DEB0024221MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 11. Februar 1953 Bekanntgemacht am 3. November 1955
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft eine auf der Grundlage der Phasenmessung zwischen den Antennerispannungen
aufgebaute Anordnung zur Peilung, insbesondere auch zur nachteffektfreien Peilung.
Eine bekannte Peilanordnung besteht aus zwei auf einer horizontalen, um die vertikale Mittelachse
drehbaren Basis angeordneten gleichartigen Antennen, beispielsweise Rahmen oder Vertikaldipolen.
Die in den beiden Antennen induzierten Spannungen werden gegeneinandergeschaltet und auf den
Peilempfänger gegeben, so daß also, wenn die Antennenbasis senkrecht auf der Verbindungslinie
zum Sender steht und daher beide Antennen mit gleicher Phase und Amplitude erregt werden, die
Gegenschaltung die Spannung Null ergibt. In allen anderen, von dieser Peilstellung abweichenden Stellungen
findet man dagegen eine endliche Differenzspannung. Der erforderliche genaue, gleichzeitig
amplituden- und phasenmäßige Abgleich dieser Antennenanordnung macht mit Rücksicht auf die
witterungsmäßig bedingte Veränderlichkeit der Antennenbauteile sowie die Forderung eines für
einen großen Frequenzbereich wirksamen Abgleichs sehr große Schwierigkeiten,.
Um diese Schwierigkeiten wenigstens zum Teil zu vermeiden, kann, man, wie bereits bekannt, zur
Peilung die Phasen der in den beiden Antennen erzeugten Spannungen miteinander vergleichen.
509 578/87
B 24221 VIII a/21a*
Dabei entfällt nämlich die Förderung eines amplitudeninäl.ligeii
Abgleich* der beiden Antennen, während der phasenmüßige Abgleich zunächst noch
bleibt. Die h.-ideu Antennenspanmingen werden getrennten Verstärkern zugeführt, deren Ausgänge
auf einen J'hasenmesser, beispielsweise auf die beiden Plattenpaarc eines l'raunscheii Rohres, geschaltet
werden. Die Peilstclhing ist dann durch eine gleichphasige Krrcgung der beiden Antennen
ίο ausgezeichnet und wird auf dem !!raunsehen Rohr
durch das Auftreten einer geraden Linie angezeigt, wenn in den beiden Yerstärkerkanälen von den Anleimen
bis zum 1 'haseumcsser gleiche I'hasendrehungen auftreten. Da diese Voraussetzung im
allgemeinen jedoch nicht erfüllt ist. wird es erforderlich, vor jeder 1'filling eines Senders eine
Kiehung der Anordnung oder, inii anderen Worten,
einen phaseninäl.ligen Abgleich vorzunehmen. Für diese F.iehung wird ein 11 ilfssender benötigt, der
auf der Welk· des zu peilenden Senders eine auf (Ut M itlelsenkrecliten der lVilanteiiiienbasis angeordnete
I lilfsauleinie speist, die ihrerseits die beiden Anleimen des l'eilsyslenis gleichphasig erregt. Zum
/wecke der F.ichung wird die verschiedene l'hasenlauf/eil in den beiden YerMärkcrwegcn durch einen
in einem oder beiden Verstärkerwegen liegenden Phasenschieber derart kompensiert, dall auf dem
liraiuischen Rohr an Stelle der ICIIi])Se eine gerade
Linie erscheint. Da bei der F.ichung der zu peilende Sender im allgemeinen nicht abgeschaltet wird, ist
man genötigt, eine abweichende, der zu peilenden Welle jedoch möglichst benachbarte Welle (Absland
höchstens einige 100 Hertz) zu wählen. Alle diese gerälcmäl.iigen und hedienungsinäßigen Forderungeii
bedingen natürlich einen hohen Aufwand, vor allem auch an Zeil, für den Peilvorgang.
I'".s ist bekannt, die !'hase einer 11 ilisantenne zu
variieren und ihre Spannung mit den Spannungen zweier F.iiifangsantciinen zu je einer resultierenden
Spannung zusammenzulassen. Anschließend werden aber nicht die Phasen der resultierenden Spannungen
gemessen und deren Ditleren/. gebildet, sondern es wird die Phasenmodulation in eine Amplitudenmodulation
der resultierenden Spannungen umgesetzl, die gleichgerichtet und gegengeschaltet werden
und deren Differenz zur Steuerung irgendwelcher automatischer Führungseiiirichtungen verwendet
wird. Die bekannte Anordnung weist nur dann eine charakteristische l'eilstellung auf, wenn
eine völlige Amplittidcngleiehheit der beiden Anleinienspaimungcn
des l'eilsyslenis garantiert ist. F.rlindungsgcmäß wird eine völlige. Unabhängigkeit
von den Phasen- und Aiiiplitudenverhältnissen
der beiden Antennen- und Verstärkerwege bei einer Anordnung zur Peilung, insbesondere nachteffektfreicn
Peilung, von Sendern mit Hilfe zweier an den 1''.11(U1Ii einer um die vertikale Mittelachse drehbaren,
horizontalen llasis angeordneten Antennen, deren vom gepeilten Sender induzierten Spamiun-
(i(i gen getrennten Verstärkern zugeführt und mittels
eines Phaseninessers verglichen werden, dadurch erzielt, dall am Peilort Mittel vorgesehen sind, die
das System der vom fernen Sender einfallenden ebenen Phasenflächen durch Bildung eines von
einem zusätzlichen Strahler herrührenden modulierten
Feldes in der Umgebung der Pcilanordnung derart periodisch verformen, daß die dadurch hervorgerufene
Modulation der Phasendifferenz der in den Antennen der Peilanordnung induzierten
Spannungen nur in der Peilstellung verschwindet, und daß ferner Mittel vorgesehen sind, um diese
Modulation der Phasendifferenz der Antennenspannungen in einem Phasenmesser in Stromschwankungen
umzusetzen und abzuhören oder zu messen. J )ie periodische Verformung des Systems der ebenen
Phasenflächen kann auf vielerlei Weise hervorgerufen werden.
Ks handelt sich bei der Peilanordnung nach der Erfindung nicht mehr um eine Peilung auf der
Grundlage der Phasendifferenzmessung, sondern um eine Peilung durch Messung der zeitlichen
Änderungsgeschwindigkeit der Phasendifferenz, so daß die absolute Größe der Phasendifferenz nicht
mehr in die Peilung eingeht und ein phasenmäl.tiger Abgleich überflüssig wird.
Der Gegenstand eier Erfindung ist im folgenden an einigen in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen,
die lediglich schematisch wiedergegeben sind, erläutert. Man kann beispielsweise
eine periodische Verformung geeigneter Art dadurch erzielen, daß man eine durch das zu
peilende Feld miterregte, gegebenenfalls entdämpfte Reflektorantenne in der Mittelsenkrcchten, vorzugsweise
111 der Mitte der Antennenbasis, aufstellt und die Abstimmung der Reflektorantenne periodisch
lindert. Zur Peilung wird dann die Tatsache benutzt, daß die im Rhythmus der Abstimmungsschwankung
auftretende Modulation der Phasendifferenz der Antennen des Pcilsystcms in der PViI-stellung
verschwindet. Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist aus den Abb. 1 bis 5 ersichtlich. In
Abb. ι bedeuten A1 und A., die beiden Antennen
des Peilsystems, R die .Reflektorantenne, V das in die Reflektorantenne eingeschaltete Verstimmungsglied, dessen periodische Verstimmung sowohl auf
elektrischem als auch auf mechanischem Wege erzeugt werden kann, E1 und /;., die beiden Verstärker,
P den Phasenmesser, der die Phasendiffercnzen
in bekannter Weise in zugeordnete Stromoder Spannungswerte umsetzt, und M eine bekannte
Einrichtung, welche die Modulation der im Phasenmesser gemessenen Phasendifferenz der beiden Antennenspannungen
zur Anzeige bringt.
Die Abb. 2 zeigt das System der ebenen Phasenilächen der einfallenden Welle und das System der
kreisförmigen Phasenflächen der Reflektorantenne. Abb. 3 zeigt das für eine diskrete Phase des Reflektors
gezeichnete P)Hd der durch den Reflektor verformten Phasenflächc. Die unverformten Phasenilächen
des einfallenden Keldes sind gestrichelt angedeutet. Die Wirkungsweise dieser Anordnung
wird am besten an Hand der Abb. 4 klar. Abb. 4 zeigt die Vektordiagramme, der in den beiden Antennen
A1 und -Ί, des Peilsystems erzeugten Spannungen
in zwei ausgezeichneten Stellungen der Antennenbasis (vgl. Abb. 2) bezüglich der Rich-
51)9 57H/H7
B 24221VUIaI21a"
tung der einfallenden Welle. In der Stellung I-I
addieren sich die gleichphasigen Vektoren R1 und
R2 des Reflektor fei des zu den gleichphasigen Vektoren
des einfallenden Feldes. In der Stellung H-II dagegen addieren sich die gleichphasigen Vektoren
R1 und R2 des Reflektorfeldes zu den verschiedenphasigen
Vektoren E1 und E2 des einfallenden
Feldes. Der Phasenunterschied zwischen -E1 und
E2 ist dabei durch die Basislänge gegeben. Er
ίο wurde in der Abb. 4 zu einer halben Wellenlänge
gewählt. Bei einer periodischen Verstimmung des Reflektors bleibt die Phasendifferenz der verschiedenen
Antennenspannungen E1 + R1 und E2 + R2
in der Stellung I-I konstant, erfährt aber in der ■ Stellung H-II (wie in allen anderen Stellungen mit
Ausnahme der Peilstellung I-I) eine Modulation im Rhythmus der Verstimmungsechwankungen der
Reflektorantenne und mit einer Amplitude, die aus der Abb. 5 zu entnehmen ist. In dieser Abbildung
ist durch die mit den Vektoren R1 und R2 geschlagenen
Kreisbögen der Modulationshub + 71/2 der Phasenmodulation der Reflektorantenne angedeutet.
Die Phasendifferenz in der Stellung II-II,
für welche die Abb. 5 gezeichnet ist, schwankt zwischen den Werten 9J1 = 1050 und φ2 = 255 °.
Wird nun die Phasendifferenz der Antennenspannungen in bekannter Weise in eine Stromanzeige
umgesetzt, so erscheint die Modulation der Phasendifferenz als Modulation des den Phasendifferenzen
zugeordneten Stromes, die hinter dem ■ Phasenmesser abgehört oder angezeigt werden kann.
Die Peilung des Senders ist dann durch die Stellung der Antennenbasis gegeben, in welcher die
Modulation verschwindet.
Eine andere Möglichkeit, durch periodische Verformung des Systems der Phasenflächen der Phasendifferenz
der Antennenspannungen eine für eine Peilung verwendbare Modulation aufzudrücken, ist
dadurch gegeben, daß man die Reflektorantenne R mit einer von der Frequenz des zu peilenden Senders
etwas abweichenden Frequenz speist und damit zu einer Hilfsantenne macht. Die Addition der
beiden frequenzverschiedenen Spannungen führt dann zu resultierenden Antennenspannungen, die
wieder eine Phasenmodulation aufweisen. Im Vektordiagramm der Abb. 6 sind wieder die Antennenspannungen
E1 + R1 und E2-\-R2 für die Stellung
H-II und für eine Basislänge von der Größe einer halben Wellenlänge aufgezeichnet. Man erkennt,
daß die Phasendifferenz der beiden Spannungen in der Stellung II-II eine Modulation von
der Größe 2 0O erfährt. Die Abb. 7 zeigt eine
Periode des Verlaufs der Phase Θ der resultierenden Antennenspannung E + R für ein Amplitudenverhältnis
R/E — 0,5, und zwar in Abhängigkeit von
der Phase φ des Vektors R und Abb. 8 die modulierte
Phasendifferenz Δ Θ der resultierenden Spannungen beider Antennen bei phasenverschiedeneT
Erregung der beiden Antennen durch die einfallende Welle. Auch hier tritt in allen Richtungen der
Antennenbasis mit Ausnahme der Peilrichtung eine Modulation der Phasendifferenz auf, deren Beobachtung
für die Peilung benutzt werden kann, ohne daß eine Eichung bzw. ein Phasenabgleich der Anordnung
notwendig wird.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Hilfsantenne statt auf der Mittelsenkrechten der
Antennenbasis auch in der Verlängerung der Basis aufgestellt werden. In diesem Falle verschwindet
die Modulation der Phasendifferenz, wenn die Basis in die Richtung des Senders zeigt, und die Hilfsantenne
nach der Seite des Senders hin liegt. Die Anordnung hat also den Vorteil einer einfachen
Seitenbestimmung. Ihre Wirkungsweise ist aus der Abb. 9 ersichtlich. In der Abb. 9 sind verschiedene
ausgezeichnete Stellungen der Antennenbasis im Felde der einfallenden ebenen Phasenflächen aufgezeichnet.
In den Stellungen α und b treten zu den gleichphasigen Vektoren E1 und E2 des einfallenden
Feldes verschiedenphasige Felder R1 und R2 der
Hilfsantenne R. Nur in der Stellung c treten zu den pliasenverschiedenen Feldstärken E1 und E2
phasenverschobene Feldstärken R1 und R2 mit der
gleichen Phasenverschiebung, wie sie die Feldstärken E1 und E2 aufweisen. Nur in dieser Stellung
verschwindet also die Modulation der Phasendifferenz.
In weiteren Ausführungsbeispielen kann man zur Erfüllung anderer Forderungen die Verformung
des Feldes der Phasenflächen statt 'durch eine Hilfs-
oder Reflektorantenne durch ein System von Hilfs- oder Reflektorantennen hervorrufen und dieses
System durch amplituden-, phasen- oder frequenz-' modulierte Schwingungen erregen.
Claims (6)
- Patentansprüche:ι . Anordnung zur Peilung, insbesondere nachteffektfreien Peilung, von Sendern mit Hilfe zweier an den Enden einer um die vertikale Mittelachse drehbaren, horizontalen Basis angeordneten Antennen, deren vom gepeilten Sender induzierten Spannungen getrennten Verstärkern zugeführt und mittels eines Phasenmessers verglichen werden, dadurch gekennzeichnet, daß am Peilort Mittel vorgesehen sind, die das System der vom fernen Sender einfallenden ebenen Phasenflächen durch Bildung eines von einem zusätzlichen Strahler herrührenden modulierten Feldes in der Umgebung der Peilanordnung derart periodisch verformen, daß die dadurch hervorgerufene Modulation der Phasendifferenz der in den Antennen der Peilanordnung induzierten Spannungen nur in der Peilstellung verschwindet, und daß ferner Mittel vorgesehen sind, um diese Modulation der Phasendifferenz der Antennenspannungen, in einem Phasenmesser in Stromschwankungen umzusetzen und abzuhören oder zu messen.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische Verformung des Systems der ebenen Phasenflächen durch eine — gegebenenfalls entdämpfte ·— Reflektorantenne erzeugt ist, deren Abstimmung periodisch geändert wird.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische Verformung509 578/87B 24221 VIII a/21a4des Systems der ebenen Phasenflächen durch eine I lilfsantenne erzeugt ist, die mit einer der Frequenz des gepeilten Senders benachbarten Frequenz gespeist ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs- oder Reflektorantenne auf der Mitte oder der Mittelsenkreehten der Antennenbasis aufgestellt ist.
- 5. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ΊIiIfs- oder Re flektorantenne auf der Verlängerung der Antennenbasis aufgestellt ist.
- 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische Verformung des Systems der ebenen Phasenflächen durch ein Antennensystem erzeugt ist.Angezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 001 651.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 509 578/87 10.55
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