DE966890C - Verfahren zur Herstellung von Blendenschirmen fuer Roentgenanlagen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Blendenschirmen fuer Roentgenanlagen

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DE966890C
DE966890C DEG15374A DEG0015374A DE966890C DE 966890 C DE966890 C DE 966890C DE G15374 A DEG15374 A DE G15374A DE G0015374 A DEG0015374 A DE G0015374A DE 966890 C DE966890 C DE 966890C
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DE
Germany
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glass
rays
ray
channels
production
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Expired
Application number
DEG15374A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Joseph Zunick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Application granted granted Critical
Publication of DE966890C publication Critical patent/DE966890C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K1/00Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
    • G21K1/02Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators
    • G21K1/025Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators using multiple collimators, e.g. Bucky screens; other devices for eliminating undesired or dispersed radiation

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Blendenschirmen für Röntgenanlagen Bei einer Röntgendurchleuchtung oder einer Röntgenaufnahme entstehen in dem von den Röntgenstrahlen durchsetzten Körper häufig sekundäre Röntgenstrahlen, welche zu verwaschenen Schirmbildern oder Röntgenaufnahmen AnlaB geben, da die sekundären Röntgenstrahlen zum großen Teil eine andere Richtung besitzen als die von der Antikathode ausgehenden primären Rnntgenstrahlen und daher den Schirm bzw. den Röntgenfilm auch. an denjenigen Stellen treffen können, auf welche infolge der Schattenwirkung des durchleuchteten Objektes keine primären. Röntgenstrahlen auftreffen. Solche unter der Bezeichnung »Bucky-Schirm« bekannten Blendschirme hat man bisher aus streifenförmigen dünnen Metallfolien und dazwischenliegenden dünnen Lagen von Holz oder einem anderen röntgendurchlässigen Material aufgebaut. Dabei müssen jedoch die Metallfolien an jeder Stelle des Blendschirms genau in der Richtung der primären. Röntgenstrahlen liegen, d. h., die einzelnen Metallfolien, dürfen nicht parallel zueinander angeordnet sein, sondern müssen eine recht genau einzuhaltende Winkellage zueinander besitzen. Diese Folienstreifen waren: bisher etwa o,o5 tnm dick, besaßen eine Breite .-on etw:: 5 mm und einen gegenseitigen Abstand von etwa 0,38 mm. Die Zwischenlagen aus Holz mußten, um die vorgeschriebene Winkellage der Streifen zu ermöglichen, vorgepreßt werden, worauf dann der Blendschirm durch Aufeinanderschichtung j e eines Folienstreifens und je einer vorgepreßten Zwischenlage oder von Teilen., in denen bereits je, mehrere Folien und Zwischenlagen zusammengefügt und die als Teil vorgepreßt worden waren, zusammengesetzt wurde. Dieses Verfahren zur Herstellung von Blendschirmen ist aber sehr teuer und umständlich, und außerdem konnte man auf diesem Wege keine Schirme von größerer Kantenlänge als etwa 45 cm herstellen, da die notwendigen Folienstreifen dann zu unbequem zu handhaben sind. Ferner ist die vorgeschriebene Winkellage der Metallfolien auf die beschriebene Weise nie sehr genau zu erreichen. Außerdem ist es auf diesem Wege sehr sch-,ver, hirnreichend flache Blendschirme herzustellen.
  • Es ist auch bereits bekannt, in; eine beispielsweise aus Kunstharz bestehende Platte auf mechanischem Wege entweder eine Vielzahl von parallelen Kanälen oder zwei Reihen von. sich kreuzenden Kanälen anzubringen. und in beiden Fällen die Tiefe der Kanäle geringer zu bemessen als die Dicke, der Platte. Die Kanäle werden: dann mit einem die Röntgenstrahlen absorbierenden Material gefüllt. Dieses Verfahren ist ebenfalls verhältnismäßig teuer, da jeder einzelne Kanal einzeln hergestellt werden muß.
  • Erfindungsgemäß soll nun eine Sekundär-;trahlenblende für Röntgenaufnahmegeräte, die aus einem Blendenkörper aus röntgens.trahlendurchlässi@gem Material besteht, in welchem mit röntgenstrahlenundurchlässiger Substanz gefüllte Kanäle angeordnet sind., dadurch hergestellt werden, daß als Blendenkörper eine Platte aus an sich bekannten, hinsichtlich seiner Löslichkeit in einer Säure durch Röntgenstrahlen oder UV-L'cht beeinflußbarem Glas verwendet wird, und daß d.ie Kanäle in an sich bekannter Weise durch Belichten der Glasplatte seitens einer punktförmigen Strahlungsquelle durch eine Maske und anschließender Entfernung des Glases an den belichteten Stellen durch Ausätzen in einem Säurebad eingebracht werden.
  • Glassorten, die nach Belichten mit ultravioletter Strahlung und anschließender Wärmebehandlung an den belichteten Stellen eine wesentlich größere Löslichkeit besitzen, sind bekannt. Es ist auch bekannt, aus dünnen Scheiben dieses sogenannten »Photoglases« Vielloohblenden für Farbfernsehwiedergaberöhren herzustellen, wobei die Belichtung mittels einer im Abstand des Ablenkzentrums angeordneten, punktförmigen Lichtquelle durelr eine Lochmaske hindurch erfolgt.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung noch näher erläutert. In der Zeichnung veranschaulicht Fig. i die Lage des Blendschirms zwischen dem durchleuchteten Objekt und der Röntgenfilmkassette; Fig.2 stellt einen Querschnitt durch einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Blendschirm dar; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Teil eines derartigen Schirms in vergrößertem Maßstab; Fig. ¢ und: 5 zeigen zwei verschiedene Ausfüh.rwngsformen des ` Blendschirms in einem waagerechten Schnitt längs der Ebene4-4 in Fig. 3 ; Fig. 6 zeigt wiederum einen Querschnitt gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung und Fig.7 eine perspektivische Ansicht eines nach einer wiederum anderen Ausführungsform der Erfindung hergestellten Schirms.
  • Es gibt heute Glassorten, welche durch eine Bestrahlung mit Röntgenstrahlen oder mit ultraviolettem Licht beeinflußt werden können, wenn, man sie anschließend einer bestimmten Wärmebehandlung unterwirft. Eine solche Glasart enthält kleine Teilchen, z. B. aus Gold, Silber oder Kupfer, in sehr feiner Verteilung. Nach der Belichtung mit Röntgenstrahlen oder ultraviolettem Licht bilden diese Teilchen., sofern, man das Glas einer Wärmebehandlung unterwirft, Kristallisationskerne für die Bildung von Glaskristallen. Die physikalischen Eigenschaften dieser Glaskristalle, z. B. die Dichte, der Expansionskoeffizient, der Brechungsindex u. dgl. sowie ferner die Löslichkeit in verdünnter Flußsäure, sind andere als bei dem unbelichteten Glas.
  • Eine geeignete Glasplatte 2o von beispielsweise folgender Zusammensetzung: 81, 5 Gewichtsprozente S'02, z2 Gewichtsprozente Li20, 3,5 Gewichtsprozente K20, 3 Gewichtsprozente Al. 03, 0,03 Gewichtsprozente Ce02, o,o2 Gewichtsprozente Ag, wird durch eine Maske hindurch einer Belichtung mit Röntgenstrahlen oder ultraviolettem Licht unterworfen.
  • Die Maske, welche unmittelbar auf die zu belichtende Glasplatte aufgelegt werden kann, muß dabei von der punktförmigen Röntgenstrahlenquelle oder UV-Lichtquelle denselben Abstand. besitzen, in welchem der Blendschirm in der Röntgenanlage von derAntika,thode angeordnet wird. Die köntgenanlage ist in Fig i schematisch dargestellt und besteht aus der Röntgenröhre 11, der Antikathode 12, auf welcher ein Röntgenstrahlenbüschel 13 , entsteht. Dieses dient zur Durchleuchtung eines auf dem Behandlungstisch 14 liegenden Körpers 15, in welchem beispielsweise an den Punkten i9 sekundäre Röntgenstrahlen entstehen können. Unterhalb des Tisches 14 befindet sich vor einem in einer Kassette 18 liegenden Röntgenfilm 17 der Blendschirm 16.
  • Die Belichtung der Glasplatte kann beispielsweise mittels eines Quecksilberlichtbogens oder eines Kohlelichtbogens geschehen.
  • Die Maske, durch welche hindurch die Glasplatte belichtet werden muß, kann beispielsweise auf einem für Röntgenstrahlen bzw. für ultraviolettes Licht transparenten Film durch Zeichnung oder Drucken mit für dieses Licht undurchlässiger Farbe hergestellt werden. Man kann dabei in der erwähnten. Farbschicht auf der Maske beispielsweise kleine runde regelmäßig verteilte Öffnungen oder kleine Polygone, wie sie in Fig. 4 und 5 mit 21 bezeichnet sind., aussparen. Die Glasplatte wird dann durch diese Öffnungen oder Polygone hindurch belichtet.
  • Anschließend wird die Glasplatte etwa i Stunde lang einer Wärmebehandlung unterworfen. bei einer Temperatur, die zwischen der Ausglühtemperatur und d.er @Erweichungstemperatur des Glases liegt, beispielsweise bei 6oo° C, wobei die belichteten Glasstellen ein milchiges Aussehen annehme, während die unbelichteten. Glasstellen transparent bleiben.
  • Sodann wird die Glasplatte iri eine 5o/oige Flußsäurelösung von 2o° C eingetaucht, in der das belichtete Glas 5omal stärker löslich ist, d. h. sich iosmal schneller löst als das unbelichtete.
  • Schließlich werden die durch Herauslösen des belichteten Glases entstandenen Hohlräume mit einer bleihaltigen Masse, die z. B. eingestrichen werden kann, gefüllt.
  • Der fertige - Blendschirm. kamen, sodann auf der Ober- und Unterseite noch mit einer Schutzschicht aus Lack, starkem Papier, Pappe o:d. dgl. bedockt werden.
  • Zweckmäßig wird ferner am unbelichtet gebliebenen Rand der Glasplatte noch ein Metallrahmen 24 über einer Unterlage 25 aus Gummi angeordnet, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Im Horizontalschnitt längs der .Schnittebene 4-4 in Fig. 3 hat der Schirm dann das in Fig. 4 oder 5 dargestellte Aussehen. Die Hohlräume 2i von rundem bzw. polygonalem Querschnitt sind mit der bleihaltigen. Masse gefüllt, wobei die Achsen dieser Hohlräume sich, alle auf der Antikathode an derjenigen Stelle, von welcher das Röntgenstrahlenbüschel ausgeht, schneiden.
  • Offenbar gelingt es nach dem erfindungsgemäßen Verfahren viel leichter als auf dem bisher üblichen Wege, einen Blendschirm herzustellen, bei welchem die für Röntgenstrahlen undurchlässigen bleihaltigen Körper genau in der Richtung der primären Röntgenstrahlen liegen. Außerdem ist das erfindungsgemäße Verfahren viel einfacher und billiger als die bisher übliche. Zusammensetzung von Blendschirmen aus Metallfolien unter Zwischenfügung von für Röntgenstrahlen transparenten Materialschichten. Man kann auf dem durch die Erfindung vorgeschlagenen- Wege auch leichter zu einer viel feineren Struktur des Blendschirms gelangen. Die Fig. 2 zeigt, daß die :durch Atzung .der Glasplatte entstandenen und später mit der erwähnten bleihaltigen Masse zu füllenden Hohlräume alle genau auf den Ursprungspunkt der primären Strahlen auf der Antikathode ausgerichtet sind.
  • Wie in Fig.6 dargestellt, kann man einen Blendschirm auch in einzelnen Schichten 26 herstellen, die nachträglich aufeinandergelegt werden und sich längs der Ebenen 27 berühren. Die einzelnen Schichten 26 müssen dabei natürlich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren so sorgfältig hergestellt werden, daß die Öffnungen 21, in welche die bleihaltige Masse 22 eingefügt werden muß, sich genügend genau decken.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform eines Blendschirms, welche mit einer eine Reihe von parallelen Strichen aus geeigneter Farbe tragenden Maske hergestellt ist. Die Kanäle 21, welche in der Glasplatte 2o nach Belichtung durch eine derartige Maske hergestellt werden können, haben eine geringere Tiefe, als die Dicke der Glasplatte 2o beträgt, was sich durch geeignete Unterbrechung des Ätzvorgangs erreichen läßt, und werden wieder mit einer bleihaltigen Masse gefüllt. Die Mittelebenen dieser Kanäle schneiden sich wieder in einer auf der Antikathode liegenden Linie.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zuz Herstellung einer Sekundärstrahlenblende für Röntgenaufnahmegeräte, die aus einem Blendenkörper aus röntgenstrahlendurchlässigem Material besteht, in welchem mit röntgenstrahlenundurchlässiger Substanz. gefüllte Kanäle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Blendenkörper eine Platte aus an sich bekannten, hinsichtlich seiner Löslichkeit in einer Säure durch Röntgenstrahlen oder UV-Licht beeinflußbarem Glas verwendet wird, und daß die Kanäle in an sich bekannter Weise durch Belichten der Glasplatte seitens einer punktförmigen Strahlungsquelle durch eine Maske und anschließender Entfernung des Glases an den belichteten Stellen durch Ausätzen in einem Säurebad eingebracht werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 978 635; »Industrial and Engineering Chemistry«, Januar i953 S. 1i5 bis 1i8.
DEG15374A 1953-09-18 1954-09-17 Verfahren zur Herstellung von Blendenschirmen fuer Roentgenanlagen Expired DE966890C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US966890XA 1953-09-18 1953-09-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE966890C true DE966890C (de) 1957-09-12

Family

ID=22258592

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG15374A Expired DE966890C (de) 1953-09-18 1954-09-17 Verfahren zur Herstellung von Blendenschirmen fuer Roentgenanlagen

Country Status (2)

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DE (1) DE966890C (de)
GB (1) GB755802A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029221B (de) * 1954-01-21 1958-04-30 Gen Electric Sekundaerstrahlenblende fuer Roentgenaufnahmen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR978635A (fr) * 1948-11-25 1951-04-16 Grille anti-diffusante de radiologie

Patent Citations (1)

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DE1029221B (de) * 1954-01-21 1958-04-30 Gen Electric Sekundaerstrahlenblende fuer Roentgenaufnahmen

Also Published As

Publication number Publication date
GB755802A (en) 1956-08-29

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