EP0889489A1 - E-Kernspulenkörper - Google Patents
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- EP0889489A1 EP0889489A1 EP98112291A EP98112291A EP0889489A1 EP 0889489 A1 EP0889489 A1 EP 0889489A1 EP 98112291 A EP98112291 A EP 98112291A EP 98112291 A EP98112291 A EP 98112291A EP 0889489 A1 EP0889489 A1 EP 0889489A1
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- European Patent Office
- Prior art keywords
- pins
- pin
- holes
- core
- flanges
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F5/00—Coils
- H01F5/04—Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
Definitions
- the invention relates to an E core bobbin with a Winding body for receiving electrical windings, one Large number of pin connections and two each on two flanges of the winding body provided pin bars, in which the pin connections are stored.
- E-core bobbins for a vertical one Installation in which the coil axis runs vertically
- E core bobbin for a horizontal installation in which the Coil axis is arranged horizontally.
- E-core bobbins can be used, for example, for the horizontal Installation not for vertical installation and vice versa be used.
- An e-core coil body would be desirable that after its manufacture for both vertical installation as well as for horizontal installation can be used.
- This task is the beginning of an E core bobbin mentioned type according to the invention solved in that the pin bar are provided with holes such that pinning for a vertical or standing and a horizontal or lying winding body is executable.
- the E core bobbin is as a molded part for a vertical or standing and one designed for horizontal or horizontal installation.
- the foundation with wires such as square wires in particular, is retrofitted after the production of the E core spool as a molded part performed. It can be straight for the pin connections Pins or wires formed into angle pins can be used.
- Equipping with straight pins has advantages when winding and soldering and ensures greater dielectric strength to the ferrite core and neighboring components than with angle pins.
- Each pin bar can have at least two rows of holes, which may be offset from one another.
- the holes for pinning for a vertical or standing Nuclear bobbins can, if a lying nuclear bobbin is desired by pulling the needles in the injection mold omitted or converted into reversing knobs. The same applies in reverse for a lying or horizontal one Winding body when a standing winding body is executed should.
- Fig. 1 shows a winding body 1 with two flanges 2, 3 and four pin bars 4, 5, 6 and 7, all with two rows of holes are provided, inserted into the pins 8 from a square wire can be.
- the pins 8 each in a row of holes and not offset arranged to each other.
- the pin bars 4, 5 and 6 have two Row of holes with six holes each, so that pinning is possible with a maximum of six pens.
- the pin bar 7 has two rows of holes, each with four holes, so that a pinning is possible with a maximum of four pins.
- Fig. 2 shows the core bobbin of Fig. 1 for a standing or vertical installation, with two types of pins are possible: in a first variant of pinning pin bars 4 and 7 with a maximum of six each or four pins 8, while in a second Pin variants 5 and 6 each with a maximum of six pins 8 are provided.
- FIGS. 3 and 4 show an arrangement similar to FIGS. 1 and 2, but here instead of the straight pins 8 angle pins 9 are provided.
- Fig. 5 illustrates how the pins 8 (or 9) in the the two rows of pins are staggered can be. As shown by double arrows, the Distance d between two pins 8 is therefore greater than the distance d 'between the two rows of holes and also larger than the distance d '' between two holes in a row.
- FIG. 6 and 7 illustrate the example of the pin bar 4, how to design angle pins 9 when a grid for a standing installation and two grids for a lying one Installation (Fig. 6) or two grids for a standing installation and two grids for a horizontal installation (Fig. 7) desired become.
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen E-Kernspulenkörper mit einem Wickelkörper (1) zur Aufnahme von elektrischen Wicklungen, einer Vielzahl von Stiftanschlüssen (8, 9) und jeweils zwei an zwei Flanschen (2, 3) des Wickelkörpers (1) vorgesehenen Stiftbalken (4 - 7), in denen die Stiftanschlüsse (8, 9) gelagert sind. Die Stiftbalken (4 - 7) sind derart mit Löchern versehen, daß eine Bestiftung für einen stehenden bzw. senkrechten und einen liegenden bzw. waagerechten Wickelkörper ausführbar ist. <IMAGE>
Description
Die Erfindung betrifft einen E-Kernspulenkörper mit einem
Wickelkörper zur Aufnahme von elektrischen Wicklungen, einer
Vielzahl von Stiftanschlüssen und jeweils zwei an zwei Flanschen
des Wickelkörpers vorgesehenen Stiftbalken, in denen
die Stiftanschlüsse gelagert sind.
Bekanntlich gibt es E-Kernspulenkörper für einen senkrechten
Einbau, bei dem die Spulenachse senkrecht verläuft, und E-Kernspulenkörper
für einen waagerechten Einbau, bei dem die
Spulenachse waagrecht angeordnet ist. Zwischen E-Kernspulenkörper
für den senkrechten Einbau und E-Kernspulenkörper für
den waagerechten Einbau bestehen erhebliche Unterschiede, was
insbesondere das Raster der Bestiftung betrifft. Als Folge
hiervon können E-Kernspulenkörper beispielsweise für den waagerechten
Einbau nicht für einen senkrechten Einbau und umgekehrt
verwendet werden. Wünschenswert wäre aber ein E-Kernspulenkörper,
der nach seiner Herstellung sowohl für einen
senkrechten Einbau als auch für einen waagerechten Einbau
eingesetzt werden kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen E-Kernspulenkörper
zu schaffen, der ohne weiteres sowohl für
einen senkrechten Einbau als auch für einen waagerechten Einbau
verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem E-Kernspulenkörper der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die Stiftbalken
derart mit Löchern versehen sind, daß eine Bestiftung
für einen senkrechten bzw. stehenden und einen waagerechten
bzw. liegenden Wickelkörper ausführbar ist.
Zwar ist es bei EC-Spulenkörpern üblich, an jeder Flanschseite
zwei Stiftbalken vorzusehen, um so diverse Rasterkombinationen
zu ermöglichen Bei diesen bestehenden EC-Spulenkörpern
wird aber ein Stanzwerkzeug für Lötösen benötigt, und
außerdem ist der Abstand der Stiftanschlußreihen starr.
Bei der vorliegenden Erfindung ist der E-Kernspulenkörper als
ein Spritzteil für einen senkrechten bzw. stehenden und einen
waagerechten bzw. liegenden Einbau gestaltet. Die Bestiftung
mit Drähten, wie insbesondere Vierkantdrähten wird nachträglich
nach Herstellung des E-Kernspulenkörpers als Spritzteil
vorgenommen. Es können dabei für die Stiftanschlüsse gerade
Stifte oder zu Winkelstiften umgeformte Drähte verwendet werden.
Eine Bestückung mit geraden Stiften hat Vorteile beim Wickeln
und Löten und gewährleistet eine größere Spannungsfestigkeit
zum Ferritkern und benachbarten Bauelementen als mit Winkelstiften.
Jeder Stiftbalken kann wenigstens zwei Lochreihen aufweisen,
die gegebenenfalls zueinander versetzt sein können.
Die Löcher für die Bestiftung für einen senkrechten bzw. stehenden
Kernspulenkörper können, wenn ein liegender Kernspulenkörper
gewünscht ist, durch Ziehen der Nadeln im Spritzwerkzeug
weggelassen bzw. in Umlenknoppen umgewandelt werden.
Gleiches gilt umgekehrt für einen liegenden bzw. waagerechten
Wickelkörper, wenn ein stehender Wickelkörper ausgeführt werden
soll.
Bei zwei zueinander versetzten Lochreihen kann durch Ausnutzen
dieser beiden Lochreihen der Stiftabstand vergrößert werden,
indem in jeder Lochreihe nur jedes zweite Loch mit einem
Stift bestückt wird. Dies gilt auch bei einer Bestiftung mit
Winkelstiften.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- einen E-Kernspulenkörper für einen waagerechten Einbau, wobei hier eine Hauptansicht, Seitenansichten, eine Ansicht von oben und eine Ansicht von unten dargestellt sind,
- Figur 2
- den Kernspulenkörper von Fig. 1 für einen senkrechten Einbau, wobei hier die Hauptansicht und eine Ansicht von oben bzw. unten gezeigt sind,
- Figur 3
- eine zu Fig. 1 ähnliche Darstellung für einen Kernspulenkörper mit Winkelstiften anstelle gerader Stifte,
- Figur 4
- eine zur Fig. 2 ähnliche Darstellung mit einem Kernspulenkörper mit Winkelstiften anstelle gerader Stifte,
- Figur 5
- einen E-Kernspulenkörper mit versetzt mit Stiften bestückten Lochreihen,
- Figur 6
- eine Anordnung mit einem Raster für einen stehenden bzw. senkrechten und zwei Rastern für einen liegenden bzw. waagerechten Kernspulenkörper und
- Figur 7
- eine Anordnung mit zwei Rastern für einen stehenden bzw. senkrechten und zwei Rastern für einen liegenden bzw. waagerechten Kernspulenkörper.
In den Figuren werden einander entsprechende Bauteile mit den
gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt einen Wickelkörper 1 mit zwei Flanschen 2, 3 und
vier Stiftbalken 4, 5, 6 und 7, die alle mit zwei Lochreihen
versehen sind, in die Stifte 8 aus einem Vierkantdraht eingebracht
werden können. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind
die Stifte 8 jeweils in einer Lochreihe und nicht versetzt
zueinander angeordnet. Die Stiftbalken 4, 5 und 6 weisen zwei
Lochreihen mit jeweils sechs Löchern auf, so daß eine Bestiftung
mit maximal sechs Stiften möglich ist. Der Stiftbalken 7
hat zwei Lochreihen mit jeweils vier Löchern, so daß eine Bestiftung
mit maximal vier Stiften möglich ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel gibt es nun zwei Bestiftungsvarianten:
in einer ersten Bestiftungsvariante werden die
Stiftbalken 4 und 5 jeweils mit maximal sechs Stiften versehen,
während in einer zweiten Bestiftungsvariante die Stiftbalken
6 und 7 mit jeweils maximal sechs bzw. vier Stiften
ausgestattet sind.
Fig. 2 zeigt den Kernspulenkörper von Fig. 1 für einen stehenden
bzw. senkrechten Einbau, wobei auch hier zwei Bestiftungsvarianten
möglich sind: in einer ersten Bestiftungsvariante
werden die Stiftbalken 4 und 7 mit jeweils maximal sechs
bzw. vier Stiften 8 ausgestattet, während in einer zweiten
Bestiftungsvarianten die Stiftbalken 5 und 6 jeweils mit maximal
sechs Stiften 8 versehen sind.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine zu den Fig. 1 und 2 ähnliche Anordnung,
wobei hier jedoch anstelle der geraden Stifte 8 Winkelstifte
9 vorgesehen werden.
Fig. 5 veranschaulicht, wie die Stifte 8 (oder auch 9) in den
beiden Anschlußstiftreihen versetzt zueinander angeordnet
werden können. Wie durch Doppelpfeile gezeigt ist, wird der
Abstand d zwischen zwei Stiften 8 dadurch größer als der Abstand
d' zwischen den beiden Lochreihen und auch größer als
der Abstand d'' zwischen zwei Löchern in einer Reihe.
Die Fig. 6 und 7 veranschaulichen am Beispiel des Stiftbalkens
4, wie Winkelstifte 9 zu gestalten sind, wenn ein Raster
für einen stehenden Einbau und zwei Raster für einen liegenden
Einbau (Fig. 6) bzw. zwei Raster für einen stehenden Einbau
und zwei Raster für einen liegenden Einbau (Fig. 7) gewünscht
werden.
Claims (5)
- E-Kernspulenkörper mit einem Wickelkörper (1) zur Aufnahme von elektrischen Wicklungen, einer Vielzahl von Stiftanschlüssen (8, 9) und jeweils zwei an zwei Flanschen (2, 3) des Wickelkörpers (1) vorgesehenen Stiftbalken (4 - 7), in denen die Stiftanschlüsse (8, 9) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftbalken (4 - 7) derart mit Löchern versehen sind, daß eine Bestiftung für einen stehenden und einen liegenden Wickelkörper (1) ausführbar ist.
- E-Kernspulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftanschlüsse (8, 9) durch gerade Stifte (8), insbesondere Vierkantdrähte, gebildet sind.
- E-Kernspulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftanschlüsse (8, 9) durch zu Winkelstiften (9) umgeformten Drähten gebildet sind.
- E-Kernspulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stiftbalken (4 - 7) wenigstens zwei Lochreihen aufweist.
- E-Kernspulenkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochreihen zueinander versetzt sind.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29711768U DE29711768U1 (de) | 1997-07-04 | 1997-07-04 | Spulenkörper für induktive Bauelemente |
DE29711768U | 1997-07-04 | ||
DE19741699 | 1997-09-22 | ||
DE1997141699 DE19741699A1 (de) | 1997-09-22 | 1997-09-22 | E-Kernspulenkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
EP0889489A1 true EP0889489A1 (de) | 1999-01-07 |
Family
ID=26040188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
EP98112291A Withdrawn EP0889489A1 (de) | 1997-07-04 | 1998-07-02 | E-Kernspulenkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0889489A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6702296B2 (en) | 2000-07-26 | 2004-03-09 | Interface Solutions, Inc. | Gaskets with selectively positioned seal enhancement zones |
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- 1998-07-02 EP EP98112291A patent/EP0889489A1/de not_active Withdrawn
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