EP0378647A1 - Verfahren zur übertragung von lerninhalten im alpha-zustand des lernenden und anordnung zur durchführung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur übertragung von lerninhalten im alpha-zustand des lernenden und anordnung zur durchführung des verfahrensInfo
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- EP0378647A1 EP0378647A1 EP19890907670 EP89907670A EP0378647A1 EP 0378647 A1 EP0378647 A1 EP 0378647A1 EP 19890907670 EP19890907670 EP 19890907670 EP 89907670 A EP89907670 A EP 89907670A EP 0378647 A1 EP0378647 A1 EP 0378647A1
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Description
Verfahren zur Übertragung von lεrninhalten im Alpha-Zustand des lernenden und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Versetzung einer menschlichen Person oder eines Tiers in einen Zustand der Entspannung.
5 Es ist bekannt, daß z. B. Menschen im Alpha-Zustand die beste Lernfähigkeit haben. Durch den Zustand der Entspan¬ nung werden beide Gehirnhemisphären aktiviert. Es sind bereits Lernvorrichtungen bekannt, die die im Wachschlaf- zustand (Alpha-Zustand) gesteigerte Lernfähigkeit von
10 Menschen ausnutzen. Bei einem nach der EP-A 0166 011 be¬ kannten Gerät ist es erforderlich, während des Lernens eine Gesichtsmaske aufzusetzen. Die Atemfrequenz wird gemessen. Über eine komplizierte elektronische Schaltung wird ein Atem-Feedback erzielt, wobei dem Lernenden die
15 Atemfrequenz akustisch und/oder optisch angezeigt wird.
Bei Erreichen des Alpha-Zustandes werden Lerninformationen übermittelt, wobei die Steuervorrichtung zur optischen und/oder akustischen Analoganzeige der Atemfrequenz ein¬ geschaltet bleibt. Dieses Gerät ist in der Herstellung
20 relativ aufwendig. Darüber hinaus wird die Verwendung einer Gesichtsmaske häufig als unbequem und lästig empfun¬ den.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und 25 eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens so auszuge¬ stalten, daß eine menschliche Person oder ein Tier auf einfache und gesundheitlich unschädliche Weise in einen Alpha-Zustand der Entspannung versetzt werden kann, ohne daß es hierzu eines Einsatzes physisch behindernder Geräte 30 bedarf. Insbesondere soll bei einer Übertragung von Lern¬ inhalten im Alpha-Zustand eine Gesichtsmaske nicht erfor¬ derlich sein und das hierzu notwendige Geräte weitgehend aus handelsüblichen Bauelementen bestehen.
35 Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung bezüglich des Verfah-
. rens durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und bezüglich der Anordnung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 8. Hierbei liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß die menschlichen Gehirnhemisphä-
ren bei Beaufschlagung des Hörsystems mit einem unter der Hörgrenze liegendem Signal mit einer Frequenz von 0,5 bis 16 Hertz bereits nach kurzer Zeit in den Gleichklang geschal¬ tet sind, wodurch für die menschliche Person der gewünsch- te Entspannungszustand eintritt, der z. B. den Lernerfolg fördert. Dieser Entspannungszustand kann für die verschie¬ densten Zwecke auch im human- und tiermedizinischen Be¬ reich sowie für technische Einsätze in vorteilhafter Weise angewendet werden. Entscheidend ist lediglich, daß in hinreichender Weise für die Erzielung des Alpha-Zustandes geeignete Vibrationen auf das Gehirn der jeweiligen Person bzw. des Tiers einwirken.
Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben und nachstehend am Beispiel der in der Zeichnung schematisch dargestellten Anordnung näher erläutert.
Die Anordnung 1 weist einen Niederfrequenz-Tongenerator 2 auf, der ein Signal mit einer unter der Hörgrenze liegen¬ den Frequenz erzeugt und der vorzugsweise als nahezu klirrfaktorfreier Sinusoszillator ausgebildet ist. Der Frequenzbereich kann zwischen 0,5 und 16 Hertz liegen. Die optimale Frequenz beträgt 8 bis 10 Hertz. An den Signal- ausgang 3 des Niederfrequenz-Tongeneratorε 2 sind zwei Kanäle 4, 5 angeschlossen. In dem Kanal 5 ist ein Fre- quenzganginverter 6 vorgesehen, der in dem Kanal 5 eine Phasenverschiebung des Signals gegenüber dem vom Kanal 4 übertragenen Signal von 180° bewirkt. Jeder Kanal 4, 5 ist mit einem Niederfrequenz-Verstärker 8, 7 verbunden. Hier¬ durch werden beide Niederfrequenz-Verstärker 8, 7 mit dem vom Tongenerator 2 erzeugten Signal beaufschlagt, wobei in beiden Modulatoren 7 , 8 die Signale eine gleiche Frequenz jedoch einander entgegengesetzte Amplitudenverläufe haben.
Das Nutzsignal mit den Lerninhalten wird in einer nicht näher dargestellten Einrichtung wie Tonbandgerät oder anderer Tonquellen erzeugt und über Nutzsignaleingänge 19, 20 in die Kanäle 9, 10 eingegeben. Die Kanäle 9, 10 weisen Stellglieder 12, 13 zur Einstellung der Lautstärke des
Nutzsignals auf. Die Ausgänge dieser Stellglieder -sind mit den Niederfrequenz-Verstärkern 7, 8 verbunden. In den Niederfrequenz-Verstärkern 7, 8 werden die durch die Kanä¬ le 9, 10 übertragenen Nutzsignale den Signalen aufmodu- liert, die vom Niederfrequenz-Tongenerator 2 erzeugt und über die Kanäle 5, 4 den Niederfrequenz-Verstärker 7, 8 zugeführt werden. Die Ausgänge der Niederfrequenz-Verstär¬ ker 7, 8 sind über Kanäle 15, 16 mit jeweils einer Hör¬ muschel 17, 18 eines Kopfhörers 14 verbunden.
Nach Aufsetzen des Kopfhörers werden jedem Ohr des Lernen¬ den nur die Signale eine Kanals 15, 16 zugeführt, wobei das vom Niederfrequenz-Tongenerator erzeugte niederfre¬ quente Signal eine Aktivierung der Gehirnhemisphären be- wirkt. Dies erfolgt durch die Luftdruckschwankungen der gegenläufigen Hörmuscheln, die durch Vibration direkt auf das Gehirn übertragen werden. Hierdurch wird die Lernper- εon in den gewünschten Alpha-Zustand versetzt. Das nieder¬ frequente Signal wird nicht gehört aber deutlich wahrge- no men, während die Lerninhalte über die Ohrkanäle gehört werden. Es läßt sich somit der Entspannungsvorgang mittels eines üblichen Stereo-Kopfhörers erzielen, ohne daß eine Gesichtsmaske und ein kompliziertes Atem-Feedback erfor¬ derlich sind.
Auch in anderen Anwendungsbereichen kann eine menschliche Person oder ein Tier in einen Zustand der Entspannung versetzt werden, in dem auf beide Gehirnhemisphären von außen Vibrationen in einem Frequenzbereich vom 0,5-16 Hertz einwirken. So ist es möglich, zur Erzeugung einer auf das Gehirn einwirkenden Vibration mit einer Zwischenfrequenz unter 16 Hertz beiden Ohren Signale mit unterschiedlichen Frequenzen unter 16 Hertz zuzuführen. Dem einen Ohr kann
ein Signal mit einer Frequenz von 5-8 Hertz und dem ande¬ ren Ohr ein Signal mit einer Frequenz gleich oder kleiner als 16 Hertz zugeführt werden. Hierdurch bildet sich für das Gehirn wahrnehmbar eine Zwischenfrequenz von etwa 8 Hertz aus. Es ist auch möglich, über beide Ohren auf das Gehirn mit einer Frequenz von etwa 8 Hertz einzuwirken, so daß keine Phasenverschiebung besteht. Hierbei ist es le¬ diglich erforderlich, die auf das Gehirn einwirkenden Signale mit einer stärkeren Leistung zu versehen.
Statt des genannten Kopfhörers 14 kann auch ein Knochenmi¬ krophon verwendet werden. Es ist auch möglich, in dem Kopfhörer 14 piezoelektrische Wandler vorzusehen, mittels derer eine mechanische Übertragung der Signale auf das Gehirn erfolgt.
Claims
1. Verfahren zur Versetzung einer menschlichen Person oder eines Tiers in einen Zustand der Entspannung, gekennzeichnet dadurch, daß auf beide Gehirnhemisphä¬ ren von außen Vibrationen in einem Frequenzbereich von 0,5-16 Hertz einwirken.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer auf das Gehirn einwirkenden Vibra¬ tion mit einer Zwischenfrequenz unter 16 Hertz beiden Ohren Signale mit unterschiedlicher Frequenz unter 16 Hertz zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem einen Ohr ein Signal mit einer Frequenz von 5-8 Hertz und dem anderen Ohr ein Signal mit einer Fre¬ quenz gleich oder kleiner als 16 Hertz zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 zu Übertragung von Lernin¬ halten im Alpha-Zustand des Lernenden, dadurch gekenn- zeichnet, daß in einem Generator ein Signal mit einer unter der Hörgrenze liegenden Frequenz erzeugt und über zwei Kanäle jeweils einem Verstärker zugeführt wird, wobei in dem einen Kanal der Frequenzgang so gerichtet wird, daß die in beiden Kanälen übertragenen Signale eine gleiche Frequenz mit einander entgegenge¬ setzten Amplitudenverläufen haben, daß das Nützsignal mit den Lerninhalten zerlegt und über zwei weitere Kanäle den Verstärkern zugeführt und dort dem durch den Generator erzeugten Signal aufmoduliert wird und daß dann die aufmodulierten Signale voneinander ge¬ trennt über jeweils ein Ohr dem Hörsystem des Lernen¬ den zugeführt und durch Vibration direkt auf das Ge¬ hirn übertragen werden. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Generator ein Signal mit einer Frequenz von 0,
5 bis 16 Hertz erzeugt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Generator ein Signal mit einer optimierten Frequenz von ca. 8-10 Hertz erzeugt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeich- net, daß die Lautstärke des zerlegten Nutzsignals vor der Auf odulierung auf das vom Generator erzeugte Signal eingestellt wird.
8. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach An- spruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Niederfre¬ quenz-Tongenerator (2) , dessen Signalausgang (3) mit zwei Kanälen (4, 5) verbunden ist, wobei der eine Kanal (5) einen Frequenzganginverter (6) aufweist und jeder Kanal (4, 5) mit einem Niederfrequenz-Verstärker (7, 8) verbunden ist, der eingangεseitig mit einem
Kanal (9, 10) zur NutzSignalübertragung und ausgangε- seitig mit einer Einrichtung (11) zur Abgabe des modu¬ lierten Nutzsignals verbunden ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederfrequenz-Tongenerator (2) als nahezu klirr¬ faktorfreier Sinusoszillator ausgebildet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Kanal (9, 10) ein Stellglied (12, 13) zur
Einstellung der Lautstärke des Nutzsignals angeordnet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11) zur Abgabe des modulierten Nutz- signals als Kopfhörer (14) ausgebildet ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Niederfrequenz-Verstärker (7, 8) über einen εignalausgangsseitigen Kanal (15, 16) mit einer Hör¬ muschel (17, 18) des Kopfhörers (14) verbunden ist.
13. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11) zur Abgabe des modulierten Nutz¬ signals als Knochenmikrophon ausgebildet ist.
14. Anordnung nach Anspruch 11 und 13, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß in dem Kopfhörer (14) oder dem Knochen- mikophon ein piezoelektrischer Wandler zur mechani¬ schen Übertragung der Vibration auf das Gehirn ange¬ ordnet ist.
15. Anordnung nach Anspruch 8, 13 und 14,. dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Niederfrequenz-Tongenerator (2) als nahezu klirrfaktorfreier Oszillator mit einem recht¬ eckigen Ausgangssignal ausgebildet ist.
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