CH110371A - Tap for gas burner. - Google Patents

Tap for gas burner.

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CH110371A
CH110371A CH110371DA CH110371A CH 110371 A CH110371 A CH 110371A CH 110371D A CH110371D A CH 110371DA CH 110371 A CH110371 A CH 110371A
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small
tap
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gas
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Ehrensberger Eugen
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Ehrensberger Eugen
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  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  

  Hahn für Gasbrenner.    Beim Kochen auf Gas werden die Spei  sen mit voller Flamme angekocht und mit  möglichst kleiner Flamme im Siedepunkt  gehalten, um möglichst Gas zu sparen und  um eine übermässige Verdampfung der Spei  sen zu verhindern. Aber gerade diese Klein  stellung ist schwierig zu erreichen. Zwar  gibt es sogenannte Doppel- oder Zwillings  brenner, bei denen der grosse Brenner oder  alle beide zum Ankochen und der kleinere  zum     Fortkochen        verwendet    werden.

   Die  Drosselung auch der kleinen Gasflamme  wird bisher dadurch erzielt, dass ein Stell  stift am     Hahnkücken    beim Drosseln des  Hahnes die Drehung begrenzt, das heisst       sobald        d#e    beiden Kreissegmente der Boh  rung im     Hahnkörper    und im     Hahnkücken     sieh so stark decken, dass nur noch eine  minimale Öffnung übrig bleibt.

       'Wird    der  Hahn aber nur um den Bruchteil eines Milli  meters weitergedreht, sei es, dass der Stell  stift nicht genau an der richtigen Stelle sitzt  oder dass er sich verbiegt oder dass er an  den beiden Kreissegmenten stets Fett ab  streift, das ein vorzeitiges Schliessen der         Durchlassöffnung    des Hahnes bewirkt, so  löscht die Flamme aus oder schlägt zurück.  Ausserdem verursacht die Einstellung des       Stellstiftes    bei der Herstellung erhebliche  Kosten und ist für die     Klassenfabrikation     wenig geeignet.  



  Diesem Übelstand abzuhelfen, dient der  Gegenstand vorliegender Erfindung. Die  Kleinstellung hierbei wird nicht mehr durch  Drosselung des     Hahndurchlasses    erzielt, wo  bei die Festlegung der Stellung des Hahnes  durch einen Anschlagstift erfolgt, sondern  durch eine besondere Bohrung im     Hahn-          kücken.     



  Die Erfindung ist in .den beiliegenden       Ze_chnungen    in zwei Ausführungsformen  dargestellt, und zwar zeigt     Fig.    1 die erste  Ausführungsform bei geschlossener Hahn  stellung,     Fig.    2 bei geöffneter Stellung für  die     Ankochflamme;        F\ig.    3     zeigt    die     Hahn-          stellüng,    bei der die keine Flamme gross  brennt, und     Fig.    4 die, bei der .die kleine  Flamme klein brennt;

   die     Fig.    5, 6 und 7  zeigen die zweite Ausführungsform bei ge-           sclilossener    Stellung, in     Offenstellung    und in  Kleinstellung der Kleinflamme.  



  Bei der Ausführungsform nach den     Fig.     1 bis 4 handelt es sich um einen Hahn für       Doppelsparbrenner.    Das     Halmgehäuse    ist  mit     a,    das     Hahnkücken    mit b, die Zu  leitung für das Gas mit     c    und die Leitung  zur     Ankochflamme    mit d bezeichnet.

   Seit  lich im Gehäuse ist bei e der Anschluss für  die Leitung zur Kleinflamme oder     Fortkocli-          flamme.    Das     Hahnkücken    b hat eine durch  gehende grosse Bohrung f, an der sieh recht  winklig eine kleine Bohrung     g    anschliesst,  die in eine grössere Aussparung     1r,    mündet.  



  Bei der Stellung nach     Fig.    1 ist der  Hahn vollkommen geschlossen, so dass kein  Gas zur     Ankochflamme    und zur Kleinflamme  fliessen kann. Wird der Hahn     uni   <B>90</B>       cre-          dreht.    wie     Fig.    2 zeigt, so stellt die Boh  rung f die Verbindung zwischen     c    und     d     her, wobei gleichzeitig durch die Bohrung  genügend Gas zu der Leitung e für die  Kleinflamme tritt. Es brennen also     beide     Flammen.  



  Wird der Hahn in die Stellung nach       Fig.    3 gedreht, so ist der Durchgang von c  nach d verschlossen, jedoch kann das     Gas     in die Aussparung     1i,    eintreten und damit  zu der Leitung     g    für die Kleinflamme. Es  brennt also die     Ankochflamme    nicht, sondern  nur die Kleinflamme, und zwar brennt diese  gross, da genügend Gas zu ihr treten kann.  Wird das     Halmkücken    noch weiter gedreht,  wie     Fig.    4 zeigt, so bleibt die Verbindung  zwischen c und d geschlossen, und es tritt  jetzt das Gas zur Kleinflamme durch die  kleine Bohrung     g    hindurch in die grosse  Bohrung f und von dieser zur Austritts  öffnung e.

   Die Bohrung     g    ist so klein, dass  das Gas genügend gedrosselt wird, um die  Kleinflamme kleinbrennend zu machen.  



  Eine Verstopfung der Bohrung     g    kann  nicht eintreten, da. ihre Enden     geschützt     liegen, also nicht mit dem     Hahngeliä.use    in  Berührung kommen. Ausserdem ist innerhalb       gewisser    Grenzen der     Zufluss    des Gases zur  Kleinflamme von der genauen Einstellung  des Hahnes unabhängig, da ja die Bohrung f    genügend     weit    ist, um auch bei kleinen Ab  weichungen von der mittleren Stellung die  Öffnung     e    nicht zu verdecken. Es werden  also die K     aehteilc    der bisher üblichen Klein  stellung vermieden.  



  Bei der Ausführungsform nach den     Fig.     5, 6 und 7 handelt es sich uni     einen    Hahn  für     einfache        Brenner.    Hier ist. die Anordnung       #ihnlich    getroffen, nur sitzt die Bohrung     g     schräg zur mittleren grossen Bohrung f, und  sie ist auf der andern Seite zur grossen Boh  rung noch bei     i    verlängert, an     welche    Ver  längerung sich gleichfalls eine Aussparung  anschliesst.     Fig.    5 zeigt den Hahn vollständig       "eschlossen:

          Fig.    6     zeigt    ihn vollständig ge  öffnet, so dass also die Flamme gross brennt.  Das Gas tritt durch die grosse Bohrung f  hindurch. Bei der Stellung des Hahnes nach       Fig.    7 findet der     Gasdurchtritt    durch die  kleinen Bohrungen     g    und     i    statt, wobei ge  nügende     Drosselung    bewirkt wird,     um    nur  eine ganz kleine Flamme brennen     zti    lassen.

    Die Aussparungen     1i,    und     k    am Ende der  Bohrungen     !q    und     i,    machen dabei die Dros  selung der kleinen Flamme von der genauen  Einstellung des Hahnes     unabhängig,    da auch  durch beringe Vierstellung nach der einen  oder andern Seite der     Gasdurchfluss    nicht  gehindert     wird.    Auch hier sind die kleinen  Bohrungen     gegen    Verschmutzen durch diese  Aussparungen gesichert. Gerade für einfache  Brenner ist diese Ausbildung von besonderer       )Dichtigkeit,    da. es hierbei stets schwierig  war, die     Kleinstellung    genau festzulegen.



  Tap for gas burner. When cooking on gas, the food is parboiled with full flame and kept at the boiling point with the lowest possible flame in order to save gas as much as possible and to prevent excessive evaporation of the food. But it is precisely this small position that is difficult to achieve. There are so-called double or twin burners in which the large burner or both are used for parboiling and the smaller one for continued cooking.

   The throttling of even the small gas flame has been achieved so far by an adjusting pin on the cock stopper limiting the rotation when throttling the cock, i.e. as soon as the two circular segments of the bore in the cock body and in the cock plug cover so much that only one minimal opening remains.

       '' If the stopcock is only turned a fraction of a millimeter further, be it that the adjusting pin is not exactly in the right place or that it bends or that it always wipes off grease on the two circular segments, which means that the Through opening of the tap causes the flame to extinguish or strike back. In addition, the adjustment of the adjusting pin causes considerable costs during manufacture and is not very suitable for class manufacture.



  The subject matter of the present invention serves to remedy this disadvantage. The small position here is no longer achieved by throttling the valve passage, where the position of the valve is determined by a stop pin, but by a special hole in the valve stem.



  The invention is shown in two embodiments in the accompanying drawings, namely: FIG. 1 shows the first embodiment with the tap closed, FIG. 2 with the cooked flame in the open position; F \ ig. 3 shows the tap position in which the flame does not burn large, and FIG. 4 shows the position in which the small flame burns small;

   5, 6 and 7 show the second embodiment in the closed position, in the open position and in the low position of the small flame.



  The embodiment according to FIGS. 1 to 4 is a tap for double economy burners. The straw housing is marked with a, the stopcock with b, the line for the gas with c and the line to the parboiling flame with d.

   On the side of the housing at e is the connection for the line to the small flame or Fortkocli flame. The cock b has a large continuous bore f, to which a small bore g connects at a right angle and opens into a larger recess 1r.



  In the position according to FIG. 1, the tap is completely closed, so that no gas can flow to the parboiling flame and the small flame. If the tap is turned uni <B> 90 </B>. As Fig. 2 shows, the Boh tion f establishes the connection between c and d, while at the same time enough gas occurs through the bore to the line e for the small flame. So both flames are burning.



  If the tap is turned into the position according to FIG. 3, the passage from c to d is closed, but the gas can enter the recess 1i and thus to the line g for the small flame. So the parboiling flame does not burn, only the small flame, and this burns large, because enough gas can enter it. If the stalk chick is turned further, as shown in FIG. 4, the connection between c and d remains closed, and the gas to the small flame now passes through the small bore g into the large bore f and from there to the outlet opening e.

   The hole g is so small that the gas is throttled sufficiently to make the small flame burn small.



  Clogging of the bore g cannot occur because. their ends are protected, so do not come into contact with the tap geliä.use. In addition, the flow of gas to the small flame of the exact setting of the tap is independent within certain limits, since the hole f is sufficiently wide to not cover the opening e even with small deviations from the middle position. So there are the K aehteilc the previously common small position avoided.



  In the embodiment according to FIGS. 5, 6 and 7, there is a single tap for simple burners. Here is. the arrangement #similarly made, only the hole g sits obliquely to the central large hole f, and on the other side to the large hole it is extended at i, which is also followed by a recess. Fig. 5 shows the cock completely closed:

          Fig. 6 shows it fully opened, so that the flame burns large. The gas passes through the large hole f. In the position of the faucet according to FIG. 7, the passage of gas takes place through the small holes g and i, whereby sufficient throttling is effected in order to burn only a very small flame.

    The recesses 1i and k at the end of the bores! Q and i make the throttling of the small flame independent of the exact setting of the tap, since the gas flow is not hindered by the ringed four-position on one side or the other. Here, too, the small bores are secured against contamination by these recesses. This training is particularly tight for simple burners, there. it was always difficult to determine the exact position.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Hahn für Gasbrenner, dadurch gekenn- zeichnet:, class für die kleine Fortkochflamme des Gases im Kücken eine besondere Bohrung vorhanden ist. PATENT CLAIM: Tap for gas burner, characterized in that there is a special hole in the chimney for the small continued cooking flame of the gas. UNTERANSPRüCHE: 1. Halin für Gasbrenner nach Patenl.anspruch, dadurch #-ekeiinzeiclinet, dass an den En den der Bohrung für die kleine Fortkoch- flamme grössere Aussparungen vorgesehen sind, um eine Verschmutzung dieser Boh rung zit vermeiden und die in der Boh- rung erfolgte Drosselung des Gases von der genauen Einstellung des Hahnes un abhängig zu machen. SUBSTANTIAL CLAIMS: 1. Halin for gas burners according to patent claim, in that # -ekeiinzeiclinet that larger recesses are provided at the ends of the hole for the small continued cooking flame in order to avoid contamination of this hole and those in the hole to make throttling of the gas independent of the exact setting of the tap. Hahn nach Patentanspruch und Unter- anspruch 1, für Doppelsparbrenner, da durch gekennzeichnet, dass die Bohrung für die kleine Flamme auf der einen Seite in die Hauptbohrung mündet, so dass diese als Schutzaussparung für die kleine Boh rung dient. 3. Hahn nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, für einfache Brenner, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung für die kleine Flamme die Hauptbohrung kreuzt. Tap according to patent claim and sub-claim 1, for double economy burners, characterized in that the hole for the small flame opens into the main hole on one side, so that it serves as a protective recess for the small hole. 3. Tap according to claim and sub-claim 1, for simple burners, characterized in that the hole for the small flame crosses the main hole.
CH110371D 1924-01-10 1924-05-31 Tap for gas burner. CH110371A (en)

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