EP1213365A1 - Legierung auf der Basis von Titanaluminiden - Google Patents
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- C22C1/00—Making non-ferrous alloys
- C22C1/04—Making non-ferrous alloys by powder metallurgy
- C22C1/045—Alloys based on refractory metals
- C22C1/0458—Alloys based on titanium, zirconium or hafnium
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Definitions
- the invention relates to an alloy based on using melt or powder metallurgical Titanium aluminides produced using a technique Alloy composition of titanium, aluminum and niobium.
- the mechanical properties of these alloys depend on the relative volume fractions of these two phases, which in turn are primarily determined by the aluminum content.
- the tensile strength of the generic alloys could be significantly improved by a 5 to 10 atom% proportion of niobium, which has been pointed out in the generic DE-OS 197 35 841.
- the generic alloys are characterized by very high tensile strength, which, based on the specific weight, surpass that of the superalloys.
- the good tensile strength of these Nb-containing alloys is based on the high volume fractions of the ⁇ 2 (Ti 3 Al) phase present in them.
- the ⁇ 2 (Ti 3 Al) phase dissolves easily at application temperatures above 700 ° C and transforms into the ⁇ (TiAl) phase.
- This leads to large structural changes in the structure which are extremely disadvantageous for the mechanical properties at high temperatures. Under these conditions, a high creep deformation of the material occurs, which makes it unusable for many applications.
- the associated structural changes in the structure of the material lead to its embrittlement, which has a very disadvantageous effect on a subsequent load on a component made from such a material at low temperatures.
- the object is achieved according to the invention by a Alloy composition of the generic type, at which is the aluminum content of the alloy in the range between 45.5 and 49 atomic%.
- Titanium aluminide alloys are provided can be a much better one at high temperatures Have strength.
- Aluminum has an unexpectedly higher resistance to oxidation reached.
- Another advantage is that achievable lower densities of the invention alloys according to the invention and the comparable low raw material costs.
- Another advantage is that considering the foregoing the field of application of titanium aluminide alloys significantly expanded by means of the solution according to the invention.
- the alloy also contains boron, preferably with a boron content in the alloy in the range of 0.1 to 0.5 atomic%.
- boron advantageously results for the formation of stable excretions which lead to mechanical Hardening of the alloy according to the invention and Stabilize the structure of the alloy.
- the Invention contains the alloy carbon, namely preferably with a carbon content in the range of 0.1 to 0.8 atomic%. Even the addition of carbon, if necessary in combination with the above Additive boron, leads to the formation of stable excretions, which are also used for mechanical hardening of the Alloy and contribute to the stabilization of the structure.
- the figure contains the strength values for room temperature and 900 ° C.
- the strength values of an alloy realized by the generic DE-OS 197 35 841 are contained in a composition Ti-45 A1-10Nb-0.2C-0.2B (also in atom%).
- Alloys are made.
- the invention Alloys can also be made by hot isostatic compression, Heat treatments, hot forging and hot extrusion or a combination of these methods be reshaped or further processed.
Abstract
Es wird eine Legierung auf der Basis von unter Verwendung von schmelz- und pulvermetallurgischen Techniken hergestellten Titanaluminiden mit einer Legierungszusammensetzung aus Titan, Aluminium und Niob vorgeschlagen. Dabei liegt der Aluminiumgehalt der Legierung im Bereich zwischen 45,5 und 49 Atom % und der Niobgehalt zwischen 4 bis 10 Atom %. Bor und Kohlenstoff können zwischen 0,1 bis 0,5 Atom % bzw. 0,1 bis 0,8 Atom % vorhanden sein.
Description
Die Erfindung betrifft eine Legierung auf der Basis von
unter Verwendung von schmelz- oder pulvermetallurgischen
Techniken hergestellten Titanaluminiden mit einer
Legierungszusammensetzung aus Titan, Aluminium und Niob.
Eine Legierung dieser Art ist bekannt (DE-OS 197 35
841). Als metallische Hochtemperaturwerkstoffe wurden
bisher vorwiegend Werkstoffe auf Nickelbasis oder
Eisenbasis eingesetzt, sogenannte Superlegierungen, die
ein hohes spezifisches Gewicht haben. Daher lassen sich
mit diesen Werkstoffen regelmäßig keine Konstruktionselemente
realisieren, bei denen es bei hoher Festigkeit
auf ein sehr geringes Gewicht ankommt, beispielsweise in
modernen Energieerzeugungsanlagen, Automobilen oder
Flugzeugturbinen, um den Wirkungsgrad derartiger Anlagen
und Aggregate zu verbessern. Zur Substitution von
Superlegierungen wurden deshalb seit einiger Zeit
Legierungen auf der Basis von Titanaluminiden entwickelt
und eingesetzt, deren spezifisches Gewicht nur halb so
groß wie das der Superlegierungen ist. Technisch relevante
Titanaluminid-Legierungen sind aus intermetallischen
Phasen γ (TiAl) und α2 (Ti3 Al) aufgebaut. Die
mechanischen Eigenschaften dieser Legierungen hängen von
den relativen Volumenanteilen dieser beiden Phasen ab,
die ihrerseits vorwiegend durch den Aluminiumgehalt
bestimmt sind. Die Zugfestigkeit der gattungsgemäßen
Legierungen konnte durch einen 5 bis 10 Atom % Anteil
von Niob deutlich verbessert werden, worauf in der
gattungsbildenden DE-OS 197 35 841 hingewiesen worden
ist. Die gattungsgemäßen Legierungen zeichnen sich durch
sehr hohen Zugfestigkeit aus, die, auf das spezifische
Gewicht bezogen, die der Superlegierungen übertreffen.
Die gute Zugfestigkeit dieser Nb-haltigen Legierungen
beruht auf den in ihnen vorhandenen hohen Volumenanteilen
der α2 (Ti3 Al)-Phase. Die α2 (Ti3 Al)-Phase löst
sich jedoch bei Anwendungstemperaturen oberhalb von 700
°C leicht auf und bildet sich in die γ (TiAl)-Phase um.
Dieses führt zu großen Strukturänderungen im Gefüge, die
für die mechanischen Eigenschaften bei hohen Temperaturen
äußerst nachteilig sind. Unter diesen Bedingungen
tritt insbesondere eine hohe Kriechverformung des
Werkstoffs auf, die ihn für viele Anwendungen nicht
einsetzbar macht. Hinzu kommt, daß die damit verbundenen
strukturellen Änderungen im Gefüge des Werkstoffs zu
seiner Versprödung führen, die sich sehr nachteilig auf
eine nachfolgende Belastung eines aus einem derartigen
Werkstoff hergestellten Bauteils bei tiefen Temperaturen
auswirkt.
Um die Kriechfestigkeit und die Gefügestabilität der
Titanaluminidlegierungen zu verbessern, wurde bei
vorgegebener Legierungszusammensetzung bisher eine
Optimierung des Gefüges hauptsächlich durch geeignete
Wärmebehandlung vorgenommen. Dabei konnte in bestimmtem
Maße die Einstellung sogenannter lamellarer Gefüge
erreicht werden. Lamellare Gefüge wandeln sich jedoch
bei Langzeitbelastungen wieder in globulare Gefügen um,
d. h. in ihre Ausgangsgefüge vor der Wärmebehandlung.
Hinzu kommt noch, daß sich lamellare Legierungen bei
tiefen und mittleren Temperaturen als spröde erweisen,
was ihre technische Anwendbarkeit sehr stark einschränkt.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Legierung auf der Basis von Titanaluminiden bereitzustellen,
die diese Nachteile nicht hat, d. h. eine
Legierung, die eine große Temperaturfestigkeit sowohl
bei hohen als auch niedrigen Temperaturen aufweist, die
ebenfalls eine hohe Oxidationsbeständigkeit aufweist und
eine hohe Kriechbeständigkeit, wobei die erfindungsgemäße
Legierung dennoch einfach und kostengünstig
herstellbar und verhältnismäßig einfach bearbeitbar sein
soll.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung durch eine
Legierungszusammensetzung der gattungsgemäßen Art, bei
der der Aluminiumgehalt der Legierung im Bereich zwischen
45,5 und 49 Atom % liegt.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin,
daß mittels der erfindungsgemäß gewählten Zusammensetzung
Titanalumidlegierungen bereitgestellt werden
können, die bei hohen Temperaturen eine deutlich bessere
Festigkeit aufweisen. Durch den im Vergleich zu der
DE-OS 197 35 84 Titanaluminidlegierung höheren Anteil an
Aluminium wird eine unerwartet höhere Oxidationsbeständigkeit
erreicht. Ein weiterer Vorteil sind die
erfindungsgemäß erreichbaren geringeren Dichten der
erfindungsgemäßen Legierungen und die vergleichbar
niedrigen Rohstoffkosten. Ein weiterer Vorteil ist, daß
sich unter Berücksichtigung des vorrangehend Gesagten
der Anwendungsbereich von Titanaluminidlegierungen
mittels der erfindungsgemäßen Lösung deutlich erweitert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
enthält die Legierung ebenfalls Bor, vorzugsweise mit
einem Borgehalt in der Legierung im Bereich von 0,1 bis
0,5 Atom %. Der Zusatz von Bor führt vorteilhafterweise
zur Bildung von stabilen Ausscheidungen, die zur mechanischen
Härtung der erfindungsgemäßen Legierung und zur
Stabilisierung des Gefüges der Legierung beitragen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung enthält die Legierung Kohlenstoff, und zwar
vorzugsweise mit einem Kohlenstoffgehalt im Bereich von
0,1 bis 0,8 Atom %. Auch der Zusatz von Kohlenstoff,
gegebenenfalls in Kombination mit dem vorbeschriebenen
Zusatzstoff Bor, führt zur Bildung von stabilen Ausscheidungen,
die ebenfalls zur mechanischen Härtung der
Legierung und zur Stabilisierung des Gefüges beitragen.
Schließlich ist es vorteilhaft, den Niobgehalt in der
Legierung im Bereich zwischen 4 bis 10 Atom % zu wählen,
womit die Zugfestigkeit der Legierung deutlich verbessert
werden kann.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügte
einzige Figur näher beschrieben. Diese zeigt:
Bei der Figur wird von einer Legierung des Typs
Ti-aAl-nNb-cC-bB
ausgegangen, bei der für die Konzentrationsintervalle der Legierung gilt, daß a = 45,5-49, n = 4-10, c = 0,1-0,8 und b = 0,1-0,5 Atom % ist, wobei im vorliegenden Fall für die Darstellung im Diagramm n = 10, b = 0,2 und c = 0,2 gewählt worden ist. Die Figur enthält die Festigkeitswerte für Raumtemperatur und 900 °C. Darüber hinaus sind die Festigkeitswerte einer durch die gattungsbildende DE-OS 197 35 841 realisierten Legierung in einer Zusammensetzung Ti-45 A1-10Nb-0,2C-0,2B (ebenfalls in Atom %) enthalten.
Ti-aAl-nNb-cC-bB
ausgegangen, bei der für die Konzentrationsintervalle der Legierung gilt, daß a = 45,5-49, n = 4-10, c = 0,1-0,8 und b = 0,1-0,5 Atom % ist, wobei im vorliegenden Fall für die Darstellung im Diagramm n = 10, b = 0,2 und c = 0,2 gewählt worden ist. Die Figur enthält die Festigkeitswerte für Raumtemperatur und 900 °C. Darüber hinaus sind die Festigkeitswerte einer durch die gattungsbildende DE-OS 197 35 841 realisierten Legierung in einer Zusammensetzung Ti-45 A1-10Nb-0,2C-0,2B (ebenfalls in Atom %) enthalten.
Wie aus der Figur ersichtlich, werden mit der erfindungsgemäßen
Legierung bis zu Aluminiumkonzentrationen
von 47 Atom % bei Raumtemperatur nahezu gleiche Fließspannungen
von etwa 1000 MPa erreicht. Erst danach fällt
die Fließspannung deutlich ab. Bei 900 °C steigt die
Fließspannung zunächst deutlich mit der Aluminiumkonzentration
an und erreicht bei ca. 47 Atom % ein
Maximum und fällt dann wieder zu den an der Legierung
Ti-45A1-10Nb-0,2C-0,2B gemessenen Werten ab. Diese
Beobachtung weist darauf hin, daß die Hochtemperatur-Fließspannung
von Nb-haltigen Titanaluminiden sehr
empfindlich vom Aluminiumgehalt abhängt. Dieses ist
erfindungsgemäß erkannt worden. Die Zusätze von Kohlenstoff
und Bor führen zur Bildung von stabilen Ausscheidungen,
die zur mechanischen Härtung der Legierung
und zur Stabilisierung des Gefüges beitragen.
Es ist aus der Figur ersichtlich, daß mittels der
erfindungsgemäßen Legierung bei hohen Temperaturen
deutlich höhere Festigkeiten der Legierungen erreicht
werden können. Durch den im Vergleich zur gattungsgemäßen
Legierungszusammensetzung höheren Aluminiumgehalt
kann zudem eine bessere Oxidationsbeständigkeit erreicht
werden. Weitere Vorteile sind niedrigere Dichten und
geringere Gestehungskosten, wodurch sich ebenfalls der
Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Legierungen
deutlich erweitern läßt.
Durch die Verwendung herkömmlicher metallurgischer
Schmelz-oder Gießmethoden oder auch bekannter pulvermetallurgischer
Verfahren können die erfindungsgemäßen
Legierungen hergestellt werden. Die erfindungsgemäßen
Legierungen können auch durch heiß-isostatisches Verdichten,
Wärmebehandlungen, Warmschmieden und Warmstrangpressen
oder eine Kombination dieser Verfahren
umgeformt beziehungsweise weiterverarbeitet werden.
Claims (6)
- Legierung auf der Basis von unter Verwendung von schmelz- und pulvermetallurgischen Techniken hergestellten Titanaluminiden mit einer Legierungszusammensetzung aus Titan, Aluminium und Niob, dadurch gekennzeichnet, daß der Aluminiumgehalt der Legierung im Bereich zwischen 45,5 und 49 Atom % liegt.
- Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Bor enthält.
- Legierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Borgehalt in der Legierung im Bereich zwischen 0,1 bis 0,5 Atom % liegt.
- Legierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kohlenstoff enthält.
- Legierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenstoffgehalt im Bereich zwischen 0,1 bis 0,8 Atom % liegt.
- Legierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Niobgehalt in der Legierung im Bereich zwischen 4 bis 10 Atom % liegt.
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