Transport- oder Beförderungseinheit für einen Chip, insbesondere einen Telefon-Chip
Die Erfindung geht aus von einer Transport- oder Beförderungseinheit für einen kleinformatigen Chip, insbesondere einen (GSM) -Telefon-Chip nach der Gattung des Anspruchs 1 und ist dazu bestimmt, einen solchen Chip, beispielsweise einen Telefon-Chip, der üblicherweise auch als sogenannte SIM-Karte bezeichnet wird, sicher und mit entscheidenden Vorteilen verbunden von dem Versender des (Telefon-) Chip, beispielsweise also einer Telefongesellschaft, an den Kunden auszuliefern.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit einer SIM-Karte beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass
BESTATIGUNGSKOPIE
die Erfindung nicht auf einen solchen Telefon-Chip oder eine SIM-Karte beschränkt ist, sondern vielmehr bei beliebigen kleinformatigen Chips einsetzbar ist.
Da Chips, beispielsweise SIM-Karten aufgrund der fortschreitenden Miniaturisierung der derzeit auf dem Markt befindlichen tragbaren Telefone, also üblicherweise sogenannte Handys, ebenfalls sehr klein sind und höchstens doppelte Daumengröße aufweisen, ist der Versand solcher SIM-Karten in gewisser Weise problematisch, da sie beim Eintaschen in die Postsendung oder bei deren Öffnen verlorengehen können. Die SIM-Karte enthält aber wichtige Informationen und Daten, die für den Betrieb eines jeweiligen Handys, in welches die SIM-Karte anschließend eingelegt oder eingeschoben wird, von ausschlaggebender Bedeutung sind.
Die Erfindung geht hier einen anderen Weg und hat sich die Aufgabe gestellt, zusätzlich zu der SIM-Karte dem jeweiligen Benutzer noch ergänzende Informationen, interessante Daten, Hilfen für die Benutzung von WEB- Seiten in der heutzutage üblichen digital-elektronischen Form zur Verfügung zu stellen, die der Benutzer gerade aus diesem Grunde gern zur Kenntnis nimmt, getrennt von der eigentlichen Aufgabe der SIM-Karte, und die gern auch später wiederholt separat benutzt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine sogenannte CD-Karte vor, die für sich gesehen in dieser Form gelegentlich schon anzutreffen ist und verbindet die CD-Karte mit dem Telefon-Chip zu einer Package-
Kombination, mit der sich eine Vielzahl von Benutzern zum wiederholten Male erreichen lässt, so dass sich gleichzeitig mit dem sicheren Versand des Telefon-Chip ein potentes Marketing-Tool ergibt.
Bei einer CD-Karte handelt es sich um eine aus mehreren Kunststoffschichten aufgebaute rechteckformige Karte im üblichen Scheck- oder Kreditkarten-Format, die jedoch in ihrer Mitte über eine zentrale runde Öffnung verfügt, die präzise der Auf ahmeöffnung normaler CD- Scheiben entspricht . Auf der einen Seite einer solchen CD-Karte, die aber auch vollständig transparent sein kann, befindet sich eine von einem CD-, gegebenenfalls aber auch, was bisher nicht realisiert wurde, von einem DVD-Leser lesbare Datenspur, die einer spiraligen Kreisform allerdings nur so weit zu folgen vermag, bis sie an die Längsrandkanten der CD-Karte anstößt.
Dennoch verbleibt im Ringinneren (vergl. hierzu auch den innerhalb der Ringstrichlierung liegenden Bereich bei der Darstellung der Fig. 1) genügend Raum, um eine erhebliche Anzahl von Informationen oder Daten zu vermitteln, die üblicherweise durchaus im Bereich zwischen 50 bis 100 Megabyte liegen können.
Es ist dann möglich, auf dieser CD-Datenringspur auf der CD-Karte für den Benutzer des Telefon-Chip bestimmte und geeignete Informationen, Nachrichten und Daten unterzubringen, die, durchaus neben entsprechenden Werbeblöcken wirksame Hilfen, beispielsweise für die direkte Anwahl von WEB-Seiten, eine Bedienungsanleitung
für das Handy-Telefon, Musikdarbietungen und im übrigen alle denkbaren sonstigen Informationen enthalten können.
Da es sich hier um die Ausnutzung elektronischer Medien handelt und da nahezu jeder Benutzer eines Handys auch über einen CD-Abspieler, durchaus nicht selten in Form eines ein CD/DVD-Laufwerk enthaltenden Laptops verfügt, stellt es für den Empfänger einer solchen Package- Kombination aus Telefonkarte und CD-Karte ein nicht zu unterschätzendes Vergnügen dar, die Informationen, Daten, WEB-Hilfen, Bedienungsanleitungen, Musikdarbietungen und auch werbende Informationen auf diese Weise zur Kenntnis zu nehmen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1, wobei sich der Vorteil ergibt, dass zunächst, also während des Transports und des Empfangs der Package- Kombination eine feste Verbindung zwischen der CD-Karte einerseits und dem Telefon-Chip andererseits vorliegt, die durch Abtrennen des Chips durch den Benutzer ein für alle Mal aufgehoben wird. Der Telefon-Chip wird dann seiner normalen Bestimmung zugeführt, indem er in ein Handy eingesetzt wird, während die CD-Karte der beliebigen, auch wiederholten Benutzung durch den Empfänger der Sendung zugänglich bleibt, wobei aufgrund einer entsprechenden Versiegelung der Datenspur Beschädigungen auch bei wiederholtem Gebrauch und rauher Behandlung ausgeschlossen sind.
Die CD-Karte lässt sich auf jedem beliebigen CD- oder DVD-Laufwerk abspielen, speziell bei solchen Laufwerken, wie sie für Laptops üblich sind und bei denen die zentrale Antriebswelle über Einschnappvorsprünge oder Rasterungen verfügt, die die eingelegte CD-Scheibe oder im vorliegenden Fall die CD-Karte sicher aufnehmen und für den Antrieb halten.
Es versteht sich, dass neben allgemeinen Hinweisen mit Bezug auf den übersandten Telefon-Chip auf der Datenspur der CD-Karte auch sonstige, häufig benötigte elektronische Hilfen aufgebracht sein können, beispielsweise neue Treiber, sogenannte Browser, um zu InternetSeiten zu kommen, oder alles sonst, was eine den Chip vertreibende Telefongesellschaft dem Benutzer noch mitteilen oder zugänglich machen möchte.
Die Verbindung zwischen dem Telefon-Chip, also der sogenannten SIM-Karte und der CD-Karte kann durch einen den Umrissen der SIM-Karte folgenden Ausschnitt in der CD-Karte vorgenommen werden, der so eng bemessen ist, dass sich die SIM-Karte in diese Umrissöffnung einklinken oder einrasten lässt - ist genug Platz oder ist der Telefon-Chip klein genug, dann kann dies in einem Randbereich der CD-Karte geschehen, es ist aber auch möglich, wie im nachfolgenden Ausführungsbeispiel genauer beschrieben, den Telefon-Chip mittig der CD-Karte in einen entsprechenden Ausschnitt einzusetzen. Dieser Ausschnitt bildet dann gleichzeitig weiterführend die runde Aufnahmeöffnung für den Antriebsdorn eines CD/DVD-Laufwerks .
Da es bisher üblich gewesen ist, eine sogenannte SIM- Karte oder allgemein einen (GSM) -Telefon-Chip dadurch herzustellen, dass man, ausgehend von einem größeren Kartenformat, den Telefon-Chip räumlich innerhalb dieses größeren Kartenformats, also Kreditkartenformats, anfertigt und dann ausstanzt, besteht eine Ausführungsform vorliegender Erfindung auch darin, den Telefon- Chip gleich am Rande der CD-Karte während deren Herstellung mitzuformen, wobei diese dann später von dem Benutzer nach Empfang der SIM-Karte/CD-Karten-Package- Kombination weggebrochen wird.
Schließlich ist es möglich, die SIM-Karte mit Hilfe einer doppelseitigen Klebefolie auf der CD-Karte zu befestigen oder an der CD-Karte Vorsprünge oder Noppen an- zuformen, in die der Telefon-Chip mit seinen Umrissen eingeklickt wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass der Telefon-Chip auf einem Trägerelement lösbar befestigt ist, das seinerseits in der Durchtrittsöffnung für den Laufwerksdorn lösbar befestigt ist.
Dieses Ausführungsbeispiel hat insbesondere den Vorteil, dass an sich bekannte CD-Karten verwendet werden können, an denen keinerlei Änderungen vorgenommen werden müssen und die in keiner Weise auf den Telefon-Chip angepasst werden müssen. Der Telefon-Chip kann zusammen mit dem Trägerelement leicht von der CD-Karte entfernt werden, so dass diese sofort einsetzbar ist.
Vorzugsweise ist das Trägerelement dabei durch eine Rastverbindung in der Durchtrittsöffnung befestigbar.
Der Telefon-Chip selbst kann durch an dem Trägerelement vorgesehene Noppen oder sonstige Vorsprünge, die der Umrisskontur des Telefonchips oder der SIM-Karte entsprechen an dem Trägerelement befestigt werden.
Weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche bzw. lassen sich aus der nachfolgenden Beschreibung entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert in Draufsicht eine mögliche Aus- führungsform einer kombinierten Transport- oder Beförderungseinheit aus CD-Karte mit von dieser aufgenommenen Telefon-Chip;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 bei weggenommenem Telefon-Chip;
Fig. 3 den Telefon-Chip oder die SIM-Karte in heutiger Form mit üblichen Abmessungen, wobei sämtliche Darstellungen die natürlichen Größenverhältnisse zeigen und
Fig. 4 eine weitere Ausfuhrungsform einer kombinierten Transport- oder Beförderungseinheit aus CD-Karte und Telefon-Chip.
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, mit der Versendung eines Chips, insbesondere eines Telefon-Chips, üblicherweise also einer SIM-Karte, gleichzeitig auf elektronischem Wege, und zwar anhand einer sogenannten CD-Karte dem Benutzer des Telefon- Chip weitere Informationen, Daten, Hilfen und dergleichen zukommen zu lassen, und zwar mittels einer sogenannten CD-Karte, deren Datenspur bei der heutzutage möglichen, enorm hohen Speicherdichte eine Vielzahl von insbesondere auch visueller Informationen aufweist und von jedem CD/DVD-Laufwerk gelesen werden kann. Dabei versteht es sich, dass die sogenannte CD-Karte natürlich auch über höhere Speicherdichten als bisher übliche CD-Karten verfügen kann, also beispielsweise Informationen im DVD-Format aufweist.
Die Darstellung der Fig. 1 zeigt eine für sich gesehen bekannte CD-Karte 10, die übliche Kredit- oder Scheckkartenabmessungen aufweist. Eine solche CD-Karte verfügt zentral über eine Durchtrittsöffnung 11, die der Aufnahme (und Befestigung) der CD-Karte in einem CD/DVD-Laufwerk dient, so dass die auf der CD-Karte enthaltene Datenspur 12 von dem Leser des Laufwerks ausgelesen werden kann. Die nützlichen Informationen sind bei dieser Form der CD-Karte lediglich innerhalb des ringförmigen, die zentrale Durchtrittsδffnung 11 koaxial umgebenen Datenbereiches enthalten, der gestrichelt von der restlichen CD-Karte abgetrennt ist - denkbar ist es aber auch, die Informationen auch über diesen Bereich hinaus in die restliche Fläche 12a der CD-Karte zu erstrecken, falls entsprechende Hardware-
oder Software-Mittel vorgesehen sind, die die Unterbrechung des Datenstroms durch die rechteckformige Kartenform bei der Wiedergabe berücksichtigen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die CD- Karte aus zwei Schichten 10a, 10b zusammengesetzt, wobei die in Fig. 2 erkennbare obere Schicht eine zentrale und insofern zur Durchtrittsöffnung 11 symmetrische Aufnahmeoffnung 13 aufweist, die in diese Schicht beispielsweise eingestanzt oder auf sonstige Weise durch Materialwegnahme realisiert ist.
Die Abmessungen der Aufnahmeoffnungen 13 folgen eng den äusseren Abmessungen eines üblichen Telefon-Chip, also beispielsweise einer in Fig. 3 dargestellten SIM-Karte 14, so dass diese in die eingelassene Aufnahmeoffnung 13 eingeschnappt oder eingeklickt werden kann. Die beiden Teile CD-Karte und Telefonkarte bilden so eine einheitliche Package-Kombination, die versandfertig ist. Dabei befinden sich auf der Datenspur 12 der CD-Karte, wie weiter vorn schon erwähnt, beliebige, interessante Informationen, Mitteilungen, Bedienungsanleitungen, Hilfen für die direkte Verbindung mit WEB-Seiten, Musikdarbietungen oder dergleichen, auch Treiber oder sonstige Update-Dateien oder kleine Spiele. Dies alles ist möglich, da die Datenmenge, die eine solche Spur fassen kann, doch zwischen 50 und 100 Megabyte liegt und durch Übergang zu höher verdichteten Speichermedien noch wesentlich verbessert werden kann.
Bei Empfang der Package-Kombination durch den Benutzer klickt dieser die Telefonkarte 14 aus ihrer von der Aufnahmeöffnung 13 gebildeten Halterung und benutzt dann die beiden Teile separat für die jeweiligen Zwek- ke.
Ein weiteres, besonders vorteilhaftes Ausführungsbei- spiel einer kombinierten Transport- oder Beförderungseinheit aus CD-Karte und Telefon-Chip ist in Figur 4 dargestellt.
Bei dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind diejenigen Elemente, die mit denen des ersten, in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiels, identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so dass bezüglich deren Beschreibung auf die Ausführung zum ersten Ausführungsbeispiel voll inhaltlich Bezug genommen wird.
Im Gegensatz zum ersten, in Figur 1 dargestellten Aus- führungsbeispiel, ist der Telefon-Chip 14 auf einem Trägerelement 20 mittels Vorsprüngen 22 befestigt, in die der Telefon-Chip lösbar einrastbar ist. Das Trägerelement 20 selbst kann beispielsweise wie in Figur 4 dargestellt eine kreisrunde oder eine beliebige Form aufweisen. Es weist an seiner dem Telefon-Chip 14 abgewandten Seite Rastelemente 24 auf, die auf die Durchtrittsöffnung 11 der CD-Karte so angepasst sind, dass das gesamte Befestigungselement 40 lösbar in die Durchtrittsöffnung 11 einrastbar ist. Diese Rastelemente können beispielsweise so ausgebildet sein, wie diejeni-
gen Rastelemente, die in einer CD-Hülle zur Aufnahme einer CD-ROM vorgesehen sind. Dieses Befestigungselement 20 ist leicht von der CD-Karte zu entfernen. Besonders vorteilhaft ist, dass keinerlei Veränderungen an der CD-Karte vorgenommen werden müssen, insbesondere müssen keine zusätzlichen Aufnahmen, Befestigungseinrichtungen oder dergleichen zur Aufnahme oder Befestigung des Telefon-Chips an der Karte vorgesehen sein.
Die Vorteile einer solchen Kombination liegen auf der Hand, und zwar auch hinsichtlich des Versandaufwands, da praktisch keine gedruckte, gegebenenfalls umfangreiche Gebrauchsanweisung mitübersandt werden muss, die von den jeweiligen Benutzern, da den heutigen Gewohnheiten nicht angepasst, nur selten gelesen werden - dies steht im Gegensatz zu dem sichtlichen Vergnügen, die ein Benutzer empfindet, wenn er die mit Ton und Bild begleiteten Informationen auf der CD-Karte zur Kenntnis nimmt.
Es versteht sich, dass die Verbindung zwischen CD-Karte einerseits und dem Telefon-Chip in beliebiger Weise erfolgen kann, wobei immer Voraussetzung ist, dass sich auf der CD-Karte ein geeigneter Lager- oder Befestigungsbereich für die Telefonkarte befindet. Dieser kann beispielsweise auch dadurch gebildet sein, dass der Telefon-Chip bei der Herstellung der CD-Karte gleich mit hergestellt wird, und zwar als Teil der CD-Karte innerhalb der üblichen Abmessungen oder an einer vergrößerten CD-Karte angeformt, so dass ein separater Herstellungsvorgang nicht mehr erforderlich ist und wobei beim
Benutzer dann lediglich die SIM-Karte von der CD-Karte entfernt, nämlich beispielsweise entsprechend Ritzlinien oder Einschnitten abgebrochen wird. Es ist aber auch möglich, dass anstelle einer deutlichen Aufnahmeoffnung 13 auf der CD-Karte lediglich einige wegstehende Noppen und Vorsprünge vorgesehen sind, die, eng an eine eingelegte SIM-Karte anliegend, diese halten, bis sie vom Benutzer durch Wegnahme herausgenommen wird, oder indem man die SIM-Karte auf einen eine doppelseitige Klebefolie aufweisenden, entsprechend freien Bereich der CD- Platte aufklebt. Der Benutzer zieht dann die Telefonkarte von der CD-Karte ab und entfernt für die spätere Benutzung der CD-Karte sinnvollerweise auch die Klebefolie.
Es versteht sich ferner, dass der Telefonchip oder die SIM-Karte als sogenannte "prepaid card" mit Kontakten oder kontaktlos ausgebildet sein kann, was bedeutet, dass ein vorgegebener Geldbetrag - und zunächst nur dieser - für telefonische Zwecke zur Verfügung steht, der aber jederzeit durch "downloaden" erneuert oder geändert werden kann. Dieses "downloaden" läuft dann über Programme auf der CD-Karte oder einem sonstigen beigefügten Datenträger, so dass sich eine "Integration von Telefonchip mit Datenträger für "prepaid downloading" ergibt .
Die äussere Form des Datenträgers, sei es als CD-Karte wie beschrieben oder gegebenenfalls etwa in Herz- oder Kleeblattform, eventuell auch als Minidisk, ist im
Grunde frei wählbar und insofern auch nicht auf ein CD- Kartenformat beschränkt.