EP0053197A1 - Verfahren zum Desoxidieren einer Schmelze - Google Patents

Verfahren zum Desoxidieren einer Schmelze Download PDF

Info

Publication number
EP0053197A1
EP0053197A1 EP80107489A EP80107489A EP0053197A1 EP 0053197 A1 EP0053197 A1 EP 0053197A1 EP 80107489 A EP80107489 A EP 80107489A EP 80107489 A EP80107489 A EP 80107489A EP 0053197 A1 EP0053197 A1 EP 0053197A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
additive
melt
protective element
microalloying
pouring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
EP80107489A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Jürg Reist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Fischer AG
Original Assignee
Georg Fischer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Georg Fischer AG filed Critical Georg Fischer AG
Priority to EP80107489A priority Critical patent/EP0053197A1/de
Priority to AU77587/81A priority patent/AU7758781A/en
Priority to JP56189367A priority patent/JPS57121854A/ja
Publication of EP0053197A1 publication Critical patent/EP0053197A1/de
Priority to ZA817958A priority patent/ZA817958B/xx
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D27/00Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting
    • B22D27/20Measures not previously mentioned for influencing the grain structure or texture; Selection of compositions therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D1/00Treatment of fused masses in the ladle or the supply runners before casting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/12Appurtenances, e.g. for sintering, for preventing splashing

Definitions

  • the invention relates to a method for deoxidizing, microalloying or inoculating metal melts according to the preamble of claim 1.
  • the deoxidizing elements such as Al, Si, Mn and the like are because of the good affinity for oxygen, they are the first to be oxidized and transferred to the slag, or they remain in the melt as inclusions.
  • the Al content 'in an iron melt drops from 0.063% to 0.003% within 20 hours. Lowering the Al activity in the melt can lead to the formation of oxides such as e.g. Lead Cr oxides during casting and adversely affect the casting quality.
  • Periodic deoxidation in the holding furnace does not lead to success due to the presence of slag.
  • the existing oxides can be dissolved or converted into a harmless form.
  • the method is carried out by means of a device as characterized in subclaims 5 to 8.
  • a splash guard or a mudguard are described, which serve to prevent the mold from being cast on the mold base before the long-term effects of the impact from a certain height and with considerable kinetic energy To protect the pouring jet or to prevent spraying.
  • These protective devices are made of a material that slowly dissolves and is fully integrated into the melt. This is an iron sheet or grid with a corresponding shape.
  • the additive which is a deoxidizing agent such as Al, Si, M, AlSi, Fe, Ti, FeSi, FeMn or the like, can be an alloy component for microalloying or a vaccine additive can be added at a time of the alloy , to which it can exert its full effect, without this effect having subsided by long waiting for the melt, as is sometimes necessary when a large amount of the melt is treated and then poured intermittently.
  • a deoxidizing agent such as Al, Si, M, AlSi, Fe, Ti, FeSi, FeMn or the like
  • the protective element has just as much of the additive as is necessary for the respective reaction, which also saves material, since, in comparison, when treating the melt in the pan, it is usually necessary to overtreat to ensure the effect of the treatment during the entire intermittent period To maintain the casting process.
  • any conceivable type of manufacture can be used for this purpose, when coating or coating an iron base body with the additive, immersing the base body in a melt of the additive, flame or plasma spraying or the like is conceivable.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Abstract

Zum Desoxidieren, Mikrolegieren oder Impfen einer Schmelze beim Kokillengießen wird vorgeschlagen, den entsprechenden Zusatzstoff mit einem bekannten Schutzelement, welches zum Schutz gegen den Gießstrahl am Kokillenboden angeordnet wird, zu verbinden, um so den Zeitpunkt der Zugabe des Zusatzstoffes, sei es nun ein Desoxidationsmittel, ein Mikrolegierungsbestandteil oder ein Impfzusatz, für alle Gießvorgänge gleich und optimal anzusetzen und auch die Zugabemenge optimieren zu können.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Desoxidieren, Mikrolegieren oder Impfen von Metallschmelzen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beim Warmhalten und auch beim direkten Vergiessen der Legierungen mit Hilfe einer Giesspfanne, besonders bei Legierungen, welche zu Oxidbildung neigen, wie Legierungen mit erhöhtem Cr-Gehalt, ist es manchmal schwierig, die Oxidbildung während des Giessens zu verhindern.
  • Besonders während des Warmhaltens der Schmelze bei der Giesstemperatur werden die desoxidierend wirkenden Elemente wie Al, Si, Mn u.ä. wegen der guten Affinität zum Sauerstoff als erste oxidiert und in die Schlacke überführt, oder sie verbleiben in der Schmelze als Einschlüsse. Zum Beispiel sinkt der Al-Gehalt' in einer Eisenschmelze innerhalb von 20 Stunden von 0.063 % auf 0.003 %. Die Senkung der Al-Aktivität in der Schmelze kann zur Bildung von Oxyden wie z.B. Cr-Oxiden während des Vergiessens führen und die Gussqualität ungünstig beeinflussen.
  • Periodische Desoxidation im Warmhalteofen führt wegen der Schlackenanwesenheit nicht zum Erfolg.
  • Dieser Nachteil wurde besonders beim direkten Vergiessen des chromlegierten Weissgusseisens in der Kokille beobachtet. Durch die Strömung im Kokillenhohlraum werden die Oxide zur Wand gedrückt und mit dem erstarrten Metall überdeckt. Dies ergibt Narben, welche dann die Oberflächengüte des Abgusses beeinträchtigen.
  • Durch Zugabe einer kontrollierten Menge an Desoxidationsmittel in die Giessform können die bestehenden Oxide gelöst oder in eine unschädliche Form überführt werden.
  • Die Zugabe der Mittel in Form von Pulver oder stückig hat jedoch wegen der Strömung in der Kokille und hoher Erstarrungsgeschwindigkeiten nicht immer zum Erfolg geführt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, bei dem durch dosierte Zugabe von Desoxidationsmitteln oder anderen Zusätzen eine gleichmässige Verteilung und Abscheidung in der Schmelze herbeizuführen, so dass die oben beschriebenen ungünstigen Ergebnisse verhindert werden können.
  • Erfindungsgemäss wird dies mit einem Verfahren der eingangs genannten Art gewährleistet, welches zusätzlich die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angeführten Merkmale aufweist.
  • Die Durchführung des Verfahrens erfolgt mittels einer Einrichtung, wie sie in den Unteransprüchen 5 bis 8 gekennzeichnet wird.
  • In der CH-PS 581 513 und in der US-PS 4 040 596 werden ein Spritzschutzgitter bzw. ein Schutzblech beschrieben, welche dazu dienen, die Kokille beim Giessen vor den Dauerwirkungen des aus einer bestimmten Höhe und mit erheblicher kinetischer Energie auf den Kokillenboden auftreffenden Giessstrahls zu schützen bzw. das Spritzen zu verhindern. Diese Schutzeinrichtungen sind aus einem Material, welches sich langsam auflöst und voll in die Schmelze integriert wird. Hierbei handelt es sich um ein Eisenblech oder -gitter mit ensprechender Formgebung.
  • Das Wesen der Erfindung liegt nun darin, diese Schutzeinrichtungen mit dem gewünschten Zusatzstoff zu umgeben, zu verbinden oder sie direkt aus ihm herzustellen.
  • Hierdurch wird gewährleistet, dass der Zusatzstoff, bei dem es sich um ein Desoxidationsmittel wie Al, Si, M, AlSi, Fe, Ti, FeSi, FeMn oder dergleichen, einen Legierungsbestandteil zum Mikrolegieren oder einen Impfzusatz handeln kann zu einem Zeitpunkt der Legierung zugesetzt wird, zu dem er die volle Wirkung ausüben kann, ohne dass diese Wirkung durch langes Warten der Schmelze, wie es teilweise notwendig ist, wenn eine grosse Menge der Schmelze behandelt und dann intermittierend vergossen wird, wieder abklingen kann.
  • Das Schutzelement weist gerade soviel des Zusatzstoffes auf, wie für die jeweilige Reaktion nötig ist, dadurch kann auch Material gespart werden, da im Vergleich dazu beim Behandeln der Schmelze in der Pfanne meist ein Ueberbehandeln nötig ist, um die Wirkung der Behandlung während des gesamten intermittierenden Giessvorgangs aufrecht zu erhalten.
  • Wenn das Schutzelement aus dem entsprechenden Zusatzstoff direkt hergestellt ist, so kann jede denkbare Herstellungsart dafür Verwendung finden, beim Beschichten oder Ueberziehen eines Eisengrundkörpers mit dem Zusatzstoff ist ein Eintauchen des Grundkörpers in eine Schmelze des Zusatzstoffes, Flamm-oder Plasmaspritzen oder ähnliches denkbar.
  • Eine ähnliche Wirkung ist auch in Sandformen denkbar, wobei der Eingiessschutz als socher entfällt, hingegen die gleichmässige Verteilung des Desoxydations- oder Mikrolegierungselementes bleibt.

Claims (9)

  1. l. Verfahren zum Desoxidieren, zum Mikrolegieren oder zum Impfen von Metallschmelzen, wobei der Metallschmelze ein Zusatzstoff in fester Form zugegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Zusatzstoff im Eingiessbereich des Eingiesssystems eingebracht wird, so dass eine intensive Vermischung des Zusatzstoffes mit der Schmelze erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzstoff in integrierter Weise mit einem im Eingiessbereich angeordneten Schutzelement, auf das der Giessstrahl beim Eingiessen der Schmelze in die Form trifft verbunden ist, wobei bereits in der Schmelze gebildete Oxide durch die beim Eingiessen erfolgende intensive Vermischung wieder zerstört oder in eine für die Gussqualität unschädliche Form übergeführt werden und eine intensive Vermischung des Impfmittels bzw. der Mikrolegierung erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement aus einem Drahtgitter besteht, das in eine Schmelze eines Desoxidationsmittels, eines Legierungsbestandteils zum Mikrolegieren oder eines Zusatzstoffes zum Impfen getaucht wurde.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Zusatzstoff Al, Si, Mn, AlSi, FeTi, FeSi, CerMM, Zr, V, oder FeMn verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement ganz oder im wesentlichen aus Al, Si,Mn, AlSi, FeTi, FeSi, CerMM, Zr, V oder FeMn besteht.
  6. 6. Schutzelement zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es eine für die jeweilige Menge an Schmelze für eine Giessform notwendige Menge eines Desoxidationsmittels, eines Legierungsbestandteils zum Mikrolegieren oder einen Zusatzstoff zum Impfen enthält.
  7. 7. Schutzelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Eisengitter besteht, welches mit einem Desoxidationsmittel, einem Legierungsbestandteil zum Mikrolegieren oder einem Zusatzstoff zum Impfen beschichtet ist.
  8. 8. Schutzelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem, aus einem Desoxidationsmittel, einem Legierungsbestandteil zum Mikrolegieren oder einem Zusatzstoff zum Impfen gebildeten Gitter besteht.
  9. 9. Schutzelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung durch Eintauchen, Flammspritzen oder Plasmaspritzen hergestellt ist.
EP80107489A 1980-11-29 1980-11-29 Verfahren zum Desoxidieren einer Schmelze Withdrawn EP0053197A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP80107489A EP0053197A1 (de) 1980-11-29 1980-11-29 Verfahren zum Desoxidieren einer Schmelze
AU77587/81A AU7758781A (en) 1980-11-29 1981-11-18 Deoxidation, micro-alloying or inoculating a casting melt
JP56189367A JPS57121854A (en) 1980-11-29 1981-11-27 Casting method and protective member for mold used for said method
ZA817958A ZA817958B (en) 1980-11-29 1982-11-17 Method and apparatus for deoxidation,micro-alloying or inoculating a casting melt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP80107489A EP0053197A1 (de) 1980-11-29 1980-11-29 Verfahren zum Desoxidieren einer Schmelze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
EP0053197A1 true EP0053197A1 (de) 1982-06-09

Family

ID=8186913

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP80107489A Withdrawn EP0053197A1 (de) 1980-11-29 1980-11-29 Verfahren zum Desoxidieren einer Schmelze

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0053197A1 (de)
JP (1) JPS57121854A (de)
ZA (1) ZA817958B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012153333A1 (en) 2011-05-09 2012-11-15 Yissum Research Development Company Of The Hebrew University Of Jerusalem Ltd. Regeneration and repair of mesenchymal tissue using amelogenin
DE102014017925A1 (de) 2013-12-04 2015-07-02 Horst Diesing Vorrichtung und Verfahren zur Mikrochargierung und/oder Mikrolegierung von Metallschmelzen

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE810061C (de) * 1948-10-26 1951-08-06 Henri Jean Dipl-Ing Daussan Vorrichtung zur Verbesserung der Blockguete bei Kokillenguss
DE1189239B (de) * 1961-05-25 1965-03-18 Henri Jean Daussan Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Eisenlegierungen waehrend des Giessens
US3658115A (en) * 1970-11-30 1972-04-25 Gen Motors Corp Method of inoculating nodular cast iron
FR2278428A1 (fr) * 1974-07-19 1976-02-13 Doittau Sa Produits Metallurg Perfectionnement aux amortisseurs pour la coulee en chute de l'acier
DE2608282A1 (de) * 1976-02-28 1977-09-08 Baur Eduard Dr Ing Vorrichtung zum impfen und/oder legieren von metallischen schmelzen zum herstellen von gusstuecken

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE810061C (de) * 1948-10-26 1951-08-06 Henri Jean Dipl-Ing Daussan Vorrichtung zur Verbesserung der Blockguete bei Kokillenguss
DE1189239B (de) * 1961-05-25 1965-03-18 Henri Jean Daussan Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Eisenlegierungen waehrend des Giessens
US3658115A (en) * 1970-11-30 1972-04-25 Gen Motors Corp Method of inoculating nodular cast iron
FR2278428A1 (fr) * 1974-07-19 1976-02-13 Doittau Sa Produits Metallurg Perfectionnement aux amortisseurs pour la coulee en chute de l'acier
DE2608282A1 (de) * 1976-02-28 1977-09-08 Baur Eduard Dr Ing Vorrichtung zum impfen und/oder legieren von metallischen schmelzen zum herstellen von gusstuecken

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012153333A1 (en) 2011-05-09 2012-11-15 Yissum Research Development Company Of The Hebrew University Of Jerusalem Ltd. Regeneration and repair of mesenchymal tissue using amelogenin
DE102014017925A1 (de) 2013-12-04 2015-07-02 Horst Diesing Vorrichtung und Verfahren zur Mikrochargierung und/oder Mikrolegierung von Metallschmelzen
DE102014017925A8 (de) * 2013-12-04 2015-07-16 Horst Diesing Vorrichtung und Verfahren zur Mikrochargierung und/oder Mikrolegierung von Metallschmelzen
DE102014017925B4 (de) * 2013-12-04 2017-02-09 Horst Diesing Vorrichtung und Verfahren zur Mikrochargierung und/oder Mikrolegierung von Metallschmelzen

Also Published As

Publication number Publication date
JPS57121854A (en) 1982-07-29
ZA817958B (en) 1983-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2518367C3 (de) Verfahren und Gießform zum Herstellen von Gußeisen mit kugelförmigem Graphit
DE3211269A1 (de) Verfahren zur herstellung von gebleitem automatenstahl durch ein kontinuierliches giessverfahren
DE2948636A1 (de) Drahtfoermiges mittel zum behandeln von metallschmelzen
DE2807527B2 (de) Verfahren zum Impfen oder Veredeln von Metallschmelzen
EP0131271A1 (de) Behandlungsmittel für Gusseisenschmelzen und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0053197A1 (de) Verfahren zum Desoxidieren einer Schmelze
DE3200104C2 (de) Gießvorrichtung zum Herstellen von legierten Metallgußstücken
DE3643756C2 (de)
DD202186A5 (de) Verfahren zur herstellung eines gusseisens mit vermiculargraphit und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2421743B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines stangenförmigen Desoxydations- und Entschwefelungsmittels für Eisen- oder Stahlschmelzen o.dgl
DE4124159C1 (de)
DE4033182C2 (de)
DE2944159C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Brammen-Stranggießen mit elektromagnetischer Rührung
DE2925822C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Gußstücken aus Eisen-Kohlenstoff-Schmelzen mit Kugel- oder Kompaktgraphit und Kern zur Durchführung des Verfahrens
AT157096B (de) Verfahren zur Reinigung und Veredlung geschmolzener Metalle und Legierungen.
DE967617C (de) Gasmetallurgisches Verfahren zur Verbesserung von Metallschmelzen, insbesondere von Stahl- und Gusseisenschmelzen
DE843260C (de) Verfahren zur Herstellung von hochwertigem Stahl durch Windfrischen
DE2143521C3 (de) Verfahren zur Herstellung von mit Magnesium behandeltem, Kugelgraphit enthaltenden Gußeisen
DE2934220C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Gußeisen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1458811C2 (de) Verfahren zur Herstellung von kohlen stoffarmen Stahlen
DE3932162C2 (de)
DE2511297C2 (de) Verfahren zur Reinigung, Modifizierung und Temperaturerhöhung von Gußeisenschmelzen
DE924452C (de) Mehrstufiges Verfahren zur Herstellung von Windfrischstahl, insbesondere Thomasstahl mit verbesserten Eigenschaften
DE439637C (de) Verfahren zur Herstellung von Eisenchromlegierungen
DE973313C (de) Verfahren zum Herstellen legierter Staehle nach dem basischen Windfrischverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

AK Designated contracting states

Designated state(s): CH DE GB

RBV Designated contracting states (corrected)

Designated state(s): CH DE GB LI

17P Request for examination filed

Effective date: 19820821

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: THE APPLICATION IS DEEMED TO BE WITHDRAWN

18D Application deemed to be withdrawn

Effective date: 19831013

RIN1 Information on inventor provided before grant (corrected)

Inventor name: REIST, JUERG