DE530811C - Self-igniting for gas stove - Google Patents
Self-igniting for gas stoveInfo
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- DE530811C DE530811C DEM111354D DEM0111354D DE530811C DE 530811 C DE530811 C DE 530811C DE M111354 D DEM111354 D DE M111354D DE M0111354 D DEM0111354 D DE M0111354D DE 530811 C DE530811 C DE 530811C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
- F24C3/10—Arrangement or mounting of ignition devices
- F24C3/106—Arrangement or mounting of ignition devices of flash tubes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Combustion & Propulsion (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Selbstanzünder für Gasöfen mit einer Rückschlagleitung, die von jedem Brenner zu einem Stichflammenbrenner führt, dessen Brennerspitze unterhalb der Mündungsöffnungen dieser Rückschlagleitungen liegt. Diese bekannten Selbstajnzünder haben tLen Nachteil, daß die Stichflamme verhältnismäßig groß eingestellt werden muß, um ein häufiges Ausblasen derselben infolge des in der Rückschlagleitung entstehenden Zuges zu verhüten.The invention relates to a self-igniter for gas stoves with a non-return line that leads from each burner to a jet flame burner, the burner tip lies below the mouth openings of these non-return lines. These well-known Self-igniters have the disadvantage that the jet flame is relatively large must be adjusted to avoid frequent blowing out of the same as a result of the in the non-return line to prevent the resulting train.
} Trotzdem kommt hin und -wieder ein Ausblasen der Stichflamme vor. Um diesen Nachteil zu beseitigen und um eine kleinere Stichflamme benutzen zu können, wird gemäß der Erfindung eine neue Schutzvorrichtung für die Stichflamme angeordnet. Diese Schutzvorrichtimg besteht aus einer im Stichfiarnmenbrennergehäuse angeordneten waage- } Nevertheless, the jet flame is blown out every now and then. In order to eliminate this disadvantage and to be able to use a smaller jet flame, a new protection device for the jet flame is arranged according to the invention. This protective device consists of a horizontal
ao rechten Platte, die zwischen den Mündungsöffnungen der Rückschlagleitungen und der Brennerspitze angeordnet ist und eine mit der Brennerspitze in Eindeckung liegende Mittelöffnung sowie mehrere Löcher zum ao right plate, which is arranged between the mouth openings of the non-return lines and the burner tip and a central opening lying in cover with the burner tip and several holes for
as Durchtreten von Luft zwischen dieser Mittel-Öffnung und dem Rand der Platte hat. Ferner ist das Stichflammenbrennergehäuse durch einen Deckel verschlossen, der mit versetzt zu den Löchern in der Schutzplatte angeordneten Löchern versehen ist, wodurch bei der Zündung der im Innern des Gehäuses ent-The passage of air between this central opening and the edge of the plate. Furthermore, the jet flame burner housing is closed by a cover that is offset with to the holes in the protective plate arranged holes is provided, whereby in the Ignition of the inside of the housing
; stehende Druck ausgeglichen wird.; standing pressure is compensated.
.Während man bisher die Größe der Stichflamme durch eine kleine Stellschraube verändern konnte, wird gemäß der Erfindung zwecks Veränderung der Größe der Stichflamme die Brennerspitze vierstellbar an dem Gaszuleitungsrohr befestigt und im Innern mit einer Kugel versehen, die mit mit Nuten versehenen Ventilsitzen in Eingriff steht. Je nach dem Druck, der durch die Kugel auf die Ventilsitze ausgeübt wird, verändert sich der Durchgangsquerschnitt der Nuten und damit die Größe der Stichflamme.While up to now the size of the jet flame was changed with a small adjusting screw could, according to the invention for the purpose of changing the size of the jet flame, the burner tip is adjustable on the Gas supply pipe attached and provided inside with a ball with grooves provided valve seats is in engagement. Depending on the pressure exerted by the ball the valve seat is exercised, the passage cross-section of the grooves and changes thus the size of the jet flame.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing.
Abb. ι ist eine Draufsicht auf einen Gasofen, welcher mit der Anzündevorrichtung der Erfindung versehen ist.Fig. Ι is a plan view of a gas stove, which with the ignition device of the invention is provided.
Abb. 2 und 3 sind Querschnitte nach den Linien 2-2 bzw. 3-3 der Abb. 1, undFigs. 2 and 3 are cross-sections along lines 2-2 and 3-3, respectively, of Figs. 1, and
Abb. 4 ist ein Längsschnitt durch den Stichflammenbrenner.Fig. 4 is a longitudinal section through the jet flame burner.
Die verschiedenen Bnenner 1 des Gasofens werden durch Leitungen 2 mit Gas versorgt und haben die gewöhnlichen Öffnungen 3 in ihrer oberen Wandung, aus welchen das brennbare Gas austritt. Gasbrenner dieser Art sind bekannt und brauchen daher nicht weiter beschrieben werden. Zwecks Anordnung der Anzündevorrichrung der Erfindung werden diese bekannten Gasbrenner in einer Seitenwand mit einer Gasaustrittsöffhung 4 versehen.The various burners 1 of the gas furnace are supplied with gas through lines 2 and have the usual openings 3 in their upper wall, from which the flammable gas leaks. Gas burners of this type are known and therefore do not need them further described. For the purpose of arranging the ignition device of the invention these known gas burners are installed in a side wall with a gas outlet opening 4 Mistake.
Von jedem Brenner 1 ragt ein Arm 5 nach der Mitte des Gasofens hinzu, um zur Unterstützung der Anzündevorrichtung zu dienen. Der StichfJammenbrenner besteht aus einerFrom each burner 1 an arm 5 protrudes towards the middle of the gas furnace in order to provide support to serve the lighting device. The StichfJammenbrenner consists of one
Brennerspitze 6, die in der Mitte zwischen den verschiedenen Brennern ι angeordnet und mit einer Gasleitung 7 verbunden ist, die den Brenner mit Gas versorgt. Eine vorgezogene Ausführungsform, des Stichflarnmenbrenners ist in der Abb. 4 dargestellt. Die Brennerspitze 6 ist mit einer konischen Aussparung 6a versehen, in welche das Ende des Rohres 7 hineingeschraubt ist. Das Ende des Rohres 7 ist mit einer nach, der anderen Richtung hinzeigenden Aussparung y versehen. Die Wände der Aussparungen 6" und ja zeigen Kerben oder Nuten, und eine von den Wandungen ist aus weicherem Metall als das Kugelventil 8a, welches in der Kammer angeordnet ist, die durch die beiden Aussparungen entsteht. Die Brennerspitze 6 kann so weit auf das Rohr 7 aufgeschraubt werden, daß die Kugel 8a zwischen der Breniierspitze und dem Ende des ao Rohres 7 fest eingeklemmt wird, wodurch der Durchgang des Gases verringert wird. Wenn die Brennerspitze etwas gelockert wird, dann vergrößern sich die Gasdurchgangskanäle, so daß 'etwas mehr Gas nach außen strömt. Es geht hieraus hervor, daß die Größe der Einstellung der Stichflamme durch Verstellung der Brennerspitze 6 vorgenommen werden kann. Die Breniierspitze 6 ragt in das untere Ende des Stichflamnienbrennergehäuses 8 hinein, von welchem aus "Rohre 9 sich nach auswärts erstrecken, um mit den Armen 5 in Eingriff zu geraten. Die freien Enden der Rohre 9 sind mit Ansätzen 10 versehen, welche in Löcher der Arme 5 eintreten (Abb. 2). Wie gezeigt, bildet das Gehäuse 8 mit den Rohren 9 ein einheitliches Gußstück. Das untere Ende des Gehäuses 8 ist durch eine Platte 11 verschlossen, welche mit Zungen 12 versehen ist, die lösbar mit einem Innenflansch 13 an dem unteren Ende des Gehäuses 8 verbunden sind. Die Platte 11 ist mit einer Anzahl Öffnungen 14 versehen, - - welche die Brennerspitze umgeben, so daß Luft in das Gehäuse 8 eintreten kann. Die Seitenwandung des Gehäuses 8 ist ferner mit in Umfangsrichtung verteilten Öffnungen 15 versehen, welche in einer Ebene unterhalb des oberen Endes der Bnennerspitze 6 Hegen. Im Innern des Gehäuses 8 ist eine; Schulter i6: angeordnet, welche unterhalb der Mündungsöffhungen der Rohre 9 Hegt und oberhalb des oberen Endes der Brennerspitze 6. ' Eine Schutzplatte 17 wird im Innern des Gehäuses 8 von der Schulter 16 getragen und liegt unterhalb der Mündungsöffhungen der Rohre 9 und oberhalb der Brennerspitzis. Diese Schutzplatte 17 ist mit 'einer Mittel-Öffnung 18 versehen, welche oberhalb der Gasaustrittsöffnung der Brennerspitze 6 liegt, so daß die Stichflamme durch diese Mittelöffnung hindurchragen kann. Eine Anzahl Löcher 19 ist ferner zwischen der Mittelöffnung 18 und dem Rand der Schutzplatte 17 angeordnet.Burner tip 6, which is arranged in the middle between the different burners ι and connected to a gas line 7, which supplies the burner with gas. A preferred embodiment of the flare burner is shown in Fig. 4. The burner tip 6 is provided with a conical recess 6 a , into which the end of the tube 7 is screwed. The end of the tube 7 is provided with a recess y pointing in the other direction. The walls of the recesses 6 ″ and j a show notches or grooves, and one of the walls is made of softer metal than the ball valve 8 a , which is arranged in the chamber created by the two recesses. The burner tip 6 can open so far the tube are screwed 7, the ball 8 is a firmly clamped between the Breniierspitze and the end of ao tube 7, whereby the passage of the gas is reduced. If the burner tip is loosened somewhat, then the gas passage channels' larger, so that some More gas flows outwards. It can be seen from this that the size of the setting of the jet flame can be made by adjusting the burner tip 6. The burner tip 6 protrudes into the lower end of the jet flame burner housing 8, from which tubes 9 extend outward to engage the arms 5. The free ends of the tubes 9 are provided with lugs 10 which enter holes in the arms 5 (Fig. 2). As shown, the housing 8 forms with the tubes 9 a unitary casting. The lower end of the housing 8 is closed by a plate 11 which is provided with tongues 12 which are detachably connected to an inner flange 13 at the lower end of the housing 8. The plate 11 is provided with a number of openings 14 which surround the burner tip so that air can enter the housing 8. The side wall of the housing 8 is also provided with openings 15 which are distributed in the circumferential direction and which lie in a plane below the upper end of the Bnenner tip 6. Inside the housing 8 is a; Shoulder i6 : arranged which lies below the mouth openings of the tubes 9 and above the upper end of the burner tip 6. A protective plate 17 is carried inside the housing 8 by the shoulder 16 and lies below the mouth openings of the tubes 9 and above the burner tip. This protective plate 17 is provided with a central opening 18 which lies above the gas outlet opening of the burner tip 6 so that the jet flame can protrude through this central opening. A number of holes 19 are also arranged between the central opening 18 and the edge of the protective plate 17.
Die,-Anzündevorrichtung ist ferner so ausgebildet, daß sie auch einen Gasbrenner selbsttätig entzünden kann, welcher in einem recht beträchtlichen Abstand von der Anzündevorrichtung liegt, wie z. B. ein Gasbrenner eines Backofens o. dgl. Zu diesem Zweck ist an einer Seite des Gehaus.es 8 ein Rohransatz 20 angeordnet, welcher mit einem Rohr 21 verbunden ist, das zur Aufnahme desjenigen Gases dient, welches aus dem weit entfernt angeordneten Gasbrenner herausströmt, um von der Stichflamme entzündet zu werden. Wenn das Gas, welches aus dem weit entfernt angeordneten Gasbrenner ausströmt, durch den Anzünder der Erfindung entzündet wird, dann bildet sich eine Rückschlagdruckwelle, die durch das Rohr 21 hindurchläuft und in das Gehäuse 8 eintritt. Ferner tritt eine Rückschlagdruckwelle in das Gehäuse 8 dann ein, wenn irgendeiner der Brenner 1 durch die Anzündevorrichtung der Erfindung entzündet worden ist. Wie gezeigt, liegen die Rohre 9 ungefähr radial mit Bezug auf das Gehäuse 8, so daß die Rückschlagdruckweile durch das diametral gegenüberliegende Rohr 9 entlastet wird. Um nun auch die Rückschlagdruckwelle zu entlasten, welche aus dem Rohr 21 austritt, ist an dem Gehäuse 8 ein dem Rohransatz 20 diametral gegenüberliegender Rohransatz 22 angeordnet, welcher nach außen hin offen ist.The, lighting device is also designed so that it can also automatically ignite a gas burner which is at a considerable distance from the ignition device lies, such as B. a gas burner of an oven o. The like. For this purpose, a 8 is on one side of the Gehaus.es Pipe socket 20 is arranged, which is connected to a pipe 21 for receiving the one Gas, which flows out of the gas burner, which is located far away, to be kindled by the jet flame. When the gas flowing out of the distant gas burner, is ignited by the igniter of the invention, then a back pressure wave forms, which passes through the pipe 21 and enters the housing 8. Furthermore, a back pressure wave occurs in the housing 8 when any of the Burner 1 has been ignited by the lighting device of the invention. As shown, the tubes 9 lie approximately radially with respect to the housing 8, so that the non-return pressure shaft is relieved by the diametrically opposite tube 9. In order to relieve the pressure wave of the kickback, which emerges from the pipe 21 is on the housing 8 a pipe socket 20 diametrically opposite pipe socket 22 is arranged, which is open to the outside.
Das Gehäuse 8 ist mit einem Deckel versehen, der aus einer mit leinem Umfangsflansch 24 versehenen Scheibe 23 besteht, und «ine Zunge24fl an diesem UmfangsfLansch 24 tritt in eine Kerbe des Gehäuses 8 ein, damit die Lage des Deckels mit Bezug auf das Gehäuse stets die gleiche bleibt und der Deckel sich nicht verdrehen kann (Abb. 3). Der Deckel 23 ist mit einer Anzahl Löcher 25 versehen, welche den Austritt der verbrannten Gase gestatten und die Druckwellen ausgleichen. Im Zusatz zu den Löchern 25 ist in dem Deckel 23 noch 'eine beträchtlich größere Öffnung 26 vorgesehen, welche oberhalb der Mündungsöffnung des Rohransatzes 20 liegt, denn die aus dem Rohr 21 und dem Rohransatz 20 austretende Druckwelle, die nach Entzündung des weit entfernt gelegenen, Gasbrenners entsteht, ist größer als die Druckwellen, die bei der Entzündung irgendeines der Brenner 1 entstehen.The housing 8 is provided with a cover consisting of a disc 23 provided with a peripheral flange 24, and a tongue 24 fl on this peripheral flange 24 enters a notch in the housing 8 so that the position of the cover with respect to the housing is always maintained remains the same and the lid cannot twist (Fig. 3). The cover 23 is provided with a number of holes 25 which allow the burnt gases to escape and to compensate for the pressure waves. In addition to the holes 25, a considerably larger opening 26 is provided in the cover 23, which is above the mouth opening of the pipe socket 20, because the pressure wave emerging from the pipe 21 and the pipe socket 20, which after ignition of the distant, Gas burner arises is greater than the pressure waves that arise when any one of the burners 1 is ignited.
Bei der Benutzung der Selbstanzündevorrichtung der Erfindung wird man beobachten (Abb. 2 und 3), daß der Hauptverbrennungspunkt der Flamme, welche, aus der Brennerspitze 6 austritt, unterhalb der Schutzplatte 17 hegt und oberhalb der Öffnungen 15 in demIn using the auto-lighter of the invention one will observe (Fig. 2 and 3) that the main combustion point of the flame, which, from the burner tip 6 exits, lies below the protective plate 17 and above the openings 15 in the
Gehäuse 8. Die Stichflamme ist somit gegen irgendwelche Luftströme oder Gasströme geschützt, welche in das Gehäuse durch die Löcher 15 oder durch, die Rohre 9, 20 und 22 eintreten können. Ferner liegen die Löcher 25 und 26 in dem Deckel 23 versetzt zu den Löchern 18 und 19 in der Schutzplatte 17, wodurch eine direkte Beaufschlagung der StichfLammlö durch irgendwelche Luftströmen welche1 durch die Löcher 25 und 26 eintreten, nicht stattfindet. In dieser Weise wird dafür gesorgt, daß selbst unter den ungünstigsten Verhältnissen ein Erlöschen der Stichflamme verhütet wird.Housing 8. The jet flame is thus protected against any air or gas flows which can enter the housing through the holes 15 or through the tubes 9, 20 and 22. Further, the holes 25 and 26 are located in the lid 23 are offset from the holes 18 and 19 in the protective plate 17, which enter whereby a direct impingement of StichfLammlö by any air streams 1 through the holes 25 and 26, does not occur. In this way it is ensured that even under the most unfavorable conditions, the flame is prevented from going out.
Die neuartige Konstruktion der Erfindung erfüllt alle beabsichtigten Ziele und "Wirkungen in äußerst wirksamer und zufriedenstellender Weise. Die Anzündevorrichtung ist verhältnismäßig billig und kann leicht angeordnet werden. In der dargestellten Ausführungsform kann man entweder den Rohransatz 20 oder Rohransatz 22 nach Verdrehung der Vorrichtung um 18o° mit dem Rohr 21 verbinden, denn die beiden Rohransätze sind vollkommen gleich ausgebildet. Es ist jedoch wichtig, daß der Deckel 23 stets so angeordnet wird, daß das Loch 26 unmittelbar oberhalb der Mündungsöfrnung desjenigen Rohransatzes 20 bzw. 22 liegt, welcher mit dem Rohr 2.1 verbunden ist. Zu diesem Zweck ist die Zunge 24° angeordnet.The novel construction of the invention achieves all of the intended objects and effects in an extremely effective and satisfactory manner. The lighting device is relatively inexpensive and can be easily arranged will. In the embodiment shown, you can either use the pipe socket 20 or pipe socket 22 after rotating the device by 180 ° with the pipe 21 connect, because the two pipe sockets are designed completely the same. However, it is It is important that the cover 23 is always arranged so that the hole 26 is immediately above the mouth of that pipe socket 20 or 22 is, which with the Tube 2.1 is connected. For this purpose, the tongue is arranged at 24 °.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern man kann verschiedene!The invention is of course not limited to the illustrated embodiment, but you can do different ones!
Änderungen an den Einzelteilen sowie in der Anordnung derselben vornehmen, ohne daß dadurch das Wesen der Erfindung sich ändert.Make changes to the individual parts as well as in the arrangement of the same without thereby the essence of the invention changes.
Claims (3)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM111354D DE530811C (en) | 1929-08-06 | 1929-08-06 | Self-igniting for gas stove |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM111354D DE530811C (en) | 1929-08-06 | 1929-08-06 | Self-igniting for gas stove |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE530811C true DE530811C (en) | 1931-08-06 |
Family
ID=7327224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM111354D Expired DE530811C (en) | 1929-08-06 | 1929-08-06 | Self-igniting for gas stove |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE530811C (en) |
-
1929
- 1929-08-06 DE DEM111354D patent/DE530811C/en not_active Expired
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