EP0205417A1 - Stahl, insbesondere für Werkzeuge zur Warmformgebung - Google Patents

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EP0205417A1
EP0205417A1 EP86890149A EP86890149A EP0205417A1 EP 0205417 A1 EP0205417 A1 EP 0205417A1 EP 86890149 A EP86890149 A EP 86890149A EP 86890149 A EP86890149 A EP 86890149A EP 0205417 A1 EP0205417 A1 EP 0205417A1
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EP
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steel
bis
hot
alloys
tools
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EP86890149A
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Rudolf Breitler
Alfred Dr. Kulmburg
Alfred Dr. Schindler
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Boehler GmbH
Original Assignee
Vereinigte Edelstahlwerke AG
Boehler GmbH
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/24Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with vanadium

Definitions

  • the invention relates to a steel, in particular for tools for the hot forming of metals and alloys.
  • Hot working steels are used for the production of forging dies, dies, patrices, press dies and the like. It is essential for such hot working steels that they still have a corresponding hardness even at higher working temperatures, for example 650 ° C., and that hardness can be maintained for a long time even when they are kept at this temperature. Furthermore, it is of particular interest that the hardness of the tool is not only given on the surface of the tool, but also that the hardness is approximately the same in the entire cross section. The creep behavior at elevated temperatures should also be low so that long service lives of such tools can be achieved. Increasing the tool life not only means lower unit consumption per unit of time, but also makes it possible to minimize set-up times caused by tool replacement.
  • the object of the present invention is to create a steel, in particular for tools for the hot forming of metals, which ensures a longer service life even at higher tool temperatures than before. It is therefore essential that the combination of properties of tempering resistance is optimized even at higher temperatures, elongation at break and constriction at higher temperatures and at least creep at higher temperatures.
  • blocks with the composition according to Table 1 were produced by electroslag remelting, samples being produced from these blocks by forging with quadruple deformation. There were three. Samples determined the long-term tempering behavior for the temperature 650 ° C., namely after 2, 5, 10 and 15 hours, the samples being heated to 1060 ° C. before long-term tempering, kept at this temperature for 30 minutes and then quenched in oil. The corresponding values can be found in Table 2.
  • time-break elongation in% and the time-break constriction in% were also tested on three samples in each case in accordance with DIN 50145, and the corresponding values can be found in Table 3.
  • the samples were cured as described above, the tests being carried out at 750 ° C.
  • the hardness profile in the cross section of the samples (25 x 25 mm and height 20 mm) is determined at room temperature, the hardness on the surface, 25%, 50% and 75% below the same, in each case being determined and shown in Table 4.

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stahl, insbesondere iür Werkzeuge zur Warmformgebung von Metallen and Legierungen, z.B. Aluminium-und Kupferlegieungen, welcher aus in Gew.-%
  • Kohlenstoff 0,2 bis 0,45 vorzugsweise 0,35 bis 0,45
  • Molybdän + Wolfram 2,5 bis 3,0 vorzugsweise 2,5 pis 2,7
  • Mangan 1,6 bis 2,0 vorzugsweise 1,7 bis 1,8
  • Silizium 0,2 bis 1,2 vorzugsweise 0,55 bis 0,7
  • Vanadium 0,6 bis 1,0 vorzugsweise 0,8 bis 0,95
  • Chrom 2,2 bis 3,0 vorzugsweise 2,4 bis 2,7
  • Niob 0,0 bis 0,5 vorzugsweise 0,2 bis 0,3
  • Bor 0,0 bis 0,01 vorzugsweise 0,002 bis 0,009 Aluminium 0,0 bis 0,2
  • Rest Eisen und herstellungsbedingte Verunreinigungen besteht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stahl, insbesondere für Werkzeuge zur Warmformgebung von Metallen und Legierungen.
  • Warmarbeitsstähle werden für die Herstellung von Schmiedegesenken, Matrizen, Patrizen, Preßstempel und dgl. verwendet. Wesentlich für derartige Warmarbeitsstähle ist, daß sie auch bei höheren Arbeitstemperaturen, beispielsweise 650° C noch eine entsprechende Härte aufweisen, und diese Härte selbst bei Halten auf dieser Temperatur lange Zeit gehalten werden kann. Weiters ist von besonders hohem Interesse, daß die Härte des Werkzeuges nicht nur an der Oberfläche desselben gegeben ist, sondem auch im gesamten Querschnitt in etwa dieselbe Härte herrscht. Auch soll das Kriechverhalten bei erhöhten Temperaturen gering sein, damit hohe Standzeiten derartiger Werkzeuge erreicht werden können. Eine Erhöhung der Standzeiten von Werkzeugen bedingt nicht nur einen geringeren Stückverbrauch pro Zeiteinheit, sondern ermöglicht darüber hinaus noch, Rüstzeiten, welche durch den Austausch der Werkzeuge bedingt sind, zu minimieren.
  • Weiters ist es von besonderem Interesse einen Warmarbeitsstahl zur Verfügung zu haben, der die eingangs genannten Eigenschaften aufweist, und trotzdem einen relativen geringen Gehalt an leicht verfügbaren Legierungselementen aufweist.
  • Aus der DE-A1 30 41 565 wird ein Stahl folgender Zusammensetzung in Gew: % bekannt
  • Kohlenstoff 0,39, Silizium 0,33, Mangan 1,56, Phosphor 0,008, Schwefel 0,008, Chrom 2,5, Nickel 0,004, Molybdän 2,1, Vanadium 1,19 und Bor 0,05.
  • Ein derartiger Stahl hat sich durchaus für die Herstellung von Warmarbeitswerkzeugen bewährt.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Stahl, insbesondere für Werkzeuge zur Warmverformung von Metallen zu schaffen, welcher eine höhere Standzeit auch bei höheren Temperaturen der Werkzeuge als bisher gewährleistet. Hiebei ist es somit wesentlich, daß die Eigenschaftskombination aus Anlaßbeständigkeit auch bei höheren Temperaturen, Zeitbruchdehnung und Zeitbrucheinschnürung bei höheren Temperaturen und zumindest Kriechdehnung bei höheren Temperaturen optimiert wird.
  • Es hat sich nun vollständig überraschend gezeigt, daß gemäß der vorliegenden Erfindung ein Stahl folgender Zusammensetzung dieses erwünschte Eigenschaftsniveau erbringt, welcher aus in Gew: %:
    • Kohlenstoff 0,2 bis 0,45 vorzugsweise 0,35 bis 0,45
    • Molybdän + Woifram 2,5 bis 3,0 vorzugsweise 2,5 bis 2,7
    • Mangan 1,6 bis 2,0 vorzugsweise 1,7 bis 1,8
    • Silizium 0,2 bis 1,2 vorzugsweise 0,55 bis 0,7
    • Vanadium 0,6 bis 1,0 vorzugsweise 0,8 bis 0,95
    • Chrom 2,2 bis 3,0 vorzugsweise 2,4 bis 2,7
    • Niob 0,0 bis 0,5 vorzugsweise 0,2 bis 0,3
    • Bor 0,0 bis 0,01 vorzugsweise 0,002 bis 0,009
    • Aluminium 0,0 bis 0,2

    Rest Eisen und herstellungsbedingte Verunreinigungen besteht.
  • Dieses erwünschte Eigenschaftsniveau kann offensichtlich nur durch die synergistische Wirkung im wesentlichen aller angeführten Elemente erreicht werden. So ist es beispielsweise bekannt, daß die Elemente Mangan, Silizium und Chrom zwar eine güstige gleichmäßige Härteverteilung über den Querschnitt des Werkstückes erlauben, jedoch kann damit nicht die Verbesserung der Kriechdehnung erklärt werden. Vanadium beispielsweise bedingt eine besonders günstige Bindung des Kohlenstoffgehaltes und weist daher einen Einfluß auf die Härtbarkeit und Anlaßbeständigkeit auf, jedoch wäre beispielsweise kein direkter Einfluß auf die Zeitbrucheinschnürung zu erwarten.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beispiele näher erläutert.
  • Es wurden jeweils durch Elektroschlackeumschmelzen Blöcke mit der Zusammensetzung gemäß Tabelle 1 gefertigt, wobei aus diesen Blöcken durch Schmieden mit 4-facher Verformung Proben gefertigt wurden. Es wurde jeweils an drei. Proben das Langzeitanlaßverhalten für die Temperatur 650°C, und zwar nach 2, 5, 10 und 15 Stunden bestimmt, wobei die Proben vor dem Langzeitanlassen auf 1060°C erhitzt, 30 Minuten auf dieser Temperatur gehalten und anschließend in Öl abgeschreckt wurden. Die entsprechenden Werte sind der Tabelle 2 zu entnehmen.
  • Ebenfalls an jeweils drei Proben wurden die Zeitbruchdehnung in % und die Zeitbrucheinschnürung in % gemäß DIN 50145 geprüft, und die entsprechenden Werte sind der Tabelle 3 zu entnehmen. Die Härtung der Proben erfolgte -wie oben angeführt -wobei die Versuche bei 750°C durchgeführt wurden.
  • Das Härteprofil im Querschnitt der Proben ( 25 x 25 mm und Höhe 20 mm) ist bei Raumtemperatur bestimmt, wobei die Härte jeweils an der Oberfläche, 25 %, 50 % und 75 % unterhalb derselben bestimmt und wiedergegeben in Tabelle 4 wurden.
  • Jeweils vier Proben wurden bei 650°C und einer Belastung von 250 N/mm2 bis zum Bruch belastet gemäß DIN 50119. In der Tabelle 5 sind die Stunden bis zum Bruch wiedergegeben.
  • Den Versuchsergebnissen ist somit zu entnehmen, daß die erfindungsgemäßen Stähle B und C gemäß Tabelle 1 bei guten Langzeitanlaufverhalten, sehr guten Werten in der Zeitbruchdehnung und den Zeitdehnwerten den Vergleichsstählen A, D, E und F wesentlich überlegen sind.
    Figure imgb0001
    Figure imgb0002
    Figure imgb0003
    Figure imgb0004
    Figure imgb0005

Claims (11)

  1. Stahl, insbesondere für Werkzeuge zur Warmformgebung von Metallen und Legierungen, z.B. Aluminium-und Kupferlegierungen, welcheraus in Gew.-%
  2. Kohlenstoff 0,2 bis 0,45 vorzugsweise 0,35 bis 0,45
  3. Molybdän + Wolfram 2,5 bis 3,0 vorzugsweise 2,5 bis 2,7
  4. Mangan 1,6 bis 2,0 vorzugsweise 1,7 bis 1,8
  5. Silizium 0,2 bis 1,2 vorzugsweise 0,55 bis 0,7
  6. Vanadium 0,6 bis 1,0 vorzugsweise 0,8 bis 0,95
  7. Chrom 2,2 bis 3,0 vorzugsweise 2,4 bis 2,7
  8. Niob 0,0 bis 0,5 vorzugsweise 0,2 bis 0,3
  9. Bor 0,0 bis 0,01 vorzugsweise 0,002 bis 0,009
  10. Aluminium 0,0 bis 0,2
  11. Rest Eisen und herstellungsbedingte Verunreinigungen besteht.
EP19860890149 1985-05-23 1986-05-21 Stahl, insbesondere für Werkzeuge zur Warmformgebung Expired EP0205417B1 (de)

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WO2017109233A1 (en) * 2015-12-24 2017-06-29 Rovalma, S.A Long durability high performance steel for structural, machine and tooling applications

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