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Publication number: DEP0050050DA
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Dipl.-Ing. Fr.J. Schuppert
KoIn-SuIz, Konradstr. 1?aDipl.-Ing. Ms.J. Flakes
KoIn-SuIz, Konradstr. 1? A

Kocherhahn für Gasherd«Cooking tap for gas stove "

Bel GashShaejfür Gaskocher und -herde» die auf der Aosströaiseite mitBel GashShaej for gas stoves and stoves »those on the aosta side with

einer Düse für die Luftabsaugung des als Bunsenbrenner ausgebildeten Kocherbrenners versehen sind, besteht die Forderung, dass die Luftansaugung in jeder Haiinstellung der ausströmenden Gasmenge angepasst wird and eine einwandfreie Verbrennung mit niedrigstem CD-Wert (unter o,1 %) entsteht. Diese Forderung ist erfahrungsgemäss leicht zu erfüllen in der "Grossetellung", das ist b,ei den normalen Brennern bei etwa 4oo l/h Durchlass, und in der "Kleinstellung? d.i. bei etwa So l/h Durchlass. Sie macht jedoch grosse Schwierigkeit in den Zwischenstellungen, wenn etwa die doppelte Menge wie in der Kleinstellung hindurchgeht. In dieser Stellung strömt das im HahnkÜkeu gedrosselte Gas mit zu geringer Inergie aus, um für eine einwandfreie Bunsenflamme noch genügend Luft anzusaugen. Infolgedessen brennt die Flamme am Brenner flau und ohne scharfe« Kern. Bei der Untersuchung auf CO stellt man fest, dass der oben genannte Grenzwert oft bedeutend überschritten 1st.a nozzle for the air suction of the Bunsen burner designed as a burner, the requirement is that the air intake is adapted to the amount of gas flowing out in each shark setting and a perfect combustion with the lowest CD value (below 0.1 %) is achieved. Experience has shown that this requirement is easy to meet in the "large position", that is b, for normal burners with a flow rate of around 400 l / h, and in the "small position? Di for a flow rate of around 50 l / h. However, it makes great difficulty the intermediate positions, when about twice the amount passes through as in the small position. In this position the gas that is throttled in the Hahnkükeu flows out with too little inenergy to still suck in enough air for a perfect Bunsen flame. As a result, the flame on the burner burns weakly and without sharp « Kern: When examining CO, it is found that the above-mentioned limit value is often significantly exceeded.

Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist bereits eine automatisch verstellbare, in die Düse hineinragende Düsennadel vorgeschlagen worden, welche bei der Drehung des Hahnfcükeiis auf ^HKlein^wvorgeschoben wirdjund durch die allmähliche Verengung des Austrittsquersciinitts in ,Jeder Stellung einen hinreichend scharfen Strahl für die Luftansaugung austreten lässt. Diese theoretisch gute Lösung bringt ,jedoch den Hacnteii der verwickelten Bauart mit sich. Man braucnt ausser der Düsennadel noch eine Feder, welche äie Düsennadel gegen das Hahnküken drückt, sowie Steuerkurven am Kukenende und an der Busennadel und eine Führung, welche die Düsennadel gegen Verdrehung sichert.In order to eliminate this drawback, already an automatically adjustable, projecting into the nozzle jet needle has been proposed which wirdjund advanced upon rotation of the Hahnfcükeiis ^H Klein ^w exit through the gradual narrowing of the Austrittsquersciinitts in, any position of a sufficiently sharp beam for the air intake leaves. This theoretically good solution, however, has the disadvantage of the intricate design. In addition to the nozzle needle, you need a spring which presses the nozzle needle against the cock plug, as well as control cams at the end of the plug and on the bosom needle and a guide which secures the nozzle needle against rotation.

Bei einer weiteren wesentlich einfacheren Ausführung ist ein Düsenrohr vorhanden, durch welches das Gas in den Zwaaonenstellungen bis in die Hähe der Gasdüae geleitet v&rd. Hierbei ist auf dem üfflfang des Hahnkükens eine besondere bohrung für das Zwischengas angebracht, welche schräg nach vorn in das Düsenrohr geführt ist.Another much simpler design is a Nozzle pipe available through which the gas in the intermediate positions up to the level of the Gasdüae v & rd. Here is on the a special hole for the double-declutching gas attached, which is led obliquely forward into the nozzle tube.

Die Erfindung bezweckt eine weiter© Vereinfachung eines solchen Hahuea mit Düsenrohr, wobei die besondere schräg nach vorwaum Düsenrohr gehende Bohrung, für welche auf dem Kükenumfang sswischen den beiden bohrungen für das Hauptgas und die Kleinstmaße wenig Platz ist und die ausserdem schwierig hergestellt werden kann, vermieden ist. Dies wird dadurch erreicht, daas das Hahnküken eine quer Jaindurchgenende, an der &intrittseite mit einer seitlichen Srweitöruiigsversehene Hauptbohrung hat, mit der das Düsenrohr direkt ic Verbindung steht, und dass das Habxu.gshäuseⁱxausS0iDdem eine vorzugsweise spitzwinkelig zur Mittelachse des Haünkek£*s-<verlaufende, In den D'isenraum mündende Kreuzbohrung aufweist, die durch ein« in, Verlängerung der !Eintrittsbohrune, liegende &ohrun_to alt dem fiahnicüken verbunden ist.The aim of the invention is to further simplify such a Hahuea with a nozzle pipe, avoiding the special bore that goes obliquely forward of the nozzle pipe, for which there is little space on the circumference of the chick for the main gas and the smallest dimensions and which is also difficult to manufacture is. This is achieved by the tap DAAs a cross Jaindurchgenende, has at & intrittseite with a lateral Srweitöruiigsversehene main bore with which is the nozzle tube directly ic compound and that the Habxu.gshäuse ⁱ xausS0iDdem a preferably acute angle to the central axis of the Haünkek £ * s- <running cross bore opening into the iron room, which is connected to the fiahnicüken by an "in, extension of the! inlet bore hole, lying & ohrun _to old".

In weiterer Ausbildung der Erfindung ist als rückwärtigei Abschluss der Kreufcbohrung eine Stellschraube angeordnet, deren verlängerter Schaft durcii die E,reuzbohrung hindurch bis in den Düsenraum reicht und hier auf eise la bek&iJiter wease isur Äirtstellun^ der Gasmenge dienende Schiitadüse wirkt.In a further embodiment of the invention is as a rearward conclusion the Kreufcbohrung an adjusting screw arranged, the extended The shaft extends through the E, reuzbohrung into the nozzle area and here on the other hand we are able to determine the amount of gas serving Schiita nozzle works.

Die Vorteile des Erfinduagegegenstaitäes sind folgende; In der Grossstellung sind zwei Graswege durch das Hahnküken zur Gasdüse frei, nämlich der durch die Kreuabokrung zum Düsenraum führende Hauptgasweg und ausserdem der Weg durch das Düsenrohr. Letzteres bildet daher nicht wie bei andern Ausführungen in der Grossstellung eine unwillkommene Drosselung des Gases an der Düse. In der Zwischenstellung, in der das Hauptgas am oberen Düsenrand abgesperrt ist, wird eine genau begrenzte Qasmenge durch das Düsenrohr ungedrosselt zur Düse geleitet, wo es mit scharfem Strahl and daher guter Luftabsaugung ausströmt. Hierbei ist eine für die Fertigung unerwünschte und schwierig anzubringende Schrägbohrung vermieden. Schliesslich wird in der fCleinstellung das durch die besondere Kleinbohrung hindurchgehende Mindestgas, das ebenfalls dem Düsenrohr augeleitet wird, in dem Düsenrohr soweit entspannt, dass bei dem Ausströmen aus der Düse eine überaäseig starke Luftansaugung, welche die KIeinflamme zum Zurückschlagen, und Verlöschen bringen wurde, vermieden wird« Die als rückwärtiger Verschluss der Kx'eu&bohrung vorgesehene Stellschraube, garen verlängerter Schaft auf eine in bekannter Weise im Büsenraum angeordnete Schlitzdüse wxrkt, gestattet ferner eine Einstellung des Hahnes von der Griffseite aus. Diese kann daher bei brennendem Brenner und ohne Demontage der Hahnblende oder der Herdplatte vorgenommen werden.The advantages of the invention are as follows; In the large view there are two grass paths through the cockerel Gas nozzle free, namely the one through the cross connection to the nozzle area leading main gas path and also the path through the nozzle pipe. The latter therefore does not form as in other explanations in the Large setting an unwelcome throttling of the gas at the nozzle. In the intermediate position, in which the main gas is at the upper edge of the nozzle is shut off, a precisely limited amount of Qas is passed through the nozzle pipe unthrottled to the nozzle, where it is with sharp Jet and therefore good air suction flows out. Here is one Avoided inclined drilling that is undesirable for production and difficult to make. Finally, in the fC setting the minimum gas passing through the special small bore, which is also fed to the nozzle pipe, in the nozzle pipe relaxed to such an extent that when flowing out of the nozzle an excessive strong air intake, which the small flame to strike back, and extinguishing it is avoided «The one provided as the rear closure of the Kx'eu & bore Adjusting screw, cook extended shaft on a well known A slot nozzle arranged in the bushing space is also permitted an adjustment of the tap from the handle side. This can therefore with the burner burning and without dismantling the valve cover or the stove top.

Ein TOKXteME Ausführun&abeispiel des ErfindWgedankens ist ia den beigefügten Abb. 1) ... 4) dargestellt.A TOKXteME execution & example of the inventive concept is generally attached Fig. 1) ... 4).

Abb. 1) zeigt einen Querschnitt des Hahnes, wb'Lrend in den Abb. 2) bis M-) die verschiedenen Stellungen des Hahnkükens bei Grosssteilung, Zwiscneusteilung und Kleinstellung dargestellt ist. i^Nas Gas tritt durcfe den Eintritt stutzen (1) iu den. Gashahn ein und »jelsn^t btsi Gros set ellung durch die Hauptbohrung (J) des Heimk'*kens (2) und dit ans chi iss se ride Verbindungsbohruiig (19) in die Kreuzbohruag (4), die auf der rückwärtigen Seite durch eine Stellschraube ($) verschlossen ist und nach vorn zum Dusenraum (6) fuhrt. An dem HahrJtdkan (2) ist ein Düsenrohr (7) angebracht, d&s bi& in die Hähe der JDüsäuöi'faung (,ö) reicht und vorn konisch zulauft. Das andere Ende des Düsunrohres (V) steht direkt mit der Hauutbohrung, (3) des fiahnkükens (^) in Verbindung. Di« Haüptbohrung (3) weist im unteren ieil eine seitliche Erweiterung (1o) auf, durch die bei der Prehung des Hahnkükens (2) in die Zwischenstellung nocn Gas einströmen kann, während bereits die ober*- Öffnung (19) abgedeckt ist. J¹Ur die Itiöirisbellun^ ist in bekannter Weise eine besondere Bohrung (.11) mit kleinem Durchgang zur ^aerbohrung (3) vorhanden.Fig. 1) shows a cross-section of the cock, while Figs. 2) to M-) show the different positions of the cock plug with large division, intermediate division and small position. i ^N ow gas enters through the inlet port (1). Turn the gas tap on and go through the main bore (J) of the Heimk '* kens (2) and connect it with the connecting bore (19) in the cross bore (4), which is connected on the rear side by a Adjusting screw ($) is closed and leads to the front of the shower area (6). A nozzle pipe (7) is attached to the HahrJtdkan (2), which extends up to the height of the JDüsäuöi'faung (, ö) and tapers conically at the front. The other end of the nozzle (V) is directly connected to the main bore (3) of the fiahnkükens (^). The main bore (3) has a lateral widening (10) in the lower part, through which gas can flow in when the cock plug (2) is pressed into the intermediate position, while the upper opening (19) is already covered. J ¹ Ur ^ is the Itiöirisbellun present in known manner, a particular bore (.11) with a small passageway for aerbohrung ^ (3).

Um die Gesmenge einstellen zu können, ist im Düsenraum (6) vor der püsenbohrune; ^6) eine Sciilitzdf.Sü (9) angebracht, die sich durch l'Jigenfederung auf spreizt und die durcii den Schaft der Stellschraube (5) gegen die Düsenbohrung (8) gedrückt wird. Das Hahnküken (2) wird in bekannter leise duren deu von der Hahrifeder (15) in Schlussstel^ung gedrückten uriffbolzen (12) mit dem in einer Hut (13) gleitenden Stift (14| bewegt. Die in der hahnblende (16) vorhandene Öffnung für äeti Griff bolzen (12) weist nach oben 'eine Srweiterurig oder zweite Öffnung (17) auf, durcj- die dlu Stellschraube (5) Biit einem Schraubenasieher von der Eerdvoraerseite verstellt werden kann, ohne dass die Hahublende entforriL sa werden braucht. Die Öffnung (17) ist durch die Hahnscheibe(18) auf der Hahnblende abgedeckt.In order to be able to adjust the total amount, is in the nozzle space (6) in front of the püsenbohrune; ^ 6) a Sciilitzdf.Sü (9) is attached, which spreads through the spring suspension and which is pressed by the shaft of the adjusting screw (5) against the nozzle bore (8). The cock plug (2) is moved in the well-known quiet duren deu by the handle spring (15) pressed into the key position with the pin (14) that slides in a hat (13). The opening in the cock cover (16) for the handle bolt (12) has an additional or second opening (17) upwards, by means of which the dlu adjusting screw (5) can be adjusted with a screw pusher from the front of the earth without having to remove the cover plate (17) is covered by the valve disc (18) on the valve cover.

Die Arbeitsweise 1st folgende:The working method is as follows:

In der Grossstellung gelangt das Gas durch die senkrecht gestellteIn the large position, the gas passes through the vertical position

Hauptbohrung (3) des Hahakükeris (2), s. Abb. 2), und die Kreuzbohrung g4) zum Düsenraum (6), um aus der "Düsenbohrung (8) auszuströmen. Gleichzeitig ist .auch der Weg durch das Düsenrohr (7) frei. In der Zwischenstellung, Abb. J»), ist der Hauptgasweg zur Kreuzbohrung (4) verlegt. «Xedocn kann durch die seitliche Erweiterung (Ic) der Hauptbohrung (3) noch Gas in das Hahnküken (2) eintreten, das von dort durch das Dusenrohr (7) zur Duseiibohrung (8) gelangt und hier mit scharfem Strahl austritt. In dieser Stellung ist ausserdem aacn der Weg durch die Kleinstbohrung (11) aei,, λ frsikögeben. In der Kleinstellung, Abb. 4), tritt das Gas nur durch die Kleinstbohrung (11) in das Gasküken (2) und gelangt von dort durcn das Düsenrohr ß7) zur Däsenbohruag (8).Main bore (3) of the Hahakükeris (2), see Fig. 2), and the cross bore g4) to the nozzle space (6) to flow out of the "nozzle bore (8). At the same time, the path through the nozzle pipe (7) is also In the intermediate position, Fig. J "), the main gas path to the cross-hole (4) is relocated." reaches the Duseiibohrung (8) through the Dusenrohr (7) and emerges here with a sharp beam. In this position also is AACN the way through the small bore (11) aei ,, λ frsikögeben. In the minimum position, fig. 4), enters the Gas only through the smallest bore (11) into the gas plug (2) and from there through the nozzle pipe ß7) to the nozzle bore (8).

Soll bei zu hohem Gasdruck oder bei nohem Gasheizwert die ausströmende Gasmenge Verringert werden, so wird nach Entfernung der Haniischeibe (18) die Stellschraube (5) ein wenig hineingeschraubt. Der Cchaft der Stellsonraube (5) drückt dabei die Schlitzdüse (9) nach vorn ge^en die Düc>e(8). Hierbei schieben sich die Stege der Schlitzdüse (9) Zu.saraffi.ar* und verengen den Düsendurchlass. Die Uliua!.teilung des Gashanues kann bei brenndndem Brenner und ohne agf.· der Han^blenöfc (16) ver^onamnen v.-erden.If the amount of gas flowing out is to be reduced if the gas pressure is too high or if the gas calorific value is too low, the adjusting screw (5) is screwed in a little after removing the Hanii washer (18). The shaft of the adjusting screw (5) pushes the slot nozzle (9) forward and the nozzle (8). The bars of the slot nozzle (9) Zu.saraffi.ar * slide and narrow the nozzle passage. The Uli, and more! .Teilung of Gashanues can ground v.-in brenndndem burner and without agf. · Han ^ blenöfc (16) ver ^ onamnen.

Claims

Bipl.-Ing. Fr _v J. Schuppert
Kdln-Sülz, Konradstr. lya

Patent claims s

Gas tap for gas cookers and cookers with concentric on the tap plug to its turning axis seated nozzle pipe, characterized in that that the cock plug (2) has a transverse through-going one. the entry side has a main bore (5) with a lateral extension ($ 1), with which the nozzle pipe (7) can be inserted directly into Connection is, and that the tap housing also has a preferably at an acute angle to the central axis of the stopcock plug (2) running cross bore (4) which opens into the nozzle chamber (6) and which is formed by an extension of the ititrittsbohrung (1) lying bore (1f) is connected to the cock plug.

2. Gas tap according to claim 1, characterized in that sa as rearward closure of the cross boring (4) an adjusting screw (5) is arranged, the extended shaft through the cross hole (4) extends back into the iris space (6) in a known manner for adjusting the amount of gas serving * SchlitadÜ3e (9) acts;