DE973866C - Verfahren zum Roesten von sulfidischen Erzen - Google Patents

Verfahren zum Roesten von sulfidischen Erzen

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DE973866C DEM8768A DEM0008768A DE973866C DE 973866 C DE973866 C DE 973866C DE M8768 A DEM8768 A DE M8768A DE M0008768 A DEM0008768 A DE M0008768A DE 973866 C DE973866 C DE 973866C
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/02Roasting processes
    • C22B1/10Roasting processes in fluidised form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • B01J8/1845Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles with particles moving upwards while fluidised

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Description

  • Verfahren zum Rösten von sulfidischen Erzen Leitet man durch eine in einem schachtförmigen Raum befindliche Schüttung eines körnigen festen Körpers einen nach aufwärts gerichteten Ga.sstrom, so beginnen sidl die Teilchen der Festsubstanz von einer bestimmten Minimal gasgeschwindigkeit an zu bewegen, und das Festkörperbett beginnt sich auszudehnen. Mit zune;hmender Geschwindigkeit wächst diese Ausdehnung an, und auch die Lewegungsimpulse der einzelnen Körper werden kräftiger, und die Anzahl der Zusammenstöße nimmt zu. Die Festkörper-Gas-Suspension ähnelt in diesem Zustand einer beim Kochen aufwallenden Flüssigkeit und besitzt eine ausgeprägte Oberfläche. Ein in einen solchen Zustand gebrachtes Kornhaufwerk hat die Eigenschaft, mit dem Trägergas und unter sich selbst in außerordentlich gutem Kontakt zu stehen, so daß sich chemische Reaktionen sehr schnell abspielen und Temperaturunterschiede nur in ganz geringem Umfange innerhalb der Wirbelschicht bestehen können. Das in die Wirbelschicht eingeführte Gas tritt aus der Oberfläche der Schicht aus. Es führt feinste Anteile der behandelten Feststoffe in Form von Staub mit sich, von dem ein Teil schon im Gasraum über der Wirbelschicht ausfällt und in die Wirbelschicht zurückgelangt und der Rest in besonderen Staubabscheidern, die im Gasraum über der Wirbelschicht oder außerhalb des Behandlungsraumes vorgesehen sein können, vom Gasstrom abgeschieden wird. Dieser Rest kann aus dem Verfahren ausgeschieden oder in die Wirbelschicht zurückgeführt werden.
  • Aus der Wirbelschicht können die Feststoffe durch einen in der Nähe der Schichtoberfläche liegenden Überlauf und/oder durch einen am Boden der Schicht ansetzenden Auslauf entnommen werden.
  • Solche Wirbelschichtverfahren sind schon zur Durchführung von katalytischen und anderen Reaktionen verwendet worden, bei i denen man im ganzen Reaktionsraum konstante Temperaturen benötigte. Sie sind sowohl für exotherm als auch für endotherm verlaufende Reaktionen benutzt worden, wobei diese Reaktionen unter oxydierenden oder reduzierenden Bedingungen verliefen. So wurden z. B. sulfidische Erze im Wirbelbett geröstet. Auch hat man aus einem Gemisch von feinkörnigen festen Stoffen wesentlich gröbere Anteile in der Weise al>getrennt, daß das Wirbelbett so l>etrielen wurde, daß die groben Körner sich unten absetzen und abgezogen wurden, während die feinen oben über einen Überlauf austraten oder durch Verengung des Strömungsquerschnittes des Raumes über dem Wirbelbett oder durch zusätzlich in diesen Raum eingeführtes Gas oder durch ein in das Wirbelbett eintauchendes Rohr pneumatisch abtransportiert wurden. Andererseits wurde bei der Verarbeit'ung von festen Stoffen mit einem sehr breiten Kornspektrum der aus dem abziehenden Gas zurückgewonnene Staub, gegelienenfalls zusammen mit aus dem zu behandelnden und/oder belwandelten Gut abgetrenntem Feinkorn, in den untersten Teil der Wirbelschicht zurückgegeben, um der unerwünschten Trennung von besonders grobem und besonders feinem Korn innerhall> der Schicht entgegenzuwirken.
  • Von der Wirkung eines durch ein Haufwerk hindurchgeblasenen Luft- oder Gasstromes wird auch bei den pneumatischen Förderern oder Elevatoren Gebrauch gemacllt. Hier wird die Luft mit einer so großen Geschwindigkeit durch das körnige Gut hindurchgeblasen oder -gesaugt, daß die Schwebegeschwindigkeit der Teilchen überschritten wird und diese mitgerissen werden. Dieses Verfahren ist zum Oxydieren von Erzen, insbesondere sulfidischen Bleierzen, in der Weise benutzt worden, daß feines Erz von einem Luftstrahl aufwärts durch Verbrennuiigsgase hindurdigeführt wurde, die von besonderen Brennern erzeugt wurden. Aus den Gasen wurde das oxydierte Erz mit bekannten Mitteln abgetrennt. Das Verfahren benötigte indessen wesentliche Mengen zusätzlicher Wärme und große Ofenräume.
  • Zur Durchführung chemischer Reaktionen zwischen festen und gasförmigen Stoffen, z. B. solchen, bei denen die festen und d gasförmigen Stoffe unter Wärmeentwicklung mitei, nander reagieren, oder zur katalytischen Krackung von Kohlenwasserstoffen ist auch schon ein Verfahren entwickelt worden, das einem Zwischenzustand zwischen diesen beiden ersten Verfahren entspricht. Hierbei wird mit einer Gasgeschwindigkeit gearbeitet, die höher ist, als zur Aufrechterhaltung des Wirbelschichtzustandes zulässig wäre, gleichzeitig wird die Einspeisegeschwindigkeit des Feststoffes über einen in bezug auf die beiden anderen Verfahrensgruppen ungewöhnlich hohen kritischen Wert eingestellt. Durch die gleichzeitige Anwendung dieser beiden Maßnahmen (Erhöhung der Gasgeschwindigkeit und Erhöhung der Einspeisegeschwindigkeils an Feststoff) wird ein Zustand erreicht, bei dem zwar die Feststoffteilchen ganz oder überwiegend vom Gasstrom mitgeführt werden jedoch mit einer gegenüber dem Gas strom verzögerten Geschwindigkeit.
  • Hierbei kann eine vielfach höhere Feststoffdichte im Reakt'ionsraum eingehalten werden als bei der pneumatischen Förderung, und zwar von 10 bis 15 Volumprozent und etwas mehr. Das entspricht bei einem mittleren spezifischen Gewicht des Feststoffes von 2,4 einer Feststoffbelastung von 200 kg/m3 je m8 Trägergas, im Gegensatz zu der bei Wirhelschichten herrschenden Feststoffdichte von im allgemeinen etwa 50 Volumprozent und minimal 35 bis 30 Volumprozent und zu der bei der pneumatischen Förderung normalen Feststoffdichte von I bis 3 Volumprozent. Wurde dieses Verfahren für katalytische Reaktionen verwendet, so hat man den mit den Gasen aus dem Reaktionsraum abgeführten Katalysator nach bekannten Verfahren von den Gasen getrennt, gekühlt und wieder in den Reaktionsraum zurückgeffihrt, um mit dem gekühlten Katalysator zu verhindern, daß die Reaktionstemperatur über einen bestimmten Wert anstieg. Andererseits wurden bei diesen Verfahren zur Aufrechterhaltung gleichmäßiger Reaktionsverhältnisse auch schon die in das Verfahren frisch eingeführten Stoffe auf die Reaktionstemperatur vorgewärmt. In beiden Fällen waren zusätzliche Einrichtungen für die Kühlung bzw. Erwärmung notwendig. Ferner wurde bei der Durchführung katalytischer Reaktionen in der Wirbelschicht ein Teil des Katalysators ständig oder periodisch aus der Wirbelschicht entnommen, in einer anderen Wirbelschicht regeneriert und der regenerierte Katalysator wieder in den Reaktionsraum geleitet.
  • Nach der Erfindung wird dieses bekannte Verfahren der übersättigen pneumatischen Förderung in der Weise abgeändert, daß es mit besonderem Erfolg zum Abrösten sulfidischer Erze brauchbar ist. Erfindungsgemäß werden sulfidische Erze, z. B.
  • Schwefelkiese, bei Gasgeschwindigkeiten, die über den im Wirbelbett noch zulässigen liegen, in den zur Erzeugung des Zwischenzustandes zwischen Wirbelbett und pneumatischer Förderung notwendigen Mengen in den Reaktionsraum eingeführt, und es wird heißer, von den Röstgasen aus dem Reaktionsraum fortgeführter Abbrand in die Zonen hoher Dichte im Reaktionsraum zurückgeführü Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß sehr hohe Durchsatzleistungen bei gutem Schwefel ausbringen, besonders schwefelarmen Abbränden und schwefeldioxydreichem, sauerstoffarmem Röstgas erzielt werden können. Ferner wird verhindert, daß selbst bei diesen hohen Durchsatzleistungen das sulfidische Erz agglomeriert und Klumpen-oder Ansatzbildung auftritt', die den Röstvorgang stört. Schließlich wird durch die Rückführung des Erzes die momentane Zündung des frisch in das Verfahren eingeführten Gutes gewährleistet, ohne daß Vorwärmung des Erzes oder der Röstluft erforderlich ist.
  • Während des Emporsteigens des Erzes im Reaktionsraum nimmt infolge der exothermen Röstreaktion die Temperatur der Erzteilchen stark zu.
  • Überraschenderweise hat sich indessen ergeben, daß auch diese Temperatursteigerung kein Zusammensintern der Erzteilchen zu unzulässig grobem Korn verursacht. Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Feststoffdichte im Reaktionsraum von unten nach oben abnimmt. Diese Erscheinung beruht offenbar auf einer Art Anlaufvorgang, in dem die unten eingespeisten Feststoffteilchen ihre dem physikalischen Gleichgewichtszustand entsprechende Endgeschwindigkeit erst nach einer Anlaufsfrecke erhalten, die überraschenderweise gerade den üblichen Bauhöhen von Röstöfen, nämlich einigen Metern, entsprechen. Dadurch, daß die Feststoffkonzentration nach oben heim Verfahren gemäß der Erfindung stark ahnimmt, wird in diesen Teilen des Reaktionsraumes der Teilchenabstand so weit vergrößert, daß auch dort die Gefahr des Agglomerierens der Erzteilchen beseitigt ist.
  • Durch die Erfindung wird also erreicht, daß einerseits die Suspension am Eintrittsende der kalten Röstluft und des Gutes dicht genug ist, um ein verläßliches Zünden des Erzes zu gewährleisten, andererseits aber die Wärmeentwicklung noch nicht so hoch ist, daß die Erzteilchen sich zu größeren Klumpen zusammenballen. Es ist möglich, im Verfahren gemäß der Erfindung im unteren Teil des Reaktionsraumes Fest'stoffkonzentrationen aufrechtzuerhalten, die bis nahezu 30 Volumprozent ansteigen, bei Gasgeschwindigkeiten, die zwischen den bei Wirbelschichtverfahren maximal zulässigen und den für die pneumatische Förderung erforderlichen liegen.
  • Der erfindungsgemäß anzuwendende Zustand ist in der Abb. C schematisch und beispielsweise dargestellt, während die Abb. A und B zum Vergleich ebenso schematisch und beispielsweise den Wirbelzustand hzw. den pneumatischen Förderungszustand darstellen. Aus dem Reaktionsraum tritt ein Gemisch von festen Körpern und Gas aus, welches nach verschiedenen bekannten Verfahren voneinander getrennt werden kann.
  • Der in das Verfahren zurückzuführende Abbrandanteil kann in bekannter Weise dem aus der Röstung kommenden Gemisch von Röstgas und Abbrand entnommen werden, z. B. mit einem Zyklon aus dem die Röstung verlassenden Gasstrom für sich abgeschieden werden. Aus dem Zyklon fließt Abbrand durch ein Standrohr in die Zonen hoher Dichte im Reaktionsraum zurück.
  • Die Menge des Abbrandes, die jeweils zurückgeführt wird, kann mit bekannten Mitteln eingestellt werden. Wird beispielsweise ein Zyklon für die Abtrennung des zurückzuführenden Abbrandes verwendet, so führt man diesem die gewünschte Teilstrommenge des Gemisches von Röstgas und Abbrand zu, während die Restmenge als Produktion das Verfahren verläßt.
  • Die Vorgänge im Reaktionsraum, insbesondere die Feststoffdichte, können auch noch dadurch beeinflußt werden, daß ein Teil des Materials schon unten aus dem Reaktionsraum abgeführt wird.
  • Dieses Material enthält bei dem Verfahren gemäß der Erfindung zwar noch einen hohen Gasanteil.
  • Dieser Anteil ist aber nicht nachteilig, vielmehr bewirkt er eine Nachröstung des seitlich abgezogenen Gutes.
  • Dabei hat das Verfahren gemäß der Erfindung noch den weiteren Vorteil, daß man die Röstreaktion auch mit höheren Temperaturen durch führen kann, als sie in der Wirbelschichtröstung zulässig sind, ohne daß die Gefahr eines Zusammenbackens auftritt.
  • Die Erfindung sei an einem Beispiel näher erläutert: Ein pyritisches Erz mit 390/a S in der Trockensubstanz und 10% Feuchtigkieit und einer Korngröße von 90% unter 5 mm und 50% unter 3,5 mm wurde unterhalb der Mitte eines Schachtes von I qm Querschnitt und 4 in Höhe in der Menge von 2 t/Std. durch einen Preßluftinjektor eingeführt. Der Schacht war unten durch eine Siebplatte abgeschlossen, durch die 5000 Ncbm/Std.
  • Luft durchgepreßt wurde. Pro Stunde wurde 1,0 t Abbrand mit I, 3r°/o S in zwei nachgeschalteten Fliebkraftscbeidern gewonnen. Zusätzlich wurden durch einen über der Siebplatte angeordneten Austragsstutzen o, 37 t Abbrand pro Stunde mit 1,80/0 S abgezogen. Das Röstgas enthielt 10,0 Volumprozent SO2 un dhatte eine Temperatur von 1000°C Wurden erfindungsgemäß 8 t Abbrand pro Stunde in die Zonen hoher Dichte zurückgeführt, dann konnte die Belastung auf 2,2 t erhöht werden, die Restgaskonzentration überstieg 12,0 Volumprozent 5 SO9, und der Abbrand enthielt nunmehr 0,5 bis o,60h Schwefel.
  • PATrNTANspaücnE: I. Verfahren zum Rösten sulfidischer Erze in einer aufstelgenden Wirhelsuspension von Festkörpern in Gasen, in der die Luftgeschwindigkeit den für die Aufrechterhaltung des Wirbelscbichtzustandes zulässigen Wert und die Einspeisegeschwindigkeit an Erz den für die Aufrechterhaltung des pneumatischen Förderzustandes zulässigen Wert so weit übersteigt, daß sich ein Gefälle der Erzkonzentration im Behandlungsraum von unten nach oben einstellt und die Suspension ganz oder zum überwiegenden Teil nach oben ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des heißen gerösteten Gutes in die Zonen hoher Dichte zurückgeführt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auch aus dem unteren Teil des Reaktionsraumes Material seitlich abgezogen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 225 949, 463 772, 484743, 555 219, 578 710; l>ritische Patentschriften Nr. 321422, 554227, 569 187, 569500, 590 882, 6003,26, 646 557, 661 560; USA.-Patentschriften Nr. 2 343 780, 2 344 900, 2 411 592. 2 415 755, 2 445 327, 2 459 836, 2 481 217, 2 539 263, 2 561 396; französische Patentschriften Nr. 572 375, 939 805; Henglein, » Grundriß der chemischen Technik«, 4. und 5. Auflage, S. 309; BIOS-Bericht, 333, I946, S. 6 ; »Zeitschrift für Erzbergbau und Metallhüttenwesen«, 1951, S. 207; » Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure«, I936, S. 1497/1498; I937, S.308; 1933, S. 318 bis 320; »Braunkohle«, 1939, S. I bis I0, 18 bis 26; »Industrial and Engineering Chemistry«, Juni I949, Bd. 4I, S. 1099, 1179 bis 1183, 1206 bis 1212.
    1247 bis I250; dto. I94g, Bd. 40, S. 564; »The Canadian Minilng and Metallurgical Bulletin«, April I949, S. 182; »Chemical engineering Progress«, Bd. 44, 1948, S. 619, 626, 707; »Canadian Chemistry and Process Industries«, I950, S.635/636; »Chemical Engineering«, Dezember 1947, S. 112 ff.; Mai I949, S. 112 bis 114; »Pit and Quarry«, Juni 1947, 5. 72.
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