Alarm leuchte Alarm light up
Technisches GebietTechnical field
Die Erfindung betrifft eine Alarmleuchte, d.h. insbesondere eine Leuchte, wie sie bei automatisch arbei¬ tenden Anlagen zur Anzeige von Betr ebsstörungen verwendet wird. Stand der TechnikThe invention relates to an alarm lamp, i.e. in particular a luminaire such as that used in automatically operating systems for indicating operational disorders. State of the art
Zur Überwachung des Betriebszustandes automatisch arbeitender Anlagen, wie z.B. Pumpenanlagen in Kanalisa- tions- oder Wasserversorgungssystemen, werden Signallampen verwendet, die selbsttätig eingeschaltet werden, wenn beispielsweise eine Funktionsstörung oder dergleichen auftritt. Derartige, einen Alarmzustand anzeigende Lampen, die üblicherweise in einem Schutzbehälter, einer Schutz¬ haube oder dergleichen aus transparentem bzw. durchschei¬ nendem und in der Regel farbigem Material, wie Glas oder Kunststoff untergebracht sind, sollen auf eine Betriebs¬ störung bereits aus größerer Entfernung aufmerksam machen und sind daher in der Regel an exponierter Stelle, und zwar vorzugsweise auf den Gehäusen bzw. Kästen der Schalt- und Steuergeräte der zu überwachenden Anlagen angeordnet.For monitoring the operating status of automatically operating systems, e.g. Pump systems in sewerage or water supply systems, signal lamps are used which are switched on automatically if, for example, a malfunction or the like occurs. Such lamps, which indicate an alarm state and which are usually accommodated in a protective container, a protective hood or the like made of transparent or translucent and generally colored material, such as glass or plastic, are intended to prevent malfunctions from a greater distance draw attention and are therefore usually in an exposed position, preferably on the housings or boxes of the switching and control devices of the systems to be monitored.
Da sich diese Gehäuse bzw. Schaltkästen häufig an gut erreichbaren Stellen des allgemeinem Zutritt offen¬ stehenden Raumes befinden, werden Randalierer offenbar dazu gereizt, die freistehend montierten Alarmleuchten zu zerstören oder zu beschädigen, auch wenn sie nicht - oder gerade weil sie nicht - eingeschaltet sind. So kommt es,
daß eine solche Leuchte, wenn sie für den vorgesehenen Zweck benötigt wird, in vielen Fällen nicht einsatzbereit oder sogar weitgehend unbrauchbar ist. Darstellung der ErfindungSince these housings or switch boxes are often located in easily accessible places in the general access area, rioters are obviously tempted to destroy or damage the free-standing alarm lights, even if they are not - or precisely because they are not - switched on . That's why, that such a lamp, if it is needed for the intended purpose, is in many cases not ready for use or even largely unusable. Presentation of the invention
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Alarmleuchte der vorstehend genannten Art zu schaffen, die auf Grund ihrer Anordnung und/oder Ausbildung eine Zerstörung oder Beschädigung weitgehend unmöglich macht oder doch den Anreiz hierzu beseitigt.The invention is therefore based on the object of creating an alarm lamp of the type mentioned above which, because of its arrangement and / or design, makes destruction or damage largely impossible or at least eliminates the incentive to do so.
Diese Aufgabe ist bei einer Alarmleuchte der ein¬ gangs genannten Art, die eine m Alarmfall einschaltbare elektrische Lampe besitzt, die in einer transparenten und insbesondere farbigen Schutzhaube angeordnet ist, erfin¬ dungsgemäß in erster Linie dadurch zu lösen, daß Lampe und Schutzhaube aus einer Ruhestellung, in der diese Teile insbesondere durch ein Schutzgehäuse gegen äußere Einwir¬ kung geschützt sind, in eine Betriebsstellung bringbar sind, in der eine ausreichende Lichtabstrahlung gewähr¬ leistet ist und das Schutzgehäuse die Lichtabstrahlung nicht hindert. Dies kann in einfacher Weise dadurch er¬ reicht werden, daß die -in ihrer Ruhestellung n einem Schutzgehäuse untergebrachte Lampe mit Schutzhaube durch eine Relati bewegung von Lampe und Schutzhaube einerseits gegenüber zumindest Teilen des Schutzgehäuses andererseits in die Betriebsstellung bringbar sind. Dies kann beispiels¬ weise in der Weise geschehen, daß Lampe und zugehörige Schutzhaube aus einem ortsfest angeordneten Schutzgehäuse heraus in die Betriebsstellung führbar sind, oder auch dadurch, daß das Lampe und Schutzhaube umgebende Schutz¬ gehäuse wegbewegbar, beispielsweise anhebbar bzw. weg¬ schwenkbar ist. In gewissen Fällen kann es genügen, daß das Lampe und Schutzhaube umgebende Schutzgehäuse zumindest teilweise wegbewegbar, beispielsweise absenk- oder anhebbar bzw. wegschwenkbar ist.
Als Schutzgehäuse für die i wesentlichen aus Lampe und zugehöriger Schutzhaube gebildete Alarmleuchte kann zweckmäßigerweise das Gehäuse bzw. der Schaltkasten der Schalt- oder Steuereinrichtung der zu überwachenden Anlage dienen, in dem durch eine Trennwand eine besondere Kammer für die Unterbringung der Leuchte abgete lt sein kann, die heb- und senkbar in einer Öffnung dieser Kammer sitzt. Lampe und Schutzhaube der Leuchte können auf einem gemeinsamen Träger angeordnet und von diesem bei ihrer Bewegung aus der Schutzste l luπg in die Betriebsstellung geführt sein. Die Bewegung sollte durch einen Antrieb gesteuert sein, der gleichzeitig mit dem Einschalten der Alarmlampe auslösbar ist. Als Antriebsmittel kann in besonders einfacher Form eine Feder vorgesehen sein, die i rerseits zweckmäßigerweise un ittelbar auf den Träger einwirkt und diesen aus der Schutzstellung in die Betriebs¬ stellung führt. In der Schutzstellung kann dieser Träger durch eine ausrückbare Arretierung, beispielsweise eine Sperrklinke, gehalten sein, die vorzugsweise im wesent¬ lichen gleichzeitig mit der Einschaltung der Alarmlampe selbsttätig ausrückbar ist. Die Bewegung von Lampe und Schutzhaube bzw. deren Träger aus der Schutzstellung in die Betriebsstellung sollte durch einen Anschlag begrenzt sein, der bei Erreichen der Betriebsstellung wirksam wird. Die Schutzhaube der Lampe bzw. ihr Träger kann an ihrem bzw. seinem freien Ende mit einem flanschartigen Rand versehen sein, der sich in abgesenkter Schutzstellung an das Gehäuse anlegt und die Gehäuseöffnung abdichtet. Kurze Beschreibung der ZeichnungenIn the case of an alarm lamp of the type mentioned at the outset, which has an electrical lamp which can be switched on in the event of an alarm and which is arranged in a transparent and, in particular, colored protective hood, this object is to be achieved primarily by the lamp and protective hood being in a rest position , in which these parts are protected against external influences in particular by a protective housing, can be brought into an operating position in which sufficient light radiation is ensured and the protective housing does not hinder the light radiation. This can be achieved in a simple manner in that the lamp with protective hood, which is accommodated in its rest position in a protective housing, can be brought into the operating position on the one hand with respect to at least parts of the protective housing by a relative movement of the lamp and protective hood. This can be done, for example, in such a way that the lamp and associated protective hood can be guided into the operating position from a fixedly arranged protective housing, or else in that the protective housing surrounding the lamp and protective hood can be moved away, for example raised or pivoted away . In certain cases it may be sufficient for the protective housing surrounding the lamp and protective hood to be at least partially movable away, for example lowerable or liftable or pivotable away. The housing or the control box of the switching or control device of the system to be monitored can expediently serve as the protective housing for the alarm lamp essentially formed from the lamp and the associated protective hood, in which a special chamber for accommodating the lamp can be separated by a partition, which can be raised and lowered in an opening of this chamber. The lamp and protective hood of the luminaire can be arranged on a common carrier and can be guided by this into the operating position as it moves from the protective point. The movement should be controlled by a drive that can be triggered at the same time as the alarm lamp is switched on. A spring can be provided in a particularly simple form as the drive means, which on the one hand expediently acts directly on the carrier and leads it from the protective position into the operating position. In the protective position, this carrier can be held by a disengageable locking device, for example a pawl, which can preferably be automatically disengaged at the same time as the alarm lamp is switched on. The movement of the lamp and protective hood or their carrier from the protective position into the operating position should be limited by a stop which becomes effective when the operating position is reached. The protective hood of the lamp or its support can be provided at its or its free end with a flange-like edge, which rests against the housing in the lowered protective position and seals the housing opening. Brief description of the drawings
Die Erfi dung läßt mannigfache Ausführungsmöglich¬ keiten zu und soll nun an Hand einiger s chemat i scher Darstellungen und eines in der Zeichnung mit den zum Verständnis wesentlichen Tei len dargestellten Ausführungs- beispiels erläutert werden. In der Zeichnung sind in
Fig. 1 bis 4 prinzipielle Ausfü rungsmöglichkeiten für Alärmleuchten gemäß der Erfindung mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen und i n Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel entsprechend demThe invention permits a wide range of possible embodiments and will now be explained on the basis of a few chemical representations and one exemplary embodiment shown in the drawing with the parts essential for understanding. In the drawing are in Fig. 1 to 4 principle Ausfü possible for alarm lights according to the invention with the essential parts for understanding and in Fig. 5 an embodiment corresponding to
Prinzipbild der Fig. 1 mit den wesentlichen Tei len dargeste l It . Ausführungsarten der Erfindung1 with the essential parts len Darelte l It. Embodiments of the invention
Bei dem Prinzipbild der Fig. 1 sind Lampe 11 und Schutzhaube 12 auf einem gemeinsamen Träger 13 angeordnet und zusammen mit diesem aus einem Schutzgehäuse 15 heraus¬ führbar, welches beispielsweise das Gehäuse bzw. der Schaltkasten einer Schalteinrichtung für den automatischen Betr eb von Pumpenanlagen sein kann. Die Öffnung des Schutzgehäuses 15 ist in der Ruhestellung durch einen Deckel 16, der mit dem Träger 13 verbunden ist und über diesen flanschartig hinausragt, verschlossen. Lampe 11 und Schutzhaube 12 sind so gegen Beschädigungen geschützt. Bei Alarm wird der Träger 13' nach oben bewegt, so daß Lampe 11 und Schutzhaube 12 aus dem Gehäuse 15 herausragen und von allen Seiten sichtbar sind.1, the lamp 11 and the protective hood 12 are arranged on a common carrier 13 and can be guided together with the latter from a protective housing 15, which can be, for example, the housing or the switch box of a switching device for the automatic operation of pump systems . In the rest position, the opening of the protective housing 15 is closed by a cover 16 which is connected to the support 13 and projects flange-like beyond it. Lamp 11 and protective hood 12 are thus protected against damage. In the event of an alarm, the carrier 13 'is moved upward, so that the lamp 11 and protective hood 12 protrude from the housing 15 and are visible from all sides.
Das Prinzipbild nach Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsmöglichkeit. Hier sind Lampe 21 und Schutzhaube 22 in irgendeiner Weise, beispielsweise mittels eines gemeinsamen Trägers 23, an der Oberseite be spielsweise des Schaltkastens der Anlage befestigt. Lampe 21 und Schutz¬ haube 22 sind in der Ruhestellung durch ein napfförmiges Schutzgehäuse 25 abgedeckt, welches in der Betriebsstellung zumindest so weit nach oben geführt wird, daß der Lichtaus- tritt nicht behindert wird.2 shows a modified embodiment. Here lamp 21 and protective cover 22 are fixed in some way, for example by means of a common support 23, for example on the top of the switch box of the system. In the rest position, lamp 21 and protective hood 22 are covered by a cup-shaped protective housing 25, which in the operating position is at least raised upwards so that the light exit is not obstructed.
Bei dem Prinzipbild nach Fig. 3 sind wiederum Lampe 31 und Schutzhaube 32 auf einem gemeinsamen Träger 33
angeordnet. Dieser ist ortsfest und wie bei dem Prinzipbi ld nach Fig. 2 an der Oberseite beispielsweise des Schaltka¬ stens angeordnet. Die über das Gehäuse vortretende Lampe 31 mit Schutzhaube 32 ist von einem vorzugsweise zylindrischen oder, im Querschitt abweichenden, rohrförmigen Schutzgehäuse 35 umgeben, dessen äußere Öffnung durch einen Deckel 36 verschlossen ist, der wie der Träger 33 ortsfest angeordnet ist. Im Alarmfall braucht lediglich das Schutzgehäuse abwärts geführt zu werden, damit die Lichtabstrahlung frei wird.3, again lamp 31 and protective hood 32 are on a common carrier 33 arranged. This is stationary and, as in the principle picture according to FIG. 2, is arranged on the top of, for example, the switch box. The lamp 31 with protective hood 32 protruding over the housing is surrounded by a preferably cylindrical or, in cross section, tubular protective housing 35, the outer opening of which is closed by a cover 36 which, like the carrier 33, is arranged in a stationary manner. In the event of an alarm, the protective housing only needs to be guided downwards so that the light radiation is free.
Bei der in Fig. 4 im Prinz p aufgezeigten Ausfüh¬ rungsmöglichkeit ist wieder davon ausgegangen, daß Lampe 41 und Schutzhaube 42 auf einem gemeinsamen Träger 43 angeord¬ net sind. Dieser Träger ist mit einem am Schutzgehäuse 45 mit Hi lfe eines Scharniers 44 angelenktsn Deckels 46 verschwenkbar angeordnet oder selbst als verschwenkbarer Deckel ausgebi ldet. Im Alarmfall braucht lediglich der Deckel 46, 43 zusammen mit der Lampe 41 und deren Schutz¬ haube 42 aus dem Gehäuse 45 in die durch den Pfei l 47 angedeutete Lage geklappt zu werden, um zu einer ungehin¬ derten Lichtabstrahlung zu kommen.In the embodiment shown in FIG. 4 in Prince p, it is again assumed that lamp 41 and protective hood 42 are arranged on a common carrier 43. This carrier is pivotally arranged with a cover 46 hinged to the protective housing 45 with the aid of a hinge 44 or itself configured as a pivotable cover. In the event of an alarm, only the cover 46, 43 together with the lamp 41 and its protective hood 42 need be folded out of the housing 45 into the position indicated by the arrow 47 in order to achieve an unobstructed light emission.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel, welches dem Prinzip der F g. 1 entspricht, ist davon ausgegangen, daß die Alarmleuchte in einer nicht besonders dargestellten Kammer des Schaltkastens 51 der zu über¬ wachenden Anlage untergebracht ist, der als Schutzgehäuse dient. Dieser Schaltkasten besitzt eine Öffnung 511, in der ein die erfindungsgemäße Alarmleuchte mit allen ihren Tei len aufnehmender Napf 52 sitzt. Dieser Napf ist gegen¬ über der Gehäusewandung 51 durch einen Dichtungsring 53 abgedichtet. In dem Napf 52 befindet sich eine Fassung 54 für eine elektrische Lampe 55. Diese Fassung 54 sitzt in einem mit se nem Rand 561 auf der Innenseite des Napfes 52
geführten Trägerblech 56. Gegen den Rand 561 dieses Träger¬ blechs drückt eine Feder 57, die sich mit ihrem unteren Ende auf dem Boden des Napfes 52 abstützt. Auf der der Feder 57 gegenüberliegenden Seite des Randes 561 ist eine becherförmige Schutzhaube 59 für die Alarmlampe 55 mittels Schrauben 591 befestigt. Diese Schutzhaube 59 besitzt an ihrem freien, aus dem Napf 52 heraus ragenden Ende einen flaπschartig verbreiterten Rand 592, der zusammen mit dem Boden der Schutzhaube einen Deckel bildet, der die Napf¬ öffnung abdeckt und sich in der eingefahrenen Schutz¬ stellung der Leuchte gegen einen Abdichtring 60 legt, der am Innenumfang der Napföffnung angebracht ist. Dieser Abdichtring 60 dient gleichzeitig als Führung für die Schutzhaube, wenn diese aus der in der Zeichnung darge¬ stellten, in das Gehäuse eingefahrenen Schutzstellung in die in gestrichelten Linien angedeutete Betriebsstellung bewegt wird. Die Feder 57, die den Träger 56 mit der Lampe 55 und der Schutzhaube 59 nach oben drücken kann, dient dazu, die Leuchte in die Betriebsstellung zu bringen, sobald eine durch ein Relais 61 ausgelöste Sperrklinke 62 ausgeklinkt worden ist, die das Trägerblech in der unteren Stellung hält. Die Auf ärtsbewegung des Trägers 56 mit der Lampe 55 und der Schutzhaube 59 wird durch einen Anschlag 63 begrenzt, an den sich der Träger 56 anlegt, sobald die Betriebsstellung erreicht ist. Ist die Störung, die durch die Alarmleuchte angezeigt wird, beseitigt, braucht ledig¬ lich die Schutzhaube 59 von Hand nach unten gedrückt zu werden, bis die Sperrklinke 62 hinter dem Trägerblech 56 einrastet. Die Schutzhaube 59 bildet dann mit ihrem flansch¬ artigen Rand und dem Boden, die gegebenenfalls noch durch Einlagen oder Auflagen verstärkt und in der Farbe des Schutzgehäuses 51 gestrichen sein können, einen unauf¬ fälligen Geräteteil, der außerdem gegen mutwillige Zerstö¬ rung weitgehend gesichert ist.
In the embodiment shown in Fig. 5, which the principle of F g. 1, it is assumed that the alarm light is accommodated in a chamber of the switch box 51 of the system to be monitored, which chamber is not particularly shown and which serves as a protective housing. This control box has an opening 511, in which the alarm light according to the invention with all its parts len receiving bowl 52 sits. This cup is sealed off from the housing wall 51 by a sealing ring 53. In the bowl 52 there is a socket 54 for an electric lamp 55. This socket 54 sits in a with its edge 561 on the inside of the bowl 52nd guided support plate 56. A spring 57 presses against the edge 561 of this support plate, which is supported with its lower end on the bottom of the cup 52. On the side of the edge 561 opposite the spring 57, a cup-shaped protective hood 59 for the alarm lamp 55 is fastened by means of screws 591. This protective cap 59 has at its free end protruding from the cup 52 a flared edge 592 which together with the bottom of the protective cap forms a cover which covers the cup opening and, in the retracted protective position of the lamp, bears against one another Sealing ring 60 sets, which is attached to the inner circumference of the cup opening. This sealing ring 60 also serves as a guide for the protective hood when the protective hood is moved from the protective position shown in the drawing and inserted into the housing into the operating position indicated by broken lines. The spring 57, which can push the carrier 56 with the lamp 55 and the protective hood 59 upwards, serves to bring the lamp into the operating position as soon as a pawl 62 triggered by a relay 61 has been released, which the carrier plate in the holds lower position. On the upward movement of the carrier 56 with the lamp 55 and the protective hood 59 is limited by a stop 63 to which the carrier 56 abuts as soon as the operating position is reached. Once the fault indicated by the alarm lamp has been eliminated, the protective hood 59 only needs to be pressed down by hand until the pawl 62 engages behind the carrier plate 56. The protective hood 59 then forms, with its flange-like edge and the base, which may be reinforced by inlays or supports and which may be painted in the color of the protective housing 51, an inconspicuous device part which is also largely secured against willful destruction .