DEP0012251MA - - Google Patents
Info
- Publication number
- DEP0012251MA DEP0012251MA DEP0012251MA DE P0012251M A DEP0012251M A DE P0012251MA DE P0012251M A DEP0012251M A DE P0012251MA
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- chamber
- channel
- sieve
- sieve drum
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 36
- 239000010865 sewage Substances 0.000 claims description 9
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 8
- 239000002351 wastewater Substances 0.000 claims description 5
- 210000000088 Lip Anatomy 0.000 claims description 2
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 2
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims description 2
- 238000007873 sieving Methods 0.000 claims 4
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 claims 1
- 238000000746 purification Methods 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 8
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 4
- 238000011010 flushing procedure Methods 0.000 description 3
- 239000000356 contaminant Substances 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000008213 purified water Substances 0.000 description 2
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 230000001154 acute Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 230000002706 hydrostatic Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
- 238000004065 wastewater treatment Methods 0.000 description 1
- 239000003643 water by type Substances 0.000 description 1
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 2. Juli 1954 Bekanntgemacht am 28. Juni 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebeinrichtung für mit Schwimm- und Grobstoffen verunreinigte
Wässer, irisbesondere für Abwasserreinigungsanlagen, die aus einer von außen beaufschlagten,
mit Motorantrieb um eine senkrechte Achse in einer spiralförmig sich stetig verengenden, Abwasserkammer
in gleichem Sinne wie das einströmende Wasser umlaufenden Siebtrommel besteht. Die Umlaufgeschwindigkeit
der Siebtrommel ist meistens größer als die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers
in der Spiralkammer, so daß die Verunreinigungen in der Siebkammer abgeschleudert werden
und diese also nicht verstopfen können. Sie werden aus dem Ringkanal durch eine Austrittsöffnung
abgeführt, während das gereinigte Wasser aus der Siebtrommel gegebenenfalls einer weiteren Reinigungsanlage
zufließt. Der Zuflußkanal ist vielfach mit einer Überlaufkante versehen, so daß die Siebanlage
erst beim Überschreiten einer bestimmten Wasserspiegelhöhe in Wirksamkeit tritt. . .
Bei den bekannten Anlagen dieser Art sieht man hinter der Austrittsöffnung Ablenkklappen oder
Schieber für die Grobstoffe vor, damit sich in dem immer enger werdenden Teil des Ringkanals zwischen
Siebtrommel und Spiralkammer keine solchen Grobstoffe einzwängen und die Siebtrommel beschädigen
können. Bei diesen Anordnungen stauen sich aber manchmal die Schwimmstoffe am Ende
609 547/386
P 12251 V185c
der Spiralkammer, wenn 'größere Wassermasseti, besonders bei starken Regenfällen, ankommen. Die
Siebanlage versagt dann gerade in den Fällen, für die sie hauptsächlich vorgesehen ist. Nach einem
bekannten Vorschlag läßt sich zwar der Durchgangsquerschnitt für die Grobstoffe erweitern, indem
man den Querschnitt der sich stetig verengenden spiralförmigen Wasserleitkammer von einer
bestimmten Stelle ab konstant hält oder stetig
ίο größer werden läßt, um die Grobstoffe nicht mehr
weiter an die Siebtrommel heranzuführen und sie damit von der die Siebtrommel umgebenden Wirbelzone
fernzuhalten, jedoch leidet darunter die Wirtschaftlichkeit der Anlage, weil die vorhandene
Siebfläche nicht genügend· ausgenutzt wird. Es fließt mit den Grobstoffen -zuviel Rohwasser ab,
und dann steigt der Spiegel in der Spiralkammer nicht hoch genug, so daß der obere Teil der Siebtrommel
ohne Wasser ist.
Durch die vorliegende Erfindung werden die Nachteile der bekannten Siebeinrichtung vermieden.
Nach der Erfindung wird im Endbereich des .Kammerkanals, abweichend von der spiralig stetig
eingekrümmten Kammerwandführung, die Wasserleitwandfläche verstärkt an die Trommelwandung
hingeführt und eine dem Längsschnitt einer Venturidüse angeglichene Spaltdüse gebildet und mit
ihren Lippenendflächen unmittelbar hinter der engsten
Stelle der Düseneinschnürung derart nach außen umgebogen, daß sich von ihr der mit
Schwimm- und Grobstoffen angereicherte Wasserteilstrom' fortwährend in der Farm einer dem Drehsinn
der Siebtrommel entgegengerichtet umlaufenden Flüssigkeitswalze ablöst, deren parallel zur
Siebtrommelachse sich erstreckende Drehachse sich in der Strudeldrehachse der dort am Kammerkanalboden
angeordneten Ablauföffnung dieses Wasserteilstromes fortsetzt.
Die erfindungsgemäße Spaltdüse kann konstruktiv in verschiedener Weise ausgeführt sein. Die
Spiralkammer, die fast immer als Betonbauwerk ausgebildet ist, kann an der gewünschten Stelle
einen nach innen zu ragenden Wulst besitzen, der so geformt ist, daß er zusammen mit dem Zylindermantel
der Siebtrommel eine sich immer mehr verengende und dann stark erweiternde Spaltdüse bildet.
Das Maß und die Form der Erweiterung ergibt sich aus der zum Inhalt der Erfindung gehörigen
Forderung, nach der die durch die Spaltdüse sehr beschleunigte Durchflußgeschwindigkeit auf
kurzem Wege so stark herabgesetzt wird, daß sich die Strömung von der Düsenwand ablöst. Die Spaltdüse
kann ebensogut wie in Beton auch als zusätzliches Bauelement, z.B.aus Blech, Kunststoff u.dgl.,
an der gewünschten Stelle der Spiralkammer eingebaut werden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Spaltdüsen mit Strahlablösung ergibt einen zusätzlichen Selbstreinigungseffekt
für'die Siebtrommel, unmittelbar hinter der erfindungsgemäßen Spaltdüse; denn der
an dieser Stelle vorhandene hydrostatische Wasserdruck im Innern der Siebtrommel, vermehrt um die
durch die Zentrifugalbeschleunigung der Trommel hervorgerufene Druckdifferenz, spült das Sieb von
innen nach außen frei und verhindert jede Ablagerung von Schwimm- und Grobstoffen gerade in dem
Teil, wo diese abgeführt werden sollen. Sie stürzen hier fast senkrecht in die Ablauföffnung. Es ist
zweckmäßig, die erfindungsgemäße Spaltdüse verstellbar zu machen, was in besonders einfacher
Weise dadurch geschehen kann, daß die der Siebtrommel gegenüberliegende Düsenseite als verstellbare,
gewölbte Klappe ausgebildet wird. Zusätzlich kann man noch Spülrohre in unmittelbare Nähe der
düsenartigen Verengung und der Ablauföffnung zum Entfernen der Schwimm- und Grobstoffe vorsehen,
die zweckmäßig bei der Entleerung der Spiralkammer eingeschaltet werden und die vom
Abwasser beaufschlagten Maschinenteile mit mehr oder weniger starkem Druck abspritzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung in einem senkrechten
. Mittelschnii'tt (Fig. 1) und in Draufsicht
(Fig. 2) dargestellt.
Die um die Achse α drehbare Siebtrommel b wird von einem Motor m angetrieben. Sie ist in
einer Spiralkammer c gelagert. Durch den Zulaufkanal d wird das zu reinigende Abwasser über eine
Überlaufkante e der Spiralkammer zugeführt. Diese wird wegen der in den Kanal f und dann in den
Vorfluter ablaufenden grob gereinigten Wassermenge immer enger. An ihrem Ende ist die Ablauföffnung
g für die Schwimm- und Grobstoffe vorgesehen. Diese Stoffe werden durch den Kanal h an
der Stellei in den Kanal d geleitet. Am Ende der
Spiralkammer ist eine Dichtungsleiste k angebracht, die das Eintreten von Grobstoffen zwischen
der Siebtrommel und der Gehäusewand und außerdem Strömungskurzschlüsse verhindern soll.
Die Umlaufgeschwindigkeit der Siebtrommel b ist größer als die Durchflußgeschwindigkeit des gereinigten
Wassers, so daß Schwimm- und Grobstoffe infolge der sich an der Siebtrommelaußenwand
bildenden Wirbel von ihr ferngehalten werden. Im enger werdenden Teil der Ringkammer,
kurz vor der Ablauföffnung g, sammeln sich alle Schmutzstoffe. Bei den bisherigen Ausführungen
hatten sie vielfach Verstopfungen der Siebtrommel zur Folge, nach der vorliegenden Erfindung jedoch
ist an dieser Stelle mittels der gewölbten Klappe / eine spaltdüsenartige Verengung vorgesehen, die
eine starke Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit an der engsten Stelle hervorruft, so daß die
Schmutzstoffe mit großer Geschwindigkeit hindurchgeschleust werden. .115
Der in Strömungsrichtung letzte Teil der Spaltdüse ist erfindungsgemäß so stark erweitert, daß
eine Strötnungs- oder Strahlablösung erfolgt, die eine Wirbelbildung des durchströmenden Mediums
hervorruft. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Achse dieses Wirbels senkrecht auf der Ablauföffnung
g steht, so daß die Schwimm- und Grobstoffe
steil nach unten umgelenkt und mit großer Geschwindigkeit dem Kanal h zugeführt werden.
Um die erfindungsgemäße Siebanlage verschiedenen Verhältnissen anpassen und sie auf den besten
6tt9 547/386
P 12251 V/85c
Wirkungsgrad einstellen zu können, ist die Klappe verstellbar. Die Verstelleinrichtung ist in der
Zeichnung nicht dargestellt, man wird oberhalb der Siebanlage einen mit Rasten versehenen Verstellhebel
wählen. Da die Siebanlage im wesentlichen eine Einrichtung darstellt, die bei mehr oder weniger
starken Regenfällen in Tätigkeit tritt, muß berücksichtigt werden, daß der Zulaufkanal d sehr
verschiedene Wassermengen mit wechselnden Verunreinigungsarten und -graden heranbringt. Die
Fortsetzung des Zulaufkanals d, die mit d' bezeichnet ist, führt zur Kläranlage und soll eine möglichst
konstante Wassermenge haben, für die die Kläranlage berechnet und gebaut ist. Es ist also
zweckmäßig, hinter dem Einlauf in die Anlage einen Schieber η — es kann auch eine Blende oder
eine andere Einrichtung sein — vorzusehen, der bei steigender Zuflußmenge im Kanal d den'Durchlaßquerschnitt
zum Kanal d' verringert. Meistens
ao ist der Schieber so angeordnet, daß ein Teil des Wassers aus dem Kanal d unter ihm hindurch in
den Kanal d' fließt. Dadurch werden Schwimmund, Schwebestoffe gezwungen, die erfindungsgemäße
Siebanlage zu durchlaufen. Steigt die Wassermenge im Kanal d, so würde sie bei gleichbleibender
Schieberstellung auch im Kanal d' steigen, weil der hydraulische Druck und damit die Durchflußgeschwindigkeit
unter dem Schieber η größer geworden ist. Der Schieber η muß also in diesem
Fall weiter geschlossen werden.
Die sehr veränderliche Wassermenge, mit der die erfindungsgemäße Siebanlage beaufschlagt wird,
und die Art und Menge der Verunreinigungen lassen gegebenenfalls eine Verstellung der Klappe
zweckmäßig erscheinen. Die Verstellung, dieser Klappe kann mit der Verstellung des Schiebers η
gekoppelt werden. Die Steuerung für die Klappe / bzw. den Schieber η erfolgt zweckmäßig von einem
Schwimmer oder einer anderen Einrichtung aus, die hinter dem Einlauf i der Grobstoffe im Kanal d'
angeordnet ist. Es muß nämlich auch berücksichtigt werden, daß bei steigender Wassermenge durch die
Ablauföffnung g und den Kanal h mehr und dickeres Gut dem Kanal d' zugeführt wird, was zu einer
höheren Belastung der nachfolgenden Kläranlage führen könnte.
Die erfindungsgemäße Siebanlage kann mit Spüleinrichtungen versehen werden, die eine Reinigung
der Siebfläche von anhaftendem Abwasser bei Außerbetriebsetzung erlauben. In Fig. 2 ist am
Ende der Zunge 0 des Spiralgehäuses ein Spülrohr p angedeutet, das in einem sehr spitzen Winkel unter
Druck stehendes Wasser gegen die Siebtrommel b spritzt. Die Strahlen sollen nahezu tangential gegen
das Sieb b gerichtet sein, damit Verunreinigungen sicher entfernt werden. Eine weitere von innen
gegen die Siebtrommel gerichtete Spüleinrichtung ist in Fig. 1 dargestellt. Das Druckwasser wird
mittels des Rohres q durch das Gehäuse der Siebanlage und die mittlere Standsäule r der Düse.?
zugeleitet. Selbstverständlich können mehrere solche Düsen übereinander und auch am Umfang
der Standsäule r angeordnet sein.
Außer der Vermeidung der in der Einrichtung erwähnten Nachteile der bekannten Siebeinrichtungen,
die man als »Zentrisieb« bezeichnet, hat das neue Zentrisieb den großen Vorteil, daß das
der Kläranlage zuzuführende Wasser in bezug auf die Verunreinigungen noch konzentrierter ist als
durch die bekannten Zentrisiebe. Damit soll gesagt sein, daß der Kläranlage möglichst wenig
Wasser zugeführt werden soll, damit sie klein.gehalten werden kann, denn die Baukosten einer
Kläranlage sind außerordentlich hoch, und auch der Geländebedarf ist groß. Durch das neue Zentrisieb
wird der weitaus größte Teil des vom Kanal d zugeführten Wassers nach ausreichender Reinigung
in. der erfindungsgemäßen Siebanlage durch den Kanal / in den Vorfluter geleitet, belastet also
die Kläranlage nicht. ,
Claims (6)
1. Siebeinrichtung für mit Schwimm- und Grobstoffen verunreinigte Wässer, insbesondere
für Abwässerreinigungsanlagen, die aus einer von außen beaufschlagten, mit Motorantrieb um
eine senkrechte Achse in einer spiralförmig sich go stetig verengenden Wasserleitkammer in gleichem
Sinne wie das einströmende Wasser, aber demgegenüber mit größerer Geschwindigkeit
umlaufenden Siebtrommel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich des Kammerkanals,
abweichend von der spiralig stetig eingekrümmten Kammerwandführung (c), die
Wasserleitwandfläche (I) verstärkt an die Trommelwandung (b) hingeführt wird und eine dem
Längsschnitt einer Venturidüse angeglichene Spaltdüse bildet und mit ihrer Lippenendfläche
unmittelbar hinter der engsten Stelle der Düseneinschnürung derart nach außen umgebogen ist,
daß sich von ihr der mit Schwimm- und Grobstoffen angereicherte Wasserteilstrom fortwährend
in För.m einer dem Drehsinn der Siebtrommel (&) entgegengerichtet umlaufenden Flüssigkeitswalze
ablöst, deren parallel zur Siebtrommelachse (α) sich erstreckende Drehachse sich
in der Strudeldrehachse der dort am Kammerkanalboden angeordneten Ablauföffnung (g)
dieses Wasserteilstromes fortsetzt.
2. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spaltdüse
bildende Wasserleitwandfläche (/) durch einen nach innen ragenden Wulst in der Spiralkammer
(c) oder durch einen besonderen in der Gehäusewand eingesetzten gewölbten Körper
gebildet wird.
3. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spaltdüse
bildende Wasserleitwandfläche durch eine winkelverstellbare Klappe (/) gebildet wird.
4. Siebvorrichtung nach den Ansprüchen 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Wasserleitwandfläche selbsttätig
609 547/386
P 12251 V/85c
durch einen Schwimmer oder eine andere von der Zulaufmenge des zu reinigenden Wassers
abhängige Einrichtung gesteuert wird.
5. Siebvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch, gekennzeichnet, daß die Drehzahl
der Siebtrommel (b) durch die Zulaufmenge oder Zulaufgeschwindigkeit des zu reinigenden
Abwassers gesteuert wird, wobei als Antrieb der Siebtrommel ein Repulsionsmotor (w), ein regelbares Übersetzungsgetriebe oder
eine andere an sich bekannte Regelvorrichtung dient.
6. Siebvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem
Einlauf in die Spiralkammer (c) in der zu einer Kläranlage führenden Fortsetzung (cf) des Zulaufkanals
(d) ein Schieber (n) oder eine ähnlich wirkende Einrichtung vorgesehen ist, durch
die der Durchflußquerschnitt vom Zulaufkanal (d) zum Fortsetzungskanal (d') selbsttätig veränderlich
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 661 669.
Deutsche Patentschrift Nr. 661 669.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 60» 547/386 6. 56
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1062047B1 (de) | Zyklonabscheider | |
DE102006020990A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen grober Feststoffe aus einem viskosen Fluid | |
DE9302020U1 (de) | Einlaufvorrichtung zur Beschickung von Flachsandfängen bzw. Absetzbecken | |
EP0029222A2 (de) | Integrierte Flotations-Filtrations-Anlage und Verfahren zur integrierten Flotation und Filtration | |
DE2544051A1 (de) | Reinigungsvorrichtung | |
DE4211659C2 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Abscheidegut aus einerFlüssigkeit mit einer zylindermantelförmigen, flüssigkeitsdurchlässigen Abscheidefläche | |
DE112004000565T5 (de) | Schalten einer Fluidströmung durch Umleitung | |
DE954947C (de) | Siebeinrichtung fuer mit Schwimm- und Grobstoffen verunreinigte Waesser, insbesondere fuer Abwasserreinigungsanlagen | |
WO2000040320A1 (de) | Fluid-trennvorrichtung | |
EP0501134B1 (de) | Reiniger für Stoffsuspensionen | |
DEP0012251MA (de) | ||
EP1137469B1 (de) | Vorrichtung zum abscheiden von schmutzwasser | |
CH683705A5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Regeln des Abflusses. | |
DE2263549C3 (de) | Vorrichtung zum Auswaschen von Verunreinigungen aus körnigen Feststoffen | |
DE69936605T2 (de) | Eine Abscheider-Zentrifuge | |
DE202006007164U1 (de) | Einrichtung zur Aufnahme und Transport von mit Späne verunreinigtem Kühlschmiermittel | |
EP1078888B1 (de) | Vorrichtung zum Eindicken oder Entwässern von Schlämmen, insbesondere von Überschussschlämmen in Kläranlagen | |
DE9303867U1 (de) | Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von in einem Gerinne fließendem Wasser | |
DE1689058U (de) | Senkrechte siebtrommel fuer wasserreinigungsanlagen. | |
EP0554740A1 (de) | Förderpumpe mit Siebeinrichtung | |
DE4401182A1 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von in Abwassern enthaltenen Feststoffen | |
DE1459503A1 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Sand | |
CH572354A5 (en) | Gravel washing eqpt. with belt conveyor - sprays and sloping zig-zag belt section above horizontal section | |
DE9411785U1 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von in Abwassern enthaltenen Feststoffen | |
EP0378213B1 (de) | Schneckenpresse für die Entwässerung von Nassgut |