DEJ0008558MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 23. April 1954 Bekanntgemacht am 6. Dezember 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf Gegenstromwäscher, Verdicker oder Bleitürme zum Aufschwemmen
von Cellulose, Papiermasse oder ähnlichen Stoffen, in denen eine von der Masse bedeckte
Siebfläche und eine Schäbervorrichtung vorhanden sind, durch die neue zu behandelnde Masse
fortlaufend auf die Siebfläche zwischen dieser und der verdickten Masse zugeleitet wird, wobei der
Schaber und die Oberfläche des Siebes relativ zueinander drehbar angeordnet sind.
Die Wäscher und die Verdicker dieses Typus sind bekannt, und die vorliegende Erfindung betrifft
eine weitere Entwicklung solcher Wäscher oder Verdicker.
So sind Gegenstromwäscher bekannt, bei denen unter dem mit Schabereinrichtung versehenen Sieb
Zuleitungen für Wasser (Spülflüssigkeit) vorgesehen sind, wobei die Spülflüssigkeit die Sieblöcher
durch die Strömung von unten nach oben von verstopfenden
Fasern frei hält, während das Filtrat durch andere Leitungen von oben nach unten abgezogen
wird. Solche Einrichtungen können nicht kontinuierlich arbeiten, sondern sie verwenden
Ein- und Auslaßventile, Schieber od. dgl., die die gegensätzlichen Strömungsrichtungen abwechselnd
steuern, so daß bei der Wirksamkeit in. einer Richtung die in der anderen Richtung solange abgeschaltet
ist.
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Bei dem Gegenstand der Erfindung findet aber dauernd auf einem Teil des Siebes ein Durchfluß
nach oben und gleichzeitig auf einem anderen Teil desselben ein solcher nach unten statt, wobei in
raschem Wechsel die S'ieböffnungen in beiden Richtungen durchspült werden. Zu diesem Zweck
sind unter dem Sieb sektorartige Filtratkammern angeordnet, die durch ein umlaufendes Verteilungsorgan abwechselnd vom Sammelbehälter abgeschaltet
und mit den Leitungen der Reinigungsflüssigkeit verbunden werden und umgekehrt. Hierdurch
ist ein Dauerbetrieb möglich, bei dem gleichzeitig das Sieb für beide Strömungsrichtungen benutzt
wird.
Im besonderen soll die Erfindung eine fortlaufend arbeitende Siebvorrichtung für solche
Wäscher- oder Verdickerbehälter oder Türme betreffen, die an der Zuleitungsstelle der Aufschwemmung
der frischen Masse und in deren Nähe von verstopfenden Fasern frei bleibt.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den
schematischen Zeichnungen veranschaulicht, in welchen
Fig. ι das Prinzip der Art der Reinigung der Siebfläche nach der Erfindung 'darstellt;
Fig. 2 ist ein vertikaler Schnitt der Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 3 und 4 sind horizontale Schnitte der Vorrichtung
längs der Linien 1IMII und IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 ist ein vertikaler Schnitt der Vorrichtung längs der Linie V-V in Fig. 2;
Fig. 6 ist ein vertikaler Schnitt einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung,
und
Fig. 7 ist ein horizontaler Schnitt der Vorrichtung beim Rohr 27;
Fig. 8 ist ein vertikaler Schnitt einer dritten Ausführungsform der Vorrichtung nach der
Erfindung.
In den Figuren sind für dieselben Teile gleiche Ziffern angewendet worden.
In der Fig. 1 ist 1 eine Siebplatte, die so eingerichtet
ist, daß sie sich in der Richtung des Pfeiles α und relativ zum Verteilungsorgan 8,
das unter Druck stehende Reinigungsflüssigkeit leitet, bewegt.
2 zeigt den Äufschwemmungsraum, 3 die Sammelkammer des Filtrates, 5 die öffnung der Einführung
der Aufschwemmung, 6 das Ausflußrohr für das Filtrat und 9 den verdickten Stoff.
Während der Aufschwemmung durch die Öffnung 5 in den Einführungsraum 17 und von
dort weiter in den Aufschwemmungsraum 2 wird Flüssigkeit in den Sammelraum 3 des Filtrates
durch die Fläche 1, in Richtung der Pfeile b, filtriert, während der feste Stoff, d. h. der Faserstoff,
verdickt wird und sich auf die Siebfläche 1 ablagert.
Nach der Erfindung wird ein Teil des sich in
den Filtratauf sammlungsraum 3 sammelnden Filtrates durch das Rohr 6 fortgeleitet und ein Teil
wird mit Hilfe der Pumpe 7 und des Verteilungsorgans 8 in den Äufschwemmungsraum 2 durch
den Teil, der Siebfläche 1 zurückgeleitet, der unmittelbar
vor der Kante oder Schneide 15 des Schabers 4 liegt, wie es die Pfeile c deutlich zeigen.
Wenn man zum Betrieb der Pumpe 7 einen Druck ,wählt, der jeweilig den auf der Seite des Aufschwemmungsraumes 2 herrschenden Druck über-
schreitet, kann die reinigende zurückgeleitete Flüssigkeit sich durch den Teil der Siebfläche vor der
Schneide des Schabers hindurchzwängen und das auf der Siebfläche verdickte ,Stofflager auf die
Schneide 15 des Schabers heraufheben, wobei die Siebfläche ι in den Einführungsraum! 17 der Aufschwemmung
rein eintritt, während das auf die Schneide 15 heraufgestiegene Stofflager längs der
Fläche des Schabers gleitet und sich danach auf das auf der reinen Sfebfläche verdickte frische
Faserlager senkt.
In der Vorrichtung nach den Fig. 2 bis 5 ist die. Siebfläche 1 im Behälter 18 fest angebracht, da das
reinigende, zurückgeleitete, Flüssigkeit leitende Verteilungsorgan 8 und der Schaber 4 sich mit der
rotierenden vertikalen Achse 10 bewegen, die mit dem Umrührorgan 23 versehen ist. Die Siebfläche
ι wird von den Stützwänden 19 getragen, die im ganzen Umfang der Siebfläche und unter
dieser Siebfläche nebeneinanderliegende sektorartige Kammern 12 bilden, durch welche die zu
filtrierende Flüssigkeit auch in die unter der Siebfläche befindliche und von der Kammer 12 umgebene
Aufsammlungskammer 3 geleitet wird, nämlich durch 'die in deren Mantel befindlichen
öffnungen 22.
Das mit der Achse rotierende Verteilungsorgan 8, das durch das rohrförmige untere Ende
28 der Achse, das Druckrohr 27, die Pumpe 7 und das Saugrohr 26 in offener Verbindung mit der
Aufsammelkammer 3 steht, ist so in der Sammelkammer 3 beweglich angeordnet, daß jede von den
Kammern 12 durch die öffnungen 22 nacheinander in offene Verbindung mit dem Verteilungsorgan 8
kommt, wobei die übrigen Kanäle gleichzeitig in offener Verbindung mit der Sammelkammer 3
sind.
Die Führungsfläche der sektorförmigen Schabervorrichtung 4 ist in bekannter Weise schief gegen
die Siebfläche angeordnet und bildet die Schneide 15, während der übrige Teil der Fläche beinahe
parallel zu der Siebfläche liegt, wobei ein Aufschwemmungsraum
17 zwischen dem Schaber und der Siebfläche für die zu verdickende Aufschwemmung
gebildet wird.
Für die Einführung der Aufschwemmung in den , Behälter 18 ist in den Bodenteil des Behälters
oberhalb der Siebfläche ein ringförmiger Leitkanal 13 für die Aufschwemmung angebracht, in den die
Aufschwemmung aus dem Rohr 5 geleitet wird, und von wo sie dann durch eine in der unteren
Seite des Leitkanals 13 befindliche Spalte 14 in den Aufschwemmungsraum 17 des Schabers 4 auf
die durch Pfeil d gezeigte Weise zum Ausfluß
kommt. An der Außenseite des Schabers ist ein klauenförmiges Organ 16 angebracht, das die
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unter den Schaber 4 in den ringförmigen Leitkanal 13 eingeführte neue Aufschwemmung bewegt
und weiterleitet.
Die Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise: Die in den Schaber 4 eingeführte Auf schwemmung,
z.B. Celluloseaufschwemmung, breitet sich im Aufschwemmungsraum 17 auf der Siebfläche aus,
von wo Flüssigkeit durch die Siebfläche 1 durch die Kammern 12 in die Sammelkammer 3 filtriert
wird. Das Abtrennen der Flüssigkeit und die Verd'ickung
des faserigen Stoffes erfolgt.■■; am kräftigsten auf der Stelle der Siebfläche, die von
der Einwirkung der Schneide 15 der Schabervorrichtung und der reinigenden .zurückgeleiteten
Flüssigkeit unter dem Schaber frei ist, wenn der Schaber sich längs der Siebfläche 1 bewegt. Nachdem
der Schaber sich von der betreffenden Stelle weiterbewegt hatj wird der verdickte feste Stoff
zwischen der im Behälter 18 schon vorher befindliehen
Masse 9 und der Siebfläche zusammengepreßt, und hierdurch wird weiter Flüssigkeit in
die Sammelkammer13 filtriert, denn während, der
weiteren Bewegung des Schabers gleitet der abgelagerte Stoff längs der oberen Fläche des
2§. Schabers, bis der abgelagerte Stoff der hinteren
Kante des Schabers auf einer neuen, aus» dem Aufschwemmungsraum des Schabers kommenden
und auf der Siebfläche verdickten StofFschicht sich
absetzen kann.
Der ringförmige Kanal 13 kann auch durch einen anderen Kanal ersetzt werden, der im Aufschwemmungsraum
17 des Schabers endet.
In der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 ist die Siebplatte ι an der Achse 10 befestigt und ist
im Verhältnis zu dem unbeweglichen Schaber 4 und dem Verteilungsorgan 8 drehbar. Zwischen
dem Boden 2i, Fig. 6, und dem gegen die Achse 10 schrägen Teil 11 ist eine enge Flüssigkeitskammer 25 gelassen, um durch die auf die Stütz-
wände 19 . der Siebplatte einwirkende Hubkraft des in dieser Flüssigkeitskammer herrschenden
Druckes die Belastung der Stützwände 19 und der Achse 10 zu vermindern. In dem sich nach unten
erstreckenden Teil jeder Kammer 12 ist eine Öffnung 24 vorgesehen, damit jede Kammer 12 beim
Umlauf der Siebplatte nacheinander in offene Verbindung mit dem Verteilungsorgan 8 kommt, wobei die übrigen Kammern 12 gleichzeitig in
offener Verbindung mit der Sammelkammer 3 sind, die diese Teile an der Außenseite umgibt.
. Wie in der ersten Ausführungsform, so wird auch in dieser, Fig. 6, ein Teil der in der Sammelkammer 3 aufgesammelten Flüssigkeit durch das Rohr 6 fortgeleitet, während ein anderer Teil mit Hilfe der Pumpe 7 und über das Verteilungsorgan 8 auf die schon beschriebene Weise durch die Siebplatte 1 in den Aufschwemmungsraum zurückgeleitet wird. Die frische Aufschwemmung wird aus dem Rohr 5 direkt in den Aufschwemmungsraum 17 des Schabers hineingeleitet und von dort in den Aufschwemmungsraum 2, denn infolge der rotierenden Siebfläche wird der ringförmige Leitkanal 13 der Aufschwemmung unnötig.
. Wie in der ersten Ausführungsform, so wird auch in dieser, Fig. 6, ein Teil der in der Sammelkammer 3 aufgesammelten Flüssigkeit durch das Rohr 6 fortgeleitet, während ein anderer Teil mit Hilfe der Pumpe 7 und über das Verteilungsorgan 8 auf die schon beschriebene Weise durch die Siebplatte 1 in den Aufschwemmungsraum zurückgeleitet wird. Die frische Aufschwemmung wird aus dem Rohr 5 direkt in den Aufschwemmungsraum 17 des Schabers hineingeleitet und von dort in den Aufschwemmungsraum 2, denn infolge der rotierenden Siebfläche wird der ringförmige Leitkanal 13 der Aufschwemmung unnötig.
Die in Fig. 8 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in den Fig. 2 bis 5
darin, daß die an der Unterseite der Siebfläche 1 befindlichen radialen Leitkammern 12 über die
Rohre 24 mit der Filtratsammelkammer 3 verbunden sind. Diese Ausführungsform ist besonders
vorteilhaft wegen ihrer Konstruktion und der Bedienung.
Die in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsformen haben nur den Zweck, den Ge- ■■
danken der Erfindung zu veranschaulichen, ohne jedoch die Erfindung auf sie zu beschränken.
Claims (10)
- Patentansprüche:I,. Siebvorrichtung in Wäschern, Verdickern und ähnlichen Behältern mit Gegenstromspülung für die Behandlung faseriger Aufschwemmungen mit einer vom Arbeitsgut bedeckten Siebfläche, an deren einer Seite ein . Sammelraum für das Filtrat und an deren anderer Seite ein Aufschwemmungsraum liegt, in dem eine Schabervorrichtung angeordnet ist, wobei sich die Siebfläche und die Schabervorrichtung relativ zueinander drehen, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Sieb (i)·sektorartige Filtratkammern (12), die die Verbindung zwischen dem Sieb und dem Filtratsammelraum (3) vermitteln, angeordnet sind, und daß ein in dem Filtratsammelraum (3) umlaufendes und mit Flüssigkeitsrohren (26 bis 28) versehenes Verteilungsorgan (8) die Verbindungen (22) zwischen derFiltratkammer (12) und dem Filtratsammelraum (3) der Reihe nach abschließt und gleichzeitig die Verbindung für die Reinigungsflüssigkeit zu der jeweils geschlossenen Filtratkammer und zu einem Teil der Siebfläche öffnet, während gleichzeitig die synchronisierte Schabereinrichtung (4) den faserigen abgelagerten Stoff von dem Teil der Siebfläche entfernt, von dem die Reinigungsflüssigkeit zum Aufschwemmungsraum (2) zurückfließt und gleichzeitig den verdickten Faserstoff aufschwemmt, wobei Rohre (6) für die Ableitung des Filtrates aus dessen Sammelkammer und für die Zurückleitung eines Teils von diesem Filtrat als Reinigungs- n0 flüssigkeit durch das rotierende Verteilungsorgan in den Aufschwemmungsraum vorgesehen sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtratkammern (12) ng von den Siebflächenstützwänden (19), die mit gleichmäßigen Abständen von der Nabe der kreisförmigen Siebfläche zum Umfang derselben verlaufen, von einer sich nach unten erstreckenden inneren Wand, von einer schräg nach dem Filtratsammelraum (3) abfallenden Bodenfläche und von der Siebfläche selbst, welche den Deckel der Kammern bildet, begrenzt sind, wobei jede Kammer in ihrer Wand eine Öffnung (22 bzw. 24) für den Flüssigkeitsdurchtritt aufweist.609 710/197J 8558 VIIJ 55 c
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Filtratsammelraum (3) Ausflußrohre (6, 26) für den Ausfluß des Filtrates und eine mit Dichtung versehene Öffnung für das. Verteilungsorgan (8) vorgesehen sind und daß . die .Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen (22 bzw. 24) für jede Filtratkammer (12) symmetrisch und konzentrisch zu der Achse des Verteilungsorgans angeordnet sind. .
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im Filtratsammelraum (3) umlaufende Verteilungsorgan (8) mit seiner-hohlenAchse .als Verbindungsrohr zwischen der Pumpe (7) und den Filtrat-kammern (12) dient, wobei das Ende der :': hohlen Achse im F.iltratsammelraum (3), sichvon der Achse verzweigend, ein flüssigkeitleitendes und mit Dichtungsfläche versehenes Futter bildet, das im Öffnungsring der Filtratkammern gleitet, beim Umlauf des Verteilungsorgans der Reihe nach die Öffnung von einer oder, mehreren Filtratkammern (12) von der Verbindung zum Filtratsammelraum (3) abas schließt und gleichzeitig die Verbindung dieser Filtratkammer oder dieser Kammern mit dem Rohr (28) des Verteilungsorgans (8) zustande bringt. '
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Verteilurigsorgan (8) ebenso viele Futter von Flüssigkeitsleitungen gegen die Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen (23 bzw. 24) der Filtratkammern abzweigen, wie es Schabervorrichtungen (4) auf der Siebfläche (1) gibt und daß jedes Futter . der Flüssigkeitsleitung mit der entsprechenden Schabervorrichtung zur Zusammenarbeit synchronisiert ist, so daß die vordere Kante der Schneide (15) der Schabervorrichtung (4) über die Stelle der Siebfläche gleitet, von der Reinigungsflüssigkeit mit Hilfe des Futters des Verteilungsorgans durch die Filtratkammer (12) geleitet wird.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine flüssigkeitleitende Verbindung (26) von dem Filtratsammelraum (3) zum Saugrohr der Druckpumpe (7) und eine flüssigkeitleitende Verbindung (28) vottdemDruckrohr (27) der Pumpezum rotierenden Verteilungsorgan (8) vorgesehen ist.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Verteilungsorgans (8) im Filtratsammelraum (3) eine Fortsetzung der Achse (10) bildet, die die Schabervorrichtung (4) antreibt.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtratsammelraum (3) so in Verbindung mit den Filtratkammern (12) gebracht ist, daß sie gemeinsame Wände haben, in denen die Verbindungsöffnungen (22 bzw. 24) zwischen den Filtratkammern (12) und dem Satnmelraum angebracht sind.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtratsammelraum (3) von den Filtratkammern'(12) getrennt liegt, und daß jede Filtratkammer durch ein flüssigkeitleitendes Rohr (24') mit · den Öffnungen des Filtratsammekaumes (3) verbunden ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen um die Siebfläche (1) herum verlaufenden Leitkanal (13) mit einem ununterbrochenen ringförmigen Spalt (14), der zur Siebfläche hin geöffnet ist und der Zuleitung der in den Leitkanal eingeführten Aufschwemmung zur Siebfläche dient.-·:' -Ί ι.' Vorrichtung ■■ nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen am Schaber (4) angebrachten ' Leitvörsprung (16), der , durch den Ringspalt (14) in den Leitkanal (13) ragt und zur Leitung der Aufschwemmung aus dem Leitkanal in und unter den Schaber dient.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 430 135.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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