DEP0014414DA - Sendergestellaufbau - Google Patents

Description

₉ des 26 _β 8,48

Pat©Btaameldi32i|g

®@genstaad der Irfiaäwig 1st eis, Sendergestellaufbasa i®lt ©iaer fee^onders Torteilhaftem EtnxUahtvmg star 'Umschaltung der

tand des KüMlpittels für öi® küastlicli gelriüilten

einer Senderblir© mir ikre Speisespannungen auss-sschalt^a usiä di© öer Rsser^rerShre einzuschalten^ oime dabei ©in© t>esondere

iür Äas Klöilialttel ^orsuseliea« Sei ktostliiäier t leitete %iäbt@r ein Luftfükr^agskaaal die τοη elaeia Gebläse

gelieferte» ömrck @is Anssagfliter g@l#It©t# KÜfelimft sowafel äen

al© awsh Rtserv@-S©näerblr em sm_a Um an Energie zu das ©©feläs© nar fSr dl© %ah.l der Seaäer^prea aaisgelegt, dl®

der Send,©»e±t list Betrieb sein laifesea» Dann aber let es erforderlich g naoh Ausfall el&er Seaä©,roii-r# bsi Elaseiaaltsn eisier i^öerver^r© das Kühlmittel tor B©tri©fcsrilp?© eaf dl® ■and aämtlicke Speisespaanissigea der H§fctr@n iamst2sckalt©

' werden gleichzeitig mit einem Handgriff oder

eiaer Draelsknopfbetätigtiag je Send^rökre vorgeao^emo Daa Sekaltge» stäsg^ 'bewegt die beliebige aber sweekentsprechend Sohaltkontakt© für dl© Edoh«» vma !lederspaim^mgssufütoaagen Gitter im<5 Heismig) imö gl<jisI-iS5SItig Sie Küfelm DIa ErfiadB®g feest@b.t danaeM bei dem oben

darin _? dass für jede S<g&a®r§tae @in# für

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das rauLsittel* die %eä&» elektrisch* pneumatisch, ©der hydraul i&eh betätigt werfen_t

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roMfe werden durch die ©feere Abschlussplatte 5 des WiMfcessels ^ luftdicht Qiid senkrecht fcewegbar an der St«ll« der Biehtung 6 hinaarohgeführt xuod dureh eia Gestäagefmit Druckfedern ¹^ gehaltert _v das die totere At>schluseplatte 8 des Windkessels δη der Dichtung luftdicht durchsetzt« Eine vorteilhafte Ausführung ®iaes LuftT©ntils feesteht darin* dass auf der unteren Abdeckplatte 8 des Windkessels

uRterhall) der Isolierrohre aufgebracht sind, avkt dl« Isolierk-anten 11 aufsetzen uad der Kühlluft den Weg duroh Äae-^.r -Versperrens, beim .Äjahefeea 3®doch äea^ Durchtritt der Kühlluft

-Oft das Haterial dieser Isolierriiire elektriseh massig dureä die hohe ÄS.od©nspaaau®g an. dem SeMeröiirea gm spimateai werden Absekirsaaittel 12^13 aiisserhalb im<i der S^Jtmrnzam® -m;dar Stellt; der ^feere^ .Φίρύα^ιώϊΙί^^ ?. tue daS ,©lektisia^he: MWM, gle 3ÄhKÄss%^ gestaltäüu 'fi&«f

sind, mit den Isolierroferen fest vertraadeii* Sie ■ Gestehen ®aa eimern inaerl-all) der Xsolierrohfe 'befindlichen kegelstumpfföralgen geerdeten Drahtkorb» 12 mit an der Spitg® und de* Basis a&gerusdetea Zantea_? dessen Spitze aaoh ofeaa gerichtet 1st, naö. aus eisern aisserhalls. der Isolierrohre %efin<äliaheii_$ an

liegeiüen Metalltiichter 3.5 iait nacli imten gerichteter

weiter Öffnung und Wulstrand 14« Die Wandung des Trichters läuft~der gedachten umhüllenden Fläche des Drabtkorfckegels/fcaral-

f
IeI. Es werden also durch das Schaltgestell jeder Senderöhre gleichaeitig deren Schaltkontakte, Luft aufüh.rungsventile und Abschirmmittel bewegt, Die Abb. 1 zeigt das Schaltgestänge 7 in der Betriebsstellung der Senderöhre. Bei der Kühlung jeder Senderöhre wircL d«r Luftstrom an der Anode vorgewärmt und weiter zur Kühlung der Sehaltkozitakte 15 für die Speisespannungen benutzt»

Die in Abb. 1 dargestellte Konstruktion eines Sendergestells ist nur ein Beispiel für die Ausgestaltung äes Erfindungsgedankens? Eine andere Ausfiihrungsform zeigt die Abb· 2« Darin führt das Isolierrohr 5 beim Sehaltvorgang keine Bewegung in vertikaler Richtung aus, sondern wird um seine- Mittelachse gedreht, um dadurch die Schlitze 16 für die %uluft freizugeben, die durch das Isolierrohr zum Anodenkopf der SenderBhre 4Φ«strömt | ausseraem wird das Öffnen und Schliessen der sich in einer waagerechten Ebene bewegenden Kontakte 15 für die Spiese^pannungen der Senderroiire L^ durch die Drehung des Isolierrohres 3 mittels des Sehaltasatres<f7 bewerkstelligt» Diese Lösung hinsL chtlich der Schaltvorrichtung ist insofern noch vorteilhafter gegenüber der Gestängeanordnung nach Abb. 1, als die Kontaktflächen der Spannungssehalt vorrichtung dabei eine senkrechte Lage haben» schwerer verstauben und Funken«» blasvorrichtungen₉ besonders für die hohe Anodenspannung, leichter und wirksamer angebracht werden können»

Der Vorteil des erfindungsgeaässen Sendergestellaufbaus mit künstlicher LuftküWLaiagvder seaderroliren ist insbesondere der* dass das Sendergöstell bei leichtestex Ausführung und geringstem

Materialaufwand in sich eine grosse Steifigkeit und Vibrations-"freiheit aufweist, dass so wenig Schaltgriffe wie irgend möglioh für Ein- Ausschaltung der Speisespannung und Kühlluft vorgesehen 1st_s nämlich je ein Griff oder Druckknopf für jede Senderöhr©, und dass der Energiebedarf für die Ventilatorleistung auf das notwendigste Mass beschränkt ist_s d,h· Kühlluft nur für die Röhren vorgesehen ist_s die während des Sendebetriebes gleichzeitig eingeschaltet sein müssen«

Die Schaltvorrichtung kann mechanisch von Hand_s elektrisch durch Magneten oder Motoren, -msä-ge nach Wahl des Kühlmittels pneumatisch durch ein^DruekkolbeA von der Gebläseluft oder schliesslich hydraulisch durch einen Kolben vom Kühlwasser betätigt werden*

Ein Vorteil der stark gebündelten Kühlluftführung am Aaodenkopf der Senderöhre vorbei ist der» dass dadurch der Luftstrom die Speiseleitung©», und Spannungsanschlüsce der Senderöhren intensiv mitkühlt und keine besondere Kühlvorrichtung dafür angebracht zu werden braucht., Oberhalb der Röhren wird die Kühlluft vorteilhafterweise durch besondere Kanal® abgeleitet, evtl« abgesaugt«

Claims (1)

1. 3.« Sendergesteilaufbau mit läinriehtung aar Sin» uasd sehalto&g der RSährenspeissspanmaiigen für die &ü&&tlieli Betriebs«. unset li@serg-e«SeM©r^refi_¥ öadtiroä gekeimseielmet _t dass

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   für jede &enderti3ure/«i&0 für sämtlich© Riairem-SpeiS&sparai-u^en

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   Bif%id eine Sohaatvorriobtaag tüx das K

   _f al® helüe gleloteeitlg laeßliaaisolij hyäratt|.isah betätigt tferdeia_s 'vorgesehen * Senderse-stellasa-fbÄU nach Anspruch 1 mit Sendertähren, mit

   iadmrch gekeaias©L cimet, dass der

   ■ CAj Q) Λ

   feil des Seade^gestells/aXs Wia&ceas*l^s&agebi3^et ist

   d-ear Uferst©ifang des Sestells diente

   3* Sendergeetellaufbau aaeh Anspruch 2, dadurch gekennseiöhnet .»■ dass die Senderohren^am oberen Ende τοη KIAhlluftfloir^iiigsrohreB./; dl© aus Isoliermaterial feesteJien* eingebaut sind uad vom !luftstrom utaspiUt werden«

   4* Sondergestellaufbau nach Ansprach J₄ dadurch ge&BäSj&eiälä&et j dass die KühUmftführungsrohre/Schaltkontafcte tragen? die si©fe feen b'ezw··-. Senken oder Drehen der Rohre gegen entspareehea»

   am. Sendergestell isoliert befestigte SchaltkontaktQ^Iegen

   , von diesen fortbewegen und .sänitliehe- Rohren»Speisespannungen ©in- bzw« ausschalten* und dass die Rohre derart heb ». und senkbar, ©der drehbar sind, dass sie'bei diesen Bewegungen den Kühlluftstrom über Öffnungen, Sehlitze/uTs^w. freigebet bzw« sperren»

   5* Sendergestcllaufbau nach An^rttch 4» dadurch gekennzeichnet_f dass die heb- und senkbaren Kühlluftführungsi-ohre mit elektrostatisohen Absehiriaungen versehen sind,,

   6»' Sendergestellauftoau Bach#Anspruch 5_S dadurch gekennzeichnet dass die an jedem KühlluftflUirurigsruhr "befestigte ©Je ktrostatisehe Abschirmung aus sswei ,Teilen, "besteht _f von denen der eine ausserhalb dos Rohres liegende eine trichterförmige Gestalt mit nach unten _s der» Windkessel zu gerichteter grosser Öffnung und Wulstrand hat und der andere innerhalb des Rohres liegende aus'einem feegelotumpfförmigen Drahtkorb_? besteht ₉ der der Kühlluft kaum einan Widerstand bietet, dessen gedachte Kegelmante!fläche der 5?richt0THiant©lflache des ersterwähnten Abschirateils parallel läuft und dessen Kanten allseitig gut abgerundet sind«