DE976490C - Gasdicht verschlossener alkalischer Akkumulator und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Gasdicht verschlossener alkalischer Akkumulator und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 31. OKTOBER 1963
V67T5VIbl2ib
Es sind Vorschläge vorhanden, nach denen zur Beherrschung der Gasentwicklung in einem dicht
verschlossenen Akkumulatorengehäuse, insbesondere dem Gehäuse eines alkalischen Akkumulators,
die Elektroden dichtschichtig aneinanderliegend unter Benutzung eines als Abstandhalter zwischen
benachbarten Parallelflächen verwendeten Separators als Paket oder Wickel, bevorzugt unter
Flächenpressung, in das Gehäuse eingesetzt sind. Es sollen dabei die Erkenntnisse für die Verwendung
dünner Elektroden verwirklicht werden, nach denen die aktive Masse der Elektroden sehr großflächig
aufgeteilt werden muß, um engste Abstände zwischen den sich flächenparallel einander gegenüberliegenden
Elektrodenoberflächen ungleicher Polarität zu erreichen, weil damit die Möglichkeit
vorhanden ist, daß die bei der Überladung und Überentladung entstehenden Gase (Wasserstoff und
Sauerstoff) über die großen Flächen verteilt durch den engen Abstand der Elektrodenoberflächen begünstigt
schnell zur Gegenelektrode gelangen und dort so rasch elektrisch oxydiert bzw. reduziert
werden, daß es selbst auch dann nicht zu einer schädlichen Gasbildung zwischen den benachbarten
Elektrodenoberflächen und damit Gasansammlung in dem Akkumulatorengehäuse kommt, wenn dasselbe
absolut dicht verschlossen ist.
Von diesen Vorschlägen ausgehend bezieht sich die Erfindung darauf, an dem aus dünnen Elektroden
dicht geschichteten Elektrodenpaket oder
309 715/5
einem aus solchen Elektroden dichtschichtig hergestellten Wickel Mittel vorzusehen, die eine Gasentwicklung
beim Überladen oder Überentladen eines Akkumulators an den Flächen des Elektrodenpaketes
oder Elektrodenwickels ausschließen, die sich nicht nur mit dem Abstand benachbarter Oberflächen
von Elektroden ungleicher Polarität gegenüberliegen und damit die Möglichkeit zur Bildung
größerer Gasblasen geben, die bei ihrem Auf steigen
ίο zu einer nachteiligen Gasansammlung in dem geschlossenen
Akkumulatorengehäuse führen. Dieser erfindungsgemäßen Forderung ist dadurch entsprochen,
daß die Schnittflächen der einzelnen Elektroden eines dicht geschichteten Paketes oder
eines dichtschichtig hergestellten Wickels vor dem Einsetzen in das verschlossene Akkumulatorengehäuse
mit einer diese Flächen laugendicht abdeckenden Isolierschicht überzogen werden. Vorteilhaft
ist es, dazu kalthärtendes, laugenbeständiges Gießharz zu verwenden, das auf die Schnittflächen
der zum Paket geschichteten Elektroden bzw. die Schnittflächen des dichtschichtigen Elektrodenwickels
aufgebracht wird. Dabei werden die von den Schnittflächen der Elektroden gebildeten
Seiten des Paketes oder Wickels gleichzeitig gasdicht und laugendicht abgeschlossen, so daß ein
Entweichen von Gasbläschen an diesen Seiten auf jeden Fall ausgeschlossen ist. Lediglich für die
Regulierung der Tränkung der Separatorzwischenlagen des Paketes oder Wickels mit Elektrolytflüssigkeit
werden Unterbrechungsstellen von möglichst geringer Flächenausdehnung in den isolierenden
Abdeckungen der Schnittflächenseiten des Paketes oder Wickels vorgesehen. Sollte z. B. bei
Nichtbeachtung der Ladevorschriften doch das Entweichen von Gasen aus den Zwischenräumen
benachbarter Elektrodenoberflächen erforderlich sein, so ist dies durch die erwähnten Unterbrechungsstellen
möglich. Für die aus solchen Möglichkeiten erforderliche Betriebssicherheit wird
das nach der Erfindung gestaltete Elektrodenpaket bzw. der Elektrodenwickel in ein Gehäuse genügender
Druckfestigkeit eingesetzt, das in bekannter Weise hermetisch abgeschlossen ist oder eine genügend
dicht verschließbare Elektrolyteinfüllöffnung haben kann.
Gleichgültig, ob die Erfindung bei einem dicht geschichteten Elektrodenpaket oder bei einem
dichtschichtigen Elektrodenwickel verwirklicht werden soll, kommt es darauf an, das ganze Paket
oder den Wickel vor seinem Einsetzen in das Akkumulatorengehäuse bis auf mindestens eine
gewollte Unterbrechungsstelle, die als Verbindung für die Schichtzwischenräume des Paketes oder
Wickels und dem Innenraum des dicht abgeschlossenen Akkumulatorengehäuses dient, vollkommen
dicht so abzudecken, daß ein Ionenaustausch und damit eine Gasentwicklung nur zwischen den benachbarten
Oberflächen von Elektroden ungleicher Polarität möglich ist, die sich mit geringstem Abstand
voneinander flächenparallel gegenüberliegen und lediglich durch eine Schicht bzw.-Einlage, die
vorteilhafterweise aus gas- und ionendurchlässigem Material besteht, gegeneinander elektrisch isoliert
sind.
In der Zeichnung sind Beispiele für die Verwirklichung der Erfindung in Gegenüberstellung zu
einem Elektrodenpaket ohne die Erfindungsmerkmale dargestellt.
In Fig. ι ist veranschaulicht, welche Wirkung bei einem flächenparallel geschichteten Paket aus
dünnen Elektroden, insbesondere blatt- oder foliendünnen Sintergerüstelektroden, vorhanden ist,
wenn der damit ausgestattete Akkumulator überladen wird. An den sich gegenüberliegenden Oberflächen
der ungleichpoligen Elektroden 1, 2 und 3 ist keine sichtbare zur Gasansammlung in dem
Akkumulatorgehäuse neigende Gasentwicklung vorhanden, wenn der Ladestrom den für jeden gasdichten
Akkumulator vorzuschreibenden Wert nicht überschreitet. Diese Erscheinung begründet
sich aus den Oberflächenabständen benachbarter Elektroden, die möglichst gering zu halten sind und
am günstigsten 0,05 bis 0,15 mm betragen. Der genannte günstige Oberflächenabstand wird durch
Anordnung von Separatoreinlagen 4 gewährleistet, die vorteilhaft aus gas- und ionendurchlässigem,
laugenbeständigem Kunststoffgewebe bestehen, das zweckmäßig als Elektrolytträger eine gute flüssigkeitsaufsaugende
Wirkung haben soll. Die Schnittflächen 5, 6 und 7 der Elektroden 1, 2 und 3 liegen
ebenfalls innerhalb des als Ionenleiter wirkenden Elektrolyten, und es ist an diesen Stellen beim
Überladen des Akkumulators ein Ionenaustausch vorhanden, der zu der dargestellten schädlichen
Bildung von Gasblasen 8 führt, die eine eventuell betriebsgefährdende Gasansammlung in dem dicht
geschlossenen Akkumulatorgehäuse ergeben können. Diese nachteilige Bildung der Gasblasen 8
entsteht, weil die Schnittflächen 5, 6 und 7 der Elektroden 1, 2 und 3 sich nicht mit einem die Gasentwicklung
vermeidenden bzw. die Gasblasen zu Wasser rückbildenden geringen Abstand zwischen
Flächen ungleicher Polarität gegenüberliegen, wie es bei den durch die Separatoreinlagen 4 voneinander
getrennten Elektrodenoberflächen der Fall ist. Fig. 2 zeigt in Gegenüberstellung zu der in Fig. 1
dargestellten bisherigen Ausbildung eines Elektrodenpaketes für gasdicht verschlossene Akkumulatoren
im Prinzip die Erfindung. Der Aufbau des von den Elektroden 1, 2 und 3 gebildeten Elektrodenpaketes
mit den Separatorzwischenlagen 4 ist der gleiche wie bei Fig. 1. In Erkenntnis der
sich aus der an den Schnittflächen 5, 6 und 7 möglichen Entwicklung von Gasblasen beim Überladen
oder Überentladen eines mit dem dargestellten Elektrodenpaket ausgerüsteten Akkumulators in
dem dicht verschlossenen Akkumulatorgehäuse entstehenden Nachteile sind die Schnittflächen 5, 6
und 7 der zweckmäßig blatt- oder foliendünnen Sintergerüstelektroden 1, 2 und 3 mit einem elektrolytdichten,
die Schnittflächen isolierenden Überzug 9, der vorteilhaft aus kalthärtendem, laugenbeständigem
"Gießharz oder warm aufgespritztem Kunststoff besteht, so abgedeckt, daß ein Ionenaustausch
zwischen-den Schnittflächen 5, 6 und 6, 7
der Elektroden ungleicher Polarität nicht erfolgen kann und damit jede Gasentwicklung an diesen
Flächen ausgeschlossen ist. Die Abschlußschicht 9 aus geeignetem Kunststoff erstreckt sich auch über
die Elektrodenzwischenräume, und sie bildet einen das Elektrodenpaket an den Schnittflächenseiten
gasdicht verschließenden, fest mit den Elektroden verbundenen Überzug. Diesem Überzug kommt
keine besondere mechanisch stabilisierende Bedeutung zu, er dient bevorzugt dem erwähnten dichten
Abschluß der Elektrodenschnittflächenseiten des Elektrodenpaketes, Wickels od. dgl.
In Fig. 3 ist die Verwirklichung der dicht abschließenden isolierenden Überzugsschicht, die eine
nachteilige Gasentwicklung an den Elektrodenschnittflächen verhindert, bei einem einbaufertigen
Elektrodenpaket 10 dargestellt. Die Kunststoff Überzugsschicht
9 ist auf alle Seiten des Paketes 10 aufgebracht, die von den Elektrodenschnittflächen
und den Rändern der Separatoren gebildet sind. An der Oberseite wird die Schicht 9 von den Elektrodenanschlüssen
11 und 12 gut abgedichtet durchstoßen. 13 ist eine Unterbrechungsstelle in der
Schicht 9 an der Oberseite des Paketes 10, durch die die einzelnen mit Separatoreinlagen ausgefüllten
Räume zwischen benachbarten Elektroden mit dem das Paket 10 umgebenden Raum des gasdicht
verschlossenen Akkumulatorgehäuses verbunden sind. Durch die Unterbrechungsstelle 13 können die
Separatoreinlagen mit Elektrolyt getränkt werden. Bei einem Druckwechsel zwischen dem einen
Elektrolytbehälter bildenden Innenraum des gasdicht verschlossenen Gehäuses und den Räumen
zwischen benachbarten Elektrodenoberflächen kann ein Elektrolytaustausch durch die Unterbrechungsstelle 13 innerhalb des gasdicht geschlossenen Gehäuses
erfolgen. Auch ist es möglich, daß z. B. bei unsachgemäßer Aufladung Gase durch die Unterbrechungsstelle
13 in das als Gassammei- oder Expansionsraum wirkende dicht verschlossene, in
der Figur nicht dargestellte Akkumulatorengehäuse austreten, wo sie in bekannter Weise einen die
katalytische Gasrückbildung begünstigenden Druckanstieg bewirken.
Ein Beispiel für die Anwendung der Erfindung bei einem dichtschichtigen Elektrodenwickel, der
günstig aus blatt- oder folien dünnen Sintergerüstelektroden hergestellt sein kann, zeigt Fig. 4. Die
ungleichpoligen Elektroden 14 und 15 sind auf einen Hohlkern 16, der aus gas- und flüssigkeitsundurchlässigem
Kunststoff bestehen kann, flächenparallel und lagendicht mit geringstem Abstand der benachbarten Elektrodenoberflächen ungleicher
Polarität aufgewickelt. Auch bei dieser dichten Schichtung der großflächigen Elektroden bestimmt
sich der benachbarte Oberflächenabstand aus der Dicke der verwendeten Separatoreinlagen, die etwa
0,1 mm beträgt. Die sonstigen Eigenschaften des Separators sollen möglichst die gleichen sein, wie
sie für die Elektrodenpakete nach Fig. 1 und 2 erwähnt sind. Der Elektrodenwickel ist an seinen
Stirnseiten, also an den von den Elektrodenschnittflächen und Rändern der Separatoren gebildeten
Seiten ebenfalls mit einer diese Seiten dicht abschließenden Kunststoffschicht 9, wie sie im Zusammenhang
mit den Fig. 2 und 3 beschrieben wurde, überzogen, derart, daß sich eine dichte Verbindung
mit dem Hohlkern 16 ergibt und die Schicht 9 in einen den Wickel an seiner Mantelfläche
umschließenden Ionen- und gasundurchlässigen Überzug 17 übergeht. Der von den Elektroden
gebildete Wickel ist auf diese Weise nach außen vollkommen abgeschlossen bis auf die Unterbrechungsstelle
18 in der Abdeckschicht 9 an der oberen Wickelstirnseite. Diese Unterbrechungsstelle
dient in gleicher Weise wie die Unterbrechungsstelle 13 bei dem Elektrodenpaket nach
Fig. 3 zum Einbringen von Elektrolytflüssigkeit, zum Druckaustausch zwischen den elektrodenfreien
Räumen des Wickels und dem Innenraum des druckdichten Akkumulatorgehäuses, in das der
dargestellte Wickel eingesetzt wird, und zum Nachfüllen von Elektrolytflüssigkeit bzw. zum Nachtränken
der Separatoreinlagen des Wickels mit solcher Flüssigkeit sowie zum Abströmen von
eventuellen Überschußgasen aus dem Wickel in den Gehäuseinnenraum. Mit 19 und 20 sind die Elektrodenanschlüsse
des Wickels angedeutet.
Claims (4)
1. Gasdicht verschlossener alkalischer Akkumulator, bei dem ein dichtschichtiges Elektrodenpaket
oder ein dichtschichtiger Elektrodenwickel, insbesondere ein Paket oder Wickel aus
Sintergerüstfolien-Elektroden, in das verschlossene Akkumulatorgehäuse eingesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb der sich gegenüberliegenden Elektrodenoberflächen
vorhandenen elektrochemisch wirksamen Teile oder Flächen der Elektroden, insbesondere
deren Schnittflächen (5,6,7), mit einer dicht abdeckenden Schicht (9) aus Ionen und Gas
nicht durchlässigem Material, vorzugsweise mit einer Kunstharzschicht überzogen sind.
2. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (9) auf die von
den Schnittflächen der Elektroden und den Rändern der Separatoren gebildeten Paketoder
Wickelseiten aufgebracht ist.
3. Akkumulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Paket oder den
Wickel dicht abschließende Schicht (9) an mindestens einer Stelle (13, 18), bevorzugt an der
oberen Seite des Paketes oder Wickels, unterbrochen ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines Akkumulators nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden und Separatoren auf einen für Gas und Ionen nicht durchlässigen
Hohlkern (16), z.B. Kunststoffhohlkern, lagendicht gewickelt werden und die
Schicht (9) so aufgebracht wird, daß sie nach innen in diesen Hohlkern und nach außen in
einen auf die Wickelmantelfläche aufgetragenen, für Gas und Ionen nicht durchlässigen Überzug
(17) übergeht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV6775A DE976490C (de) | 1954-01-24 | 1954-01-24 | Gasdicht verschlossener alkalischer Akkumulator und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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DEV6775A DE976490C (de) | 1954-01-24 | 1954-01-24 | Gasdicht verschlossener alkalischer Akkumulator und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE976490C true DE976490C (de) | 1963-10-31 |
Family
ID=7571702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV6775A Expired DE976490C (de) | 1954-01-24 | 1954-01-24 | Gasdicht verschlossener alkalischer Akkumulator und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE976490C (de) |
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