DEW0015701MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 10. Januar 1955 Bekanntgemaoht am 18. Oktober 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft eine Vorwählschaltung für ein vielstufiges Schieberadgetriebe, besonders das
Gewinderäder- und Vorschubgetriebe einer Drehbank.
Vorwählschaltungen für Getriebe an Werkzeugmaschinen
sind bekannt. Neben elektrisch und hydraulisch gesteuerten Schalteinriohtungen, gibt
es auch mechanische Einrichtungen, die im wesentlichen darin bestehen, daß eine oder mehrere drehbare
und. längs zu verschiebende, mit Mitnehmern besetzte Schalttrommeln, oder Schaltscheiben verwendet
werden, durch deren Drehung die Mitnehmer in den Bereich der zu schaltenden Zahnräder
kommen, und durch deren Längsverschiebung die betreffenden Zahnräder verstellt werden.
Diese Vorwählschaltungen haben den Nachteil, daß sie nur für . Getriebe mit verhältnismäßig
kleiner Stufenzahl verwendet werden können, da sich durch den durch die Lage im Getriebe bedingten
verhältnismäßig kleinen Durchmesser der Schaltscheiben oder Schalttrommeln und durch die
Breite der Mitnehmer die kleinste Winkelteilung und damit die größtmögliche Anzahl von Schaltstellungen
ergibt.
Auch sind Vorwählschaltungen dieser Art bekannt, bei denen vor der Wahl eines neuen Übersetzungsverhältnisses
sämtliche Schieberäder außer Eingriff gebracht werden müssen. Durch die dadurch
entstehende Unterbrechung des Kraftflusses kommt ein Teil des Getriebes zum Stillstand, und
nach Beendigung der Vorwählung ist es nicht mehr möglich, ohne daß die Schieberäder. Schläge oder
Stöße verursachen, den laufenden mit dem stehenden Getriebeteil in Eingriff zu bringen. Ein mit
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solch einer Schalteinrichtung ausgerüstetes Getriebe kann nur im Stillstand oder Auslauf geschaltet
werden.
Die Erfindung soll diese Nachteile beheben und mit einfachsten Mitteln, d. h. mit möglichst sich
wiederholenden gleichartigen Schaltelementen eine Einrichtung schaffen, mit der auch ein vielstufiges
(beispielsweise 40 Stufen) Schieberadgetriebe durch Vorwahl des gewünschten Übersetzungsverhältnisses
an einer Wählscheibe mit einem Schalthebel leicht und sicher von Hand geschaltet werden kann.
Auch soll diese Einrichtung geeignet sein, die Schieberäder bei laufendem Getriebe so schnell zu
verschieben, daß der im Moment des Schaltvorganges vom Antrieb abgeschaltete Getriebeteil keine
wesentliche Drehzahlminderung erfährt und dadurch nennenswerte Stöße auf die Zahnräder vermieden
werden. Beispielsweise soll es bei einer Leit- und Zugspindeldrehbank dadurch möglich
werden, die Vorschübe während einer Drehoperation zu wechseln. Bekanntlich besitzt die reine ProduktioDsdrehbank
in dieser Beziehung Vorteile, weil hier ein mit Reibungskupplungen ausgerüstetes Getriebe
zur Verwendung kommen kann, bei dem der.
Wechsel der Vorschübe ohne Schwierigkeiten während des Laufes möglich ist, während bei einer Leit-
und Zugspindeldrehbank ein schlupf loses Vorschubgetriebe Bedingung ist, da es gleichzeitig als Ge-'
winderädergetriebe verwendet wird.
Die Erfindung setzt sich aus zwei sich ergänzenden
Schalteinrichtungen zusammen, wobei die eine, wie eingangs als bekannt beschrieben, aus zwei,
von der Vorwählscheibe auf die gewünschte Getriebestufe drehbaren, zum Schalten axial gegenläufig
verschiebbaren Schailtmuffen besteht, die mit ihren in der Verschieberichtung abgestuften Stirnseiten
auf Verstellglieder zum Verschieben der Schieberäder wirken, während die andere Schalteinrichtung
im wesentlichen aus einer vom Schalthebel schwenkbaren Schaltwelle besteht, auf der
koaxial aufgereiht mehrere drehbare mit einer Wendelnut versehene Sdhaltringe sitzen, die sich
entsprechend der Stellung einer von der Vorwählscheibe drehbaren, parallel zur Schaltwelle gelagerten
Nockenscheibenwelle einzeln mit der Schaltwelle verrasten lassen, wobei nur der verrastete
Schaltring die Schwenkbewegung des Schalthebels mitmacht, und das mit der Wendelnut im Eingriff
stehende Verstellglied mit dem Schieberad verstellt, während die übrigen Schaltringe durch eine Arretiereinrichtung
in der neutralen Stellung, in welcher ihre Schieberäder außer Eingriff stehen, gehalten
werden. Die Rasteinrichtung je Schaltring wird von zwei Bolzen gebildet/ wobei der eine, als
Rastbolzen bezeichnet, in der Schaltwelle sitzt und durch Federkraft radial nach außen in die Bohrung
des Schaltringes drückt, während der andere, als Stößel bezeichnet, so im Schaltring sitzt, daß er in
der neutralen Schwenkstellung der Schaltwelle die Verlängerung des Rastbolzens bildet, und von diesem
mit seiner über den Sehaltring vorstehenden Stirnfläche gegen eine Nockenscheibe der Nockenscheibenweile
gedrückt wird. Gibt die mit Aussparungen versehene Nockenscheibe den Stößel zur
Längsverschiebung frei, so kann der Rastbolzen in eine Ausnehmung der Schaltringbohrung einrasten,
wodurch der Schaltring mit der Schaltwelle drehgesichert verbunden ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der
Zeichnung schematisch dargestellten beispielsweisen Ausführung des Erfindungsgegenstandes.
Abb. ι zeigt einen Schnitt durch einen Teil des Getriebekastens längs der Schaltwelleri;
Abb. 2 ist eine Teilansicht in Richtung dieser Schaltwellen mit weggelassenem Gehäuse;
Abb. 3 zeigt die Frontplatte mit Vorwählscheibe 3 und Schalthebel 2 mit den Schaltwegen α-, b, c, d;
Abb. 4 ist eine Abwicklung der Schaltmuffen, mit Lage der beiden Schaltbügel;
Abb. S zeigt einen Getriebeplan des mit der Vorwählsc'haltung
schaltbaren 4ostufigen Getriebes.
- Bei der dargestellten Einrichtung ist angenommen, daß bei dem zu schaltenden Getriebe fünf auf
einer Schieberadwelle 8 sitzende Schieberäder 7, 1Jx,
72 . . . abwechslungsweise mit ihren Gegenrädern 4-5, 4-^5! . . . auf der Welle 6 in Eingriff gebracht
werden, und außerdem ein in Verbindung stehendes Mäandergetriebe durch wahlweises Verschieben
der Räder 26 und 27 auf Welle 25 in die Gegenräder 21 und 22 bzw. 23 und 24 geschaltet wird.
Die Vorwählscheibe 3 sitzt auf der Schaltmuffenwelle
33 und steht über die Zahnräder 32 und 18 in einem Übersetzungsverhältnis von 2:1 mit der
Nockenscheibe 16 in Verbindung. Die Nockenscheiben 19, Ig1 ... sind mit Aussparungen 44 ver- ,
sehen, die in ihrer Lage derart versetzt sind, daß bei jeder Raststellung der Wählscheibe immer eine
Aussparung gegenüber der Schaltringwelle 12 zu liegen kommt. Auf diese Schaltringwelle sind drehbar
die Schaltringe 15, IS1 ... aufgereiht, die mit
einer Ausnehmung 13 und einem verschiebbaren Stößel 14 ausgerüstet sind. Jeder Schaltring wird
mittels zwei unter Federzug stehenden Rollenhebeln 20, die auf den im Getriebegehäuse 1 gelagerten
Stangen 43 sitzen, in seinem um i8o° versetzten Schaltstellungen und seiner neutralen Stellung
arretiert. Beim Schwenken des auf der Schaltringwelle 12 befestigten Schalthebels2 in die Stellumgo
(vgl. Abb. 3) haben alle Schaltringe die neutrale Stellung, bei der die Stößel 14, ^1 ... in Richtung
Nockenwellenmitte zeigen. Die unter Federdruck stehenden Rastbolzen 11 in der Schaltringwelle
drücken, in dieser Stellung auf die Stößel 14, ■
H1..., deren Weg durch die Nockenscheiben 19
begrenzt wird. Derjenige Stößel, der in eine Aussparung 44 der Nockenscheibe gedrückt wird, gibt
durch seine Längsverschiebung die Ausnehmung 13 in seinem Schaltring frei und läßt den Rastbalzen 11 einrasten. Damit ist der Schaltring 15
mit Schalthebel 2 drehgesichert verbunden. Je nach Schwenkrichtung des Schalthebels in Stellung I
oder II (vgl. Abb. 3) wird das Schieberad 7 auf Schieberadwelle 8 über die Schaltgabel 9, die mit
ihrem Rollenbolzen 10 in die Wendelnut des Schaltringes 15 eingreift, mit dem Gegenrad 4 oder 5
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auf Welle 6 in Eingriff gebracht. Bei jeder Stellung an der Vorwählscheibe können demnach mit dem
Schalthebel zwei Getriebestufen geschaltet werden; für das 4ostufige Getriebe sind also nur 20 Winkel-Stellungen
der Vorwählscheibe nötig (s. Schalltbeispiele).
Zugleich mit jeder Viertelumdrehung am Schalthebel 2 macht die mit der Schaltringwelle 12 über
einen geeigneten Trieb 17 verbundene Welle 40 mit Schubkurvenwalze 41 eine halbe Umdrehung. Den
Schiebern 36 und 37 wird durch die um 900 versetzt in die Schubkurve 42 eingreifenden Rollenbolzen
38 und 39 eine gegenläufige Hubbewegung erteilt, welche sich auf die Schaltmuffen 34 und 35
überträgt. Um die Schaltmuffen sind die beiden Schaltgabeln 28 und 29 derart angeordnet, daß sich
ihre Bügel 30 und 31, welche die Schaltmuffen in der Schubrichtung umfassen, gegenüberliegen.
Durch die Hubbewegung der Schaltmuffen 34 und 35 werden entsprechend ihrer abgestuften Stirnflächen
(Abb. 4) die Schaltgabeln 28 und 29 mit ihren Schieberädern 26 und 27 auf Welle 25 verschoben
und kommen mit ihren Gegenrädern 21-22 bzw. 23-24 in bzw. außer Eingriff.
Zur Sicherung gegen Fehlschaltungen dient der Sicherungsbolzen 45, der die Hubbewegung des
Schiebers 36 mitmacht und bei richtiger Vorwahl immer auf eine Bohrung im Zahnrad 32 trifft.
Während des Schaltvorganges blockiert der Sicherungsbolzen die Vorwähleinrichtung.
Schaltbeispiele (Abb. 3)
Da bei jeder Stellung der Vorwählscheibe 3 gleichzeitig zwei Getriebestufen vorgewählt sind,
welche im Feld I bzw. II der Vorwählscheibe erscheinen, ist die Schaltung der gewünschten Getriebestufe vom Schaltweg des Schalthebels 2 abhängig.
Zum besseren Verständnis sind nachfolgend die vier Schaltmöglichkeiten mit Hebel 2 aufgeführt:
i. Angenommen der Schalthebel steht auf Stellung I, und die gewählte Getriebestufe auf der
Vorwählscheibe liegt im Feld II, so ist der Schalthebel nach Schaltweg α zu schalten.
2. Angenommen der Schalthebel steht auf Stellung I, und die gewählte Getriebestufe auf der Vorwählscheibe
liegt im Feld I, so ist der Schalthebel nach Schaltweg b zu schalten.
3. Angenommen der Schalthebel steht auf Stellung II, und die gewählte Getriebestufe auf der
Vorwählscheibe liegt im Feld I, so ist der Schalthebel nach Schaltweg c zu schalten.
4. Angenommen der Schalthebel steht auf Stellung II, und die gewählte Getriebestufe auf der
Vorwählscheibe liegt im Feld II, so ist der Schalthebel nach Schaltweg d zu schalten.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Vorwählschalteinrichtung für vielstufiges Schieberadigetriebe von Werkzeugmaschinen mit aus zwei sich ergänzenden Schalteinrichtungen, wobei die erste aus zwei von der Vorwählscheibe auf die gewünschte Getriebestufe drehbaren zum Schalten axial gegenläufig verschiebbaren Schaltmuffen besteht, die mit ihren in der Verschieberichtung abgestuften Stirnseiten auf Verstellglieder zum Verschieben der Schieberäder wirken, während die andere Schalteinrichtung mit einer vom Schalthebel schwenkbaren, parallel zur Schieberadwelle gelagerten Schaltwelle ausgerüstet ist, auf der eine Anzahl mit Wendelnut versehene Schaltringe sitzen, durch deren Drehung die in die Wendelnut eingreifenden Schaltglieder mit ihren Schieberädern verschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß diese in ihrer neutralen Stellung mit dem Getriebegehäuse arretierten Schaltringe (15) lose auf der Schaltwelle (12) sitzen, und die Übertragung der Drehbewegung von der Schaltwelle auf die Schaltringe durch einen in dieser radial geführten unter Federdruck stehenden Rastbolzen (11) erfolgt, wenn eine Aussparung (44) einer Nockenscheibe (19) der von der Vorwählscheibe (3) drehbaren Nockenscheibenwelle (16) den im Schaltring verschiebbaren Stößel (14) ausweichen läßt und dadurch die Ausnehmung (13) für den Rastbolzen (15) freigibt, während umgekehrt die Trennung des Schaltringes von der Drehbewegung der Schaltwelle dadurch zustande kommt, daß der Stößel (14) duroh die Drehung des Schaltringes in die neutrale Stellung auf die Nockenscheibe (19) trifft und dadurch eine Verschiebung radial zur Schaltringachse erfährt, durch die der Rastbolzen (11) aus der Ausnehmung (13) in die Schaltwelle zurückgeschoben wird.
- 2. Vorwählschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Aussparungen (44) versehenen Nockenscheiben (19) so> zueinander versetzt angeordnet sind, daß bei jeder Stellung der Vorwählscheibe nur eine Aussparung in den Bereich der Zwischenbolzen (14) kommt und dadurch die Übergabe der Drehbewegung der Schaltwelle (12) von dem einen auf den anderen Schaltring ig leichzeitig in der neutralen Stellung erfolgt.
- 3. Vorwählschaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der ersten Schalteinrichtung die axial gegenläufige Ver-Schiebung der beiden Schaltmuffen (34 und 35) bei jeder Viertelumdrehung der Schaltwelle (12) in der einen oder anderen Richtung mittels einer über einen 1:2 übersetzten Antrieb (17) drehbaren Schubkurvenwalze (41) erfolgt.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 559 326, 613 703, 133, 837 346.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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