DE956600C - Anordnung zur Erzeugung frequenzmodulierter HF-Schwingungen - Google Patents
Anordnung zur Erzeugung frequenzmodulierter HF-SchwingungenInfo
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- DE956600C DE956600C DEP11090A DEP0011090A DE956600C DE 956600 C DE956600 C DE 956600C DE P11090 A DEP11090 A DE P11090A DE P0011090 A DEP0011090 A DE P0011090A DE 956600 C DE956600 C DE 956600C
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C3/00—Angle modulation
- H03C3/10—Angle modulation by means of variable impedance
- H03C3/24—Angle modulation by means of variable impedance by means of a variable resistive element, e.g. tube
- H03C3/26—Angle modulation by means of variable impedance by means of a variable resistive element, e.g. tube comprising two elements controlled in push-pull by modulating signal
Landscapes
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
Description
Die Erfindung bezweckt die Erzeugung frequenzmodulierter
Schwingungen vorzugsweise hoher Frequenz, bei der gleichzeitig nur eine geringe Amplitudenmodulation auftritt und zur Schwingungserzeugung
und zur Modulation nur eine einzige Röhre verwendet wird. Es sind Verfahren zur Erzeugung frequenzmodulierter Schwingungen mit
nur einer Röhre bekannt, die das gleiche Ziel verfolgen wie die Anmeldung, aber andere Wege
gehen. In einem Fall ist bei einer Dreipunktschaltung der Frequenzhub klein (etwa 4%), das
Frequenzband beschränkt und die unerwünschte Amplitudenmodulation so störend, daß Gegenmaßnahmen
nicht einfacher Art nötig erscheinen. In eimern anderen Fall wird auch eine Dreipunktschaltung
verwendet und mit dieser ebenfalls kein großer Frequenzhub erzielt.
Demgegenüber zeigt der Anmeldungsgegenstand erhebliche technische Vorteile. Durch Anwendung
der Huth-Kühn-Schaltung wird eine im Maß der ao Röhrenverstärkung erhöhte Übertragung der zwi-'
sehen Steuergitter und Anode wirksamen Kapazität in den Gitterkreis und damit ein besonders hoher
und gut linearer Frequenzhub gewonnen. Diese Wirkung ist durch die an sich bekannte Änderung
der Rückkopplungsspannung in Größe und Phase bedingt. Der große Hub wird mit geringem Aufwand
und ohne erhebliche störende Amplitudenmodulation erreicht. Durch das Vorhandensein von
zwei abgestimmten Kreisen ist die Schaltung besonders frequenzstabil bezüglich ihrer Mittelfrequenz.
Weiter ermöglicht die Schaltung nach der Erfindung außer der Nachrichtenübertragung mittels
der erzeugten frequenzmodulierten Schwingungen eine zusätzliche, überlagerte Übertragung weiterer
Nachrichten in Form von einzelnen Signalen oder Signalfolgen, z. B. Rufsignalen oder Steuersignalen
für Frequenznachstimmung. Dies wird weiter unten näher ausgeführt.
Ausführungsbeispiele der Anordnung nach der Erfindung sind in den Abb. ι bis 4 dargestellt. Ausgegangen
wird von der bekannten Huth-Kühn-Schaltung (Abb. 1). Eine Röhre mit mindestens
zwei Gittern enthält im Steuergitterkreis einen aus der Selbstinduktivität L1 und der veränderbaren
Kapazität C1 bestehenden Schwingungskreis, während
im Anodenkreis der Röhre ein aus der Selbstinduktivität L2 und der veränderbaren Kapazität
C2 bestehender Schwingungskreis liegt. Die rückkoppelnde,
zwischen Anode A und Steuergitter G1 liegende Kapazität C1, die in der Abbildung gestrichelt
eingezeichnet ist, wird in Abb. 1 durch ao die innere Röhrenkapazität dargestellt. Gemäß der
Erfindung wird nun die am Gitter G2 liegende Spannung verändert. Dadurch ändert sich die
Raumladung zwischen der Anode A und dem Gitter G1, und es tritt eine Änderung der wirksamen
Rückkopplungskapazität und damit der erzeugten Oszillatorfrequenz ein. Diese Änderung der Oszillatorfrequenz
erfolgt, da nur Elektronen an dem Vorgang beteiligt sind, nahezu trägheitslos. Die
Höhe der über den Gitterwiderstand Rg2 an das Gitter G2 angelegten Gleichspannung Ug20 ist für
die Arbeitsweise der Schaltung nicht kritisch und kann in verhältnismäßig weiten Grenzen geändert
werden. Die Zuführung der Modulationsspannung erfolgt in üblicher Weise über den Kondensator
•35 Cg2, die übrigen Schaltelemente — Kathodenwiderstand
Rft Kathodenkondensator C^ und Anodenkondensator
CA — sind ebenfalls in der üblichen Weise bemessen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann man parallel zu der zu steuernden inneren Röhrenkapazität
Cj (Abb. i) eine äußere, einstellbare Zusatzkapazität
Cz (Abb. 2) legen. Ein solcher Zusatzkondensator
bietet verschiedene Vorteile. Man kanu z. B. bei gegebener Größe der Modulationisspannung
durch Veränderung von C2 die Größe des Frequenzhubes einstellen. Weiter kann man durch
diesen Kondensator bei Röhrentypen mit geringer innerer »Rückkopplungskapazität«, also geringer
Schwingneigung, die Schwingeigenschaften wesentlieh verbessern. Nimmt man eine Verringerung des
Frequenzhubes in Kauf, so läßt sich diese Schwingschaltung auch für niedrigere Frequenzen verwenden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann man in Reihe zu dem Zusatzkondensator C2 einen
nicht linearen Widerstand, z. B. eine Diode, eine Germaniumdiode oder einen Detektor legen. Diese
Schaltung ist in. Abb. 3 dargestellt. Der nicht lineare Widerstand ist hierin mit D bezeichnet. Die
modulierende Spannung Umod wird an diesen nicht
linearen Widerstand D angelegt und bewirkt, daß die Wirkung der Zusatzkapazität C2 rhythmisch
mit der Modulationsfrequenz schwankt. Dementsprechend schwankt die wirksame Rückkopplungskapazität und mit ihr die Momentanfrequenz des
Oszillators, es erfolgt also ebenfalls eine Frequenzmodulation.
Die in Abb. 3 dargestellte Anordnung kann erfindungsgemäß auch mit der Anordnung nach
Abb. ι kombiniert werden, indem die Modulationsspannung außer dem nicht linearen Widerstand,
der in Reihe zu C2 liegt, auch dem Gitter 2 der Röhre zugeführt wird. Eine solche Anordnung ist
in Abb. 4 dargestellt. Die Zuführung der Modulationsspannung erfolgt über Cg2. Man kann hierdurch
mit gleicher Modulationsspannung eine erhebliche Vergrößerung des Hubes erreichen.
Mit beiden eben beschriebenen Anordnungen (Abb. 3 und 4) läßt sich auch bei niedrigen Oszillatorfrequenzen
ein großer Frequenzhub bei stabilen Schwingverhältnissen erreichen.
Zur Konstanthaltung der Mittelfrequenz des Oszillators ist es ferner möglich, dem Gitter G2 der
Röhre über einen Widerstand Rg2 eine in bekannter
Weise einer Frequenzdiskriminatorschaltung entnommene Gleichspannung zuzuführen und die
Modulationsspannung unabhängig davon dem mit Cz 'in- Reihe liegenden Widerstand zuzuführen), oder
auch umgekehrt. Man kann diese stabilisierende Gleichspannung aber auch zusätzlich anwenden.
Benutzt man nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung eine Röhre mit drei oder mehr Gittern,
so hat man einfache Möglichkeiten, durch geeignete Wahl der Vorspannungen der nicht unmittelbar zur
Frequenzmodulation oder Frequenznachstimmung verwendeten Gitter beispielsweise die Linearität
der Hubkennlinie, den Schwingfrequenzbereich und in Verbindung mit abgestimmten Schwingkreisen
das erzeugte Frequenzspektrum zu beeinflussen.
Die bisher beschriebenen Anordnungen bieten ferner die Möglichkeit, zusätzlich zu den frequenzmoduliert
übertragenen Nachrichten weitere Signale in der Weise zu übertragen, daß diese in Form
von kurzdauernden, impulsartigen Gleichspannungsstößen der Modulationsspannung überlagert werden.
Bei dieser Arbeitsweise tritt jedes einzelne, impülsartige Signal der Zweitnachricht, nachdem es in
bekannter Weise verstärkt worden ist, als Gleichspannungsstoß zusätzlich zur Modulationswechselspannung
am Gitter 2 bzw. an dem nicht linearen, mit der Zusatzkapazität in Reihe liegenden Widerstand
oder an beiden auf und muß so bemessen sein, daß es für die Dauer des Impulses den Oszillator
außerhalb seines Schwingbereiches verschiebt. Die Folge der Aussetzzeiten der Oszillatorschwingungen
(Schwinglücken) stellt dann den Inhalt der Zweitnachricht dar und kann auf der Empfangsseite mit bekannten Einrichtungen aufgenommen
werden.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Anordnung zur Erzeugung frequenzmodulierender HF-Schwingungen mittels einer einzigen Röhre mit Kathode, Anode und mindestens zwei Gittern, dadurch gekennzeichnet, lag daß die Röhre in Huth-Kühn-Schaltung mitAnodenschwingkreis arbeitet und die die Rückkopplung bewirkende Röhrenkapazität — gegebenenfalls mit dazu parallel geschalteter Außenkapazität — zwischen der Anode und dem am Gitterschwingkreis liegenden Steuergitter durch die Modulationsgröße beeinflußt wird.
- 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die modulierende Spannung an das außer dem an dem Gitterschwingkreis liegenden Gitter vorhandene zweite Steuergitter angelegt wird.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel der zu steuernden inneren Röhrenkapazität eine veränderbare Zusatzkapazität (C2) geschaltet ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu dem äußeren Zusatzkondensator (Cz) ein nicht linearer Widerstand geschaltet ist, der seinen Widerstand in Abhängigkeit von der angelegten Modulationsspannung ändert.
- 5. Anordnung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsspannung sowohl dem zweiten Steuergitter als auch dem nicht linearen Widerstand zugeführt wird.
- 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine einer Frequenzdiskriminatorschaltung entnommene Gleichspannung dem zweiten Steuergitter oder dem nicht linearen Widerstand oder gegebenenfalls beiden zusätzlich zugeführt wird.
- 7. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Röhre mit drei oder mehr Gittern verwendet wird, an deren nicht unmittelbar zur Frequenzmodulation dienende Gitter Spannungen zur Beeinflussung der Arbeitscharakteristik angelegt werden.
- 8. Anordnung nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zweitnachricht in Form von Gleichspannungsimpulsen zusätzlich zur Modulationsspannung an die Röhre gelegt wird, die so bemessen werden, daß für die Dauer der Impulse die Frequenzänderung ibis zum Aussetzen! der Sdhwingunfgen des Oszillators vergrößert wird.In Betracht gezogene Druckschriften:USA.-Patentschrift Nr. 2454954;französische Patentschriften Nr. 921 447,
928545, 981 931;schweizerische Patentschriften Nr. 230 814,
249976;britische Patentschrift Nr. 541 665;»Wireless World«, April 1949, S. 122/123.Hierzu, ι Blatt Zeichnungen©609 576/351 7.56 (609 773 1.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP11090A DE956600C (de) | 1954-01-01 | 1954-01-01 | Anordnung zur Erzeugung frequenzmodulierter HF-Schwingungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP11090A DE956600C (de) | 1954-01-01 | 1954-01-01 | Anordnung zur Erzeugung frequenzmodulierter HF-Schwingungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE956600C true DE956600C (de) | 1957-01-24 |
Family
ID=7363295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP11090A Expired DE956600C (de) | 1954-01-01 | 1954-01-01 | Anordnung zur Erzeugung frequenzmodulierter HF-Schwingungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE956600C (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB541665A (en) * | 1940-06-04 | 1941-12-05 | Standard Telephones Cables Ltd | Improvements relating to high frequency wave transmission systems |
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FR921447A (fr) * | 1945-11-14 | 1947-05-07 | Mesures Et De Const Radioelect | Procédé et dispositifs de modulation à deux canaux sur porteuse unique |
CH249976A (de) * | 1945-12-15 | 1947-07-31 | Patelhold Patentverwertung | Verfahren und Einrichtung für eine Zweikanalübertragung. |
FR928545A (fr) * | 1946-02-22 | 1947-12-01 | Materiel Telephonique | Systèmes de modulation |
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FR981931A (fr) * | 1943-05-14 | 1951-06-01 | Thomson Houston Comp Francaise | Perfectionnements aux systèmes de transmission d'ondes radioélectriques |
-
1954
- 1954-01-01 DE DEP11090A patent/DE956600C/de not_active Expired
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