EP0852082B1 - Tragschiene für leuchten - Google Patents

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EP0852082B1
EP0852082B1 EP96929961A EP96929961A EP0852082B1 EP 0852082 B1 EP0852082 B1 EP 0852082B1 EP 96929961 A EP96929961 A EP 96929961A EP 96929961 A EP96929961 A EP 96929961A EP 0852082 B1 EP0852082 B1 EP 0852082B1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element
    • F21V21/35Supporting elements displaceable along a guiding element with direct electrical contact between the supporting element and electric conductors running along the guiding element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tragschiene für Leuchten, gemäß dem einleitenden Teil von Anspruch 1. Eine solche Tragschiene ist in der CH 434 406 A gezeigt.
Es ist bekannt, Leuchten an einem hohlen Profil zu montieren, welches in seinem Inneren die zum elektrischen Anschluß der Lampe erforderlichen elektrischen Leitungen enthält, vgl. außer der genannten CH 434 406 A auch z.B. die DE 19 12 906 A. Die aus der DE 19 12 906 A bekannte Tragschiene wird über federnde Tragbügel, die mit vom eigentlichen Profil abstehenden Flanschen zusammenwirken, an einer Decke befestigt; die Leuchten werden mit Hilfe von gesonderten Adaptern angeschlossen, die an das nach unten offene Profil angesetzt werden und mit Verbindungsteilen in das Profil hineinragen. Diese Konstruktion ist relativ aufwendig.
Weiters wurden bereits Tragschienen für Leuchten für Kleinspannungs-Beleuchtungssysteme vorgeschlagen, die beispielsweise zur Beleuchtung von Schauräumen in horizontaler Lage montiert und direkt zur Stromführung eingesetzt werden, wobei insbesondere eine 12 Volt-Spannung als Versorgungsspannung dient. Die bekannten Stromschienen bestehen, vgl. beispielsweise die DE 39 19 201 A, in der Regel aus zwei parallel nebeneinander angeordneten Profilstäben, die gegeneinander isoliert sind und insgesamt eine Trag- und Stromschiene mit rechteckförmigem Querschnitt ergeben. Zur Befestigung von Leuchten an diesen Schienen dient ein bügelförmiger Adapter, der im Querschnitt beispielsweise U-förmig ist und auf die zusammengesetzte Trag- bzw. Stromschiene von der Seite her aufgeschoben ist. Bei derartigen Beleuchtungssystemen ist nicht nur die Gefahr eines Kurzschlusses der beiden Stäbe der Trag- bzw. Stromschiene gegeben, sondern auch von Nachteil, daß sich diese bekannten Systeme nicht für eine Speisung mit herkömmlicher Netzspannung eignen. Andererseits ist der rechteckige Querschnitt bei einer horizontalen Anordnung der Tragschienen insofern zweckmäßig, als dann eine genaue Ausrichtung horizontal/vertikal, erleichtert wird.
Es ist nun ein Ziel der Erfindung, eine Tragschiene der eingangs angeführten Art vorzusehen, mit der einfache mechanische und elektrische Verbindungen von Tragschienen Stirnseite an Stirnseite sowie eine eindeutige Ausrichtung von Aufhängungsbzw. Tragelementen und Leuchten an der Tragschiene bei der Montage, eine vereinfachte Montage der Tragschiene an den Aufhängungs- oder Tragelementen sowie von Leuchten und sonstigen Beleuchtungsanlagen-Komponenten an der Tragschiene, eine Speisung mit Netzspannung, unter Verwendung von gesonderten elektrischen Leitungen, ermöglicht wird, wobei ferner Elektroinstallationsarbeiten an der Tragschiene einfach, u.zw. auch im bereits montierten Zustand der Tragschiene, durchführbar sein sollen.
Diese Aufgabe wird mit einer Tragschiene wie in Anspruch 1 definiert gelöst.
Erfindungsgemäß ausgebildete Tragschienen sind in vorteilhafter Weise jeweils Stirnseite zu Stirnseite durch eine Art Stecksystem sowohl elektrisch als auch mechanisch miteinander kuppelbar. Zusätzlich zur Erzielung der Steckverbindungsmöglichkeit wird auch zugleich eine Fixierung der Abdeckleiste mit Hilfe des jeweiligen Verbindungsteiles an der Stirnseite des Profils erzielt.
Die beiden Längsseiten des Profils, an denen die hinterschnittenen, vorzugsweise T-förmigen Montage-Längsnuten vorgesehen sind, sind im montierten, bevorzugt horizontalen Zustand der Tragschiene, die Oberseite bzw. Unterseite des Profils, und die den - vorzugsweise durchgehenden - Längsschlitz aufweisende Längsseite des Profils befindet sich seitlich an diesem, so daß über diesen Längsschlitz in bequemer Weise von der Seite her ein Zugang zum Profil-Innenraum, zwecks Verlegen und Anschließen der elektrischen Leitungen etc., u.zw. auch im bereits montierten Zustand der Tragschiene, ermöglicht wird. Nach Abschluß dieser Elektroinstallationsarbeiten im Inneren der Tragschiene wird die Abdeckleiste einfach eingesetzt und lösbar befestigt, wobei es hierfür von besonderem Vorteil ist, wenn die Abdeckleiste mittels einer Schnappverbindung mit dem Profil verbunden bzw. verbindbar ist.
Insgesamt erfüllt die vorliegende Tragschiene einerseits durch das außen allgemeine rechteckige, insbesondere quadratische Profil in vorteilhafter Weise die erforderliche Tragfunktion in mechanischer Hinsicht, und im Innenraum können - in an sich herkömmlicher Weise - die elektrischen Leitungen untergebracht werden, die ferner dort, wo an der Tragschiene Leuchten über die Montage-Längsnuten aufgesetzt oder aufgehängt werden, durch an diesen Stellen angebrachte Bohrungen im Profil herausgeführt werden können. Darüber hinaus ist es auch denkbar, die vorliegende Tragschiene mit Niederspannungs-Stromschienen, zu kombinieren; mit anderen Worten, es können derartige Stromschienen an der vorliegenden Tragschiene beispielsweise über stabförmige Tragelemente (über die auch die Stromzuführung zu den Stromschienen erfolgen kann) befestigt werden, und an diesen Niederspannungs-Stromschienen werden dann die Niedervolt-Leuchten angebracht.
Es sei erwähnt, daß Leiter bzw. Kabelkanäle in Form von hohlen Profilen mit lösbarem Decke bereits vielfach bekannt geworden sind, vgl. z.B. die EP 113 981 A, EP 149 377 A, EP 232 212 A, EP 239 945 A, EP 391 713 A, EP 518 404 A, EP 624 940 A, aber auch GB 1 398 848, GB 1 410 423, DE 21 09 614 A und DE 38 17 440 A. Diese Einrichtungen sind jedoch vor allem für die Verlegung von elektrischen Leitungen gedacht, wobei gegebenenfalls Anschlußeinrichtungen in Form von Steckdosen oder dergl. gegeben sind, die aber insbesondere in Öffnungen des Deckels anzubringen sind. Für die Aufhängung von Leuchten, z.B. unterhalb von Decken, sind diese bekannten Schienen oder Kabelkanäle jedoch nicht vorgesehen.
Für die bereits erwähnte Schnappverbindung zwischen Abdeckleiste und Längsschlitz des Profils kann bei der erfinderischen Tragschiene an sich vorgesehen werden, daß an diskreten Stellen in Abständen voneinander entlang der Abdeckleiste bzw. der Schlitzränder zueinander passende Rastvertiefungen und Rastvorsprünge angebracht werden, oder daß einfach an der Abdeckleiste hakenförmige Rastvorsprünge vorgesehen werden, die die Ränder des jeweiligen Längsschlitzes einfach hintergreifen. Im Hinblick darauf, daß für die vorliegende Tragschiene bzw. das sie bildende Profil eine Herstellung durch Strangpressen bevorzugt wird, ist es jedoch besonders günstig, wenn die Schnappverbindung durch entlang der Längsränder der Abdeckleiste bzw. des Längsschlitzes kontinuierlich verlaufende Nuten bzw. Vorsprünge gebildet ist. In diesem Fall kann die Abdeckleiste auch durch Längsverschieben zum Schließen des jeweiligen Längsschlitzes auf das Profil aufgeschoben oder aber zum Freilegen des Längsschlitzes vom Profil abgeschoben werden.
In Zusammenhang mit der Fixierung der Abdeckleiste hat es sich weiters als besonders günstig erwiesen, wenn die Abdeckleiste an zumindest einer Stirnseite eine mit einer stirnseitigen, kreisförmigen Öffnung und gegebenenfalls mit einem seitlichen Schlitz versehene Aufnahme für eine Befestigungsschraube aufweist, die sich durch einen an den Stirnseiten des Profils und der Abdeckleiste anliegenden Flansch des (jeweiligen) Verbindungsteiles erstreckt. Weiters ist es hier auch von Vorteil, wenn das Profil an der der Abdeckleiste gegenüberliegenden Längsseite mit einer eine stirnseitige, allgemein kreisförmige Öffnung und gegebenenfalls einen seitlichen Schlitz aufweisenden Aufnahme für eine Befestigungsschraube versehen ist. Demgemäß können weiterhin für das eigentliche Profil ebenso wie für die Abdeckleiste Strangpreßprofilabschnitte verwendet werden, bei denen die Aufnahmen für die Befestigungsschrauben durch leistenförmige kontinuierliche Vorsprünge am Strangpreßprofil gebildet sind.
Um bei einem bereits montierten Beleuchtungssystem, bei dem mehrere Tragschienen miteinander gekuppelt sind, ein Verschieben von Trag- bzw. Montageteilen oder Leuchten in den hinterschnittenen Montage-Längsnuten über die Verbindungsstellen zwischen den Tragschienen hinweg zu ermöglichen, ist es sodann auch günstig, wenn der Flansch des Verbindungsteiles im Bereich der Längsnuten des Profils rechteckförmige Ausnehmungen aufweist, deren Abmessungen an die Maße der Längsnuten angepaßt sind.
Zur zusätzlichen Positionsfixierung hat es sich weiters als vorteilhaft erwiesen, wenn am Flansch des Verbindungsteiles im Bereich der Längsnuten zum Profil hin gerichtete Vorsprünge angeformt sind, welche an den Wänden der Längsnuten seitlich anliegen. Auch ist es in diesem Zusammenhang von Vorteil, wenn in den Eckbereichen des Flansches des Verbindungsteiles zylindrische, zum Profil hin gerichtete Vorsprünge angeformt sind, welche in mit entsprechenden, allgemein kreiskörmigen, stirnseitigen Öffnungen und gegebenenfalls mit einem seitlichen Schlitz versehene Aufnahmen in den Eckbereichen des Profils einsteckbar sind.
Aus Sicherheitsgründen sowie auch um unerwünschte Verschmutzungen zu vermeiden, ist es ferner günstig, wenn an zumindest einem Ende des hohlen Profils ein seinen Innenraum abschließender, allgemein plattenförmiger Abschlußteil lösbar befestigt bzw. befestigbar ist. Ein derartiger Abschlußteil in Form einer einfachen, außen glatten Platte wird zweckmäßig an einem freien Ende einer Tragschiene eines Beleuchtungssystems angebracht. Für die Anbringung können die bereits erwähnten, bevorzugt vorgesehenen Schrauben-Aufnahmen am Profil bzw. an der Abdeckleiste verwendet werden, und dementsprechend ist es auch von Vorteil, wenn zur Befestigung des Abschlußteiles Schrauben vorgesehen sind, die sich durch Bohrungen in Rand- oder Flanschteilen der Abschlußteile erstrecken und in stirnseitige Aufnahmen an der Innenseite der Abdeckleiste sowie an der gegenüberliegenden Längsseite des Profils eingeschraubt sind.
Ein derartiger, in der Regel einfacher, plattenförmiger Abschlußteil wird zweckmäßiger Weise an allen freien Enden eines Beleuchtungssystems mit den vorliegenden Tragschienen verwendet, um so einen ansprechenden, funktionellen Abschluß der hohlen Profile zu erzielen. Diese Abschlußteile können jedoch auch derart ausgestaltet werden, daß über sie eine gelenkige Verbindung zwischen den Tragschienen ermöglicht wird, und es ist daher besonders vorteilhaft, wenn der Abschlußteil über ein Gelenk mit einem weiteren Abschlußteil verbunden ist. Dabei ist es an sich denkbar, daß ein Universalgelenk bzw. Kugelgelenk vorgesehen wird, das somit eine allseitige Schwenkbarkeit gewährleistet. Dabei können sich jedoch bei der Hindurchführung der elektrischen Leitungen Probleme ergeben. Im Hinblick auf die durch die rechteckige Querschnitts-Ausbildung vorgegebene Ausrichtung und die horizontale Anbringung der Tragschienen ist in der Regel eine Verschwenkung um eine im montierten Zustand vertikale Schwenkachse ausreichend, und demgemäß ist es in Weiterbildung der zuletzt genannten Ausführungsform besonders vorteilhaft, wenn das Gelenk ein Schwenkgelenk ist, dessen Schwenkachse in einer durch die Längsnuten hindurchgehenden Symmetrieebene des Profils liegt. Dabei kann problemlos eine Ausbildung getroffen werden, die mittig Raum für die Hindurchführung von elektrischen Leitungen freiläßt. Vorzugsweise wird hier weiter vorgesehen, daß das Schwenkgelenk durch jeweils zwei gabelförmig vom jeweiligen Abschlußteil in Profil-Längsrichtung abstehende Gelenkarme gebildet ist, wobei sich ein Gelenkbolzen durch jeweils ein Paar zusammengehöriger Gelenkarme erstreckt.
Um sodann durch einen Anschlag bzw. gegenseitige Anlage exakte rechtwinkelige Ausrichtungen von derart gelenkig miteinander gekuppelten Tragschienen zu ermöglichen, ist auch günstig, wenn jeder Abschlußteil an seinen zur Schwenkachse parallel verlaufenden, vom Profil abgewandten Randkanten eine 45°-Abschrägung aufweist, wobei die. dadurch definierte 45°-Ebene durch die Schwenkachse verläuft.
Für die Durchführung eines flexiblen elektrischen Verbindungskabels kann schließlich jeder Anschlußteil einfach eine mittige, z.B. kreisrunde Öffnung aufweisen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. Es zeigen:
  • Fig.1 den Endabschnitt einer Tragschiene in Ansicht, teilweise im Schnitt nach der Linie I-I in Fig.2;
  • Fig.2 eine Stirnansicht der Tragschiene nach Fig.1;
  • Fig.3 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf die Tragschiene nach Fig.1 und 2;
  • Fig.4 einen Querschnitt der Tragschiene gemäß der Linie IV-IV in Fig.3;
  • Fig.5 eine teilweise aufgebrochene Ansicht eines Zwischenteiles für die Tragschiene;
  • Fig.6 eine Stirnansicht des Zwischenteiles gemäß Fig.5;
  • Fig.7 einen Querschnitt im Bereich einer Montage-Längsnut des Profils, gemäß der Linie VII-VII in Fig.1, zur Veranschaulichung der Verbindung mit einem Tragelement;
  • Fig.8 eine Draufsicht auf die Enden zweier über eine Gelenkverbindung miteinander gekuppelten Tragschienen; und
  • Fig.9 eine zu Fig.8 gehörige Ansicht der Gelenkverbindung.
  • In den Figuren 1 bis 4 und 7 bezeichnet 1 allgemein eine Tragschiene in einer Ausbildung wie sie zumindest derzeit als besonders günstig und zu bevorzugen angesehen wird, und, die ein hohles Profil 2 aufweist, das in einer Längsseite 2' einen durchgehenden Längsschlitz 3 hat, der im montierten Zustand durch eine bündig abschließende Abdeckleiste 4 ausgefüllt ist, so daß die Tragschiene 1, im Querschnitt gesehen, eine geschlossene rechteckförmige, insbesondere quadratische Außenkontur aufweist.
    Das Profil 2 ist an seiner Oberseite 5 und an seiner Unterseite 6 ("oben" und "unten" bezieht sich auf die Position im montierten Zustand) jeweils mit einer hinterschnittenen, z.B. schwalbenschwanzförmigen bzw. T-förmigen Montage-Längsnut 7 versehen, welche zur Aufnahme einer, den Dimensionen der Längsnut 7 angepaßten Vierkantmutter 7' dient, welche stirnseitig in die jeweilige Längsnut 7 einschiebbar ist. In diese Vierkantmutter 7' können Schrauben, Gewindebolzen oder dergl. eingeschraubt werden, die ihrerseits an z.B. stabförmigen Aufhängungs- oder Tragteilen 8 bzw. 8' zur Befestigung von Leuchten, Strahlern, Stromschienen, Stromversorgungsgeräten, insbesondere Vorschaltgeräten, bzw. Stangen, Seilen, Ketten, Penden usw. an einer beliebigen Stelle der Tragschiene 1 vorgesehen sind.
    Die Abdeckleiste 4 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem Profil 2 über eine Schnappverbindung 9 verbunden, die im Bereich der Längsränder der Abdeckleiste 4 vorgesehen ist. Zu diesem Zweck weist die Abdeckleiste 4 an ihren Längsrändern nach innen gerichtete Längsrippen 10 auf, die an ihrem freien Ende verdickt sind, wodurch jeweils eine sich in Längsrichtung erstreckende seichte Vertiefung oder Nut 11 gebildet wird, in welche abgerundete, sich in Längsrichtung erstreckende Vorsprünge 12 des Profils 2 am Rand des Längsschlitzes 3 einrastbar sind, wobei das Profil 2 beim Eindrücken der Abdeckleiste 4 in den Längsschlitz 3 federnd aufgeweitet wird, bis die Vorsprünge 12 in die Nuten 11 einrasten.
    Anstelle der durchgehenden Vorsprünge 12 bzw. Rast-Nuten 11 könnten an sich auch diskrete Rastvorsprünge bzw. -vertiefungen an beabstandeten Stellen vorgesehen werden, jedoch wird die kontinuierliche Ausbildung im Hinblick auf die angestrebte Herstellung der Tragschiene 1 und der Abdeckleiste 4 als Strangpreß-Profile bevorzugt.
    Um mehrere Tragschienen 1 auf einfache und rasche Weise der Länge nach aneinanderreihen zu können, ist in das Profil 2 an zumindest einem Ende ein elektrischer und mechanischer Verbindungsteil 13 eingeschoben, welcher aus einem das Profil 2 plan abschließenden Plattenteil bzw. Flansch 14 und einem an diesen angeformten mehrpoligen Steckerbuchsenteil 15 besteht. Dieser Steckerbuchsenteil 15 ist im vorliegenden Beispiel für neun elektrische Steckverbindungen ausgelegt, die in drei Reihen und drei Spalten von Bohrungen 16 in Isolierhülsen 16' angeordnet sind, um neun Steckbuchsen (nicht dargestellt), die mit elektrischen Verbindungsleitungen (in Fig.1 schematisch bei 16" dargestellt) verbunden sind, aufzunehmen. Zur mechanischen Verbindung des Verbindungsteiles 13 mit dem Profil 2 und mit der Abdeckleiste 4 sind das Profil 2 und die Abdeckleiste 4 an ihren Stirnseiten jeweils mit Aufnahmen 17 bzw. 17' zum Einschrauben von Schrauben 18 versehen, deren Kopf jeweils in einer abgestuften Bohrung oder Senkbohrung 19 im Flansch 14 gehalten ist. Die Aufnahmen 17 bzw. 17' sind dabei durch entsprechende Profilbereiche des wie erwähnt vorzugsweise durch Extrudieren erhaltenen Tragschienen-Profils 2 gebildet und weisen, wie aus Fig.4 erkennbar ist, eine stirnseitige, annähernd kreisförmige Öffnung und einen seitlichen Schlitz auf. Zur zusätzlichen mechanischen Lagesicherung des Verbindungsteiles 13 am Profil 2 sind an der Ober- und Unterseite des Steckerbuchsenteiles 15 zwei vom Flansch 14 ausgehende Vorsprünge 20, z.B. in Form von Nasen, angeformt, deren freier Abstand zueinander dem Abstand der äußeren Seitenwände der Montage-Längsnuten 7 entspricht; im zusammengebautem Zustand liegen diese Nasen-Vorsprünge 20 zur Lagefixierung seitlich an den Wänden der Längsnuten 7 außen an.
    Die elektrische und mechanische Verbindung zwischen zwei Tragschienen 1 erfolgt sodann im einzelnen mit Hilfe eines gesonderten, steckerartigen Zwischenteiles 21, der in Fig.5 und 6 gezeigt ist, und in welchem, komplementär zum Steckerbuchsenteil 15, neun Steckerstifte 22 in drei Reihen und drei Spalten in einem Isolierteil 23 eingesetzt sind, wobei die Steckerstifte 22 beidseitig frei in abgestufte Bohrungen 24 hineinragen, die beim Zusammenstecken des Zwischenteiles 21 mit den Verbindungsteilen 13 zweier zu verbindender Tragschienen 1 die Isolierhülsen 16' der Steckerbuchsenteile 15 umschließen, während die Steckerstifte 22 in die Steckerbuchsen der Steckerbuchsenelemente 15 eingreifen.
    Die Außenkontur 25 des Zwischenteiles 21 ist, wie aus den Figuren 2 und 6 ersichtlich ist, der Innenkontur 26 des die Isolierhülsen 16' umgebenden Hohlraumes 27 des Verbindungsteiles 13 mit geringem Spiel angepaßt, so daß beim Einstecken des Zwischenteiles 21 in den jeweiligen Verbindungsteil 13 bzw. in den Steckerbuchsenteil 15 zusätzlich zur elektrischen Kopplung eine mechanische Verbindung zwischen diesen Teilen 13, 21 hergestellt wird.
    Damit die Steckerstifte 22 des Zwischenteiles 21 nur mit richtiger Polung in die Steckerbuchsen der jeweiligen Steckerbuchsenteile 15 eingesteckt werden können, ist die Innenkontur des Hohlraumes 27 des Verbindungsteiles 13, von der Stirnseite des Flansches 14 her gesehen, nur einfach symmetrisch ausgebildet, s. insbesondere Fig.2, so daß der Zwischenteil 21 mit seiner dazu komplementär ausgebildeten Außenkontur nur in einer vorherbestimmten Lage, die der richtigen elektrischen Verbindung zwischen den Steckerstiften 22 und den Steckerbuchsen entspricht, in den jeweiligen Steckerbuchsenteil 15 einsteckbar ist. Zu diesem Zweck ist beispielsweise die obere Seitenfläche des Zwischenteiles 21 bzw. des Hohlraums 27 ebenflächig ausgebildet, vgl. Fig.2 und 6, während die anderen Seitenflächen eine aus zylindrischen Teilsegmenten zusammengesetzte Form aufweisen, wobei die Innenwandung des Hohlraumes 27 komplementär zu dieser Ausbildung geformt ist.
    Wie in Fig.4 gezeigt, weist die mit strichpunktierter Linie dargestellte Außenkontur des Steckerbuchsenteiles 15 innerhalb des Profils 2 eine ähnliche Form wie die Außenkontur des Zwischenteiles 21 auf, wobei die Ober- und Unterseite des Steckerbuchsenteiles 15 unmittelbar an die Wandung des Profils 2 im Bereich der T-förmigen Längsnuten 7 anliegen, wodurch ein zusätzlich verbesserter mechanischer Halt des Steckerbuchsenteiles 15 innerhalb des Profils 2 gegeben ist.
    Der Flansch 14 des Verbindungsteiles 13 ist an seinen Ecken mit zum Profil 2 hin gerichteten zylindrischen Vorsprüngen 28 versehen; diese Vorsprünge 28 sind beim Einschieben des Verbindungsteiles 13 in die Stirnseite des Profils 2 in passende Öffnungen 29 in den Ecken des Profils 2 einsteckbar, so daß eine weitere mechanische Verbindung zwischen dem Verbindungsteil 13 und dem Profil 2 geschaffen wird.
    Auch sind am Flansch 14 im Bereich der T-förmigen Längsnuten 7 des Profils 2 einander gegenüberliegend rechteckförmige Ausnehmungen 30 vorgesehen, die der Breite und Tiefe der T-förmigen Längsnuten 7 entsprechen; diese Ausnehmungen 30 ermöglichen ein Einschieben der erwähnten Vierkantmuttern bei eingesetztem Verbindungsteil 13 sowie ein Verschieben innerhalb der T-förmigen Längsnuten 7 von einer Tragschiene 1 zu einer benachbarten Tragschiene im zusammengebauten Zustand über die Ausnehmungen 30 hinweg.
    Die Verbindungsteile 13 und die Zwischenteile 21 bestehen z.B. aus Kunststoff, während das Profil 2 und die Abdeckleiste 4 wahlweise aus Leichtmetall, z.B. Aluminium, eloxiert und eingefärbt, oder Messing (verchromt) oder aus faserverstärktem Kunststoff bestehen können.
    In den Figuren 8 und 9 ist in einer Draufsicht bzw. Ansicht schematisch eine Gelenkverbindung 31 von zwei an sich gleich ausgebildeten Tragschienen 1 (siehe Fig.1 bis 4) veranschaulicht; das dabei vorgesehene Gelenk 32 ist ein Schwenkgelenk mit einer Schwenkachse 33, die in einer durch die Montage-Längsnuten 7 gehenden vertikalen Symmetrieebene 34 verläuft; dadurch kann die eine Tragschiene 1 relativ zur anderen horizontal in beide Richtungen um jeweils 90° verschwenkt werden, wie dies schematisch in Fig.8 angedeutet ist, vgl. den eingezeichneten Pfeil 33'.
    Im einzelnen sind die Profile 2 der beiden Tragschienen 1 an ihren Stirnseiten durch allgemein plattenförmige Abschlußteile 35 abgeschlossen, die hier zur Bildung der Gelenkverbindung 31 jeweils zwei in Längsrichtung abstehende, flache, plattenförmige Gelenkarme 36, 36' bzw. 37, 37' aufweisen.
    Im vorliegenden Beispiel sind die Abschlußteile 35 mit den Gelenkarmen 36, 36' bzw. 37, 37' in einem Stück aus Metall, z.B. Aluminium, hergestellt, insbesondere gegossen. Die Befestigung der Abschlußteile 35 an den Stirnseiten der Profile 2 erfolgt weiters vorzugsweise auf die selbe Weise wie die Befestigung der Verbindungsteile 13, nämlich über die bereits erläuterten Aufnahmen 17, 17', in die durch entsprechende Sackbohrungen (vgl. die Bohrungen 19 in Fig.1) in zwei gegenüberliegenden Randteilen oder Flanschbereichen der Abschlußteile 35 hindurchgesteckte Schrauben (entsprechend den Schrauben 18, siehe Fig.3) eingeschraubt werden; auch können zusätzlich Nasen-Vorsprünge ähnlich den erläuterten Nasen-Vorsprüngen 20 und/oder zylindrische Eck-Vorsprünge entsprechend den erläuterten Vorsprüngen 28 vorgesehen sein. In Zusammenhang mit diesen Befestigungsmöglichkeiten wird der Einfachheit halber auf die vorstehende Erläuterung und Darstellung der Fig.1 bis 4 verwiesen.
    Die Gelenkarme 36, 37 bzw. 36' 37' liegen im montierten Zustand paarweise aneinander an, wie insbesondere aus Fig.9 ersichtlich ist, wobei Bohrungen, in die Gelenkbolzen 38 eingeschraubt sind, miteinander fluchten, so daß die vertikale Schwenkachse 33 hierdurch festgelegt wird.
    An sich könnten auch, wenn keine Verbindung von Tragschienen 1 erforderlich ist, die Profile 2 endseitig durch solche plattenförmige Abschlußteile ohne Gelenkarme abgeschlossen werden.
    In den Platten der Abschlußteile 35 sind - im Fall der Bildung einer Gelenkverbindung 31 - weiters mittig Öffnungen 39 vorgesehen, die die Durchführung von flexiblen elektrischen Verbindungsleitungen 40, insbesondere mehradrigen Mantelkabeln (siehe Fig.9), ermöglichen, um die elektrische Verbindung zwischen den gelenkig miteinander verbundenen Tragschienen 1 vorzusehen.
    Aus Fig.8 ist auch ersichtlich, daß die beiden im montierten Zustand vertikalen Randkanten 41 jedes Abschlußteiles 35, die einander zugewandt sind, unter 45° abgeschrägt sind, wobei die so definierten 45°-Ebenen 42 durch die vertikale Schwenkachse 33 verlaufen. Auf diese Weise wird eine exakte Anlage der Randkanten 41 und damit eine genaue 90°-Ausrichtung der gekuppelten Tragschienen 1 in ihrer End-Schwenklage sichergestellt, vgl. die strichpunktiert dargestellte Tragschiene 1' in Fig.8.

    Claims (16)

    1. Tragschiene (1) für Leuchten, mit einem hohlen Profil (2), welches im Querschnitt eine im wesentlichen rechteckförmige Außenkontur aufweist, wobei der Innenraum des Profils (2) zur Führung von elektrischen Leitungen vorgesehen ist, an zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten (5, 6) des Profils (2) jeweils eine hinterschnittene Längsnut (7) für die Montage von Leuchten (8), Aufhängungsteilen (8') oder dergl. Bauteilen vorgesehen ist, und eine der beiden anderen Längsseiten des Profils (2) einen Längsschlitz (3) aufweist, in welchen eine Abdeckleiste (4) lösbar eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einem Ende des Profils (2) ein elektrischer und mechanischer Verbindungsteil (13) angeordnet ist, der mit einem komplementär ausgebildeten elektrischen und mechanischen Zwischenteil (21) zum Verbinden zweier Profile (2) zusammenwirkt, und daß die Abdeckleiste (4) an zumindest einer Stirnseite mit dem Verbindungsteil (13) des Profils (2) lösbar verbunden ist.
    2. Tragschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (4) mittels einer Schnappverbindung (9) mit dem Profil (2) verbunden ist.
    3. Tragschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverbindung (9) durch entlang der Längsränder der Abdeckleiste (4) bzw. des Längsschlitzes (3) kontinuierlich verlaufende Nuten (11) bzw. Vorsprünge (12) gebildet ist.
    4. Tragschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (7) im Querschnitt T-förmig ausgebildet sind.
    5. Tragschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (4) an zumindest einer Stirnseite eine mit einer stirnseitigen, kreisförmigen Öffnung und gegebenenfalls mit einem seitlichen Schlitz versehene Aufnahme für eine Befestigungsschraube (18) aufweist, die sich durch einen an den Stirnseiten des Profils (2) und der Abdeckleiste (4) anliegenden Flansch (14) des Verbindungsteiles (13) erstreckt.
    6. Tragschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (2) an der der Abdeckleiste (4) gegenüberliegenden Längsseite mit einer eine stirnseitige Öffnung aufweisenden Aufnahme (17') für eine Befestigungsschraube (18) versehen ist.
    7. Tragschiene nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (14) des Verbindungsteiles (13) im Bereich der Längsnuten (7) des Profils (2) rechteckförmige Ausnehmungen (30) aufweist, deren Abmessungen an die Maße der Längsnuten (7) angepaßt sind.
    8. Tragschiene nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Flansch (14) des Verbindungsteiles (13) im Bereich der Längsnuten (7) zum Profil (2) hin gerichtete Vorsprünge (20) angeformt sind, welche an den Wänden der Längsnuten (7) seitlich anliegen.
    9. Tragschiene nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eckbereichen des Flansches (14) des Verbindungsteiles (13) zylindrische, zum Profil (2) hin gerichtete Vorsprünge (28) angeformt sind, welche in mit entsprechenden stirnseitigen Öffnungen versehene Aufnahmen (29) in den Eckbereichen des Profils (2) einsteckbar sind.
    10. Tragschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einem Ende des hohlen Profils (2) ein seinen Innenraum abschließender, allgemein plattenförmiger Abschlußteil (35) lösbar befestigt ist.
    11. Tragschiene nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Abschlußteiles (35) Schrauben (18) vorgesehen sind, die sich durch Bohrungen in Rand- oder Flanschteilen der Abschlußteile (35) erstrecken und in stirnseitige Aufnahmen (17, 17') an der Innenseite der Abdeckleiste (4) sowie an der gegenüberliegenden Längsseite des Profils (2) eingeschraubt sind.
    12. Tragschiene nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußteil (35) über ein Gelenk (32) mit einem weiteren Abschlußteil (35) verbunden ist.
    13. Tragschiene nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (32) ein Schwenkgelenk ist, dessen Schwenkachse (33) in einer durch die Längsnuten (7) hindurchgehenden Symmetrieebene (34) des Profils (2) liegt.
    14. Tragschiene nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk durch jeweils zwei gabelförmig vom jeweiligen Abschlußteil (35) in Profil-Längsrichtung abstehende Gelenkarme (36, 36', 37, 37') gebildet ist, wobei sich ein Gelenkbolzen (38) durch jeweils ein Paar zusammengehöriger Gelenkarme (36, 37 bzw. 36', 37') erstreckt.
    15. Tragschiene nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschlußteil (35) an seinen zur Schwenkachse (33) parallel verlaufenden, vom Profil (2) abgewandten Randkanten (41) eine 45°-Abschrägung aufweist, wobei die dadurch definierte 45°-Ebene (42) durch die Schwenkachse (33) verläuft.
    16. Tragschiene nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschlußteil (35) eine mittige Öffnung (39) für die Durchführung eines flexiblen elektrischen Verbindungskabels (40) aufweist.
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