DE962171C - Waermetauscher - Google Patents

Waermetauscher

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DE962171C
DE962171C DEB28814A DEB0028814A DE962171C DE 962171 C DE962171 C DE 962171C DE B28814 A DEB28814 A DE B28814A DE B0028814 A DEB0028814 A DE B0028814A DE 962171 C DE962171 C DE 962171C
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DE
Germany
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tubes
welded
heat exchanger
tube
bundle
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Expired
Application number
DEB28814A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Raeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE962171C publication Critical patent/DE962171C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/0041Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for only one medium being tubes having parts touching each other or tubes assembled in panel form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Wärmetauscher Zur Wiedergewinnung der Reaktionswärme werden bei thermischen., insbesondere exothermen, chemischen Hochdruckverfahren, z. B: der Ammoniaksynt'hese, der Druckhydrierung' von Kohle, Teer, Mineralöl u. dgl. oder der KohIenwasserstöffsynthese aus Kohlenoxyd und Wasserstoff, Röhren, wärmetau"scher verwendet, bei denen im allgemeinem die aufzuheizenden. Stoffe um die Rohre strömen, während die wärmeabgebenden Stoffe im Gegenstrom hierzu durch die Rohre fließen. Es ist bekannt, solche Wärmetauscher aus einem in einem Mantel befindlichen Rohrbündel herzustellen, biei dem zwischen den Rohren - mit Ausnahme an deren. Enden - Abstand.shalter vorgesehen, ferner die Rohrenden derart zusammengeholt und dicht verschweißt sind, daß der gegenseitige Abstand der Rohre zueinander an ihren Enden geringer ist als. an irgendeiner Stelle auf der Länge des Bündels. Es ist ferner schon vorgeschlagen worden, die dicht zusammenzuschwieißenden Enden des. Rohrbündels den, Rohrboden bilden zu lassen. Derartig gestaltete Wärmetauscher vermögen jeddch an den Schweißstellen die beträchtlichen Kräfte nicht aufzunehmen, die durch äußeren überdruck, Wärmediehnung und Eigengewicht entstehen; wenn solche Wärmetauscher für Anlagen eingesetzt werden, in denen exotherme Reaktionen vorkommen. Daneben erfordert die bisherige Ausführung der Röhrenwärmetauscher ,eine Menge Spezialwerkzeuge und -maschinen, großräumige Werkstätten und Präzisionsmeßgeräte. Ein größerer Strömungsquerschnitt um die Rohre bringt dabei den Nachteil eines schlechten Wärmeüberganges an die aufzuheizenden Stoffe mit sieh, da die Strömungsgeschwindigkeit klein ist, zumal die Gasmenge auf dem Weg zum Reaktionsofen in vielen Fällen kleiner ist, z. B. nur etwa zwei Drittel derjenigen beträgt, die den Reaktionsofen verläßt. Mit Hilfe von Leit- und Schneckenblechen werden die Stoffe außen zum Kreuz- bzw. Schrauben.linienstrom gezwungen, die Strömungswege verlängert und damit eine bequeme äußere Reinigungsmöglichkeit unterbunden. Während im Rohrinnern meist turbulente Strömung herrscht, wird die äußere, laminare Strömung zur Ursache von Staubablagerungen und damit zur weiteren Verschlechterung des Wärmeüberganges und von Verstopfungen.
  • Es wurde nun gefunden, daß die beschriebenen Nachteile an derartigen aus Rohrbündeln hergestellten Wärmetauschern behoben werden, wenn man die Rohrenden an ihren Berührungslinien auf einer Strecke von etwa ein bis zwei Rohrumfängen miteinander längs verschweißt und den Rohrboden in an sich bekannter Weise mit einem angeschweißten Flansch oder einem AnschlußTing umfaßt. Ein mit axialen Einschnitten versehener schmaler Anschlußring, der innen Vorsprünge trägt, die in die Lücken zwischen den außenliegenden Rohren hineintreten, wird an jedem Ende des Rohrbündels in den genannten axialen Einschnitten ebenfalls auf Mantellinien mit den äußeren Rohren verschweißt. Diese Vorsprünge können auch durch passende Füllstücke ersetzt werden. Die axialen Verschweißungen übernehmen die Kräfte, die durch äußeren überdruck, Wärmedehnung und Eigengewicht auftreten, während die Dichtschweißung der Stirnflächen von diesen Kräften verschont bleibt. Der Rohrbündelkopf wird durch diese Bauart gleich oder kleiner als der Durchmesser des Rohrbündels selbst. Die Rohre werden in den gewünschten Abständen in bekannter Weise, z. B. durch Beringung oder andere Abstandshalter, und durch eine äußere Bindung in geeigneten Abständen zusammengehalten, wobei diese Bindung eine Brems-,v@rkung auf die wandläufigen Stoffe ausübt. In die äußeren, größeren Lücken können Verdrängerstäbe mit eingebunden werden. Ferner können die Rohre an ihren Enden vor dem Zusammenbau so. vorgebogen sein, daß die gewünschte Form erzielt wird.
  • Leitbleche u: dgl. sind nicht mehr notwendig, denn -durch diese Bauart ist es möglich, den. äußeren Strömungsquerschnitt kleiner oder gleich dem inneren zu halten. - Im Vergleich zu den gebräuchlichen Bauweisen von Wärmetauschern kann nach der vorstehenden. Erfindung eine Gewichtseinsparung von 5o bis 60% und eine' wesentliche Verringerung der Wärmeverluste durch Abstrahlung erreicht werden. Diese Rohrbündelausführung eignet sich in gleicher Weise auch für die bekannten Röhrenbündel mit Zentralrohr.
  • Bei der großen Länge dieser Rohrbündel kann eine notwendige äußere Reinigung nach Abnahme der Bindung durch. logenweises Anheben der Rohre bis nahe an die Rohrbündelköpfe vorgenommen werden.
  • Neben der Steigerung des Wärmeüberganges um 3o bis 50% ergeben diese Wärmetauscher eine erhebliche Verringerung der Anlagekosten. Infolge der elastischen Einschnürting der Bündelrohre an den Enden, die dort. ohne äußere und innere Verschwächung und ohne eine Kaltverformung durch Kugeldorn u. dgl. verschweißt und spannungsfrei geglüht werden, gibt es keine Rohrabreißer mehr. Auch ist der Platzbedarf bei der Herstellung in der Werkstätte viel geringer gegenüber der bisherigen Bauart, bei der die Rohre in der Längsrichtung in zwei Rohrböden eingefädelt werden müssen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus folgendem Beispiel: 'Die Wärmetauscher eines neuzeitlichen Ammoniakofens bisher üblicher Bauart enthalten z. B. etwa 125o Rohre mit ii mm Durchmesser mit etwa 140n12 Wärmeaustauschfläche. Der innere Strömungsquerschnitt ist 35o cm2 und der äußere 250o cm2 und ist durch z8 Leitbleche und sonstige Einbauten unterteilt. Nach der vorliegenden Bauweise ist es nun möglich, mit Rohren von i i mm Durchmesser über 400 m2 Austauschfläche in dem gleichen Raum unterzubringen. Sogar bei der Verwendung größerer Rohre von i 8 mm Durchmesser könnten noch 185 m2 Austauschfläche mit 954 Rohren eingebaut werden, wobei der innere Strömungsquerschnitt etwa 1000 cm2 der äußere nur etwa 1200 cm2 beträgt und der Strömungswiderstand in den Rohren und um die Rohre infolge des größeren Rohrdurchmessers bei erhöhter Leistung geringer ist.
  • Die vorliegenden Wärmetauscher eignen sich auch vorzüglich als Kondensatoren oder Verdampfer, besonders aus Edelstählen, die dadurch wesentlich vereinfacht und verbilligt werden.
  • An Hand der Abbildungen sei die Erfindung beispielsweise näher erläutert: Abb. i stellt den Längsschnitt durch ein elastisch eingeschnürtes Rohrbündelende dar, aus welchem die gewünschten Rohrabstände a, die Zone der Rohrbündeleinschnürung b und die Strecke der geringeren Rohrabstände c, wo die Rohrenden an der Berührungslinie d miteinander längs verschweißt sind, ersichtlich sind. Die Stirnfläche des Rohrbündels ist bei e auch mit dem das Bündelende umschließenden Anschlußring f dicht verschweißt, und der Anschlußring ist durch die Einschnitte g mit den äußeren Bündelrohren längs verschweißt. Die Zentrierwarzen h verhindern ein seitliches Anlegen des Rohrbündelkopfes an den Mantel i. Am äußeren Umfang des Rohrbündels werden die verbleibenden Lücken durch die Verdränger k ausgefüllt, während das fertige Rohrbündel durch die Bindung l zusammengehalten wird. Auf den Bündelrohren sorgen die Ringe m dafür, daß die, Rohre je in den gewünschten Abständen gegenearnder verbleiben.
  • Abb. 2 zeigt den Querschnitt A-A durch den Rohrbündelkopf mit den axialen Längsverschweißungen der Bündelrohre bei d, den Anschlußring f mit den Einschnittverschweißungen bei g, den Zentrierwarzen h, den Rohren n und dein Mantel i. Die inneren Vorsprünge p des Ringes können auch durch Füllstücke ersetzt werden.
  • Abb. 3 zeigt den Querschnitt B-B durch das Rohrbündel in dem Teil, wo die Rohre durch Abstandshalter, wie z. B. den Wellstreifen o, auf den gewünschten Abständen a gehalten werden. Das Rohrbündel mit den Verdrängern h wird durch die Bindung L zusammengehalten.
  • Abb.4 zeigt einen Längsschnitt durch einen Wärmetauscher ohne Innenisolierung, bei dem das Rohrbündel bis zur Mantelwand reicht. An den Anschlußringen f sind beiderseits die Trichter q angeschweißt, durch die die wärmegebenden Stoffe von oben nach unten durch die Rohre fließen, während die aufzuheizenden Stoffe um die Anschlußringe f im Gegenstrom um die Rohre strömen.
  • Abb. 5 zeigt einen Längsschnitt, durch einen Wärmetauscher mit Zentralrohr r und ohne Innenisolierung, bei dem auch das Röhrenbündel bis zur Mantelwand reicht.
  • In den Zonen b sind die Bündelrohre nach der Mitte des Rohrbündels elastisch zusammengefaßt und bilden in den Strecken c die Rohrböden, die mit den Anschlußringen f im Durchmesser kleiner sind als das Rohrbündel an den Stellen seiner größten Ausdehnung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRIJCHE-i. Wärmetauscher, bestehend aus einem in einem Mantel befindlichen Rohrbündel, bei dem zwischen den Rohren - mit Ausnahme an deren Enden - Abstandshalter vorgesehen und die Rohrenden derart zusammengeholt und dicht verschweißt sind, daß der gegenseitige Abstand der Rohre zueinander an ihren Enden geringer ist als an irgendeiner Stelle auf der Länge des Bündels und die zusammengeschweißten Enden den Rohrboden bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrenden an ihren Berührungslinien auf einer Strecke von etwa ein bis zwei Rohrumfängen miteinander längs verschweißt sind und der Rohrboden in an sich bekannter Weise von einem angeschweißten Flansch oder Anschlußring umfaßt ist.
  2. 2. Wärmetauscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Bündelende umschließende Flansch oder Anschlußring mit Einschnitten versehen ist, durch die er mit den äußersten Rohren verschweißt ist.
  3. 3. Wärmetauscher nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre an ihren Enden vor dem Zusammenbau so vorgebogen sind, daß die gewünschte Form erzielt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 228 298, 243 912; britische Patentschrift Nr. 493 492; USA.-Patentschrift Nr. 423 095.
DEB28814A 1953-12-12 1953-12-12 Waermetauscher Expired DE962171C (de)

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EP0053248A2 (de) * 1980-11-28 1982-06-09 BASF Aktiengesellschaft Wärmeaustauscher
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