DE974884C - Mehrstufige Ver- oder Eindampferanlage - Google Patents

Mehrstufige Ver- oder Eindampferanlage

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Publication number
DE974884C
DE974884C DEG13049A DEG0013049A DE974884C DE 974884 C DE974884 C DE 974884C DE G13049 A DEG13049 A DE G13049A DE G0013049 A DEG0013049 A DE G0013049A DE 974884 C DE974884 C DE 974884C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stage
evaporation
relaxation
steam
room
Prior art date
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Expired
Application number
DEG13049A
Other languages
English (en)
Inventor
Walther Dr-Ing Simon
Johannes Tetzner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gustav F Gerdts KG
Original Assignee
Gustav F Gerdts KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Gustav F Gerdts KG filed Critical Gustav F Gerdts KG
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Application granted granted Critical
Publication of DE974884C publication Critical patent/DE974884C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/26Multiple-effect evaporating

Description

  • Mehrstufige Ver- oder Eindampferanlage Die Erfindung betrifft eine dampfbeheizte, mehrstufige Ver- oder Eindampferanlage, bei der die in den einzelnen Stufen beim Verdampfen der einzudampfenden Flüssigkeiten entstehenden Brüdendämpfe zur Beheizung der jeweils nächstfolgenden Stufe verwendet werden und bei der Entspannungsräume oder Kammern für das Entspannen des beim Eindampfen anfallenden Kondensates vorgesehen sind, die im unteren ?'eil der einzelnen Stufen unterhalb der dampfbeheizten Heizflächen bzw. Heizräume angeordnet sind.
  • Um auch die in dem Kondensat, das aus der Heizfläche einer jeden Stufe beim Eindampfen von Flüssigkeiten anfällt, enthaltene Wärme weitgehend auszunutzen, ist bereits bekannt, vor jeder nachfolgenden Verdampferstufe ein Entspannungsgefäß anzuordnen, dem das Kondensat der vorhergehenden Stufe über einen Dampfwasserableiter zugeführt wird. Der Entspannungsraum dieses Gefäßes wird mit derBrüdenleitung, die von demEindampfraum der jeweils vorhergehenden Stufe zur Heiz fläche der nächsten Stufe führt, verbunden. Das hat zur Folge, daß das Kondensat der vorhergehenden Stufe auf den Heizdampfdruck der nächsten Stufe entspannt wird und die bei dieser Entspannung durch Nachverdampfung entstehende Dampfmenge zur Beheizung der nächsten Stufe mit herangezogen wird. Ein Nachteil dieser Anordnung ist, daß neben den verschiedenen Verdampferstufen noch die besonderen Entspannungsgefäße aufgestellt werden müssen, die nicht nur einen großen Platzbedarf beanspruchen, sondern auch trotz Isolierung einen erhehlichen Wärmeverlust verursachen.
  • Es ist daher auch bereits weiterhin bekannt, die hinter jeder Stufe angeordneten Entspannungsgefäße nicht als besondere frei stehende Behälter aus- zubilden, sondern dieselben ganz oben im Brüdendampfraum des jeweiligen Ver- oder Eindampfers anzuordnen. Dieser Vorschlag bringt nun wiederum bei dem sehr häufigen Verwendungsfall, wie er z. B. in Zuckerfabriken vorliegt, dadurch, daß die Heizdampfdrücke der einzelnen Stufen nur wenige zehntel Atmosphären auseinanderliegen, den sehr erheblichen betrieblichen Nachteil mit sich, daß das Dampfwasser einer jeden Stufe in das hocbliegende Entspannungsgefäß mittels Pumpen gedrückt werden muß. Das bedeutet einen ständigen Aufwand an elektrischer Energie und die Inkaufnahme einer erheblichen Störungsquelle, da die Förderung von siedend heißen Flüssigkeiten mittels Pumpen sehr leicht infolge Dampfbildung im Ansaugstutzen der Pumpe versagt, sofern nicht durch besondere, die Anlage noch komplizierter machende Maßnahmen dafür gesorgt wird, daß am Eintrittsstutzen der Pumpe eine nennenswerte Druckhöhe zur Verfügung steht.
  • Zur Beseitigung der aufgeführten Mängel sieht die Erfindung nunmehr eine mehrstufige, dampfbeheizte Ver- oder Eindampferanlage vor, bei welcher die Brüdendämpfe einer jeden Stufe zur Beheizung der nachfolgenden Stufe verwendet werden und bei welcher das an der Heizfläche einer jeden Stufe anfallende Dampfwasser über einen Dampfwasserableiter einer Entspannungskammer zufließt, die im unteren Teil einer jeden Stufe unterhalb der dampfbeheizten Heizfläche angeordnet ist, und deren Entspannungsraum in an sich bekannter Weise mit der Brüdendampfleitung verbunden ist, die aus dem Brüdenraum der betreffenden Verdampferstufe zur Heizfläche der nachfolgenden Stufe führt.
  • Wie bei den bereits bekannten Anlagen, bei denen die Entspannungskammer im oberhalb der Heizfläche liegenden Brüdenraum untergebracht ist, ist vorgesehen, daß das in der Entspannungskammer bei der infolge des Entspannens stattfindenden Nach verdampfung anfallende Kondensat jeweils der Entspannungskammer der nachfolgenden Stufe über einen D ampfwasserableiter zugeführt wird und somit gemeinsam mit dem aus dieser Stufe anfallenden Kondensat in dem wiederum anschließenden gemeinsamen Dampfwasserableiter weiter entspannt wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die einzudampfende bzw. zu verdampfende, bei der Zuführung noch verhältnismäßig kalte Flüssigkeit das untenliegende Entspannungsgefäß umströmt bzw. mittels Rohrschlangen oder Rohrbündeln durch dieses hindurchgeführt wird. Diese Maßnahme bewirkt, daß die einzudampfende bzw. zu verdampfende Flüssigkeit bereits vorgewärmt wird, wodurch eine Einsparung anFrischdampf erreicht wird. Auf diese Weise wird auch der der Beheizung der letzten Eindampferstufe dienende Brüdendampf noch besser ausgenutzt, da auch das bei der Eindampfung in der letzten Stufe anfallende Kondensat, das bei den bisher bekannten Anlagen nicht mehr ausgenutzt wurde, nunmehr noch zur Vorwärmung der der letzten Eindampferstufe zuzuführenden, einzudampfenden Flüssigkeit Verwendung findet.
  • Es ist bereits bekannt, Vorwärmer in die Heizkammern von Mehrstufenverdampfern einzubauen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung eines jeden Entspannungsraumes im unteren Teil unterhalb der Heizfläche einer jeden Stufe gestattet nicht nur in einfachster Weise die Ausnutzung der Wärme des Kondensates für die Vorwärmung der einzudampfenden Flüssigkeit, sie bewirkt vielmehr auch vor allem, daß Pumpen oder sonstige mechanisch angetriebene Fördermittel zur Beförderung des Korden sates nicht erforderlich sind. Die Entspannungs räume sind zweckmäßig alle in gleicher Höhe angeordnet, was leicht zu verwirklichen ist, da alle im unteren Teil der einzelnen Stufen unterhalb des Heizraumes der betreffenden Stufe liegen. Das im Heizraum heim Eindampfen der Flüssigkeiten anfallende Kondensat fließt somit mit natürlichem Gefälle dem zugeordneten Entspannungsraum zu. Die geringen Druckunterschiede in den einzelnen benachbarten Entspannungsräumen der einzelnen Stufen reichen ferner vollkommen aus, um das Kondensat aus dem einen Entspamiungsraum ohne ein mechanisch angetriebenes Fördermittel in den benachbarten, in gleicher Höhe liegenden Entspannungsraum der nachfolgenden Stufe fließen zu lassen.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Das dargestellte Schaltungsschema des Ausführungsbeispiels zeigt eine dampfbeheizte, vierstufige Eindampferanlage, bei welcher für jede Stufe der Anlage ein Entspannungsraum I vorgesehen ist, der jeweils unter dem Heizraum 2 der betreffenden Stufe angeordnet ist. Die Entspannungsräume oder -kammern I, I', I", I"' liegen auf gleicher Höhe. Die Zuführung der vorwiegend kalten, einzudampfenden Flüssigkeit, beispielsweise Saft, in die Eindampfräume 3, 3', 3", 3"' erfolgt mittels je eines Rohrbündels (in der Zeichnung gestrichelt angedeutet), das in jeder der Entspannungskammern I, I', IM ' hierfür vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme wird bereits eineVorwärmung der zugeführten, einzudampfenden Flüssigkeit mittels und unter Ausnutzung der Wärme des die Entspannungskammern I, I', 1", 1"' durchfließenden Kondensates bewirkt.
  • Die Zuführung des Heizdampfes in den Heizraum 2 der Stufe I erfolgt bei 4. Das im Heizraum 2 der Stufe I anfallende Kondensat fließt über einen Dampfwasserableiter 5 der Entspannungskammer I der gleichen Stufe zu. In gleicher Weise fließt auch das in jedem der Heizräume 2', 2" und 2"' anfallende Kondensat jeweils über einen Dampfwasserableiter 5', 5", 5"' der dem betreffenden Heizraum zugeordneten Entspannungskam mern I', 1", I"' zu.
  • Aus dem vorzugsweise oberen Teil der Entspannungskammer I der Stufe I führt eine Rohrleitung 6 den bei der Entspannung des Kondensates durch Nachverdampfung entstehenden Dampf ab und zur Mitbeheizung der nachfolgenden Stufe II dem Heiz- raum 2' derselben zu. Vor der Einmündung in den Heizraum 2' der Stufe II vereinigt sich die Rohrleitung6 zweckmäßig mit der Brüdendampfleitung7, die die Brüdendämpfe aus dem oberen Teil des Eindampfraumes 3 der Stufe I dem Heizraum 2' der nachfolgenden Stufe II zur Beheizung derselben zuführt. In gleicher Weise erfolgt von der Stufe II zur Stufe III und von der Stufe III zur Stufe IV die Abführung und Zuleitung des bei der Nachverdampfung im Entspannungsraum I' der Stufe II bzw. I" der Stufe III entstehenden Dampfes sowie des im Eindampfraum 3' der Stufe II bzw. 3" der Stufe III anfallenden Brüdendampfes zu dem Heizraum 2" bzw. 2"' der jeweils nachfolgenden Stufe III bzw. IV.
  • Jede der Entspannungskammern I, I', I" der Stufen I bis III ist, und zwar vorzugsweise an ihrem unteren Teil, mit der ihr jeweils nachfolgenden Entspannungskammer I', I", I"' der Stufen 11 l>is IV mittels einer Rohrleitung 8, 8', 8" verbunden, wobei zwischen den jeweils miteinander ver-I,undenen Entspannungskammern je ein Dampfwasserableiter 9, 9', 9" dazwischengeschaltet ist.
  • Die Rohrleitungen 8 8', 8" verlaufen horizontal oder mit geriiigem Gefälle gegenüber der nachfolgenden Stufe. Das in der Entspannungskammer 1 der Stufe 1 bei der Nachverdampfung anfallende Kondensat wird somit mittels der Rohrleitung 8 über den Dampfwasserableiter g der Entspannungskammer 1' der nachfolgenden Stufe II zugeführt, von wo es gemeinsam mit dem dort bei der Nachverdampfung anfallenden Kondensat mittels der Rohrleitung 8' über den Dampfwasserableiter g' der Entspaiinungskaminer I" der nachfolgenden Stufe III und von dort gemeinsam mit dem in dieser Entspanuuiigskammer 1" durch Nachverdampfung anfallenden Kondensat mittels der Rohrleitung S" über den Dampfwasserableiter g" der Enrspannungskammer I"' der letzten Stufe IV zufließt. Aus der Entspannungskammer I"' der letzten Stufe IV wird das Kondensat gemeinsam mit dem in dieser Stufe anfallenden Kondensat dann über den Dampfwasserai>leiter g"' endgültig abgeführt.
  • Die Abführung der im Eindampfraum 3"' entstehenden Brüdendämpfe der Stufe IV erfolgt bei IO.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Dampfbeheizte, mehrstufige Ver- oder Eindampferanlage, bei der die Brüdendämpfe einer jeden Stufe zur Beheizung der nächstfolgenden Stufe verwendet werden, und bei der Kondensat-Entspannungsräume vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Entspannungsräume (I, I', 1", I"') im unteren Teil der einzelnen Stufen (i, II, III, IV) unterhalb der dampfbeheizten Heizflächen (2, 2', 2", 2"') angeordnet sind, wobei der Entspannungsraum (I) einer jeden Stufe mit dem Heizraum (2) der gleichen Stufe über jeweils einen Dampfwasserableiter (5) verbunden ist und wobei der Entspannungsraum (i) in an sich bekannter Weise mit der Brüdendampfleitung (7) verbunden ist, die aus dem Brüdenraum des Verdampfungsraumes (3) der betreffenden Verdampferstufe zur ISeizfläche (2') der nachfolgenden Stufe führt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Entspannungsraum (I, I', i") der vorhergehenden Stufe jeweils durch einen Kanal, eine Rohrleitung (8, 8', 8") od. dgl. mit dem Entspannungsraum (I', 1", I"') der nachfolgenden Stufe verbunden ist, wobei zwischen den beiden miteinander verbundenen Entspannungsräumen jeweils ein Dampfwasserableiter (9, 9', 9") zwischengeschaltet ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb oder außen um einen jeden Entspannungsraum (I, I', I", I"') herein ein oder mehrere Rohrschlangen, ein Rohrbündel oder ein ringartiger Kanal od. dgl. für die Zuleitung der ver- oder einzudampfenden Flüssigkeit vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 830 187, 884 630, 887 033, 63 200.
DEG13049A 1953-11-12 1953-11-12 Mehrstufige Ver- oder Eindampferanlage Expired DE974884C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1555243A1 (de) * 2004-01-19 2005-07-20 GEA Messo AG Verfahren zu einer Aufbereitung einer wässrigen Lösung, insbersondere Natronlauge, mittels Mehrstufenverdampfung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE63200C (de) * R. A. RO' bertson und D. BALLINGALL in Glasgow, 45 Scotland Street, Grafsch. Lanark, Nordbritannien; Vertreterin: Firma CARL PIEPER in Berlin N.W., Hindersinstr. 3 Vorwärmevorrichtung für Verdampf' apparate mit mehrfacher Wirkung
DE830187C (de) * 1950-09-24 1952-01-31 Buckau Wolf Maschf R Anordnung zur Kondensatentspannung fuer Verdampfer
DE884630C (de) * 1948-10-02 1953-07-27 Ewald Krombach Mehrstufige Verdampfanlage, insbesondere fuer Zuckersaefte
DE887033C (de) * 1951-05-10 1953-08-20 Erna Knichalik Dampfbeheizter Heizkoerper fuer Verdampfapparate

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WO2005068366A3 (de) * 2004-01-19 2005-12-08 Gea Messo Ag Verfahren zu einer aufbereitung einer wässrigen lösung, insbesondere natronlauge, mittels mehrstufenverdampfung

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