DEM0010882MA - - Google Patents

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DEM0010882MA DEM0010882MA DE M0010882M A DEM0010882M A DE M0010882MA DE M0010882M A DEM0010882M A DE M0010882MA
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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLANDFEDERAL REPUBLIC OF GERMANY

Tag der Anmeldung: 4. September 1951 Bekanntgemacht am 24. Mai 1956Registration date: September 4, 1951. Advertised on May 24, 1956

DEUTSCHES PATENTAMTGERMAN PATENT OFFICE

Schießvorrichtungen für Verankerungsgeschosse, bei denen zur Schußauslösung ein Zurückschieben des Laufes in eine ihn umgebende, am rückwärtigen Ende mit einem Handgriff versehene Laufhülse gegen eine Vorholfeder erforderlich und zum Spannen des Schlagbolzens eine besondere Feder vorgesehen ist, sind bereits vorgeschlagen worden, um zu verhüten, daß.derartige Schießvorrichtungen als Waffe gebraucht werden. Die Anordnung desFiring devices for anchoring projectiles, where the shot is triggered by pushing the barrel back into a surrounding one at the rear End with a handle provided barrel sleeve against a return spring required and for Tensioning the firing pin a special spring is provided, have already been proposed in order to prevent that such shooting devices are used as weapons. The arrangement of the

ίο abgefedert verschiebbaren Laufes macht es vielmehr erforderlich, daß die Schießvorrichtung an die. Beschußmasse angedrückt werden muß, damit die mit dem Lauf verschiebbare Kartusche in eine Lage zu kommen vermag, in der der ausgelöste Schlagbolzen sie erreicht.ίο sprung sliding barrel makes it rather required that the shooting device to the. Shelling compound must be pressed so that the cartridge displaceable with the barrel is able to come into a position in which the triggered cartridge Firing pin reached them.

Trotz dieser Sicherung sind die bekannten Schießvorrichtungen nicht genügend vor Selbstauslösung dann bewahrt, wenn infolge unvorhergesehener Bewegungen der Schießvorrichtung, wie sie beispielsweise beim Fallen, und Aufschlagen derselben entstehen können, freie Massenkräfte wirksam werden, die zu einer Berührung zwischen Schlagbolzen und Kartusche führen, da diese Teile gegen Auswirkung freier Massenkräfte nicht genügend gesichert sind.Despite this backup, the well-known Firing devices not adequately protected from self-triggering if as a result of unforeseen events Movements of the firing device, such as when falling, and striking the same can arise, free inertial forces become effective, leading to a contact between Firing pin and cartridge lead, as these parts are insufficient against the effects of free inertia forces are secured.

Die Schießvorrichtung ist jedoch nicht nur gegen diese Möglichkeit zu sichern, sondern es ist der weiteren Aufgabe zu genügen, sie so auszubilden, daß die erforderliche Ausrichtung und Zentrierung der Schießvorrichtung keine Schwierigkeiten da-The firing device is not only to be secured against this possibility, but it is the Another task to be sufficient to train them so that the required alignment and centering the shooting device no difficulties

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durch macht, daß verhältnismäßig große Kräfte zur Überwindung der bei Eindrücken des verschiebbaren Laufes unter Anlage an den Beschußwerkstoff entstehenden hohen Federgegenkräfte 5~ aufgewandt werden müssen. Die bisherige Ausbildung der Auslösung für den Schlagbolzen genügte dieser Bedingung deshalb nicht, weil besondere Finger- oder Handbewegungen„erf orderlich wurden, deren Durchführung mit einer Änderung bzw.by makes that relatively large forces to overcome the pushing of the sliding Barrel under contact with the bullet material resulting high spring counter forces 5 ~ must be applied. The previous training the triggering for the firing pin did not meet this condition because it was special Finger or hand movements "became necessary, the implementation of which with a change or

ίο einem Nachlassen der Kräfte unabänderlich verbunden war, die zum Anpressen der Schießvorrichtung an den Beschußwerkstoff aufzuwenden sind. Berücksichtigt man weiter, daß die Arbeiten teilweise in liegender oder stark gebückter Stellung oder auf Gerüsten mit schmaler Standbasis durchzuführen sind, so war das. Nachlassen dieser Anpreßkräfte mit der Möglichkeit einer Richtungsänderung, mindestens aber Dezentrierung der Schießvorrichtung verbunden, so daß schiefe oder versetzte Schüsse als Folge eintraten.ίο inevitably linked to a weakening of strength was to spend the time to press the firing device against the bullet material are. If one also takes into account that the work is partly in a lying or strongly stooped position or are to be carried out on scaffolding with a narrow stand base, that was it with the possibility of changing direction, but at least decentering the Firing device connected so that crooked or misaligned shots occurred as a result.

Die zur Lösung dieser Bedingungen und Aufgaben vorgeschlagene Schießvorrichtung für Verankerungsgeschosse, bei der zur Schußauslösung ein Zurückschieben des Laufes in eine ihn umgebende, am rückwärtigen Ende mit einem Handgriff versehene Laufhülse gegen eine Vorholfeder erforderlich und zum Spannen des Schlagbolzens eine besondere Feder vorgesehen ist, kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß zum Auslösen des Schusses der Handgriff zusammen mit dem in ihm axial verschiebbar, jedoch drehsteif geführten Schlagbolzen vorzugsweise entgegen der Wirkung einer Drehfeder um die Längsachse der Laufhülse so weit verdrehbar ist, bis ein seitlich vorstehender, durch eine Anschlagfläche des vorderen Schlagbolzenführungsstückes zurückgehaltener Sperrteil des durch Zurückschieben des Laufes gespannten Schlagbolzens in eine Aussparung des vorderen ■Schlagbolzenführungsstückes einspringt, wodurchThe firing device for anchoring projectiles proposed to solve these conditions and tasks, when releasing the shot, the barrel is pushed back into a surrounding, at the rear end with a handle provided barrel sleeve against a return spring required and a special spring is provided to tension the firing pin According to the invention in that to trigger the shot, the handle together with the in him axially displaceable, but torsionally rigid guided firing pin preferably against the action a torsion spring can be rotated around the longitudinal axis of the barrel until a laterally protruding, through a stop surface of the front firing pin guide piece Retained locking part of the cocked by pushing back the barrel Firing pin jumps into a recess of the front ■ firing pin guide piece, whereby

.40 der Schlagbolgen freigegeben wird. Diese Anordnung schließt durch die Möglichkeit, den Schlagbolzen in seiner Bewegungsrichtung an weiteren festen Teilen der Schießvorrichtung formschlüssig anliegen zu lassen, die Gefahr der Selbstauslösung auch dann aus, wenn freie Massenkräfte auftreten. Weiter hat die erfindungsgemäß getroffene Ausbildung der Schießvorrichtung den Vorteil, daß die gesamte Hand- und gegebenenfalls Körperkraft des die Schießvorrichtung Bedienenden voll aufrecht-.40 the striker is released. This arrangement closes by the possibility of the firing pin in its direction of movement on further To let fixed parts of the shooting device rest positively, the risk of self-triggering even when free inertia forces occur. Next has the training made according to the invention the shooting device has the advantage that the entire hand and possibly physical strength of the operator in full upright position

:5o erhalten bleiben kann, weil es nur einer Verdrehung des Handgriffes zu der im übrigen unverändert bleibenden und ihre Lage unverändert behaltenden Schießvorrichtung bedarf, um den Schuß auszulösen. : 5o can be preserved because there is only one twist of the handle to the otherwise unchanged and its position retained unchanged Firing device required to trigger the shot.

■55 Es ist zwar bereits bekannt, Auslöseeinrichtungen in der Nähe des Handgriffs unterzubringen. In diesen Fällen bedurfte es jedoch der bereits erwähnten, zum 'Handgriff relativen Bewegung des Auslösers, so daß das Nachlassen der Hand- und■ 55 Although it is already known, release devices near the handle. In these cases, however, the already mentioned relative to the handle movement of the trigger, so that the release of the hand and

ίο Körperkräfte unvermeidlich war.ίο physical strength was inevitable.

Die neue Ausbildung derartiger Schießv'orrichtungen gibt die weitere Möglichkeit, sie so auszubilden, daß Ein-, und Ausbau aller Innenteile ohne Betätigung von Schrauben oder sonstigen Verbindungsmitteln möglich werden, die ihrerseits nur unter Verwendung von Werkzeugen in ihre oder aus ihrer Endstellung gebracht werden können. Das hat den Vorteil, daß die Bedienung der Schießvorrichtung jederzeit in der Lage ist, letztere ohne Anwendungsnotwendigkeit irgendwelcher Werkzeuge von Pulverschleim oder sonstigen, etwa bei Verwendung an Baustellen leicht eindringenden Fremdkörpern reinigen zu können, so daß das gefährliche Steckenbleiben des ,Schlagbolzen vermieden werden kann. Damit wird eine besonders beachtliche Unfallursache ausgeräumt, weil sich bei dem Ausbau der Innenteile einer in einem derartigen Zustande befindenden Schießvorrichtung durchweg der Schlagbolzen selbsttätig löst, womit der Schuß in einem Zeitpunkt abgegeben wird, in dem mit ihm nicht mehr gerechnet wird. Diese gefährliche Möglichkeit zur Entstehung von Verletzungen und Todesfällen ist nunmehr beseitigt. The new training of such shooting devices gives the further possibility of training them so that installation and removal of all internal parts without using screws or other Lanyards are possible, in turn only using tools in their or can be brought out of their end position. This has the advantage that the operation the shooting device is always able to use the latter without the need for any Tools made of powdered slime or other, for example light when used on construction sites to be able to clean penetrating foreign bodies, so that the dangerous sticking of the firing pin can be avoided. This eliminates a particularly significant cause of the accident, because during the removal of the inner parts of a shooting device in such a state consistently the firing pin releases automatically, so that the shot is fired at one point in time in which he is no longer expected. This dangerous possibility of emergence of injuries and deaths is now eliminated.

Weitere Einzelheiten der Erfindung und andere durch sie erreichte Vorteile seien an Hand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben.
' Die Zeichnung zeigt in
Further details of the invention and other advantages achieved by it will be described with reference to a graphically illustrated embodiment.
'The drawing shows in

Fig. ι einen Längsschnitt durch die Schießvorrichtung vor dem Laden und Abfeuern;Fig. Ι a longitudinal section through the shooting device before loading and firing;

Fig. 2 gibt an Hand des gleichen Schnittes die Vorrichtung in dem Zustand wieder, in welchem sie sich unmittelbar vor dem Abschuß eines Verankerungsgeschosses, aber bereits nach dem Anlegen an den Werkstoff befindet, in den das Verankerungsgeschoß einzuschießen ist;Fig. 2 uses the same section to reproduce the device in the state in which they are immediately before the launch of a mooring projectile, but already after landing is on the material into which the anchor projectile is to be inserted;

Fig- 3 gibt im gleichen Schnitt die Schießvorrichtung in einem Zustand wieder, der unmittelbar nach dem Abschuß bei noch im Lauf befindlichem Verankerungsgeschoß besteht;Fig. 3 shows the shooting device in the same section in a state immediately after the launch with the barrel still in progress Anchoring floor consists of;

Fig. 4 entspricht einer teilweisen Ansicht und einem tei'Weisen Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1;Fig. 4 corresponds to a partial view and a partial cross-section along line IV-IV of Fig. 1;

Fig. 5 zeigt den Querschnitt nach Linie V-V der Fig. ι;Fig. 5 shows the cross section along line V-V of Fig. Ι;

Fig. 6 gibt den Querschnitt nach Linie VI-VI der Fig. ι wieder;Fig. 6 shows the cross section along line VI-VI of Fig. Ι again;

Fig. 7 entspricht schließlich einer Stirnansicht auf die Laufmündung.Finally, FIG. 7 corresponds to an end view of the muzzle.

In allen Figuren bezeichnet 1 den Lauf der Bolzenschießvorrichtung, der bei 2 eine zur Aufnahme des Kartuschenhalters 3 bestimmte Kammer aufweist. Der Kartuschenhalter ist demgemäß auswechselbar. Er besitzt beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 eine exzentrische Ausnehmung 4 zur Aufnahme einer für Randfeuer ausgebildeten Kartusche 5. Demgemäß schließt sich an die exzentrische Ausnehmung 4 eine Übergangsausnehmung 6 an, deren zum Verankerungsgeschoß 7 zugewandte Mündung zentrisch zum Lauf 1 angeordnet ist, so daß die Treibgase das Bolzengeschoß 7 zentrisch beaufschlagen. Dieses Verankerungsgeschoß weist bei 8 eine aus weichen. Werkstoffen bestehende Dichtungs- und Abscherplatte auf, die bei 9 in eine Führung für das Bolzengeschoß 7 mit Kopf 10In all figures, 1 denotes the barrel of the bolt-firing device, which at 2 has a chamber intended for receiving the cartridge holder 3. The cartridge holder is accordingly exchangeable. He has in the embodiment According to Fig. 1, an eccentric recess 4 for receiving a cartridge designed for rimfire 5. Accordingly, the eccentric recess 4 is followed by a transition recess 6, whose mouth facing the anchoring projectile 7 is arranged centrically to the barrel 1, so that the propellant gases act on the bolt projectile 7 centrally. This mooring projectile has at 8 one out of soft. Materials on existing sealing and shear plate, which at 9 in a guide for the bolt projectile 7 with head 10

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übergeht. .Der gleiche Kartuschenhalter 3 ist in Fig. 3 in einer Ausbildung gezeigt, bei der zwei Bohrungen 11, 12 nebeneinander angeordnet sind, so daß also zwei Kartuschen 13, 14 im gleichen Kartuschenhalter zur Aufnahme gelangen können, wenn sie beide für Randfeuer bestimmt sind. Dieser Kartuschenhalter kann durch einen weiteren Kartuschenhalter ersetzt sein, bei dem die Bohrung 12 größer ist als die Bohrung 11, oder umgekehrt.transforms. The same cartridge holder 3 is shown in FIG shown in an embodiment in which two bores 11, 12 are arranged side by side, so that two cartridges 13, 14 in the same cartridge holder can get to the inclusion if they are both intended for rimfire. This cartridge holder can be replaced by a further cartridge holder in which the bore 12 is larger than the bore 11, or vice versa.

Schließlich sind Kartuschenhalter nach Fig. 2 verwendbar, die in üblicher Weise für eine Kartusche 15 mit Zentralfeuer vorgesehen sind. Es ist also mit Hilfe dieser auswechselbaren Kartuschenhalter ohne weiteres möglich, den Treibgasstoß auf das Bolzengeschoß 9, 10, 7 beliebig zu dosieren, ohne daß das Kaliber des Bolzengeschosses abgeändert und daher eine Schießvorrichtung gegen eine andere ausgewechselt oder wenigstens ein Lauf gegen einen anderen Lauf ausgetauscht zu werden braucht. Der Lauf 1 ist mit der Schslagbolzenführung 16 bei 17 verschraubt. Diese Verbindung ist infolge der Anwendung von Grobgewinde ohne weiteres und ohne Anwendung von Werkzeugen zu lösen oder herzustellen, so daß dieses Gewinde ohne Beeinträchtigung des einfachen Aufbaues und der leichten Bedienung des Gerätes in Kauf genommen werden kann. Im übrigen könnte die Verbindung ohne weiteres durch eine Bajonettverbindung od. dgl. ersetzt sein. Die Schlagbolzenführung 16 besitzt die zentrale Ausnehmung 18 zur Führung des laufseitigen Schlagbolzenteiles 19. Außerdem weist die Schlagbolzenführung 16 bei 20 eine Längsausnehmung auf, die zur Aufnahme einer Warze 21 der Laufführungshülse 22 dient. Dadurch wird erreicht, daß die handgriffseitig eingeführte Schlagbolzenführung 16 sich gegen die Laufführungshülse 22 nicht verdrehen kann. Bei 23 besitzt die Schlagbolzenführung 16 eine weitere Ausnehmung, deren Ouerschnittsform aus Fig. 6 zu erkennen ist. Der laufseitige Schlagbolzenteil 19 ist von dem handgriffseitigen Teil 24 durch eine j Querplatte 25 getrennt, deren Querprofil wieder aus Fig. 6 zu erkennen ist. In der Lage der Fig. 1 ist die Querplatte 25 gegen die Ausnehmung 23 so verdreht, wie dies Fig. 6 veranschaulicht. Damit ist die Schlagbolzenspitze 26 gegen Eindringen in die Kartusche 5 gesichert, gleichgültig, welche Axialbewegungen des Teiles 19, 25, 24 eintreten und durch welche Kräfte diese Bewegungen hervorgerufen werden. Die Querplatte 25 dient zur Abstützung der in Bandwicklung ausgeführten Schlagbolzenfeder 27, die sich an ihrem anderen Ende gegen die Handgrifführung 28 des Schlagbolzenteiles 24 abstützt. Eine kräftige Feder 29 liegt zwisehen Schlagbolzenführung 16 und Federbüchse 30. Zwischen dem Flansch 31 der Federbüchse 30 und der geschlitzten Steckscheibe 32 liegt ein Rückstoßdämpfungsmittel 33, das als einfacher Gummiring ausgeführt sein kann. Bei größeren Ausführungen könnten an die Stelle des Gummiringes andere Mittel, wie etwa metallische Ringfedern, treten. Der Führungsansatz 28 des Handhabungsgriffes 34 ist in einer Zwischenbüchse 35 aufgenommen. Diese Zwischenbüchse bildet mit dem Handgriff 34. bei 36 eine Ringkammer, die zur Aufnahme der Torsionsfeder 37 dient; deren handgriffseitiges Ende ist im Handgriff 34 festgelegt, während das andere Ende in der Laufführungshülse 22 Anlage findet. Das Ende 38 des Schlagbolzens ist bei 39 unter Bildung eines rechteckigen Steges (vgl. Fig. 4) abgesetzt. Auf den Steg 39 ist eine Schlitzscheibe 40 aufgesetzt, deren Form aus Fig. 4 ersichtlich ist. Das bedeutet, daß Verdrehungen des Handgriffes 34 auf den Schlagbolzen 24, 25, 19 übertragen werden, während der. Schlagbolzen andererseits in axialer Richtung gegen die Teile 28, 34 verschoben werden kann. Zu diesem Zwecke vermag die Schlitzscheibe 40 in der Ausnehmung 41 des Teiles 28, 34 zu gleiten. ' ·Finally, cartridge holders according to FIG. 2 can be used, which are provided in the usual way for a cartridge 15 with a central fire. With the help of this replaceable cartridge holder, it is easily possible to dose the propellant gas thrust onto the bolt projectile 9, 10, 7 as desired without changing the caliber of the bolt projectile and therefore exchanging one firing device for another or at least exchanging one barrel for another barrel needs to become. The barrel 1 is screwed to the Sch s lagbolzenführung 16 at 17th As a result of the use of coarse threads, this connection can be easily loosened or established without the use of tools, so that this thread can be accepted without impairing the simple structure and easy operation of the device. Otherwise, the connection could easily be replaced by a bayonet connection or the like. The firing pin guide 16 has the central recess 18 for guiding the barrel-side firing pin part 19. In addition, the firing pin guide 16 has a longitudinal recess at 20, which serves to receive a protrusion 21 of the barrel guide sleeve 22. This ensures that the firing pin guide 16 introduced on the handle side cannot rotate against the barrel guide sleeve 22. At 23, the firing pin guide 16 has a further recess, the cross-sectional shape of which can be seen from FIG. The barrel-side firing pin part 19 is separated from the handle-side part 24 by a transverse plate 25, the transverse profile of which can again be seen from FIG. 6. In the position of FIG. 1, the transverse plate 25 is rotated relative to the recess 23, as illustrated in FIG. 6. The firing pin tip 26 is thus secured against penetration into the cartridge 5, irrespective of the axial movements of the part 19, 25 , 24 and the forces by which these movements are caused. The transverse plate 25 serves to support the firing pin spring 27, which is embodied in tape winding and which is supported at its other end against the handle guide 28 of the firing pin part 24. A strong spring 29 lies between the firing pin guide 16 and the spring sleeve 30. Between the flange 31 of the spring sleeve 30 and the slotted plug-in disc 32 there is a recoil damping means 33, which can be designed as a simple rubber ring. In the case of larger versions, other means, such as metallic ring springs, could be used instead of the rubber ring. The guide extension 28 of the handling handle 34 is received in an intermediate sleeve 35. This intermediate sleeve forms with the handle 34. at 36 an annular chamber which serves to receive the torsion spring 37; its end on the handle side is fixed in the handle 34, while the other end is in contact with the barrel guide sleeve 22. The end 38 of the firing pin is offset at 39 to form a rectangular web (cf. FIG. 4). A slotted disk 40, the shape of which can be seen from FIG. 4, is placed on the web 39. This means that rotations of the handle 34 are transmitted to the firing pin 24, 25, 19 during the. Firing pin on the other hand can be moved in the axial direction against the parts 28, 34. For this purpose, the slotted disk 40 is able to slide in the recess 41 of the part 28, 34. '·

Um den erforderlichen Zusammenhalt der in der Laufführungshülse 22 geführten Teile mit dem Handgriff über die Zwischenbüchse 35 verschraubungslos zu erzielen, weisen die Teile 35 und 22 radial verlaufende Ausnehmungen 42 und 43 auf. Diese Ausnehmungen dienen zur Aufnahme ■ von Stöpseln 44 und 45, die als Kupplungselemente wirken. Um ihre radialgerichtete Beweglichkeit aufzuheben, ist auf der Laufführung 22 ein Ring 46 mit federnden Zungen 47 gleitend geführt, wobei die federnden Zungen gegenüber den konvex ausgewölbten Kopfflächen der Stöpsel 44 und 45 entsprechende, konkave Einbuchtungen oder Ausnehmungen aufweisen können, so daß ein federnder Schnappverschluß in der gezeichneten Kupplungslage, des Ringes 46 einzutreten vermag. Beim Aus- bau bedarf es also lediglich einer Verschiebung des Ringes 46 zur Laufmündung zu, um die Stöpsel 44 und 45 freizulegen. Sind diese aus der Vorrichtung herausgenommen, so kann man den Handhabungsgriff 34, 28 aus der Laufführungshülse 22 mit dem Schlagbolzen und mit der Zwischenbüchse 35 und der Steckscheibe 32 herausziehen. Dadurch werden die Dämpfungsfeder 33, die Federbüchse 30, die Feder 29 und die Schlagbolzenführung 16 frei, so daß diese bei entsprechender Lage der Laufführungshülse 22 aus dieser herausfallen, nachdem vorher der Lauf von der Schlagbolzenführung 16 abgeschraubt worden war. In umgekehrter Reihenfolge vollzieht sich der Einbau, ohne daß irgendwelche Schrauben, Muttern, Bolzen od. dgl. gelöst oder befestigt zu werden brauchen.In order to achieve the necessary cohesion of the parts guided in the barrel guide sleeve 22 with the handle via the intermediate sleeve 35 without screwing, the parts 35 and 22 have radially extending recesses 42 and 43. These recesses serve to accommodate ■ plugs 44 and 45, which act as coupling elements. In order to cancel their radial mobility, a ring 46 with resilient tongues 47 is slidably guided on the barrel guide 22, the resilient tongues having corresponding concave indentations or recesses in relation to the convexly bulging head surfaces of the plugs 44 and 45, so that a resilient snap lock in the clutch position shown, the ring 46 is able to enter. When it is removed, the ring 46 only needs to be shifted towards the muzzle in order to expose the plugs 44 and 45. Once these have been removed from the device, the handle 34, 28 can be pulled out of the barrel guide sleeve 22 with the firing pin and with the intermediate sleeve 35 and the plug-in disc 32. As a result, the damping spring 33, the spring bushing 30, the spring 29 and the firing pin guide 16 are free so that they fall out of the barrel guide sleeve 22 when the barrel guide sleeve 22 is in the appropriate position, after the barrel has previously been unscrewed from the firing pin guide 16. Installation takes place in reverse order without any screws, nuts, bolts or the like having to be loosened or fastened.

Bei 48 ist der Lauf 1 gegenüber der Lauf führung 22 abgesetzt, so daß ein entsprechender Expansionsraum gebildet wird, der Treibgase aufzunehmen vermag. Die Bohrungen 49 in der Nähe der Laufmündung führen ohne Auftreten von Licht- und Knallerscheinungen den Rest der Treibgase in den Expansionsraum 48 ab, in dem ihre Energie durch Wirbelbildung vernichtet wird. Auf die Laufführungsmündung ist mit etwa senkrecht zur Laufführungshülse 22 liegendem Ansatz eine glokkenförmige Sicherheitskappe 50 aufgezogen, die sich am Ringvorsprung 51 der Laufführungshülse 22 abzustützen vermag. An die Stelle der starren Abstützung kann auch eine federnde Abstützung treten. Der Rand 52 der Sicherkappe 50 nimmt dieAt 48, the barrel 1 is offset from the barrel guide 22, so that a corresponding expansion space is formed that is able to absorb propellant gases. The holes 49 near the The muzzle guides the rest of the propellant gases in without the appearance of light or pops the expansion space 48, in which their energy is destroyed by vortex formation. On the The barrel guide muzzle is a bell-shaped approach with approximately perpendicular to the barrel guide sleeve 22 Safety cap 50 pulled on, which is located on the annular projection 51 of the barrel guide sleeve 22 able to support. A resilient support can also replace the rigid support to step. The edge 52 of the safety cap 50 takes the

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bei 53 mehrfach gerillte Dichtung 54 auf, so daß Treibgase, Rückpraller und abgespritzte Werkstoffteile in der Glocke 50 aufgefangen und wirkungslos gemacht werden. Für den Fall, daß das Werkzeug in Ecken eingedrückt werden" muß, erscheint es zweckmäßig, der Sicherheitskappe 50 die in Fig. 7 veranschaulichte Form zu geben und ihre Symmetrieebene mit derjenigen des Handgriffes 34 derart zusammenfallen- zu lassen, daß die Mantellinde 55 der Sicherheitskappe 50 etwa in der Fluchtlinie des Teiles 56 des Handgriffes 34 liegt.at 53 multiple grooved seal 54, so that propellant gases, rebounders and sprayed material parts be caught in the bell 50 and rendered ineffective. In the event that Tool must be pressed into corners ", it seems appropriate to the safety cap 50 the to give the shape illustrated in FIG. 7 and its plane of symmetry with that of the handle 34 to collapse in such a way that the jacket linden 55 of the safety cap 50 is approximately in the Alignment line of the part 56 of the handle 34 lies.

Die Wirkungsweise der so gekennzeichnetenThe mode of action of the so marked

Vorrichtung ergibt sich nach dem Gesagten ohne weiteres:According to what has been said, the device results without further ado:

Xg Bei herausgenommenem Lauf 1 wird zunächst einer der Kartuschenhalter 3 eingeführt, die in den Fig. ι bis 3 veranschaulicht sind, wobei die Wahl nach Art und Kaliber der Art des Werkstoffes entspricht, in den ein Verankerungsgeschoß einzuschießen ist, wobei selbstverständlich auch die Dimensionen und die jeweilige Form des Verankerungsgeschosses 7 für die zu erreichende Einschußtiefe von Einfluß sind. Hierauf wird Lauf 1 mit dem Kartuschenhalter 3 und mit einer oder mehreren der Kartuschen 5, 13, 14, 15 auf den vorspringenden . · Gewindeansatz 17 der Schlagbolzenführung 16 aufgeschraubt, wobei deren Verdrehungsmöglichkeit durch Warze 21 ausgeschlossen ist. Damit ist das Gerät schußbereit. Es wird hierauf aus der Lage der Fig. 1 in die Lage der Fig. 2 überführt, bei der der Lauf 1 durch Anlage am zu beschießenden Werkstoff 57 in die Laufführungshülse 22 eingedrückt ist. Dadurch sind die Federn 27 und 29 gespannt worden, ohne daß ein Abschuß zu erfolgen vermag, weil die Querplatte 25 an der Schlagbolzenführung 16 gemäß Fig. 6 anliegt. Erst wenn der Handgriff 34 so weit verdreht \vird, daß sich die Querplatte 25 und die Ausnehmung 23 decken, wird der Schlagbolzen ausgelöst. Er gelangt somit aus der Lage der Fig. 2 in diejenige der Fig. 3, in der die Schlagbolzenspitze in die Kartuschen 13, 14 bzw. 5 bzw. 15 eingedrungen ist. Dadurch wird der Schuß ausgelöst, und das Verankerungsgeschoß dringt in den Werkstoff 57 ein. Damit zur Herbeiführung des Abschusses der Handgriff 34 in die richtige Lage gedreht wird, weist die handgriffseitige Schlagbolzenführung 28 eine den Drehwinkel begrenzende segmentringförmige Ausnehmung 58 auf (Fig. 5), in die ein Anschlagstift 59 des Stöpsels 45 eingreift. Dadurch wird sichergestellt, daß sich die Querplatte 25 und die Ausnehmung 23 zwecks Schußauslösung genau decken. X g With the barrel 1 removed, one of the cartridge holders 3, which are illustrated in FIGS. 1 to 3, is inserted, the choice of type and caliber corresponding to the type of material into which an anchoring projectile is to be shot, and of course the dimensions and the respective shape of the anchoring projectile 7 for the penetration depth to be achieved are of influence. Then barrel 1 with the cartridge holder 3 and with one or more of the cartridges 5, 13, 14, 15 on the protruding. Threaded attachment 17 of firing pin guide 16 is screwed on, the possibility of twisting due to protrusion 21 is excluded. The device is now ready to fire. It is then transferred from the position in FIG. 1 to the position in FIG. 2, in which the barrel 1 is pressed into the barrel guide sleeve 22 by resting against the material 57 to be bombarded. As a result, the springs 27 and 29 have been tensioned without being able to be fired because the transverse plate 25 rests against the firing pin guide 16 according to FIG. Only when the handle 34 is rotated so far that the transverse plate 25 and the recess 23 coincide, the firing pin is triggered. It thus moves from the position of FIG. 2 to that of FIG. 3, in which the firing pin tip has penetrated the cartridges 13, 14 or 5 or 15. This triggers the shot and the anchoring projectile penetrates the material 57. So that the handle 34 is rotated into the correct position to initiate the launch, the handle-side firing pin guide 28 has a segment-ring-shaped recess 58 that limits the angle of rotation (FIG. 5), into which a stop pin 59 of the plug 45 engages. This ensures that the transverse plate 25 and the recess 23 exactly coincide for the purpose of triggering the shot.

Aus dem vorher Gesagten ergibt sich, daß jede unbeabsichtigte Auslösung eines Schusses ausgeschlossen ist. Es bedarf sowohl der Relativbewegung der Teile 1 und 22 in axialer Richtung als auch der Verdrehung der Teile 25 und 16 gegeneinander um ihre gemeinsame Achse und um. einen bestimmten Winkel, um den Schlagbolzen zur Auslösung zu bringen. Dabei besitzt die Schlagbolzenspitze 26 außer in. den gleichzeitig herbeigeführten Endstellungen dieser beiden Relativbewegungen stets einen solchen Abstand von den Kartuschen 5, 13, 14 und 15, daß auch bei nicht abgefeuerten Kartuschen eine zufällige Berührung zwischen Kartusche und Schlagbolzenspitze ausgeschlossen bleibt.From the foregoing it follows that any unintentional triggering of a shot is excluded is. It requires both the relative movement of parts 1 and 22 in the axial direction also the rotation of the parts 25 and 16 against each other about their common axis and around. a certain angle to bring the firing pin to trigger. The firing pin tip has 26 except in. The simultaneously brought about end positions of these two relative movements always at such a distance from the cartridges 5, 13, 14 and 15 that even when not fired Cartridges accidental contact between cartridge and firing pin tip is excluded.

Claims (8)

Patentansprüche:Patent claims: 1. Schießvorrichtung für Verankerungsgeschosse, bei der zur Schußauslösung ein Zurückschieben des Laufes in eine ihn umgebende, am rückwärtigen Ende mit einem Handgriff versehene Laufhülse gegen eine Vorholfeder erforderlich und zum Spannen des Schlagbolzens eine besondere Feder vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auslösen des Schusses der Handgriff (34) zusammen mit dem in ihm axial verschiebbar, jedoch drehsteif geführten Schlagbolzen (19, 24) vorzugsweise entgegen der Wirkung einer Drehfeder (37) um die Längsachse der Laufhülse (22) so weit verdrehbar ist, bis ein seitlich vorstehender, durch eine Anschlagfläche des vorderen Schlagbolzenführungsstückes (16) zurückgehaltener Sperrteil (25) des durch Zurückschieben des Laufes (1) gespannten Schlagbolzens (19, 24) in eine Aussparung (23) des vorderen Schlagbolzenfüh- go rungsstückes einspringt, wodurch der Schlagbolzen freigegeben wird.1. Firing device for anchoring projectiles, in which a push back to release the shot of the barrel into a barrel sleeve that surrounds it and is provided with a handle at the rear end against a return spring and a special spring is provided for tensioning the firing pin, characterized in that for triggering the shot the handle (34) together with the one that is axially displaceable in it, but guided in a torsionally rigid manner Firing pin (19, 24) preferably against the action of a torsion spring (37) around the The longitudinal axis of the barrel sleeve (22) can be rotated until a laterally protruding through a Stop surface of the front firing pin guide piece (16) retained locking part (25) of the firing pin (19, 24) tensioned by pushing back the barrel (1) into a recess (23) of the front firing pin guide jumps in, causing the firing pin is released. 2. Schießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vorderen Schlagbolzenführungsstück (16) und dem Handgriff (34) ein Rückstoßdämpfungsmittel,2. Shooting device according to claim 1, characterized in that between the front Firing pin guide piece (16) and the handle (34) a recoil damping means, z. B. ein Gummiring (33), angeordnet ist.z. B. a rubber ring (33) is arranged. 3· Schießvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einer in einem Ringraum zwischen dem Lauf und dem vorderen Teil der Laufhülse vorgesehenen, durch Ouerbohrungen im Lauf mit dem Inneren desselben in Verbindung stehenden Expansionskammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufhülse (22) und die Expansionskammer (48) sich so weit nach vorn erstrecken, daß sie bei eingeschobenem Lauf (1) annähernd bis an dessen vorderes Ende reichen, und daß die Expansionskammer an ihrem vorderen Ende offen ausmündet.3 · Shooting device according to claim 1 or 2 with one in an annular space between the The barrel and the front part of the barrel sleeve are provided through cross-bores in the barrel the interior of the same communicating expansion chamber, characterized in that that the barrel (22) and the expansion chamber (48) extend so far forward, that when the barrel (1) is pushed in, they extend almost to its front end, and that the expansion chamber opens out at its front end. 4. Schießvorrichtung nach einem der An-Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Laufhülse (22) eine vorzugsweise mit einer Gummidichtung (54) versehene, etwa birnenförmig ausgebildete Sicherheitskappe (50) angeordnet ist, wobei die Kappeninnenwand vorn etwa senkrecht und hinten angenähert unter 45° zur Beschußfläche (57) verläuft.4. Shooting device according to one of the claims 1 to 3, characterized in that at the front end of the barrel (22) a preferably provided with a rubber seal (54), approximately pear-shaped safety cap (50) is arranged, the cap inner wall at the front approximately perpendicular and at the rear approximated at 45 ° to the firing surface (57) runs. 5. Schießvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine zur Laufhülse exzenirische Gestaltung der Sicherheitskappe (Fig 7).5. Shooting device according to claim 4, characterized by an eccentric to the barrel sleeve Design of the safety cap (Fig 7). 6. Schießvorrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufhülse (22) zwischen einem Anschlagbund (51) für die Sicherheitskappe (50) und dem Anschlußteil (46) für den Handgriff (34)6. Shooting device according to one of claims ι to 5, characterized in that the barrel (22) between a stop collar (51) for the safety cap (50) and the connector (46) for the handle (34) 527/96527/96 M 10882 IbJ'87aM 10882 IbJ'87a als durchgehendes Rohr mit völlig geschlossener Mantelfläche ausgebildet ist.is designed as a continuous tube with a completely closed outer surface. 7. Schießvorrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (34) und die Laufhülse (22) durch Stöpsel (44, 45) miteinander verbunden sind, die radial von außen in eine zwischen der Laufhülse und einem inneren Führungsaneatz (28) des Handgriffes angeordnete Zwischenhülse (35) eingesetzt und durch eine mit federnden Schnappverschlußteilen über sie geschobene Sicherungshülse (46) festgelegt sind, wobei zweckmäßig der eine Stöpsel (45) als Begrenzungsanschlag für die Verdrehung des Handgriffes dient. ..7. Shooting device according to one of claims ι to 6, characterized in that the handle (34) and the barrel (22) are connected to one another by plugs (44, 45) are that radially from the outside into a between the barrel and an inner guide attachment (28) of the handle arranged intermediate sleeve (35) inserted and replaced by a resilient Snap-lock parts are set over them pushed locking sleeve (46), wherein expediently the one plug (45) as a limit stop for the rotation of the handle serves. .. 8. Schießvorrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kartuschenaufnahmekammer des Laufes wahlweise Kartuschenhalter (3) mit einer oder mehreren, vorzugsweise verschiedene Kaliber aufweisenden exzentrischen Bohrungen (13, 14) einsetzbar sind.8. Shooting device according to one of claims ι to 7, characterized in that in the cartridge receiving chamber of the barrel either cartridge holder (3) with one or several eccentric bores (13, 14) preferably having different calibres can be used. Angezogene Druckschriften:Referred publications: USA.-Patentschriften Nr. 1 365 869, 1365 870, 2400878, 2518395.U.S. Patents Nos. 1,365,869, 1,365,870, 2400878, 2518395. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings ι 609 527/96 5. 56ι 609 527/96 5. 56

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