Die Erfindung betrifft ein Kühlelement für Schacht- und Schmelzöfen sowie ein Kühlelement
für einen Elektroschmelzofen als integrierter Bestandteil einer Elektrodenfassung
einer eine Elektrode haltenden Tragvorrichtung.
Schacht- und Schmelzöfen sind zur thermischen Isolation mit einer austauschbaren
inneren metallischen Verkleidung versehen, an der isolierende Stoffe wie z.B. Schamotte
befestigt sein können. Die innerhalb von Schacht- und Schmelzöfen herrschenden
Temperaturen sind allerdings so hoch, daß eine zusätzliche Kühlung der
Verkleidung erforderlich ist, um ein Erweichen der Kühlelemente zu verhindern.
Es zählt zum Stand der Technik, Kühlrohre in gußeiserne, plattenartige Kühlelemente
einzugießen. Hiermit ist der Nachteil verbunden, daß eine die Kühlrohre umgebende
Oxidschicht oder ein Luftspalt den Wärmeübergang auf das Kühlmittel erschweren
kann. Zudem besitzen gußeiserne Kühlelemente eine relativ geringe Wärmeleitfähigkeit.
Wesentlich bessere Wärmeleitfähigkeiten als Grauguß besitzen Kupfer und Kupferlegierungen.
In diesem Zusammenhang offenbart die DE 29 07 511 C2 ein Kühlelement
für Schachtöfen, das aus Kupfer oder einer niedrig legierten Kupferlegierung
besteht und aus einem geschmiedeten oder gewalzten Kupferblock gefertigt ist. Bei
dieser Bauart befinden sich durch mechanisches Tiefbohren erzeugte Kühlmittelkanäle
im Innern des Kühlelements. Die in das Kühlelement eingebrachten Sackbohrungen
werden durch Einlöten oder Einschweißen von Gewindestopfen abgedichtet.
Auf der Rückseite des Kühlelements befinden sich Zulaufbohrungen zu den Kühlmittelkanälen,
in die für die Kühlmittelzufuhr bzw. Kühlmittelabfuhr erforderliche Stutzen
geschweißt bzw. gelötet sind.
Insbesondere Kühlelemente für elektrische Schmelzöfen weisen verschiedenartige
Ausnehmungen auf, durch die Zusatzbrenner oder Lanzen oberhalb der Schmelze in
die Schmelzöfen eingeführt werden können. Die Kühlmittelkanäle müssen folglich an
diesen Öffnungen vorbei geleitet werden, was einen zusätzlichen Fertigungsaufwand
mit sich bringt. Jede Abweichung eines Kühlmittelkanals von einer Geraden kann nur
mit diversen Querbohrungen oder auch Fräsungen erreicht werden, die dann
ihrerseits durch Stopfen oder Deckel verschlossen werden müssen. Der Herstellungsaufwand
solcher Kühlelemente ist daher hoch.
Die gleiche Problematik ergibt sich bei Kontaktbacken für Elektroschmelzöfen, bei
denen große Strommengen den Elektroden zugeführt werden müssen. Da die Elektroden
gleichzeitig hohen Temperaturen ausgesetzt sind, müssen die die Elektroden
halternden Kontaktbacken ebenfalls gekühlt werden.
Es zählt ferner bei einem Kühlelement zum Stand der Technik, Kühlmittelkanäle
durch mechanisches Abtragen von Material in eine Kühlplatte einzubringen und den
so gebildeten Kanalstrang mit einer Abdeckplatte abzudecken. Hierzu muß die Abdeckplatte
an der Kühlplatte dicht festgelegt werden. Ein Verschweißen von Kühlplatten
und Abdeckplatten aus Kupfer oder Kupferlegierungen zu einem Kühlelement
ist aufgrund der hohen Wärmeleitfähigkeit der Materialien schwierig und erfordert
entsprechende Fachleute, die insbesondere bei Reparaturen vor Ort nur in den seltensten
Fällen zur Verfügung stehen.
Ein weiterer Nachteil ist, daß auch alle Befestigungselemente sowie der Kühlmittelzulauf
und der Kühlmittelablauf aus Kupfer oder einer Kupferlegierung bestehen und
ebenfalls in derselben komplizierten Art und Weise an dem Kühlelement festgelegt
werden müssen. Selbst wenn diese Kühlelemente aus Stahl bestehen, so ist das
Verschweißen von Kupfer mit Stahl technisch schwierig, so daß ggf. auftretende Undichtigkeiten
in einer Schweißnaht nur von Fachleuten behoben werden können.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, ein
Kühlelement für Schacht- und Schmelzöfen sowie für einen Elektroschmelzofen als
integrierter Bestandteil einer Elektrodenfassung fertigungstechnisch zu verbessern.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche
1 bzw. 2 angegebenen Merkmale.
Das erfindungsgemäße Kühlelement für Schacht- und Schmelzöfen umfaßt eine
Kühlplatte aus Kupfer oder einer Kupferverbindung und eine stoffschlüssig mit der
Kühlplatte verbundene Abdeckplatte, wobei in der Kühlplatte Kühlmittelkanäle zur
Bildung eines durchgehenden Kanalstrangs mit mindestens einem Kühlmittelzulauf
und wenigstens einem Kühlmittelablauf angeordnet sind. Die Abdeckplatte besteht
hierbei aus Stahl oder einer Stahllegierung und ist durch Einwirken von Druck unlösbar
mit der Kühlplatte verbunden.
Die Kühlelemente in Form sogenannter Kontaktbacken können auch integrierte Bestandteile
einer Elektrodenfassung einer eine Elektrode haltenden Tragvorrichtung
sein (Anspruch 2). Die die Elektrode kontaktierenden Kühlplatten der Kontaktbacken
aus Kupfer oder einer Kupferlegierung sind hierbei ebenfalls stoffschlüssig durch
Einwirkung von Druck mit Abdeckplatten aus Stahl oder einer Stahllegierung verbunden.
Bei der Einwirkung von Druck, dem sogenannten Plattieren, wird eine Abdeckplatte
mit einer Kühlplatte teils auf mechanischem, teils auf metallurgischem Weg verbunden.
Die Weiterbearbeitung kann dann ohne Gefahr der Trennung erfolgen.
Zum Plattieren bietet sich insbesondere das Sprengplattieren an (Anspruch 3). Die
Abdeckplatte wird hierbei auf die Kühlplatte gelegt und mit einem Sprengstoff überzogen.
Dieser wird so gezündet, daß sich eine über die Oberfläche fortschreitende
Detonationsfront ausbildet, die die Abdeckplatte in Richtung auf die Kühlplatte hoch
beschleunigt. Durch das Plattieren mit einer aus Stahl bestehenden Abdeckplatte
wird auf der Rückseite der Kühlplatte ein erheblich höherer und flächigerer Werkstoffverbund
als beim Verschweißen erreicht. Undichtigkeiten während des Betriebs des
Kühlelements sind nahezu ausgeschlossen.
Besonders vorteilhaft bei der Erfindung ist, daß der Verlauf der Kühlmittelkanäle beliebig
gestaltet werden kann, insbesondere wenn die Kühlmittelkanäle, wie nach Anspruch
4 vorgesehen, durch mechanisches Abtragen von Material in die Kühlplatte
eingebracht sind. Aufwendige Tiefbohrungen und Einfräsungen, die mit Stopfen verschlossen
werden müssen, entfallen hierdurch.
Nach Anspruch 4 ist es ferner möglich, daß die Kühlmittelkanäle auch in die Abdeckplatte
eingebracht sind. Dies kann mit einem geeigneten Werkzeug in einem
Arbeitsgang erfolgen. Die Kühlmittelkanäle werden dann nicht von der Abdeckplatte,
sondern von einer auf der der Kühlplatte abgewandten Seite der Abdeckplatte angeordneten
und mit der Abdeckplatte stoffschlüssig verbundenen Halteplatte verschlossen
(Anspruch 5). Die stoffschlüssige Verbindung kann durch Löten aber auch
durch Schweißen realisiert sein (Anspruch 6).
Nach den Merkmalen des Anspruchs 7 besteht die Halteplatte ebenso wie die Abdeckplatte
aus Stahl oder einer Stahllegierung. Bei dieser Konfiguration ist eine besonders
einfache stoffschlüssige Verbindung möglich, da die Stahl-Stahl-Verschweißung
gut beherrschbar ist. Weiterhin wird die Gesamtfestigkeit des
Kühlelements durch die stählerne Halteplatte sowie die Abdeckplatte erhöht, wodurch
insbesondere beim Einsatz in Lichtbogenöfen mit stark schwankender
thermischer Belastung durch Kriechen bedingte Verzugserscheinungen des
Kühlelements minimiert werden können.
Ein weiterer Vorteil der Stahl-Stahl-Verschweißungen ist, daß das die Schweißstelle
umgebende Material nicht sehr stark erhitzt wird und es erfindungsgemäß möglich
ist, Dichtungselemente zwischen die Abdeckplatte und die Halteplatte einzugliedern.
Dies ist allerdings nur dann zweckmäßig, wenn die Kühlmittelkanäle sowohl die Kühlplatte
als auch die Abdeckplatte durchsetzen und schließlich von der Halteplatte
abgedeckt sind. Die Abdeckplatte hat hierbei nur die Funktion eines Trägermaterials,
das die stoffschlüssige Verbindung mit der Halteplatte erleichtert. Alle Stahl-StahlVerschweißungen
sind auch besonders einfach vor Ort von dem zur Verfügung stehenden
Personal reparierbar.
In der Weiterbildung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 9 umfassen der Kühlmittelzulauf
und der Kühlmittelablauf Rohrstutzen aus Stahl oder einer Stahllegierung.
Rohrstutzen aus diesem Material sind besonders einfach mit der Abdeckplatte
oder der Halteplatte zu verbinden.
Nach Anspruch 10 ist vorgesehen, die Rohrstutzen mit der Abdeckplatte oder der
Halteplatte zu verschweißen bzw. zu verschrauben (Anspruch 11). Sowohl die
Schraub- als auch die Schweißverbindungen sind besonders einfach herstellbar und
können wegen ihrer Ausführung in Stahl hohe Kräfte aufnehmen.
Durch eine stählerne Abdeckplatte oder Halteplatte können auch die Aufhängungen
zur Fixierung des Kühlelements im Schacht- oder Schmelzofen aus Stahl ausgeführt
sein, wodurch eine stabile Befestigung möglich ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- eine Ansicht auf eine Kühlplatte eines Kühlelements gemäß dem
Schnitt I-I der Figur 2;
- Figur 2
- einen Schnitt durch ein Kühlelement mit einer Kühlplatte gemäß der
Figur 1 entlang der Linie II-II;
- Figur 3
- eine Ansicht auf die Rückseite eines Kühlelements gemäß einer
weiteren Ausführungsform;
- Figur 4
- einen Schnitt durch das Kühlelement gemäß Figur 3 entlang der Linie
IV-IV;
- Figur 5
- einen Schnitt durch ein Kühlelement gemäß einer dritten Ausführungsform
entlang der Linie V-V der Figur 6;
- Figur 6
- einen Schnitt durch die Darstellung der Figur 5 entlang der Linie VI-VI;
- Figur 7
- in der Vergrößerung den Ausschnitt Z der Figur 6 und
- Figur 8
- eine vereinfachte Darstellung einer eine Elektrode haltenden Tragvorrichtung
mit Kühlelementen, teilweise im Schnitt.
Die Figuren 1 und 2 zeigen ein Kühlelement 1, das austauschbarer Bestandteil eines
nicht näher dargestellen Schacht- oder Schmelzofens ist. Aufgrund der leicht
trichterförmigen Gestaltung eines Schacht- oder Schmelzofens besitzt das Kühlelement
1 eine in Richtung auf sein unteres Ende 2 hin schmaler werdende Kontur. Das
Kühlelement 1 besteht im Prinzip aus zwei metallischen Platten: Einer dem Inneren
des Schacht- und Schmelzofens zugewandten Kühlplatte 3 aus Kupfer oder einer
Kupferlegierung und einer auf ihrer Rückseite 4 stoffschlüssig mit der Kühlplatte 1
verbundenen Abdeckplatte 5 aus Stahl oder einer Stahllegierung.
In die Rückseite 4 der Kühlplatte 3 sind durch mechanische Bearbeitung mäanderförmig
konfigurierte Kühlmittelkanäle 6, 7 eingebracht.
Da die Rückseite 4 der Kühlplatte 3 vollständig von der Abdeckplatte 5 bedeckt ist,
begrenzt diese durchgehende Kanalstränge 8, 9 in dem Kühlelement 1.
Zur Speisung mit Kühlmittel und zu dessen Abführung besitzt jeder Kanalstrang 8, 9
an seinen Enden einen Kühlmittelzulauf 10 und einen Kühlmittelablauf 11. Hierzu
sind an der der Kühlplatte 3 abgewandten Rückseite 12 der Abdeckplatte 5 Rohrstutzen
13, 14 aus Stahl oder einer Stahllegierung schweißtechnisch befestigt. Die
Rohrstutzen 13, 14 können aber auch schraubtechnisch mit dem Kühlelement 1 verbunden
sein. Ferner sind auf der Rückseite 12 der Abdeckplatte 5 im mittleren und
unteren Höhenbereich Befestigungselemente 15 plaziert.
Auf der dem Inneren des Schacht- oder Schmelzofens zugewandten Seite 16 der
Kühlplatte 3 sind sich horizontal erstreckende, parallel zueinander verlaufende Nuten
17 mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt angeordnet. In den Nuten 17 kann
feuerfestes Material (vgl. Figur 6) befestigt werden. Darüber hinaus finden Schlackespritzer
in den Nuten 17 sicheren Halt, wodurch das Kühlelement 1 eine zusätzliche
Isolierung erfährt.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Kühlelements 1a. Im
Gegensatz zu dem in Figur 1 dargestellten Kühlelement 1 besitzt das Kühlelement 1a
eine rechteckige Ausnehmung 18 an einer Längsseite 19. Die Ausnehmung 18 dient
zur Einführung von Lanzen oder Zusatzbrennern in das Innere eines Schacht- oder
Schmelzofens.
Wie bei der ersten Ausführungsform verlaufen auch bei dieser Variante Kühlmittelkanäle
6a, 7a mäanderförmig in der Rückseite 4a der Kühlplatte 3a und bilden Kanalstränge
8a, 9a aus. Im Bereich der Ausnehmung 18 weicht der Verlauf des Kühlmitteistrangs
9a von dem Verlauf des ansonsten spiegelbildlich konfigurierten Kühlmittelstrangs
8a ab.
Ein weiterer Unterschied zur ersten Ausführungsform ist, daß auf der Rückseite 12a
der Abdeckplatte 5a eine Halteplatte 20 aus Stahl oder einer Stahllegierung angeordnet
ist, die umfangsseitig mit der Abdeckplatte 5a verschweißt ist. Die Kühlmittelkanäle
6a, 7a durchsetzen hierbei auch die Abdeckplatte 5a und werden von der
Halteplatte 20 rückseitig verschlossen. Als zusätzliche Sicherungen sind im Abstand
zu der Schweißnaht 21 Dichtungselemente 22 zwischen der Abdeckplatte 5a und der
Halteplatte 20 angeordnet.
Der Kühlmittelzulauf 10a bzw. Kühlmittelablauf 11a sind wiederum durch Rohrstutzen
13a, 14a realisiert, die an der Rückseite 23 der Halteplatte 20 befestigt sind.
Im Rahmen der Ausführungsform der Figuren 5 bis 7 besitzt ein Kühlelement 1b
lediglich einen einzigen durchgehenden Kühlmittelstrang 25, wobei der Kühlmittel-zulauf
10b und der Kühlmittelablauf 11b im mittleren Bereich des Kühlelements 1b
angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform ist der Kanalstrang 25 strömungstechnisch
besonders günstig gestaltet, da gerade Längenabschnitte 24, 26, 27 über
kreisbogenförmige Abschnitte 28 miteinander in Verbindung stehen.
Das Kühlelement 1b umfaßt wiederum eine auf die Kühlplatte 3b plattierte Abdeckplatte
5b, die beide von dem Kühlmittelstrang 25 durchzogen sind. Eine Halteplatte
20b verschließt den Kühlmittelstrang 25 rückwärtig und ist wiederum mit Rohrstutzen
13b, 14b für den Kühlmittelzulauf 10b bzw. Kühlmittelablauf 11b versehen. Im mittleren
und unteren Höhenbereich der Halteplatte 20b sind auf ihrer Rückseite 23b hakenförmige
Befestigungselemente 15b angeschweißt, über die das Kühlelement 1b
an der Wandung eines Schacht- oder Schmelzofens festgelegt werden kann.
Figur 7 zeigt in der Vergrößerung die Einzelheit Z der Figur 6. Die auf die Kühlplatte
3b plattierte Abdeckplatte 5b ist über eine Schweißnaht 21b randseitig mit der Halteplatte
20b verschweißt. In einer Nute 29 in der Rückseite 12b der Abdeckplatte 5b ist
ein die Halteplatte 20b kontaktierendes Dichtungselement 22 angeordnet.
Die Figur 8 zeigt Kühlelemente 30 in Form sogenannter Kontaktbacken, die integrierte
Bestandteile einer eine zylindrische Elektrode 31 haltenden Elektrodenfassung
32 sind. Die Elektrodenfassung 32 sowie die zugehörige Tragvorrichtung 33
sind hierbei nur schematisch angedeutet. Die Kühlelemente 30 sind zylindermantelförmig
konfiguriert und kontaktieren die Elektrode 31. Die Kühlelemente 30 sind von
Kühlmittelkanälen 34 durchzogen, die von einem Kühlmittelzulauf 35 und einem
Kühlmittelablauf 36 (unterbrochene Linienführung) gespeist werden. Die Kühlmittelkanäle
34 sind in eine die Elektrode 31 kontaktierende Kühlplatte 37 eingebracht
und von einer Abdeckplatte 38 verschlossen.
Selbstverständlich ist auch bei dieser Ausführungsform die Anordnung einer zusätzlichen
Halteplatte 40, wie bei den Ausführungen gemäß der Figuren 3 bis 7 vorgeschlagen,
möglich. Ein von Kühlmittelkanälen 34 gebildeter Kanalstrang 39 durchsetzt
dann auch die Abdeckplatte 38 und wird von der Halteplatte 40 verschlossen.
Bezugszeichenaufstellung
1 - Kühlelement
1a - Kühlelement 1b - Kühlelement
2 - unteres Ende von 1
3 - Kühlplatte von 1
3a- Kühlplatte von 1a 3b - Kühlplatte von 1b
4 - Rückseite von 1
4a - Rückseite von 1a
5 - Abdeckplatte von 1
5a - Abdeckplatte von 1a 5b - Abdeckplatte von 1b
6 - Kühlmittelkanal
6a - Kühlmittelkanal von 1a
7 - Kühlmittelkanal
7a - Kühlmittelkanal von 1a
8 - Kanalstrang
8a - Kanalstrang
9 - Kanalstrang
9a - Kanalstrang
10 - Kühlmittelzulauf
10a - Kühlmittelzulauf von 1a 10b - Kühlmittelzulauf von 1b
11 - Kühlmittelablauf
11a - Kühlmittelablauf von 1a 11b - Kühlmittelablauf von 1b
12 - Rückseite von 5
12a - Rückseite von 5a 12b - Rückseite von 5b
13 - Rohrstutzen von 10
13a - Rohrstutzen von 10a 13b - Rohrstutzen von 10b
14 - Rohrstutzen von 11
14a - Rohrstutzen von 11a 14b - Rohrstutzen von 11b
15 - Befestigungselement von 1
15b - Befestigungselement von 1b
16 - Seite von 3
17 - Nuten
18 - Ausnehmung
19 - Längsseite von 1a
20 - Halteplatte von 1a
20b - Halteplatte von 1b
21 - Schweißnaht von 1b
21b - Schweißnaht
22 - Dichtungselement
23 - Rückseite von 20
23b - Rückseite von 20b
24 - Längenabschnitt von 25
25 - Kanalstrang von 1b
26 - Längenabschnitt von 25
27 - Längenabschnitt von 25
28 - bogenförmige Abschnitte von 25
29 - Nut
30 - Kühlelement
31 - Elektrode
32 - Elektrodenfassung
33 - Tragvorrichtung
34 - Kühlmittelkanal
35 - Kühlmittelzulauf von 30
36 - Kühlmittelablauf von 30
37 - Kühlplatte von 30
38 - Abdeckplatte von 30
39 - Kanalstrang von 30
40 - Halteplatte von 30