DE964068C - Verstaerkeranordnung mit mehreren aus einer gemeinsamen Stromquelle gespeisten Vorstufen fuer rechteckfoermige Impulse - Google Patents
Verstaerkeranordnung mit mehreren aus einer gemeinsamen Stromquelle gespeisten Vorstufen fuer rechteckfoermige ImpulseInfo
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- H03K5/02—Shaping pulses by amplifying
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 16. MAI 1957
p 17016 VIIIa I'21 a1 D
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Verstärkung rechteckförmiger
elektrischer Impulse sowie zur Umwandlung andersartiger Impulse in rechteckförmige, und
zwar für beliebige Impulsdauern und Impulsfrequenzen einschließlich einmaliger, d. h. einzelner
nichtperiodischer Impulse. Derartige Impulse mit genau rechteckförmigem Verlauf werden insbesondere
für eine Reihe meßtechnischer Anwendungen benötigt.
Die für die Verstärkung von periodischen oder nichtperiodischen Impulsen benutzten Schaltungen
bzw. die Verstärkung von periodischen oder nichtperiodischen Auf- und Abwärtsspannungssprüngen
benutzten Schaltungen stellen eine bestimmte Type von Breitbandverstärkern dar, die einmal durch
die Wahl ihrer Bandbreite den Anforderungen für die Verstärkung von Spannungssprüngen oder Impulsen
genügen müssen und andererseits bei der Verstärkung eine Gleichstromkomponente mit zu
übertragen haben. Es handelt sich also um Breitbandverstärker, die bis zur Frequenz Null zu verstärken
gestatten. Wegen dieser Anforderung sind diese Schaltungen bei Verwendung mehrstufiger
Verstärker so durchgeführt, daß sich aufeinanderfolgende Röhrenstufen in galvanischer Kopplung
befinden. Ein Beispiel stellt die Schaltung dar, die in der USA.-Patentschrift 2 075 966 zur Darstellung
gebracht ist. Wegen der bei galvanischer Kopplung aufeinanderfolgender Röhrenstufen erforderlichen
Potentialverschiebung der Kathode einer nachgeschalteten Stufe zur Kathode der vor-
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hergehenden wird in dem USA.-Patent von sorgsam aufgebauten und einzustellenden Spannungsteilern,
die direkt von dem Netzgerät gespeist werden, Gebrauch gemacht. Mit einer solchen Schaltung
sind indessen schwerwiegende Nachteile für die Verstärkung von Impulsen und Sprungspannungen
verbunden, weil die Spannungsteiler mit ihren Zuleitungsinduktivitäten und schädlichen Kapazitäten
in den Verstärkungsvorgang mit eingehen. Das ίο wirkt sich dahingehend aus, daß störende Ein-- und
Ausschwingvorgänge an Spannungssprüngen, also an den Vorder- und Rückflanken der verstärkten
Impulse auftreten und dadurch ihre ursprüngliche Form im Spannungszeitdiagramm in unerwünschter
und häufig unzulässiger Weise verändern.
Da es bei sehr vielen Aufgaben, bei denen derartige Verstärkeranordnungen nützlich zur Anwendung
kommen können, nur darauf ankommt, daß im Spannungs- oder Stromzeitdiagramm rechteckförmige
elektrische Impulse entstehen, wird eine Schaltung gewählt, durch die sowohl vermieden
wird, daß die Schaltungsinduktivitäten und schädlichen Kapazitäten von den Spannungsteilern
in den Verstärkungsvorgang mit eingehen, als auch erreicht wird, daß jeweils entweder durch Abschneiden
der Spannungssprünge bzw. Impulse in positiver Richtung durch Gitterstrombegrenzung
oder in negativer Richtung durch Aussteuerung aus dem Kennlinienbereich einer Verstärkerröhre
von Verstärkerstufe zu Verstärkerstufe die rechteckförmige Gestalt der elektrischen Impulse erhalten
bzw. eine solche erzwungen wird.
Die Erfindung geht aus von einer solchen Verstärkeranordnung mit mehreren aus einer gemeinsamen
Stromquelle gespeisten Vorstufen mit Mehrgitterröhren und einer getrennt gespeisten Endstufe,
vorzugsweise unter Verwendung von Pentoden, zum Verstärken reehteickförmiger Impulse.
Sie ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenkreiswiderstand 3, 6, 9 jeder Vorstufe
2, 5, 8 zwischen Anode und Schirmgitter geschaltet ist und das Steuergitter einer folgenden
Vorstufe unmittelbar mit der Anode und die Kathode unmittelbar mit dem Schirmgitter der vorhergehenden
Vorstufe verbunden ist und daß ferner die verstärkten Impulse, zumindest von einer
Stufe an, bei der Steuerung nach oben durch Gitterstromeinsatz und nach unten der Kennlinienunterschreitung
geradlinig begrenzt werden, wobei die Schirmgitter- und Kathodenspannungen zweckmäßig
durch Glimmstreckenspannungsteiler stabilisiert sind. Dabei werden die stufenweise ansteigenden
Betriebsgleichspannungen ohne Zwischenschaltung von Induktivitäten und Kapazitäten einer
unterteilten Spannungsquelle entnommen, wofür beispielsweise ein Glimmstreckenspannungsteiler
verwendet werden kann. Durch diese Schaltungsweise wird erreicht, daß nur diejenigen Spannungen
in irgendeiner der Verstärkerstufen der kaskadenartigen Verstärkeranordnung verstärkt werden, die
sich aus dem Produkt des in der Vorröhre entstehenden Stromes und dem Anodenarbeitswiderstand
ergeben, wenn von dem Röhreninnenwiderstand abgesehen wird. Dadurch ist die Anordnung
auch sehr unempfindlich gegen Schwankungen der Spannungen der einzelnen Spannungsteilerstufen.
Ferner wird hierdurch eine besonders wirksame Unterdrückung von restlichen Störungen der
Rechteckform sowie eine Umformung· von Impulsen beliebiger Form in Rechteckimpulse erreicht.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die aus einer getrennten Stromquelle
gespeiste Endröhre so an die ihr vorhergehende Steuerröhre geschaltet ist, daß ihr Gitter direkt
mit der Anode verbunden und ihr Kathodenpotential gegenüber der Gitterspannung mittels
eines regelbaren Spannungsteilers veränderbar ist. Durch die getrennte Stromversorgung der Endstufe
erreicht man, daß die bei einer Regelung der Impulsdauer oder Stromstärke auftretenden Belastungsänderungen
durch die relativ starken Ströme der Endstufe nicht auf die Stromversorgung der für die der Gewährleistung einer
sauberen Impulsform dienenden Anfangsstufen zurückwirken.
Die Regelung der Stromstärke in der Endstufe erfolgt nach einem weiteren Erfindungsmerkmal
dadurch, daß der Arbeitspunkt der Steuergitterspannungs-Anodenstrom-Kennlinie jeweils so weit
in das Gebiet negativer Gitterspannungen verschoben wird, daß nur ein der einzuregelnden
Stromstärke entsprechender Teil der Gitterspannungsimpulse im Bereich der Kennlinie wirksam
wird. Auf diese Weise arbeitet man stets in einem Gebiet besonders hohen Innenwiderstandes
der Endröhre und erreicht eine Erhaltung der Stromkurvenform auch dann, wenn der Nutzwiderstand
eine starke Frequenzabhängigkeit besitzt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung bedeutet
Abb. ι eine beispielsweise Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung,
Abb. 2 eine Darstellung des Verlaufs der Impulsspannungen bzw. -ströme an verschiedenen
Punkten der Schaltungsanordnung.
In Abb. ι bedeutet 1 einen Glimmstrecken-.
spannungsteiler, der von einer Gleichspannungsquelle mit einer Spannung Uai betrieben wird. Die
Röhre 2 liegt mit ihrer Kathode am Nullpotential des Spannungsteilers. Das Steuergitter erhält von
einem Impulsgenerator die zu verstärkende oder umzuformende Impuls spannung «,·. Das Schirmgitter
von Röhre 2 ist direkt, die Anode über den Widerstand 3 mit dem ersten positiven Abgriff des
Spannungsteilers 1 verbunden. Das Schirmgitter von Röhre 2 steht andererseits unmittelbar mit der
Kathode von Röhre 5, die Anode von Röhre 2 unmittelbar mit dem Steuergitter von Röhre 5 in
Verbindung. Widerstand 6 und Kondensator 7 sind in der gleichen Weise mit Röhre 5 schaltungsmäßig
verbunden wie Widerstand 3 und Kondensator 4 mit Röhre 2: Auch die Verbindung zwischen
Röhre 5 und Röhre 8 ist in der gleichen Weise vorgenommen wie die Verbindung zwischen
Röhre 2 und Röhre 5; das entsprechende gilt für die Beschallung der Röhre 8 mit dem Widerstand g
und dem Kondensator io.
Die Endstufenröhre 11 erhält aus einer getrennten Spannungsquelle ihre Anodenspannung Ua.>
über den Nutzwiderstand 12 und ihre Schirmgitterspannung über den Vorwiderstand 13. Die Schirmgitterspannung
wird durch die Glimmstrecke 14 stabilisiert. Das Nullpotential dieser Spannungsquelle
wird im Verhältnis zu dem Potential des übrigen Schaltungsteils durch das Potentiometer
15 eingeregelt. Das eine Ende des Potentiometers 15 ist mit dem vorletzten Abgriff des Glimmstreckenspannungsteilers
ι verbunden, das andere Ende kann mittels des Schalters 16 wahlweise an
den Mittelabgriff oder an den Endabgriff des Spannungsteilers 1 gelegt werden. Mit dem Schalter
16 ist der Schalter 17 mechanisch gekuppelt; bei seiner Betätigung wird das Gitter der Röhre 11
entweder mit der Anode der Röhre 5 oder mit der Anode der Röhre 8 verbunden. In die Verbindungsleitung zwischen der Kathode der Röhre 11 und
dem Potentiometer 15 ist zum Zweck der Vergrößerung des Leitungswiderstandes der Widerstand
18 geschaltet; Kondensator 19 dient im Zusammenhang damit dem wechselstrommäßigen
Kurzschluß der Verbindungsleitungen zwischen den beiden Spannungsquellen.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung
sei angenommen, daß ein positiver Spannungsimpuls ut mit dem in Abb. 2 a dargestellten
zeitlichen Verlauf auf das Steuergitter der Röhre 2 gelange.
Bei ausreichender Amplitude der Spannungsimpulse entsteht in Röhre 2 ein Anodenstrom ia2
mit dem in Abb. 2 b dargestellten zeitlichen Verlauf; die obere Begrenzung des Stromes wird
durch Gitteristromeinsatz verursacht. Zur Vermeidung von Ein- und Ausschwingvorgängen ist
es erforderlich, daß die Zuleitungen zum Spannungsteiler ι bei höheren Frequenzen kapazitiv
kurzgeschlossen werden, was durch den Kondensator 4 geschieht. Der Anodenstrom ia2 hat ein
impulsmäßiges Absinken der Anodenspannung der Röhre 2 und damit zugleich ein Absinken der
Steuergitterspannung der Röhre S zur Folge; der in dieser Röhre im Ruhezustand fließende Anodenstrom
J05 wird also impulsmäßig unterbrochen
(vgl. Abb. 2c). Wegen der direkten Verbindung
der fraglichen Elektroden der Röhren 2 und S erfolgt diese Unterbrechung derart, daß keine Verzögerungen
oder Einschwingvorgänge auftreten können. Der Kondensator 7 sorgt für die Kurzschließung
der Spannungszuleitungen im Anodenkreis der Röhre 5 in der gleichen Weise wie Kondensator
4 bei Röhre 2. In der Stufe der Röhre 5 tritt infolge der Strombegrenzung am unteren
Knick der Gitterspannungs-Anodenstrom-Kennlinie eine wesentliche Verbesserung der Rechteckform
ein.
Beim Übergang von Röhre 5 auf Röhre 8 vollzieht sich der gleiche Vorgang wie beim Übergang
von Röhre 2 auf Röhre 5. Man erhält hier wieder positive Anodenstromimpulse, deren Form noch
weiter verbessert ist (vgl. Abb. 2d).
Röhre 11 dient der Regelung der Stromstärke im
Verbraucherkreis, der durch den Nutzwiderstand 12 dargestellt wird. Je nachdem, ob die Schalter 16
und 17 auf Stellung I oder auf Stellung II stehen, gelangen auf das Gitter der Röhre 11 positive
Spannungsimpulse oder eine von negativen Spannungsimpulsen unterbrochene Gleichspannung gleicher
Amplitude. Zunächst sei Stellung I betrachtet. In diesem Falle liegt die Kathode der Röhre 11
potentialmäßig zwischen dem Mittelabgriff des Glimmstreckenspannungsteilers 1 und dem darauffolgenden
positiven Abgriff, dem Steuergitter der Röhren an der Anode der Röhre 5. Bei einem
positiven Spannungsimpuls am Steuergitter der Röhre 2 gelangt also ein positiver Spannungsimpuls
mit der beschriebenen Verbesserung der Rechteckform auf das Steuergitter der Röhre 11. Die Stärke
des in Röhre 11 und damit im Verbraucherkreis fließenden Anodenimpulsstromes ian kann durch
Wahl der Ruhespannung zwischen Steuergitter und Kathode mittels des Potentiometers 15 eingeregelt
werden.
In Stellung II der Schalter 16 und 17 liegt die
Kathode von Röhre n potentialmäßig zwischen dem letzten und vorletzten Abgriff des Spannungsteilers
1, das Steuergitter der Röhre 11 am Anodenpotential der Röhre 8. Im Ruhezustand fließt in
Röhre n infolgedessen ein Anodengleichstrom von der Größe des in Schalterstellung I fließenden
Impulsstromes. Bei einem positiven Spannungsimpuls im Verstärkereingang wird die Anodenspannung
in Röhre 8 und damit zugleich auch die Steuergitterspannung der Röhre 11 negativ, der
Anodenstrom der Röhre 11 wird also impulsmäßig unterbrochen. Die Regelung der Stromstärke erfolgt
genauso, wie im vorigen Absatz beschrieben.
Claims (3)
1. Verstärkeranordnung mit mehreren aus einer gemeinsamen Stromquelle gespeisten Vor-
' stufen mit Mehrgitterröhren und einer getrennt gespeisten Endstufe, vorzugsweise unter Verwendung
von Pentoden, zum Verstärken rechteckförmiger Impulse, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anodenkreiswiderstand (3, 6, 9) jeder Vorstufe (2, 5, 8) zwischen Anode und Schirmgitter geschaltet ist und das Steuergitter
einer folgenden Vorstufe unmittelbar mit der Anode und die Kathode unmittelbar mit
dem Schirmgitter der vorhergehenden Vorstufe verbunden sind und daß ferner die verstärkten
Impulse, zumindest von einer Stufe an, bei der Steuerung nach oben durch Gitterstromeinsatz
und nach unten durch Kennlinienunterschreitung geradlinig begrenzt werden, wobei die
Schirmgitter- und Kathodenspannungen zweckmäßig durch Glimmstreckenspannungsteiler stabilisiert
sind.
2. Verstärkeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer ge-
trennten Stromquelle gespeiste Endröhre so an die ihr vorhergehende Steuerröhre geschaltet
ist, daß ihr Gitter direkt mit der Anode verbunden und ihr Kathodenpotential gegenüber
der Gitterspannung mittels eines regelbaren Spannungsteilers veränderbar ist.
3. Verstärkeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitspunkt der Steuergitterspannungs-Anodenstrom-Linie jeweils so weit in
das Gebiet negativer Gitterspannungen verschoben ist, daß nur ein der einzuregelnden
Stromstärke entsprechender Teil der Gitterspannungsimpulsß im Bereich der Kennlinie
wirksam wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2075966;
Pitsch, Lehrbuch der Funkempfangstechnik, 1948, S. 273, Abb. 448, 449.
USA.-Patentschrift Nr. 2075966;
Pitsch, Lehrbuch der Funkempfangstechnik, 1948, S. 273, Abb. 448, 449.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 515/414 5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP17016A DE964068C (de) | 1948-10-05 | 1948-10-05 | Verstaerkeranordnung mit mehreren aus einer gemeinsamen Stromquelle gespeisten Vorstufen fuer rechteckfoermige Impulse |
Applications Claiming Priority (1)
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DEP17016A DE964068C (de) | 1948-10-05 | 1948-10-05 | Verstaerkeranordnung mit mehreren aus einer gemeinsamen Stromquelle gespeisten Vorstufen fuer rechteckfoermige Impulse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE964068C true DE964068C (de) | 1957-05-16 |
Family
ID=7366330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP17016A Expired DE964068C (de) | 1948-10-05 | 1948-10-05 | Verstaerkeranordnung mit mehreren aus einer gemeinsamen Stromquelle gespeisten Vorstufen fuer rechteckfoermige Impulse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE964068C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2075966A (en) * | 1933-10-31 | 1937-04-06 | Rca Corp | Regulating device |
-
1948
- 1948-10-05 DE DEP17016A patent/DE964068C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2075966A (en) * | 1933-10-31 | 1937-04-06 | Rca Corp | Regulating device |
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