säure in dem Binder kann zumindest teilweise oder ganz durch Magnesiumoxid (MgO) ersetzt sein.
Die Zusammensetzung und Herstellungsweise ist in der EP 0 142 418 B1 beschrieben und ist Teil dieser Offenbarung.
Mit dieser Schicht 33, 32, 36 wurde eine Wärmebehandlung durchgeführt, so dass sich eine glasartige Schicht auf dem Substrat 30 des Bauteils 20 ausbildet.
Glasartig bedeutet, dass die Schicht 33, 32, 36 ähnliche thermische und/oder mechanische Eigenschaften wie ein Glas aufweist und sich von den thermischen und/oder mechanischen Eigenschaften eines Metalls und einer Keramik unterscheidet.
Dieses Metall ist beispielsweise als Metallpigment hinzugefügt und dient als Opfermaterial.
Die Schicht 33, 32, 36 kann auch ein Metallphosphat, das sich durch Reaktion der Binderbestandteile bildet, insbesondere ein Chromphosphat enthalten.
Chromphosphat bildet sich aus der Reaktion aus Chromsäure und Phosphorsäure.
Die erste Schicht 32 besteht aus einem Säuregemisch, das wie weiter oben schon beschrieben, Chromsäure, phosphorige Säure und/oder Magnesiumoxid sowie Phosphorsäure enthält. Außerdem enthält die Schicht ein Metall als Opfermaterial gegen Korrosion.
Auf diese erste Schicht 32 ist eine zweite Schicht 36 aufgebracht, die ebenfalls aus einem Säuregemisch wie oben beschrieben besteht, jedoch kein Metall als Opfermaterial gegen Korrosion enthält.
Die Gasturbine 100 weist im Inneren einen um eine Rotationsachse 102 drehgelagerten Rotor 103 auf, der auch als Turbinenläufer bezeichnet wird.
Entlang des Rotors 103 folgen aufeinander ein Ansauggehäuse 104, ein Verdichter 105, der beispielsweise Schaufeln mit einer einen anorganischen Binder enthaltenden Schicht 33, 32, 36 aufweist, eine beispielsweise torusartige Brennkammer 110, insbesondere Ringbrennkammer 106, mit mehreren koaxial angeordneten Brennern 107, eine Turbine 108 und das Abgasgehäuse 109.
Die Ringbrennkammer 106 kommuniziert mit einem beispielsweise ringförmigen Heißgaskanal 111. Dort bilden beispielsweise vier hintereinandergeschaltete Turbinenstufen 112 die Turbine 108.
Jede Turbinenstufe 112 ist aus zwei Schaufelringen gebildet. In Strömungsrichtung eines Arbeitsmediums 113 gesehen folgt im Heißgaskanal 111 einer Leitschaufelreihe 115 eine aus Laufschaufeln 120 gebildete Reihe 125.
Um den dort herrschenden Temperaturen standzuhalten, werden diese mittels eines Kühlmittels gekühlt.
Ebenso können die Substrate eine gerichtete Struktur aufweisen, d.h. sie sind einkristallin (SX-Struktur) oder weisen nur längsgerichtete Körner auf (DS-Struktur).
Als Material werden eisen-, nickel- oder kobaltbasierte Superlegierungen verwendet.
Beispielsweise werden Superlegierungen verwendet, wie sie aus der EP 1 204 776, EP 1 306 454, EP 1 319 729, WO 99/67435 oder WO 00/44949 bekannt sind; diese Schriften sind Teil der Offenbarung.
Durch geeignete Beschichtungsverfahren wie z.B. Elektronenstrahlverdampfen (EB-PVD) werden stängelförmige Körner in der Wärmedämmschicht erzeugt.
Claims (24)
- Verfahren zum Entfernen einer zumindest einen anorganischen Binder enthaltenden Schicht (33, 32, 36) von der Oberfläche (38) eines Bauteils (20),
insbesondere eines Turbinenbauteils,
wobei ein Trockeneisstrahl (14) aus Trockeneispartikeln über die Oberfläche (38, 40) des Bauteils (20) geführt wird,
so dass durch die Einwirkung der auftreffenden Trockeneispartikel Material der Schicht (33, 32, 36) abgetragen wird. - Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verfahren mit einer Schicht (33, 32, 36) durchgeführt wird,
dessen Binder durch eine Wärmebehandlung glasartig ausgebildet ist. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verfahren mit einer Schicht (33, 32, 36) durchgeführt wird,
dessen Binder zumindest Chromsäure (H2CrO3),
insbesondere zu 50wt%, enthält. - Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verfahren mit einer Schicht (33, 32, 36) durchgeführt wird,
dessen Binder zumindest phosphorige Säure (H3PO3), insbesondere bis zu 20wt% enthält. - Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verfahren mit einer Schicht (33, 32, 36) durchgeführt wird,
wobei die phosphorige Säure zumindest teilweise durch Magnesiumoxid (MgO) ersetzt ist. - Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verfahren mit einer Schicht (33, 32, 36) durchgeführt wird,
dessen Binder zumindest Phosphorsäure (H3PO4), insbesondere bis zu 30wt% enthält. - Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Schicht (33, 32, 36), die entfernt wird, zu 100% aus anorganischem Binder besteht. - Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verfahren mit einer Schicht (33, 32, 36) durchgeführt wird,
dessen Binder metallhaltig,
insbesondere bis zu 50wt%, ist. - Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verfahren mit einer Schicht (33, 32, 36) durchgeführt wird,
dessen Binder aluminiumhaltig ist. - Verfahren nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Metall als Metallpigment enthalten ist. - Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2, 3, 4, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verfahren mit einer Schicht (33, 32, 36) durchgeführt wird,
dessen Binder aus Chromsäure, phosphoriger Säure und Phosphorsäure besteht. - Verfahren nach Anspruch 5, 8, 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verfahren mit einer Schicht (33, 32, 36) durchgeführt wird,
die aus Chromsäure, phosphoriger Säure, Phosphorsäure und Metall besteht. - Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Schicht (33) eine Duplexschicht (32, 36) ist,
wobei die Duplexschicht (32, 36) aufgebaut ist aus einer ersten Schicht (32) gemäß Anspruch 12 und einer zweiten Schicht (36) gemäß Anspruch 11 darauf. - Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem der Trockeneisstrahl (14) eine Düse (10) unter einem Druck von 5 bar bis 50 bar verlässt. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 13,
bei dem die Schicht (33, 32, 36) vollständig durch den Trockeneisstrahl (14) entfernt wird. - Verfahren nach Anspruch 8 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verfahren mit einer Schicht (33, 32, 36) durchgeführt wird,
dessen Binder ein Metallphosphat enthält. - Verfahren nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verfahren mit einer Schicht (33, 32, 36) durchgeführt wird,
dessen Binder als Metallphosphat ein Chromphosphat enthält. - Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verfahren mit einer Verdichterlaufschaufel oder - leitschaufel (105) als Bauteil (20) durchgeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verfahren mit einer Turbinenlaufschaufel (120) oder - leitschaufel (130) als Bauteil (20) durchgeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Verdichter- oder Turbinenschaufeln Schaufeln einer Dampf- oder Gasturbine (100) sind. - Verfahren nach Anspruch 1, 18, 19 oder 20,
dadurch gekennzeichnet, dass
nach der Entfernung der Schicht (33, 32, 36) eine neue Schicht aufgebracht wird. - Verfahren nach Anspruch 18, 29 oder 20,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verfahren an einem kompletten Rotor mit Schaufeln durchgeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 18, 29 oder 20,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verfahren an beschaufelten Turbinenscheiben durchgeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 18, 29 oder 20,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verfahren an Gehäuseteilen einer Turbine durchgeführt wird.
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EP04002334A EP1561542A1 (de) | 2004-02-03 | 2004-02-03 | Verfahren zur Entfernung einer Schicht eines Bauteils |
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