EP0620351B1

EP0620351B1 - Door closer

Info

Publication number: EP0620351B1
Application number: EP93118453A
Authority: EP
Inventors: Gerhard SCHRÖDER
Original assignee: Gretsch Unitas GmbH; Gretsch Unitas GmbH Baubeschlaege
Current assignee: Gretsch Unitas GmbH; Gretsch Unitas GmbH Baubeschlaege
Priority date: 1993-03-18
Filing date: 1993-11-16
Publication date: 1996-03-06
Anticipated expiration: 2013-11-16
Also published as: DE9303973U1; ES2086855T3; DE59301803D1; EP0620351A1

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Türschließer dessen Ausstellarm einenends drehfest mit der Türschließer-Antriebswelle verbunden ist und anderenends ein in einer an einem festen Rahmen o.dgl. der Tür angebrachten Gleitschiene zumindest verschiebbares, vorzugsweise in einer Öffnungsstellung auch arretierbares Gleitelement trägt, wobei ein Lagerbolzen o.dgl. am gleitelementseitigen Ausstellarmende drehbar im Gleitelement gelagert ist und der Lagerbolzen schnappend oder rastend mit dem Gleitelement verbindbar ist. Ein solcher Türschließer ist aus dem Dokument US-A-4 837 890 bekannt. Bevorzugterweise handelt es sich dabei um einen sog. Obentürschließer, der am Türblatt befestigt wird. Beim Öffnen der Tür wird der Ausstellarm, welcher bei geschlossener Tür etwa parallel zur Türblattebene verläuft, verschwenkt, wobei dann das Gleitelement entlang der Gleitschiene verschoben wird. Wenn man die Tür freigibt, werden alle ausgelenkten oder verschobenen Teile wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht.The invention relates to a door closer whose extension arm is rotatably connected at one end to the door closer drive shaft and the other end or the like in a fixed frame. the slide rail attached to the door carries at least displaceable, preferably lockable in an open position sliding element, a bearing pin or the like. is rotatably mounted in the sliding element at the end of the extending arm on the sliding element and the bearing pin can be connected to the sliding element in a snap-in or latching manner. Such a door closer is known from document US-A-4 837 890. It is preferably a so-called overhead door closer that is attached to the door leaf. When the door is opened, the extension arm, which runs approximately parallel to the door leaf level when the door is closed, is pivoted, the sliding element then being moved along the slide rail. When the door is released, all deflected or moved parts are returned to their original position.

Der Ausstellarm steht bei geschlossener Tür unter einer Vorspannung, die ihn vom festen Rahmen wegdrücken will. Diese Vorspannung kommt von einer Feder des Türschließers, welche den bei geschlossener Tür wie gesagt etwa parallel zu deren Ebene angeordneten Ausstellarm in Richtung seiner Schrägstellung belastet. Diese Federkraft erschwert die Montage der Einheit aus Türschließer, Gleitarm und Gleitschiene.When the door is closed, the extension arm is under a pretension that wants to push it away from the fixed frame. This pretension comes from a spring of the door closer, which, as mentioned, loads the opening arm, which is arranged approximately parallel to its plane, in the direction of its inclined position when the door is closed. This spring force makes the assembly of the door closer, slide arm and slide rail more difficult.

Bislang hat man die Montage bspw. so vorgenommen, daß man den Gleitarm mit dem Gleitstück an der Gleitschiene vor deren Montage verbunden und dann unter Überwindung der Kraft des Türschließers die Gleitschiene am festen Rahmen anmontiert hat. Dies ist in aller Regel nur von zwei Personen zu bewerkstelligen. Immerhin beträgt das Drehmoment am Schließerarm bei mittlerer Schließkrafteinstellung ca.So far, assembly has been carried out, for example, by connecting the slide arm to the slide piece on the slide rail prior to its installation and then mounting the slide rail on the fixed frame while overcoming the force of the door closer. This can usually only be done by two people. After all, the torque on the closer arm is approximately approx.

35 Nm. Bei einer Armlänge von 0,3 m ergibt dies am Ende des Armes eine Kraft zum Andrücken von ca. 120 N. Diese Kraft muß bei der Montage aufgebracht werden und gleichzeitig muß man auch die Befestigungsschrauben eindrehen. Ein Monteur allein hat, wie leicht einzusehen ist, bei dieser Montageart Schwierigkeiten.35 Nm. With an arm length of 0.3 m, this results in a force to press on at the end of the arm of approx. 120 N. This force must be applied during assembly and at the same time the fastening screws must also be screwed in. As is easy to see, a fitter alone has difficulties with this type of installation.

Eine andere Montageart ist in der EP 0 375 661 B1 beschrieben. Durch die dort vorgeschlagene Verwendung einer Montageschiene, an welcher die Gleitschiene befestigt wird, ergeben sich zwar Montagevereinfachungen, jedoch ein erhöhter Materialaufwand. Wenn in einer Werkstatt eine sog. Komplettmontage vorgenommen werden soll, bei welcher die Tür im festen Rahmen eingehängt ist und die Tür einen Überschlag aufweist, so ist es notwendig das Türblatt zu öffnen um die Verschraubung der Gleitschiene vorzunehmen. Bei dieser Montage liegt die Tür bspw. auf Böcken auf.Another type of installation is described in EP 0 375 661 B1. The proposed use of a mounting rail, to which the slide rail is fastened, simplifies assembly, but increases the cost of materials. If a so-called complete assembly is to be carried out in a workshop, in which the door is suspended in a fixed frame and the door has a rollover, it is necessary to open the door leaf in order to screw the slide rail. With this assembly, the door rests on trestles, for example.

Mit der US-A 4,837,890 ist ein Türschließer bekannt geworden, bei dem die Gleitschiene schnappend oder rastend mit einem Gleitelement verbunden wird, indem der Befestigungszapfen der Gleitschiene in Achsrichtung des Zapfens in das Gleitelement so weit eingeschoben wird, bis der Zapfen mit einem Sicherungsring verrastet. Bei diesem Verbindungsvorgang muß die Gleitschiene aus ihrer Bewegungsebene so weit ausgelenkt werden, bis der Befestigungszapfen über der Aufnahmeöffnung des Gleitelements zu liegen kommt. Erst dann kann der Befestigungszapfen in vertikaler Richtung in die Aufnahmeöffnung eingeschoben werden. Dieses Auslenken hat den Nachteil, daß das am anderen Ende der Gleitschiene vorgesehene Lager so ausgestaltet sein muß, daß eine derartige Auslenkung überhaupt möglich ist. Würde das Lager lediglich eine Verschwenkung der Gleitschiene in Bewegungsrichtung, d.h. in der Verschwenkungsebene zulassen, dann müßte die Gleitschiene für die Verrastung mit demWith the US-A 4,837,890 a door closer has become known, in which the slide rail is connected snap or latching to a slide element by the fastening pin of the slide rail being pushed into the slide element in the axial direction of the pin until the pin locks with a locking ring. In this connection process, the slide rail must be deflected out of its plane of movement until the fastening pin comes to rest over the receiving opening of the slide element. Only then can the fastening pin be pushed into the receiving opening in the vertical direction. This deflection has the disadvantage that the bearing provided at the other end of the slide rail must be designed so that such a deflection is possible at all. If the bearing would only allow the slide rail to pivot in the direction of movement, ie in the plane of the pivot, then the slide rail would have to be locked with the

Gleitelement entweder verbogen werden, oder das Drehlager müßte in unzulässiger Weise beansprucht werden.Sliding element are either bent, or the pivot bearing would have to be stressed in an impermissible manner.

Es liegt somit die Aufgabe vor, ohne Nachteile für die Funktion des Türschließers, also bspw. auch das Feststellen in einer geöffneten Stellung die Montage von Türschließer mit Gleitarm und Gleitschiene so zu verbessern, daß trotz der vorhandenen Kräfte ein Monteur die Anbringung alleine problemlos bewerkstelligen kann und der Türschließer nicht beschädigt wird.It is therefore the task to improve the assembly of the door closer with slide arm and slide rail without disadvantages for the function of the door closer, i.e. for example also locking in an open position, so that a fitter can easily do the installation alone despite the existing forces and the door closer is not damaged.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Türschließer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gleitelement eine gabelartige Aufnahme für den Lagerbolzen aufweist, wobei die Gabelschenkel der Aufnahme federelastisch aufspreizbar sind und sich quer zum Lagerbolzen erstrecken.To solve this problem, the invention proposes that the door closer according to the preamble of claim 1 is characterized in that the sliding element has a fork-like receptacle for the bearing pin, the fork legs of the receptacle being elastically spreadable and extending transversely to the bearing pin.

Zunächst wird also die Gleitschiene am festen Rahmen montiert. Anschließend bringt man daran das Gleitstück an und verschiebt es in eine für die Verbindung mit dem Lagerbolzen geeignete Stellung. Daraufhin führt man die rastende oder schnappende Verbindung des Lagerbolzens mit dem Gleitelement durch, wobei selbstverständlich zu diesem Zeitpunkt der Türschließer am Türblatt befestigt ist. Die Schnapp- oder Rastverbindung muß so beschaffen sein, daß die Türschließerkräfte sie nicht überwinden können, d.h. sich diese Verbindung auch bei geschlossener Tür von selbst nicht lösen kann. Soweit erforderlich oder zweckmäßig kann man selbstverständlich diese Verbindung in geeigneter Weise sichern.First, the slide rail is mounted on the fixed frame. The slide is then attached to it and moved to a position suitable for connection with the bearing pin. Thereupon, the latching or snapping connection of the bearing pin to the sliding element is carried out, the door closer being of course fastened to the door leaf at this time. The snap or snap connection must be such that the door closer forces cannot overcome it, i.e. this connection cannot come loose by itself even when the door is closed. If necessary or appropriate, this connection can of course be secured in a suitable manner.

Aus diesem Grunde sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die schnappende oder rastende Verbindung des Lagerbolzens mit dem Gleitelement mittels eines Sicherungselements sicherbar ist. Letzteres muß so ausgebildet und beschaffen sein, daß es auf einfache Weise angebracht werden kann und allen auftretenden Kräften standhält.For this reason, a development of the invention provides that the snap or latching connection of the bearing pin to the sliding element can be secured by means of a securing element. The latter must be designed and constructed in such a way that it can be attached in a simple manner and withstands all forces that arise.

Hierbei ist es besonders vorteilhaft, daß das Sicherungselement und das Gleitelement schnappend oder rastend verbindbar sind, so daß man für das Anbringen des Sicherungselements keinerlei Werkzeuge benötigt. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß eine Verrastaufnahme am vom festen Rahmen abgewandten Ende des Gleitelements bei geöffneter Tür mit einem federelastisch auslenkbaren, in Längsrichtung der Gleitschiene einstellbaren Feststellelement verrastet. Somit kann das Gleitstück in vorteilhafter Weise auch noch zu Feststellzwecken herangezogen werden.It is particularly advantageous here that the securing element and the sliding element can be connected snap-in or latching, so that no tools are required for attaching the securing element. A particularly preferred embodiment of the invention is that a latching on the fixed frame opposite end of the sliding element with the door open locked with a resiliently deflectable, adjustable in the longitudinal direction of the slide locking element. Thus, the slider can also be used advantageously for locking purposes.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Türschließers mit den hieraus folgenden Vorteilen und Wirkungsweisen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.Further advantageous refinements of this door closer with the advantages and effects resulting therefrom result from the subclaims and the following description of an exemplary embodiment.

Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:

Figur 1: in abgebrochener Darstellung die Ansicht der linken oberen Ecke einer drehbar an einem festen Rahmen gelagerten Tür mit dem erfindungsgemäßen Türschließer;
Figur 2: eine Draufsicht auf die Tür und den Türschließer, jedoch ohne Gleitschiene und Gleitstück, also bei noch nicht angekuppeltem Gleitarm;
Figur 3: in explosionsartiger Darstellung perspektivisch den Türschließer mit Ausstellarm, Gleitstück und Gleitschiene;
Figur 4: eine Vorderansicht des verstellbaren Teils der Feststellvorrichtung der Figur 3 in vergrößertem Maßstab;
Figur 5: einen Schnitt gemäß der Linie V-V der Figur 4 in Verbindung mit dem Gleitelement;
Figur 6: einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI der Figur 4.

The invention is explained below with reference to the drawing. The drawing shows an embodiment of the invention. Here represent:

Figure 1: in broken view, the view of the upper left corner of a door rotatably mounted on a fixed frame with the door closer according to the invention;
Figure 2: a plan view of the door and the door closer, but without the slide rail and slide piece, that is, with the slide arm not yet coupled;
Figure 3: in an exploded view with the door closer in perspective Extension arm, slide and slide rail;
Figure 4: a front view of the adjustable part of the locking device of Figure 3 on an enlarged scale;
Figure 5: a section along the line VV of Figure 4 in connection with the sliding element;
Figure 6: a section along the line VI-VI of Figure 4.

An einem festen Rahmen 1 ist eine Tür 2 um eine vertikale Achse 3 im Sinne des Doppelpfeils 4 drehbar gelagert. In Figur 1 ist das Oberteil eines Drehlagers 5 zu sehen. An der Tür ist ein Türschließer 6 mit einem Ausstellarm 7 montiert. Letzterer ist um eine Drehachse 8 des Türschließers 6 im Sinne des Doppelpfeils 9 verschwenkbar. Das in Figur 2 von der Ebene des festen Rahmens etwas abstehende Ende 10 des Ausstellarms 7 wird in nachstehend noch geschilderter, erfindungsgemäßer Weise mit einem Gleitelement 11 gekuppelt (Figur 3), welches längs einer Gleitschiene 12 verschiebbar ist. Die Verschieberichtung ist in Figur 3 mit 13 bezeichnet. Die in Figur 2 gezeigte Lage nimmt der Ausstellarm 7 aufgrund einer Federkraft des Türschließers 6 ein. Wenn er also mit dem Gleitelement 11 gekuppelt werden soll, so muß man ihn entgegen dieser Federkraft im Sinne des Pfeils 14 (Figur 2) verschwenken. Nachdem das gleitelementseitige Ende 10 des Ausstellarms 7 mit dem Gleitelement 11 verbunden ist, bewirkt ein Öffnen der Tür entgegen dem Pfeil 14 eine Verschiebung des Gleitelements 11 in Pfeilrichtung 15. Dabei dreht sich die Türschließer-Antriebswelle 16, die drehfest mit dem Ausstellarm 7 verbunden ist, in Pfeilrichtung 14. Zugleich wird wenigstens eine Rückstellfeder des Türschließers 6 gespannt oder zusätzlich gespannt. Sobald man die Tür freigibt kehrt sie angetrieben von dieser Federkraft wieder in die Schließstellung zurück.A door 2 is rotatably mounted on a fixed frame 1 about a vertical axis 3 in the sense of the double arrow 4. In Figure 1, the upper part of a pivot bearing 5 can be seen. A door closer 6 with an opening arm 7 is mounted on the door. The latter can be pivoted about an axis of rotation 8 of the door closer 6 in the sense of the double arrow 9. The end 10 of the extension arm 7, which protrudes somewhat from the plane of the fixed frame in FIG. 2, is coupled in the manner described below according to the invention with a sliding element 11 (FIG. 3) which can be displaced along a sliding rail 12. The direction of displacement is designated by 13 in FIG. The opening arm 7 assumes the position shown in FIG. 2 due to a spring force of the door closer 6. So if it is to be coupled to the sliding element 11, you have to counter it against this spring force in the sense of Swivel arrow 14 (Figure 2). After the sliding element end 10 of the extension arm 7 is connected to the sliding element 11, opening the door against the arrow 14 causes the sliding element 11 to be displaced in the direction of the arrow 15. The door closer drive shaft 16, which is connected to the opening arm 7 in a rotationally fixed manner, rotates , in the direction of the arrow 14. At the same time, at least one return spring of the door closer 6 is tensioned or additionally tensioned. As soon as the door is released, it returns to the closed position driven by this spring force.

Der Türschließer 6 kann bequem von einem Monteur an der Tür 2 befestigt werden. Dasselbe gilt für die Montage der Gleitschiene 12 am festen Rahmen 1. Hierbei ist es unerheblich, ob der feste Rahmen bereits eingebaut ist oder sich noch in einer Werkstatt befindet. Am gleitelementseitigen Ende 10 des Ausstellarms 7 befindet sich ein in Figur 3 nach oben weisender Lagerbolzen 17. Er kann schnappend oder rastend mit dem Gleitelement 11, welches zuvor an der Gleitschiene 12 montiert worden ist, verbunden werden. Dabei ist die Verbindung so beschaffen, daß die beim Türöffnen notwendige Drehung des Lagerbolzens 17 in der entsprechenden Aufnahme 18 des Gleitelements 11 möglich ist.The door closer 6 can be conveniently attached to the door 2 by a mechanic. The same applies to the mounting of the slide rail 12 on the fixed frame 1. It is irrelevant whether the fixed frame is already installed or is still in a workshop. At the slide element end 10 of the extension arm 7 there is a bearing pin 17 pointing upwards in FIG. 3. It can be snapped or latched to the slide element 11, which was previously mounted on the slide rail 12. The connection is such that the rotation of the bearing pin 17 in the corresponding receptacle 18 of the sliding element 11 is possible when the door is opened.

Die Aufnahme 18 ist gabelartig ausgebildet, wobei der Lagerbolzen 17 zwischen die beiden Gabelschenkel 19 und 20 greift. Beim Einrasten des Lagerbolzens 17 werden sie kurzfristig federelastisch auseinander gespreizt. Jeder Gabelschenkel trägt an seinem freien Ende eine Verdickung 21 bzw. 22 hinter denen der Lagerbolzen 17 einrastet und welche unter Mitwirkung von Auflaufschrägen das federelastische Aufspreizen bewirken. Andererseits halten sie aber den eingerasteten Lagerbolzen 17 fest, so daß dieser nur mit größerem Kraftaufwand gelöst werden kann. Vorsorglich wird aber diese Verbindung noch mit Hilfe eines Sicherungselements 23 gesichert. An sich würde es ausreichen, wenn die freien Gabelschenkelenden lediglich gegeneinander weisen würden, jedoch haben Verdickungen, welche sich wie beim Ausführungsbeispiel nicht nur nach innen, also in den Zwischenraum zwischen den beiden Gabelschenkel erstrecken, sondern auch in Gegenrichtung, den Vorteil, daß man diese Verdickungen zugleich auch zu Verrastzwecken des Sicherungselements 23 heranziehen kann. Die Aufnahme 18 hat insgesamt eine Querschnittsform die etwa einer angeschnittenen Lagerbohrung mit kreiszylindrischem Querschnitt entspricht. Der Lagerbolzen 17 hat beim Ausführungsbeispiel einen im Querschnitt reduzierten Bolzenabschnitt 24, dessen Länge etwa der Länge der Aufnahme 18, in gleicher Richtung gemessen, entspricht. Dadurch ragt ein hierdurch gebildeter, verdickter Kopf 25 des Lagerbolzens 17 nach oben heraus. Aus dem gleichen Grunde ist die Höhe der Gabelschenkel 19 und 20 beim Ausführungsbeispiel kürzer gewählt als die Höhe des Gleitelements 11 in gleicher Richtung bzw. in Längsrichtung des Lagerbolzens 17 gemessen. Außerdem bewirkt die Querschnittsverengung des Lagerbolzens 17, daß dieser in seiner Längsrichtung verschiebesicher am Gleitelement 11 gehalten ist.The receptacle 18 is fork-shaped, the Bearing pin 17 between the two fork legs 19 and 20 engages. When the bearing pin 17 engages, they are spread apart for a short time in a spring-elastic manner. Each fork leg carries at its free end a thickening 21 or 22 behind which the bearing pin 17 engages and which, with the aid of bevels, cause the spring-elastic spreading. On the other hand, they hold the latched bearing pin 17 firmly, so that this can only be released with greater effort. As a precaution, however, this connection is still secured with the aid of a securing element 23. In itself, it would be sufficient if the free fork leg ends were only pointing towards each other, but thickening, which, as in the exemplary embodiment, does not only extend inwards, i.e. into the space between the two fork legs, but also in the opposite direction, has the advantage that these Thickenings can also be used for locking purposes of the securing element 23. Overall, the receptacle 18 has a cross-sectional shape which corresponds approximately to a cut-off bearing bore with a circular-cylindrical cross section. In the exemplary embodiment, the bearing pin 17 has a pin section 24 with a reduced cross section, the length of which corresponds approximately to the length of the receptacle 18, measured in the same direction. A thickened head 25 of the bearing pin 17 thus formed protrudes upward. For the same reason, the height of the fork legs 19 and 20 at Embodiment chosen shorter than the height of the sliding element 11 measured in the same direction or in the longitudinal direction of the bearing pin 17. In addition, the narrowing of the cross-section of the bearing pin 17 has the effect that it is held on the sliding element 11 so that it cannot move in its longitudinal direction.

Figur 3 entnimmt man desweiteren, daß das Gleitstück 11 einen mittleren durch die gabelartige Aufnahme 18 gebildeten Bereich aufweist, an dem sich links und rechts noch Endbereiche mit einer Leiste 26 bzw. 27 anschließen. Diese Leisten erstrecken sich im wesentlichen parallel zu den Gabelschenkeln 19 und 20. Der Abstand jeder Leiste vom zugeordneten Gabelschenkel ist so gewählt, daß darin jeweils ein U-Schenkel 28 bzw. 29 des Sicherungselements 23 einrasten und eingreifen kann. An den freien Enden der U-Schenkel 28 und 29 befinden sich an der Innenseite je ein Längswulst 30 bzw. 31, d.h. diese beiden Längswulste weisen gegeneinander. Jeder hintergreift einen in Gegenrichtung vorstehenden äußeren Längswulst des zugeordneten Gabelschenkels 19,20 schnappend oder rastend, wobei dieser durch den Außenrand der bereits erwähnten Verdickung am freien Gabelschenkelende gebildet wird.FIG. 3 also shows that the slider 11 has a central region formed by the fork-like receptacle 18, to which end regions with a bar 26 and 27 are connected on the left and right. These strips extend essentially parallel to the fork legs 19 and 20. The distance of each strip from the associated fork leg is selected so that a U-leg 28 or 29 of the securing element 23 can engage and engage therein. At the free ends of the U-legs 28 and 29 there are longitudinal beads 30 and 31 on the inside, i.e. these two longitudinal beads face each other. Each engages behind or snaps behind an outer longitudinal bead of the associated fork leg 19, 20 which projects in the opposite direction, this being formed by the outer edge of the thickening already mentioned at the free fork leg end.

Die schnappenden oder rastenden Verbindungen des Lagerbolzens 17 mit dem Gleitelement 11 einerseits sowie des Sicherungselements 23 mit dem Gleitelement andererseits gewährleisten eine sichere, die notwendigen Bewegungen ermöglichende Verbindung des Ausstellarms 7 mit dem Gleitelement 11 die allen auftretenden Belastungen gewachsen ist.The snap or latching connections of the bearing pin 17 with the sliding element 11 on the one hand and the securing element 23 with the sliding element on the other hand ensure a secure connection of the extension arm 7 to the sliding element 11, which connection enables the necessary movements and can withstand all loads that occur.

Mit einer Verrastaufnahme 32, welche vorzugsweise durch das Gleitelement 11 und das Sicherungselement 23 gebildet wird und sich insbesondere am vom festen Rahmen 1 abgewandten Ende des Gleitelements 11 befindet, verrastet bei entsprechend weit geöffneter Tür 2 ein Hebel 33 eines Feststellelements 34. Letzteres ist in Längsrichtung der Gleitschiene 11 ein- und feststellbar. Der Hebel 33 ist ein zweiarmiger Hebel dessen einer Hebelarm 35 über das Gehäuse 36 des Feststellelements 34 vorsteht und der eine gegen die Gleitschiene 12 weisende Raste 37 trägt. Sie kann federelastisch in die Verrastaufnahme 32 eingreifen, sobald sich das Gleitelement 11 dem Feststellelement 34 ausreichend weit angenähert hat bzw. kurz vor dessen Gehäuse 36 steht.With a latching receptacle 32, which is preferably formed by the sliding element 11 and the securing element 23 and is located in particular at the end of the sliding element 11 facing away from the fixed frame 1, a lever 33 of a locking element 34 latches when the door 2 is correspondingly opened wide. The latter is in the longitudinal direction the slide rail 11 on and lockable. The lever 33 is a two-armed lever, one of which has a lever arm 35 which projects beyond the housing 36 of the locking element 34 and which carries a catch 37 which points towards the slide rail 12. It can engage resiliently in the latching receptacle 32 as soon as the sliding element 11 has approached the locking element 34 sufficiently far or is just in front of its housing 36.

Der andere Hebelarm 38 des Hebels 33 liegt an einer Auflaufschräge 39 eines Schiebers 40 an. Wenn das ankommende Gleitelement 11 den Hebel 33 in Pfeilrichtung 41 um dessen Achse 42 verschwenkt, so drückt das vorzugsweise ballig ausgebildete oder mit einem Wulst versehene freie Ende des Hebelarms 38 gegen die Auflaufschräge 39. Infolgedessen wird der Schieber 40 entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder 43 in Pfeilrichtung 44 verschoben. Sobald die Raste 37 in die Verrastaufnahme 32 des Gleitelements 11 eingerastet ist, drückt die Rückstellfeder 43 den Schieber 40 zumindest um einen geringen Betrag wieder zurück. Die verbleibende Federkraft reicht zur Sicherung der Verrastverbindung 32,37 aus.The other lever arm 38 of the lever 33 bears against a run-up slope 39 of a slide 40. When the incoming sliding element 11 pivots the lever 33 in the direction of arrow 41 about its axis 42, the preferably spherical or beaded free end of the lever arm 38 presses against the ramp 39. As a result, the slide 40 becomes counter to the action of a return spring 43 in Arrow direction 44 shifted. As soon as the catch 37 in the Locking receptacle 32 of the sliding element 11 is engaged, the return spring 43 presses the slider 40 back at least by a small amount. The remaining spring force is sufficient to secure the latching connection 32, 37.

Das innere Ende der Rückstellfeder 43 stützt sich am Boden einer Sackbohrung 45 des Schiebers 40 ab. Das äußere Ende liegt an einem Bund 46 eines Einstellglieds 47 an. Dieses ist beim Ausführungsbeispiel an seinem äußeren Ende mit einem Gewindezapfen 48 ausgestattet, der in einem entsprechenden Muttergewinde des Gehäuses 36 verschraubbar ist und zu diesem Zwecke vorzugsweise eine Innensechskantaufnahme aufweist. Durch Eindrehen des Einstellglieds 47 kann man die Federspannung erhöhen. Der Querschnitt des Schiebers 40 ist vorzugsweise rechteckig um ein Drehen im Gehäuse 36 zu vermeiden. Aus Figur 6 ergibt sich, daß das Gehäuse 36 an seinem schienenseitigen Rücken eine sich wenigstens über eine Teillänge erstreckende, außen verengende Längsnut 49 aufweist. Desweiteren entnimmt man Figur 3, daß die Gleitschiene 11 beim Ausführungsbeispiel einen doppel-T-förmigen Querschnitt aufweist mit vorzugsweisen ungleich breiten Schenkeln. Auf den beim Ausführungsbeispiel schmalen Schenkel 50 des doppel-T-Profils ist das Gleitelement 11 mittels seiner Längsnut 49 aufgeschoben. Die Abmessungen sind so gewählt, daß das Gleitelement 11 etwa bündig mit den Längskanten des breiten Schenkels des doppel-T-Profils verläuft. Dies ermöglicht dann problemlos die Abdeckung mittels einer Abdeckschiene 51. Den Figuren 5 und 6 entnimmt man, daß die freien, gegeneinanderweisenden Schenkelenden 52 und 53 am Rücken des Gehäuses 36 die Verengung der Längsnut 49 bilden, wobei diese Stege gemäß Figur 5 unterbrochen sein können. Die Abmessungen sind so gewählt, daß die Dicke der Stege 52 und 53 etwa dem Zwischenraum zwischen den beiden Schenkeln 50 und 54 des Gleitelements 11 entspricht.The inner end of the return spring 43 is supported on the bottom of a blind hole 45 of the slide 40. The outer end abuts a collar 46 of an adjusting member 47. In the exemplary embodiment, this is equipped at its outer end with a threaded pin 48 which can be screwed into a corresponding nut thread of the housing 36 and for this purpose preferably has a hexagon socket. The spring tension can be increased by screwing in the adjusting member 47. The cross section of the slide 40 is preferably rectangular in order to avoid rotation in the housing 36. It can be seen from FIG. 6 that the housing 36 has on its rail-side back a longitudinal groove 49 that extends at least over a partial length and that narrows on the outside. Furthermore, it can be seen from FIG. 3 that the slide rail 11 in the exemplary embodiment has a double-T-shaped cross section with preferably unequal legs. The sliding element 11 is pushed onto the narrow leg 50 of the double-T profile in the exemplary embodiment by means of its longitudinal groove 49. The dimensions are chosen so that the sliding element 11 is approximately flush with the longitudinal edges of the wide Leg of the double-T profile runs. This then enables the cover to be covered by means of a cover rail 51 without any problems. FIGS. 5 and 6 show that the free, opposing leg ends 52 and 53 form the narrowing of the longitudinal groove 49 on the back of the housing 36, these webs according to FIG. 5 being interrupted. The dimensions are chosen so that the thickness of the webs 52 and 53 corresponds approximately to the space between the two legs 50 and 54 of the sliding element 11.

Eine Klemmschraube 55 (Figur 5), die in einem Muttergewinde des Gehäuses 36 verschraubt werden kann und in bekannter Weise ein angespitztes Ende sowie einen Innensechskant aufweist, dient zum Festsetzen des Gehäuses 36 bzw. des Feststellelements 34 an der Gleitschiene 12 in der vorbestimmten Verschiebelage. Nach dem Lösen der Klemmschraube 55 kann man das Gehäuse 36 verschieben und somit eine andere Feststell-Öffnungsweite der Tür 2 wählen.A clamping screw 55 (Figure 5), which can be screwed into a nut thread of the housing 36 and has a pointed end and a hexagon socket in a known manner, is used to fix the housing 36 or the locking element 34 on the slide rail 12 in the predetermined displacement position. After loosening the clamping screw 55, you can move the housing 36 and thus choose a different locking opening width of the door 2.

Aus Figur 3 entnimmt man desweiteren, daß die Gleitschiene 12 mit Hilfe mehrerer Befestigungsschrauben 56 am festen Rahmen 1 o.dgl. befestigt werden kann. Desweiteren ergibt sich aus Figur 3, daß auf die Enden der Gleitschiene 12 Endstücke 57 und 58 aufgeschoben und mittels mindestens einer Schraube 59 bzw. 60 daran fixiert werden können. Die stirnseitigen Enden der Abdeckschiene 51 greifen in entsprechende Aufnahmen der Endstücke 57 und 58 ein, so daß mit dem Befestigen des letzten Endstücks zugleich auch die Abdeckschiene 51 festgehalten ist.From Figure 3 it can also be seen that the slide rail 12 or the like with the aid of several fastening screws 56 on the fixed frame 1. can be attached. Furthermore, it can be seen from FIG. 3 that 12 end pieces 57 and 58 can be pushed onto the ends of the slide rail and fixed to them by means of at least one screw 59 or 60. The front ends of the cover rail 51 engage in corresponding receptacles of the end pieces 57 and 58, so that with the fastening of the last end piece, the cover rail 51 is also held.

Bei einer sog. Komplettmontage, bei welcher die Tür und der Türrahmen in der Werkstatt mit dem Türschließer 9 ausgestattet werden, läßt sich die Montage des Türschließers bei geschlossener Tür vornehmen. Durch die Verwendung der Feststellvorrichtung für die geöffnete Tür lassen sich sonst evtl. notwendige Türpuffer vermeiden.In a so-called complete assembly, in which the door and the door frame are equipped in the workshop with the door closer 9, the door closer can be installed with the door closed. By using the locking device for the open door, any door buffers that may be necessary can be avoided.

Die Gleitschiene 12 und die Abdeckschiene 51 können Abschnitte von sog. Meterware sein. Die Gleitschiene 12 muß lediglich noch mit Befestigungslöchern versehen werden. Diese sind entbehrlich, wenn man eine Meterware nimmt die in vorbestimmten Abständen solche Löcher aufweist. Mit dieser Meterware kann man auch architektonischen Interessen Rechnung tragen, die bspw. darin liegen, daß der Türschließer mit der Gleitschiene in Türbreite geliefert werden soll. Bevorzugterweise handelt es sich gemäß der zeichnerischen Darstellung beim Türschließer um einen sog. Obentürschließer mit Gleitarm. Er zeichnet sich durch eine besonders geringe Bautiefe aus.The slide rail 12 and the cover rail 51 can be sections of so-called yard goods. The slide rail 12 only has to be provided with fastening holes. These are unnecessary if you take a piece of goods that has such holes at predetermined intervals. With this yard goods one can also take into account architectural interests, which lie, for example, in the fact that the door closer with the slide rail is to be delivered in the door width. According to the drawing, the door closer is preferably a so-called overhead door closer with a sliding arm. It is characterized by a particularly low overall depth.

Claims

A door closer (6) whose stay arm (7) is non-rotatably connected at one end to the door closer drive shaft (16) and at the other end carries a slide element (11) which is at least displaceable in a slide bar (12) mounted to a fixed frame (1) or the like of the door (2) and which can preferably also be arrested in an open position, wherein a mounting pin (17) or the like is mounted on the end (10) of the stay arm that is towards the slide element, rotatably in the slide element (11), and the mounting pin (17) can be connected to the slide element (11) by snapping or latching engagement, characterised in that the slide element (11) has a fork-like receiving means (18) for the mounting pin, wherein the fork limbs (19, 20) of the receiving means (18) can be resiliently spread open and extend transversely to the mounting pin (17).
A door closer according to claim 1 characterised in that the snapping or latching connection of the mounting pin (17) to the slide element (11) can be secured by a securing element (23).
A door closer according to claim 2 characterised in that the securing element (23) and the slide element (11) can be connected by snapping or latching engagement.
A door closer according to at least one of the preceding claims characterised in that the fork limbs (19, 20) face with their free ends away from the fixed frame (1) and that to form undercut configurations the free ends of the fork limbs point towards each other or carry suitable thickening portions (21, 22).
A door closer according to claim 4 characterised in that the fork-like receiving means (18) is in the form of a mounting bore which is cut into and corresponds to the cross-section of the mounting pin (17) or the mounting pin portion (24) engaging thereinto.
A door closer according to at least one of the preceding claims characterised in that the slide portion (11) is in the form of a slider whose middle region is formed by the fork-like receiving means (18) and whose end regions each carry a respective projecting bar portion (26, 27) extending approximately parallel to the associated fork limb (19, 20).
A door closer according to claim 6 characterised in that the securing element (23) has a region which is of U-shaped cross-section, or it is of U-shape, wherein the limbs (28, 29) of the U respectively engage between a fork limb (19, 20) and a bar portion (26, 27) of the slide portion (11).
A door closer according to claim 7 characterised in that disposed on each limb (28, 29) of the U-shape of the securing element (23) is a lateral longitudinal ridge which snappingly or latchingly engages behind an outer longitudinal ridge, which projects in the opposite direction, on the associated fork limb (19, 20).
A door closer according to at least one of claims 4 to 8 characterised in that a portion (24) of the mounting pin (17), which portion is of reduced diameter, engages between the fork limbs (19, 20).
A door closer according to at least one of the preceding claims characterised in that, when the door (2) is open, a latching receiving means (32) at the end of the slide element (11) which is remote from the fixed frame (1) latches with a resiliently deflectable locking element which is adjustable in the longitudinal direction of the slide bar (12).
A door closer according to claim 10 characterised in that the latching receiving means (32) of the slide element (11) is formed by one of the bar portions (26, 27) at the end regions thereof, and the securing element (23).
A door closer according to claim 10 or claim 11 characterised in that the locking element (34) is a two-armed lever (33) rotatably mounted in a housing (36) mounted slidably and fixably on the slide bar (12).
A door closer according to claim 12 characterised in that the one lever arm (35) of the lever (3), which laterally projects beyond the housing (36) in the direction of displacement (13), carries a retaining latch (37), and the other lever arm (38) bears against an inclined run-on surface (39) of a slider (40) which is displaceable in the longitudinal direction of the slide bar (12) against the resistance of a return spring (43).
A door closer according to claim 13 characterised in that the slider (40) has a blind bore (45) for at least partially accommodating the return spring (43), one end of the spring bearing against the bottom of the blind bore and the other end thereof bearing against an adjusting member (47).
A door closer according to claim 14 characterised in that the adjusting member (47) is a screw member which can be screwed in the housing (36).
A door closer according to at least one of the claims 12 to 15 characterised in that at its back which is towards the bar the housing (36) has a longitudinal groove (49) which extends at least over a part of its length and which is constricted at its outside and which receives a web portion (50) of the slide bar (12) which is of a double-T-shaped configuration in cross-section.
A door closer according to claim 16 characterised in that the housing (36) can be arrested on the slide bar (12) by means of at least one clamping screw (55).