DE972712C - Mit Druckluft oder Druckgas angetriebene Schlagbohreinrichtung, insbesondere fuer Tiefbohrungen - Google Patents
Mit Druckluft oder Druckgas angetriebene Schlagbohreinrichtung, insbesondere fuer TiefbohrungenInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 10. SEPTEMBER 1959
B 36441 VI15a
Brühl (Bez. Köln)
Die Erfindung betrifft eine mit Druckluft oder Druckgas angetriebene Schlagbohreinrichtung, insbesondere
für Tiefbohrungen, welche in Form eines mit einem Schlagkolben ausgestatteten Zylinders
in das Bohrloch einfährbar ist. Es sind Schlagbohreinrichtungen dieser Art bekannt, bei denen bei
jedem Arbeitshub aus einem zugleich als Schwerstange dienenden geschlossenen Druckbehälter eine
geringe Menge Wasserstoffsuperoxyd bzw. eines Gemisches aus Wasserstoffsuperoxyd mit einem
anderen flüssigen Brennstoff in flüssiger Form in den Arbeitszylinder des Schlagkolbens eingespritzt
und dort mittels eines Katalysators unter starker Wärmeentwicklung in Wasserdampf und gasförmigen
Sauerstoff zerlegt wird. Die Steuerung des Brennstoffzutrittes erfolgte hierbei über in einem
Zwischenboden angeordnete Ventile mit Hilfe von Stößeln, welche durch den Kolben am Ende seines
durch eine Rückholfeder bewirkten Aufwärtshubes betätigt wurden. Bei dieser bekannten Einrichtung
war eine sehr .genaue Dosierung des in den Zylinderraum einzuführenden Wasserstoffsuperoxydes
bzw. des Gemisches von Wasserstoffsuperoxyd und Brennstoff erforderlich, wenn man zerstörende Explosionen
Äiit Sicherheit vermeiden wollte. Infolgedessen
ergab sich ein komplizierter und empfind-
9OJ 594/3
licher Aufbau, der hohe Anforderungen an die werkstattmäßige Ausführung aller Einzelteile
stellte. Empfindlich mußte sich auch die Verwendung eines Katalysators unter den rauhen Bedingungen
des Bohrlochbetriebes erweisen, der sehr leicht verschmutzt und vergiftet werden könnte,
während die Auswechslung der im Kolben untergebrachten Katalysatorfüllung eine Demontage des
gesamten Werkszeugs erforderlich machte, ίο Es sind ferner Tiefbohreinrichtungen bekannt,
bei welchen der durch ein Rohrgestänge fließende Spülwasserstrom ein selbsttätiges Ventil durchströmt,
welches von einer Feder offengehalten wird und sich erst schließt, wenn das Wasser eine gewisse
Geschwindigkeit erreicht hat, und sich wieder öffnet, sobald der durch den Wasserschlag erzeugte
Druck, welcher den Bohrmeißel gegen die Wirkung einer Rückholfeder gegen die Bohrlochsohle treibt,
durch Reflexion der elastischen Verdichtungswelle ao in Verdünnung umgeschlagen ist, worauf die Feder
den Kolben wieder zurückzieht. Derartige Bohrwidder arbeiten durch den Wasserschlag einer
plötzlich abgeschlossenen strömenden Wassermenge. Soweit Windkessel bei diesen bekannten Bohrwiddem
Verwendung fanden, hatten sie den Zweck und die Wirkung, die Flüssigkeitssäule im Hohlgestänge
auch bei größerer Teufe auf das erforderliche kurze Maß zu begrenzen und die auftretenden
Stöße und Schläge zu dämpfen.
Die Erfindung betrifft eine mit Druckluft oder Druckgas angetriebene Schi agböhreinrichtung, insbesondere
für Tiefbohrungen, welche in Form eines mit einem Schlagkolben ausgestatteten und über ein
gesteuertes Abschlußorgan an einem Druckmittelbehälter angeschlossenen Zylinders in das Bohrloch
einführbar ist, und hat sich insbesondere zum Ziel gesetzt, eine Bohreinrichtung dieser Art zu schaffen,
welche in der Lage ist, schwerste Bohrarbeit zu leisten, mit hohen Drücken betrieben werden kann
und dabei auch einen hohen Auspuffgegendruck überwinden kann, so daß sie auch tief unter einer
Wasser- oder Schlammsäule im Bohrloch noch größere Schlagleistungen abgeben kann. Weiterhin
hat sich die Erfindung zum Ziel gesetzt, eine derartige Bohreinrichtung möglichst einfach, robust
und gegen Verschmutzen weitgehend unempfindlich auszubilden. Die Zufuhr der Druckluft kann dabei
über ein Hohlgestänge oder auch durch einen Hochdruckschlauch, der neben einem Tragseil in das
g0 Bohrloch eingelassen wird, erfolgen. Auf der anderen
Seite ist es auch möglich, bei Verwendung eines Hohlgestänges für die Druckluftzufuhr dieses
gleichzeitig für ein Umsetzen des Bohrwerkzeuges zu benutzen oder regelrecht durchgehend anzutreiben.
Ausgehend von Schlagbohreinrichtungen der bekannten Art, welche mit Druckgas oder Druckluft
angetrieben werden, besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß der Druckmittelbehälter
als Windkessel ausgebildet und das Abschlußorgan vom Druck im Windkessel gesteuert ist.
Eine derartigeBohreinrichtung kann insbesondere zur Erzeugung von sehr starken Einzelschlägen auf
das Bohrwerkzeug, z. B. beim Zertrümmern von großen Kiesel- oder Geröllstücken Verwendung
finden, so daß sie also beispielsweise als Hilfseinrichtung zur Anwendung gebracht wird, wenn ein
anderes Bohrwerkzeug infolge Auftretens großer Geröllstücke versagt. Auf der anderen Seite ist es
auch möglich, die Einrichtung nach der Erfindung _0
zur Niederbringung ganzer Bohrungen zu benutzen. Im einzelnen kann bei der Einrichtung nach der
Erfindung das Abschlußorgan vorteilhaft am oberen Ende des Schlagkolben angeordnet sein und beispielsweise
die Form eines selbstlidernden Stopfens „ aus elastischem Material, wie Gummi oder Kunststoff,
besitzen oder auch als selbstlidernde Nutringmanschette ausgebildet sein. Es sind jedoch
auch Ausführungsformen der Erfindung möglich, bei denen das Steuerorgan magnetisch oder elektro- go
magnetisch ausgebildet ist.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die
Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist. In der zeichnerischen Darstellung sind in Fig. 1 bis 6 8s
sechs verschiedene Ausführungsbeispiele einer Bohreinrichtung nach, der Erfindung im Längsschnitt
schematisch veranschaulicht.
Die Bohreinrichtung nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem langgestreckten Zy- go
linderkörper 1, welcher beispielsweise an das übliche
Bohrgestänge angeschlossen ist. Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein Windkessel 2 angeordnet, der
durch eine düsenartige Bohrung 3 über die Druckluftzuleitung 4 langsam mit Druckluft gefüllt g5
werden kann. Am unteren Ende des Windkessels 2 befindet sich eine nach Fig. 1 bis 3 durch einen
konischen Gummi- oder Kunststoffstopfen 5 verschließbare Öffnung, der am oberen Ende des
Schlagkolbens 6 mit seinem breiten Ende eingesetzt ist. Der Schlagkolben 6 ist innerhalb des Zylinders
7 beweglich und steht unter der Wirkung der Rückholfeder 8. Mit 9 ist in Fig. 1 das Einsteckende
des Bohrmeißels bezeichnet, welches mit dem Arbeitszylinder 7 zweckmäßig durch eine
Schleppkupplung 10 verbunden ist.
Der Gummiistopfen 5 ist selbstlidernd, d. h. durch den Druck im Windkessel 2 wird seine obere Fläche
eingedrückt, der Gummi verformt sich elastisch und legt sich fest an die Halswand der ihn umgebenden
Bohrung an und sorgt für einen hermetischen Abschluß des Windkessels. Ist beim Einströmen
von Druckluft durdh die Düse 3 im Windkessel 2 ein bestimmter Druck erreicht, dann wird
der Stopfen 5 sehr plötzlich aus seiner Bohrung herausgedrückt, öffnet schlagartig den Windkessel 2
nach dem Arbeitszylinder 7, und die im Windkessel 2 gespeicherte Luftenergie wird auf die
ganze Fläche des Schlagkolbens 6 wirksam. Der Druck, bei dem der Stopfens öffnet, wird.durch
die Schließkraft der Rückholfeder 8 und die Liderungseigenschaften des Stopfens S sowie
seinen Flächenquerschnitt bestimmt. Dieser Druck kann auf sehr große Werte, z. B. 50 bis 150 atü,
eingestellt werden. Im Verein mit einem entsprechenden Windkesselinhalt können in dieser
Weise Energien auf den Schlagkolben ausgeübt werden, welche an Geschoßenergien heranreichen,
so daß auch große Geröllstücke mit einem oder wenigen Schlagen gespalten oder zertrümmert
werden können. Der Kolben 6 dichtet gegen die Wand des Arbeitszylinders 7 erfindungsgemäß
nicht vollständig ab, sondern ist im Zylinder 7 mit etwas Spiel geführt und miteingedrehten Labyrinthrillen
11 ausgestattet. Das Labyrinth und die Düse 3 sind derart aufeinander abgestimmt, daß nicht so
viel Luft durch die Düse nachströmen kann, wie das Labyrinth durchläßt. Die Rückholfeder 8 ist
infolgedessen in der Lage, den Kolben 6 mit Stopfen 5 nach erfolgtem Schlaghub sicher wieder
in seine obere Abschlußlage zu führen und den Windkessel wieder gewissermaßen zuzukorken.
Dieser füllt sich darauf wieder mit Druckluft, und das Spiel wiederholt sich. Bei der dargestellten
Einrichtung ist also der Auspuff nicht besonders gesteuert, sondern die Auspuffluft geht an dem Labyrinth
11 vorbei und tritt durch eine Bohrung 12
in das Bohrloch. Erfindungsgemäß kann aber der Arbeitszylinder auch in seinem unteren Teil etwas
konisch erweitert sein, um den Auspuff zu y -
as schleunigen. Auch besondere Austrittslöcher können
im unteren Teil des Arbeitszylinders 7 angeordnet sein.
Bei einer Einrichtung nach der Erfindung können kleine Hochdruckverdichter für die Erzeugung der
Druckluft verwendet werden, und es können sehr hohe Schlagenergien erreicht werden. Es ist jedoch
auch möglich, die Einrichtung nach der Erfindung in der Weise zu verwirklichen, daß hochgespannte
Druckluft dem Arbeitszylinder aus einer Stahlflasche über den Windkessel zugeführt wird. Auch
andere Gase als Luft sind im Rahmen der Erfindung verwendbar, z. B. Kohlensäure oder Stickstoff.
In Fig. 2 ist ein ander-es Ausführungsbeispiel der
Erfindung veranschaulicht, -bei dem der Schlagkolben 6 selbst an seinem Ende mit einem meißelartigen
Bohrwerkzeug 13 versehen ist.
In Fig. 3 ist ein Ausfülhrungsbeispiel der Erfindung
veranschaulicht, bei welchem zwecks Vermeidung eines Hochdrudkschlauches oder einer
Druck- oder Gaszuführung durch ein Gestänge feste Kohlensäure in einem schlanken, abgeschlossenen
Hochdruckbehälter 14 unmittelbar am Hammergehäuse angeordnet ist. Die feste Füllung des
Hochdruckbehälters 14 verwandelt sich nach Maßgabe der einströmenden Wärme in Druckgas und
wird über die Düse 3 dem Windkessel 2 zugeführt. Ein Standrohr 15 verhindert, daß flüssige Kohlensäure
in den Windkessel gelangt.
Es ist auch möglich, die Erfindung mit Hilfe einer schlanken Hochdruckgasflasche zu verwirklidhen,
welche zugleich als Schwerstange dient und die von einem Kompressor über Tage aufgefüllt
wird, indem man eine derartige Hochdruckgasflasche über einem Hammer anordnet.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, bei welchem der Abschluß
des Windkessels 2 gegen den Arbeitszylinder 7 mit Hilfe einer Nutringmanschette 16 erfolgt. Der
Arbeitskolben 6 ist mit einem entsprechenden zapfenartigen Ansatz 17 versehen.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbei spiel der Erfindung veranschaulicht, bei welchem der Windkessel
2 innerhalb des Schlagkolbens 6 angeordnet ist. Zwecks Erreichung höherer Schlagzahlen ist es
hierbei auch möglich, die Einströmung der Druckluft in den Windkessel 2 zwangläufig zu steuern.
Zu diesem Zweck kann nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf einem Zapfen 18 ein Liderungsring
19 gegen die Wirkung einer Feder 20 verschiebbar angeordnet sein, welcher Einströmbohrungen
21 im Zapfen 18 steuert. Erst wenn der Ring 19, welcher gleichzeitig den Arbeitsraum des
Arbeitszylinders 7 gegen den Windkessel 2 abschließt, beim Rückhub des Kolbens 6 auf dem
Zapfen 18 so weit hochgesdhoben ist, daß die Bohrungen
21 frei werden, strömt der Windkessel voll. Ist ein bestimmter Höchstdruck im Windkessel 2
erreicht und der Schlaghub eingeleitet, schiebt die Feder 20 den Ring 19 wieder über die Bohrungen
21 und schließt damit den Zutritt zur Druckluft.
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, bei dem der untere Verschluß
des Windkessels 2 mit Hilfe eines Magneten
22 erreicht wird, dessen Haftkraft durch den Druck im Windkessel überwunden werden muß, um diesen
nach dem Arbeitsraum des Zylinders 7 zu öffnen. Eine Topfmansdhette 23 im Kolben 6 übernimmt
die Abdichtung. Der Magnet 22 ist zweckmäßig als Permanentmagnet ausgebildet.
Claims (10)
1. Mit Druckluft oder Druckgas angetriebene Schlagbohreinrichtung, insbesondere für Tiefbohrungen,
welche in Form eines mit einem Schlagkolben ausgestatteten und über ein gesteuertes
Abschlußorgan an einen Druckmittelbehälter angeschlossenen Zylinders in das Bohrloch
einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelbehälter als Windkessel ausgebildet
und das Abschlußorgan vom Druck im Windkessel gesteuert ist.
2. Bohreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abschlußorgan am oberen Ende des Schlagkolbens angeordnet ist.
3. Bohreinridhtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußorgan aus einem selbstlidernden Stopfen aus elastischein
Material besteht.
4. Bohreinridhtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absdhlußorgan
mit Hilfe einer selbstlidernden Nutringmansohette abgedichtet ist.
5. Bohreinrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußorgan des Windkessels einen Magneten aufweist, der
den mit einer Dichtungsmanschette versehenen Kolbenoberteil so lange gegen die untere Aus-Strömöffnung
des Windkessels drückt, bis der
Druck im Windkessel die Haftkraft überwindet, worauf eine schlagartige Öffnung des Windkessels
erfolgt.
6. Bohreinridhtung nach Anspruch ι bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schlagkolben
und der Wandung seines Zylinders ein Spalt oder Labyrinthrillen vorgesehen sind,
durch die mehr Luft oder Gas hindurchströmen kann als durch die den Windkessel speisende
Einströmöffnung.
7. Bohreinrichtung nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Windkessel im oberen, hohl ausgebildeten Teil des Schlagkolbens
angeordnet ist.
8. Bohreinrichtung nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftzufuhr zum Windkessel zwangläufig gesteuert
ist, indem das Steuerungsorgan aus einem auf
einem Zapfen gegen die Wirkung einer Feder verschiebbaren Sicherungsring besteht, welcher
Lufteintrittsöffnungen auf dem Zapfen steuert und an seiner Außenseite den Arbeitsraum des
Zylinders gegen den Windkessel als Abschlußorgan abschließt.
9. Bohreinrichtung nach Anspruch 1 bis 8 mit einem über dem Hammer angeordneten, zugleich
als Schwerstange dienenden geschlossenen Druckmittelbehälter, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckmittelbehälter als Druckgasflasche ausgebildet ist.
10. Bohreinrichtung nach Anspruch 1 bis 9
mit einem über dem Hammer angeordneten, zugleich als Schwerstange dienenden geschlossenen
Druckmittelbehälter, gekennzeichnet durch einen mit Trockeneis gefüllten Hochdruckbehälter, der
über ein mit Düse versehenes Standrohr mit dem Windkessel in Verbindung steht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschriften Nr. 4010, 10094, 095, 10 096;
USA.-Patentschrift Nr. 2 673 069.
Österreichische Patentschriften Nr. 4010, 10094, 095, 10 096;
USA.-Patentschrift Nr. 2 673 069.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DEB36441A DE972712C (de) | 1955-07-12 | 1955-07-12 | Mit Druckluft oder Druckgas angetriebene Schlagbohreinrichtung, insbesondere fuer Tiefbohrungen |
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE972712C (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT4010B (de) * | 1900-07-03 | 1901-05-10 | Waclaw Wolski | |
AT10095B (de) * | 1900-07-03 | 1902-12-10 | Wolski & Comp Commandit Ges Fu | Tiefbohrapparat. |
AT10094B (de) * | 1900-07-03 | 1902-12-10 | Wolski & Comp Commandit Ges Fu | Bohrapparat. |
AT10096B (de) * | 1900-07-03 | 1902-12-10 | Wolski & Comp Commandit Ges Fu | Tiefbohrapparat. |
US2673069A (en) * | 1949-12-12 | 1954-03-23 | Phillips Petroleum Co | Hydrogen peroxide drilling tool |
-
1955
- 1955-07-12 DE DEB36441A patent/DE972712C/de not_active Expired
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