DE966617C

DE966617C - Container closure, in particular for fuel containers in motor vehicles

Info

Publication number: DE966617C
Application number: DEM6440D
Authority: DE
Inventors: Walter Menz
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1943-03-02
Filing date: 1943-03-02
Publication date: 1957-08-29

Description

Behälterverschluß, insbesondere für Brennstoffbehälter von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft einen Behälterverschluß, insbesondere für Brennstoffbehälter von Kraftfahrzeugen, mit einem auf den Eingußstutzen des Behälters aufzusetzenden zweiteiligen Deckel, dessen Oberteil auf dem die Dichtung gegen den Eingußstutzen tragenden Unterteil drehbar und gegenüber letzterem abgedichtet ist und der einen Bajonettbalken trägt, der mit Aussparungen im Eingußstutzen sowie mit an erstere anschließenden, am Ende mit Einsenkungen versehenen Schrägflächen zusammenwirkt.Container closure, in particular for fuel containers in motor vehicles The invention relates to a container closure, in particular for fuel containers of motor vehicles, with one to be placed on the pouring spout of the container two-part cover, the upper part of which is the seal against the sprue supporting lower part is rotatable and sealed against the latter and the one Bayonet bar carries with recesses in the sprue and with the former subsequent inclined surfaces provided with depressions at the end cooperates.

Bei den bisher bekannten Behälterverschlüssen dieser Art kann, wenn die bei ihnen vorgesehenen Anpreßfedern nicht kräftig genug gewählt werden, infolge nur unvollkommener Abdichtung zwischen dem Behälterdeckel und dem Eingußstutzen insbesondere bei Fahrten in Kurven Brennstoff aus dem Behälter austreten, der bei Motorrädern den Brennstoffbehälter und bei Kraftwagen den Kotflügel sowie andere Fahrzeugteile benetzt. Ist die Feder aber ausreichend kräftig gewählt, so müssen bei verklebter Dichtung Verklebungswiderstand und Federdruck gleichzeitig überwunden werden, was unter Umständen ohne besondere Hilfsmittel nicht mehr möglich ist.With the previously known container closures of this type, if the compression springs provided for them are not chosen strong enough, as a result only imperfect seal between the container lid and the sprue especially when driving around bends, fuel can escape from the container, which at The fuel tank for motorcycles and the mudguard for motor vehicles and others Vehicle parts wetted. However, if the spring is chosen to be sufficiently strong, it must When the seal is glued, the adhesive resistance and spring pressure are overcome at the same time which may no longer be possible without special aids.

Bei dem bekannten zweiteiligen Behälterverschluß ist zwischen den Deckelteilen eine Dichtung vorgesehen, die beim Aufsetzen des Deckels durch die Drehbewegung einem Verschleiß unterliegt, wodurch der Verschluß im Laufe der Zeit ebenfalls undicht werden kann.In the known two-part container closure is between the Cover parts provided a seal, when putting the lid on is subject to wear due to the rotary movement, whereby the closure in the course can also leak over time.

Diese Nachteile sollen durch die Erfindung verhindert werden, die darin besteht, daß der Deckeloberteil in seiner Mitte eine mit ihm drehfest verbundene Schraube trägt, die in einer in der Mitte des gegenüber dem Deckelunterteil nicht drehbaren, aber axial verschiebbaren Bajonettbalkens uridrehbar gelagerten Mutter verschraubbar ist.These disadvantages are to be avoided by the invention consists in the fact that the upper part of the lid is connected to it in a rotationally fixed manner in its center Screw carries that in a in the middle of the opposite of the lower part of the lid not rotatable, but axially displaceable bayonet bar and non-rotatably mounted nut is screwable.

Infolge dieser Ausbildung läßt sich der Verschlußdeckel leicht, also ohne nennenswerten Kraftaufwand und ohne jegliche Beanspruchung der Dichtungsscheibe, auf dem Eingußstutzen befestigen und lösen. Erst nach dem Drehen und Einrasten des Bajonettbalkens in die Einsenkungen des Eingußstutzens wird die Dichtungsscheibe durch Drehen des Oberteiles gegenüber dem Unterteil auf den Eingüßstutzen gepreßt und somit eine vollkommene Abdichtung erzielt. Ferner ist der erfindungsgemäße Behälterdeckel leicht zerlegbar, so daß im Bedarfsfall einzelne Teile- schnell erneuert werden können.As a result of this training, the cap can easily, so without any significant effort and without any stress on the sealing washer, fasten and loosen on the pouring spout. Only after turning and engaging the The sealing washer becomes the bayonet bar in the recesses of the sprue by turning the upper part against the lower part pressed onto the pouring socket and thus achieved a perfect seal. Furthermore, the container lid according to the invention Easily dismantled so that individual parts can be replaced quickly if necessary can.

Es sind auch schon Behälterverschlüsse bekanntgeworden, bei welchen in einem einteiligen, die gegen den Rand des Eingußstutzens anzupressende Dichtungsscheibe tragenden Deckel eine Schraube undrehbar befestigt ist, deren Mutter im Bajonettbalken liegt. Auch diese Behälterverschlüsse habenden Nachteil, daß der Deckel nur unter großem Kraftaufwand auf den Eingußstutzen des Behälters aufgesetzt und gelöst werden kann und demzufolge die Dichtungsscheibe einem starken Verschleiß unterliegt. Darüber hinaus haben diese Behälterverschlüsse mit einteiligem Deckel noch den Nachteil, daß ein Einströmen von Luft in das Innere des Behälters nicht möglich ist.Container closures have also become known in which in a one-piece, the sealing washer to be pressed against the edge of the pouring spout bearing cover a screw is fixed in such a way that it cannot rotate, the nut of which is in the bayonet bar lies. These container closures also have the disadvantage that the lid is only under great effort to be placed on the sprue of the container and released can and consequently the sealing washer is subject to severe wear. About that In addition, these container closures with one-piece lids have the disadvantage that an inflow of air into the interior of the container is not possible.

In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Behälterverschlusses nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen nach der Linie A-A der Fig. 2 geführten Höhenschnitt durch den Verschlußdeckel, unter Fortlassung des (nur im linken Teil dieser Figur strichpunktiert angedeuteten) Eingußstutzens, Fig. 2 im linken und mittleren Teil einen waagerechten Schnitt nach der Linie B-B, im oberen Teil einen solchen nach der Linie C-C und im rechten Teil einen solchen nach der Linie D-D der Fig. i, während der untere Teil von Fig. 2 die Draufsicht auf eine Filterscheibe veranschaulicht, die zur besseren Verdeutlichung des Höhenschlitzes verdreht ist, Fig. 3 einen nach der Linie E-E der Fig. 4 geführten Schnitt durch den Eingußstutzen, unter Fortlassung des (nur im linken Teil dieser Figur strichpunktiert angedeuteten) Verschlußdeckels, Fig. 4 die Draufsicht auf den Eingußstutzen mit strichpunktiert angedeutetem Bajonettbalken und Fig. 5 eine Einzelheit in schaubildlicher Darstellung. Der Verschlußdeckel 1, 2 hat die Form einer Dose und besteht aus dem Dosendeckelteil i und dem Dosenunterteil 2. Der Deckelteil i ist auf dem Unterteil 2 drehbar. Mit dem Deckelteil I ist der später noch zu erwähnende Bajonettbalken 3 so verbunden, daß er sich ihm gegenüber nicht drehen, wohl aber auf- und abwärts verschieben kann. Der Unterteil 2 weist eine über seinen Boden nach unten vorspringende Bodenrille 4 sowie eine gleichfalls aus seinem Boden nach unten vorspringende, diametral verlaufende hohle Rippe 5 auf. Die Innenräume der Bodenrille 4 und der Hohlrippe 5 sind mit Watte 6, 7 gefüllt. Im Innern der Dose ist zwischen ihrem Deckelteil i und dem Boden ihres Unterteiles 2 ein Filter eingelegt, das im vorliegenden Falle aus mehreren übereinander angeordneten Filterscheiben 8 bis II besteht. Diese sind aus saugfähigem Stoff hergestellt und, wie aus dem unteren Teil der Fig. 2 hervorgeht, gegebenenfalls mit Löchern versehen. Die oberste Filterscheibe 8, auf welcher der Deckelteil i aufruht, hat zur Verminderung der Reibung zwischen beiden beim Drehen des Deckelteiles einen geringeren Durchmesser als die übrigen Scheiben. Der Deckelteil i, alle Filterscheiben 8 bis II und die Hohlrippe 5 des Deckelunterteiles 2 mit ihrer Wattefüllung 7 werden von einer Schloßschraube I2 durchsetzt, deren Kopf 13 unter Zwischenschaltung einer Dichtungsscheibe 14 auf der Außenfläche des Deckelteiles i aufsitzt. Ihr Vierkant 15 greift in eine entsprechend viereckige Öffnung des Deckelteiles i ein. Auf dem aus der Hohlrippe 5 des Unterteils 2 nach außen tretenden Ende der Schloßschraube 12 sitzt der Bajonettbalken 3, den die Schloßschraube lose durchsetzt. Der Bajonettbalken ist am Ort der Hohlrippe 5 U-förmig ausgebildet und daher zu beiden Seiten dieser Hohlrippe mit Seitenflanschen 16 versehen, die den Bajonettbalken an einer Drehung um die Schloßschraube hindern und ihn auf- und abwärts führen. Um die auf die Schloßschraube 12 aufgeschraubte Mutter I7 gegen selbsttätiges Lösen zu sichern, wird sie von den abwärts gebogenen Lappen I8 der Unterlagscheibe 2o (s. auch Fig. 5) festgehalten, deren aufwärts gebogene Lappen i9 sich gegen die Seitenflansche des U-förmigen Mittelteiles des Bajonettbalkens 3 legen. An der Unterfläche des Deckelunterteiles 2 ist zur Abdichtung desselben gegen den Rand des Eingußstutzens eine Korkscheibe 2I vorgesehen. Zwischen diese und den Bajonettbalken 3 sind Schraubenfedern 22 eingeschaltet.In the drawing is an embodiment of the container closure shown according to the invention, namely Fig. I shows one along the line A-A of Fig. 2 vertical section through the closure cover, omitting the (only in the left-hand part of this figure with a dash-dotted line), Fig. 2 in the left and middle part a horizontal cut along the line B-B, in the upper part Part one after the line C-C and in the right part one after the Line D-D of Fig. I, while the lower part of Fig. 2 is a plan view of a Filter disk illustrates, for better illustration of the height slit is rotated, FIG. 3 shows a section along the line E-E of FIG. 4 the sprue, omitting the (dash-dotted line only in the left part of this figure indicated) closure cover, Fig. 4 with the plan view of the sprue bayonet bar indicated by dash-dotted lines and FIG. 5 shows a detail in a diagrammatic view Depiction. The closure lid 1, 2 has the shape of a can and consists of the Can lid part i and the can lower part 2. The lid part i is on the lower part 2 rotatable. With the cover part I is the bayonet bar to be mentioned later 3 so connected that it does not turn towards it, but does turn up and down can move. The lower part 2 has a protruding downward over its bottom Bottom groove 4 and also a diametrically protruding downwardly from its bottom extending hollow rib 5. The interiors of the bottom groove 4 and the hollow rib 5 are filled with wadding 6, 7. Inside the can is between its lid part i and the bottom of its lower part 2 inserted a filter, which in the present case consists of several filter disks 8 to II arranged one above the other. These are made of absorbent material and, as can be seen from the lower part of Fig. 2, if necessary provided with holes. The top filter disc 8 on which the Lid part i rests, has to reduce the friction between the two when turning of the cover part has a smaller diameter than the other disks. The lid part i, all filter disks 8 to II and the hollow rib 5 of the lower cover part 2 with their wadding 7 are penetrated by a lock screw I2, the head 13 with the interposition of a sealing washer 14 on the outer surface of the cover part i sit up. Your square 15 engages in a correspondingly square opening in the cover part i a. On the end of the protruding from the hollow rib 5 of the lower part 2 to the outside Lock screw 12 sits the bayonet bar 3, which the lock screw loosely penetrates. The bayonet bar is U-shaped at the location of the hollow rib 5 and therefore closed both sides of this hollow rib are provided with side flanges 16 which form the bayonet bar prevent it from turning around the carriage bolt and guide it up and down. To prevent the nut I7 screwed onto the lock screw 12 from loosening by itself to secure, it is held by the downwardly bent tabs I8 of the washer 2o (see also Fig. 5), the upwardly curved lobes 19 against the Lay the side flanges of the U-shaped middle part of the bayonet beam 3. On the lower surface of the lower cover part 2 is to seal it against the edge of the sprue a cork disc 2I is provided. Between this and the bayonet bar 3 are coil springs 22 switched on.

Die Lufteintrittsöffnungen des Deckels 1, 2 werden durch niedrige Höhenschlitze 23 im Rand des Deckelunterteiles 2 gebildet. Ferner weist die unterste Filterscheibe ii einen diametral verlaufenden, von ihrem Umfangsrand ausgehenden und bis zur mittleren Öffnung für den Durchtritt der Schraube 12 reichenden Höhenschlitz 24 auf.The air inlet openings of the cover 1, 2 are through low Vertical slots 23 are formed in the edge of the lower cover part 2. Furthermore, the lowest Filter disk ii a diametrically extending from its peripheral edge and up to the central opening for the passage of the screw 12 reaching height slot 24 on.

Der in Fig. 3 und 4 dargestellte, auf dem Behälter aufzuschweißende Eingußstutzen 25 ist in üblicher Weise ausgebildet. Er trägt einen an die Korkscheibe 21 des Deckelunterteiles 2 sich anlegenden, umlaufenden Bordrand 26, an welchen sich ein nach innen waagerecht vorspringender Flansch 27 anschließt. Dieser ist mit den üblichen beiden Aussparungen 28 zum Einsetzen der beiden Enden des Bajonettbalkens 3 sowie mit inneren Randabbiegungen 29 versehen, aus deren unterem Rand die beiden Schrägflächen 30 mit den an ihren tiefer gelegenen Enden vorgesehenen Einsenkungen 31 gebildet sind.The sprue socket 25 shown in FIGS. 3 and 4 to be welded onto the container is designed in the usual manner. It carries a circumferential rim 26 which rests against the cork disk 21 of the lower cover part 2 and is adjoined by a flange 27 projecting horizontally inward. This is provided with the usual two recesses 28 for inserting the two ends of the bayonet bar 3 and with inner edge bends 29, from the lower edge of which the two inclined surfaces 30 with the depressions 31 provided at their lower ends are formed.

Die Handhabung ist folgende: Der Deckel 1, 2 wird bei in die richtige Höhenlage eingestelltem Bajonettbalken 3 und demnach vorgespannten Schraubenfedern 22 auf dem Eingußstutzen 25 in bekannter Weise so aufgesetzt, daß die Enden des Bajonettbalkens 3 durch die Aussparungen 28 des Flansches 27 hindurch an die Unterseite des Eingußstutzens treten, worauf der Deckel 1, 2 als Ganzes, und zwar von oben gesehen nach rechts im Sinne des Uhrzeigers, gedreht wird. Dabei gleiten die Enden des Bajonettbalkens unter weiterer Anspannung der beiden Schraubenfedern 22 an den Schrägflächen 30 entlang, um sich am Ende derselben unter der Kraft der Federn ?,-- und dadurch unter teilweiser Entspannung derselben in die Einsenkungen 31 einzusetzen. Damit findet die Drehmöglichkeit des Bajonettbalkens zusammen mit dem Deckel 1, 2 ihr Ende. Dessenungeachtet läßt sich der Deckel 1, 2 aber fest und dicht gegen den Eingußstutzen heranziehen, indem man nunmehr lediglich den Deckelteil I allein für sich im gleichen Sinne wie bisher weiterdreht. Dabei schraubt sich die Schloßschraube 12 tiefer in ihre an Ort und Stelle verbleibende Mutter 17 hinein, so daß sich der Bajonettbalken 3 nach oben bewegt und damit den Deckel 1, 2 unter Vergrößerung der Spannung der Schraubenfedern 22 an den Eingußstutzen heranzieht. Da dieses Heranziehen des Deckels gegen den Eingußstutzen ohne Drehung des Deckelunterteiles 2 erfolgt, ist auch eine größere Reibung zwischen der Korkscheibe 21 und dem Eingußstutzen 25 vermieden, so daß erstere geschont wird.The handling is as follows: The cover 1, 2 is placed on the sprue 25 in a known manner with the bayonet bar 3 set in the correct height position and accordingly pretensioned coil springs 22 that the ends of the bayonet bar 3 through the recesses 28 of the flange 27 through to the Underside of the pouring spout step, whereupon the cover 1, 2 as a whole, namely to the right in the clockwise sense, as seen from above, is rotated. The ends of the bayonet bar slide with further tension of the two helical springs 22 along the inclined surfaces 30 in order to insert themselves into the depressions 31 at the end of the same under the force of the springs? This ends the possibility of rotating the bayonet bar together with the cover 1, 2. Regardless of this, the cover 1, 2 can be pulled tightly and tightly against the pouring spout by only continuing to rotate the cover part I by itself in the same way as before. The lock screw 12 screws itself deeper into its nut 17, which remains in place, so that the bayonet bar 3 moves upwards and thus pulls the cover 1, 2 onto the sprue socket while increasing the tension of the helical springs 22. Since this pulling of the lid against the pouring socket takes place without rotating the lower lid part 2, greater friction between the cork disc 21 and the pouring socket 25 is avoided, so that the former is spared.

Infolge des außerordentlich dichten Aufsetzens des Deckels 1, 2 auf dem Eingußstutzen ist ein unbeabsichtigter Austritt von Brennstoff zwischen diesen beiden Teilen durchaus vermieden. Brennstoff kann also nur entlang der Schloßschraube 12 nach oben treten, muß also in das Innere der Dose 1, 2 gelangen und wird dort durch die in das Doseninnere eingesetzten Filterscheiben 8 bis II, gegebenenfalls durch die Wattefilter 6, 7, aufgesaugt. Ein Austritt von Brennstoff auf die Außenseite des Deckels 1, 2 oder des Eingußstutzens ist aber unter allen Umständen vermieden. Die für den ausgetretenen oder vom Motor abgesaugten Brennstoff eintretende Luft tritt durch die Schlitze 23 in das Doseninnere, setzt dort an den Filterscheiben 8 bis II, die zur Verstärkung der Wirkung gegebenenfalls eingefettet sein können, den mitgeführten Staub ab und gelangt auf dem Wege über den Höhenschlitz 24 der untersten Filterscheibe II in die Gewindegänge der Schloßschraube und damit in das Innere des Eingußstutzens.As a result of the extremely tight fitting of the cover 1, 2 on the sprue is an accidental leakage of fuel between them avoided both parts. So fuel can only go along the lock screw 12 step up, so must get into the interior of the can 1, 2 and is there through the filter disks 8 to II inserted into the inside of the can, if necessary through the cotton wool filter 6, 7, soaked up. A leak of fuel to the outside the cover 1, 2 or the pouring spout is avoided under all circumstances. The air entering for the fuel that has leaked or is sucked by the engine passes through the slots 23 into the inside of the can, where it attaches to the filter discs 8 to II, which can optionally be greased to enhance the effect, the entrained dust and arrives on the way over the height slot 24 of the Bottom filter disk II into the threads of the lock screw and thus into the Inside of the sprue.

Zum Wiederabnehmen des Deckels I, 2 vom Eingußstutzen 25 darf man aber nicht so verfahren, daß man den Deckel 1, 2 als Ganzes rückwärts, also von oben gesehen nach links, entgegengesetzt zur Drehrichtung des Uhrzeigers, zu drehen sucht. Die Reibung zwischen dem Deckelunterteil 2 und dem Eingußstutzen 25 ist nämlich so groß, daß sie eine Relativdrehung zwischen beiden unmöglich macht. Man muß daher den Deckelteil I für sich allein nach links drehen, wodurch der Druck zwischen dem Deckelunterteil 2 und dem Eingußstutzen 25 verringert wird. Nach einer gewissen Drehung des Deckelteiles I ist dann dieser Druck ausreichend klein geworden, und bei der Weiterdrehung des Deckelteiles I wird dann dessen Drehung auch auf den Deckelunterteil 2 übertragen, so daß dieser wieder aus dem Eingußstutzen herausgehoben werden kann.To remove the cover I, 2 from the sprue 25 one may but do not proceed in such a way that the cover 1, 2 as a whole is backwards, i.e. from seen above to the left, counter to the direction of rotation of the clockwise seeks. The friction between the lower cover part 2 and the pouring spout 25 is namely so big that it makes a relative rotation between the two impossible. One must therefore turn the cover part I by itself to the left, whereby the pressure between the Lid lower part 2 and the sprue 25 is reduced. After a certain Rotation of the cover part I then this pressure has become sufficiently small, and as the lid part I continues to rotate, its rotation is then also applied to the lower lid part 2 so that it can be lifted out of the sprue again.

Claims

PATENT CLAIMS: I. Container closure, especially for fuel containers of motor vehicles, with one that can be placed on the pouring spout of the container two-part cover, the upper part of which is the seal against the sprue supporting lower part is rotatable and sealed against the latter and a bayonet bar carries, with recesses in the sprue and with the former adjoining, at the end co-operating inclined surfaces provided with depressions, characterized in that that the upper part of the cover (I) has a screw connected to it in a rotationally fixed manner in its center (12) does not carry in one in the middle of the opposite to the lower cover part (2) rotatable but axially displaceable bayonet bar (3) non-rotatably mounted nut (17) can be screwed. z. Container closure according to claim I, characterized in that that between the upper part of the lid (I) and the lower part of the lid (2) several filter discs (8 to II) are arranged, which on the one hand allow air to enter through the lid, make it more difficult for the fuel to escape. 3. Container closure according to claim I. and 2, characterized in that the uppermost filter disc (II) has a significant has a smaller diameter than the cover parts (i and 2). 4. Container lock after Claim i, characterized in that the lower cover part (2) with one of its Bottom is provided with a downwardly projecting, diametrically extending rib (5), which engages between the side cheeks (16) of the bayonet bar (3), causing the latter is secured against rotation with respect to the lower part of the lid. 5. Container lock according to claim 4, characterized in that the rib (5) of the box-like lower part (2) designed to be hollow and covered with absorbent material, e.g. B. with cotton wool (7) filled is. Considered publications German patent specifications No. 534 684, 712 833, 718 875, 731 166; Catalog from Heinrich Böckelmann, pages 2, 3, 34 and 35.