DE956336C - Heizstabschutz elektrischer Widerstands-Waermeerzeuger fuer Schmelzoefen - Google Patents
Heizstabschutz elektrischer Widerstands-Waermeerzeuger fuer SchmelzoefenInfo
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- DE956336C DE956336C DED16170A DED0016170A DE956336C DE 956336 C DE956336 C DE 956336C DE D16170 A DED16170 A DE D16170A DE D0016170 A DED0016170 A DE D0016170A DE 956336 C DE956336 C DE 956336C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B5/00—Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
- C03B5/02—Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in electric furnaces, e.g. by dielectric heating
- C03B5/033—Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in electric furnaces, e.g. by dielectric heating by using resistance heaters above or in the glass bath, i.e. by indirect resistance heating
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Description
- Heizstabschutz elektrischer Widerstands -Wärmeerzeuger für Schmelzöfen Beim Schmelzen von Quarzsand zu Quarzgut mittels elektrisch beheizter, im Schmelzgut nebeneinanderliegender Heizstäbe aus Graphit, wobei das erschmolzene Quarzgut zwischen den Heizstäben absinkt und neuer zu schmelzender Quarzsand von oben zu den Heizstäben rieselt, zeigten die Heizstäbe einen sehr starken Verschleiß, so daß sie nach einer meist nur wenige Stunden zählenden Betriebsdauer ausgewechselt werden mußten. Die dadurch bedingte Unterbrechung des Schmelzvorganges machte es unmöglich, große Blöcke, insbesondere solche größerer Länge zu erzeugen oder gar einen kontinuierlichen Betrieb aufrechtzuerhalten.
- Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Erhöhung der Lebensdauer der Heizstäbe, um damit die Voraussetzung für einen kontinuierlichen Betrieb des Ofens zu erzielen.
- Nach der Erfindung wird jeder Heizstab gegen eine Berührung mit dem Schmelzgut und insbesondere der Schmelze durch eine ihn in seiner ganzen Länge abdeckende, ganze oder teilweise Umhüllung abgeschirmt. Entweder werden die Heizstäbe ganz umfaßt oder so weit abgedeckt, daß die fließende Schmelzmasse die Heizstäbe nicht berührt.
- Es wurde beobachtet, daß sich beim Schmelzen von Quarzsand in der Oberflächenschicht der Graphitheizstäbe Siliziumcarbid bildet, das sich in Form einer Schicht auf die Heizstäbe -legt. Diese Schicht verbleibt fest an den Heizstäben, wenn eine Berührung der Heizstäbe mit der geschmolzener Masse verhindert wird. Sie wird jedoch ganz oder teilweise abgerissen, wenn sie in Berührung mit der Schmelze kommt. Auf der freigelegten Graphitfläche bildet sich dann sofort wieder eine neue Siliziumcarbidschicht, die ebenfalls wieder abgerissen wird. Die dauernde Wiederholung dieser Vorgänge - Bildung von Siliziumcarbidschichten und Abreißen derselben - bewirkt in sehr kurzer Zeit eine Verringerung des Querschnittes der Heizstäbe bis zu einer Stärke, bei der die Heizstäbe für den Stromdurchgang überlastet sind und unter Lichtbogenbildung eine Stromunterbrechung eintritt. Es genügt schon der Ausfall eines Stabes von mehreren hintereinandergeschalteten Heizstäben zur Unterbrechung des Schmelzvorganges. Da aber solche Ausfälle schon nach kurzzr Betriebszeit eintreten, können größere einheitliche Schmelzblöcke nicht erzeugt werden, da die Schmelzzeit nicht für die Erzeugung solcher großer Blöcke ausreicht.
- Durch die erfindungsgemäß vorgenommene Abschirmung der Heizstäbe gegen eine Berührung mit der geschmolzenen Masse durch ganze oder teilweise Umhüllung der Heizstäbe wird das Abreißen der gebildeten Siliziumcarbidschicht auf den Heizstäben vermieden und dadurch deren frühzeitige Zerstörung verhindert. Die Lebensdauer wird verlängert, die Schmelze kann längere Zeit durchgeführt werden, (und dadurch ist die Erschmelzung großer einheitlicher Blöcke, insbesondere solcher größerer Länge, sowie ein kontinuierliches Schmelzen möglich.
- Die Abschirmung der Heizstäbe kann in verschiedener Weise erfolgen. Es können die Heizstäbe völlig umhüllt werden, z. B. durch ein Rohr, das unter Einhaltung eines Zwischenraumes über die Heizstäbe geschoben wird. Dieses Schutzrohr darf nicht vom elektrischen Strom durchflossen werden. Dementsprechend ist es anzuordnen und an den Elektrodenblöcken zu befestigen. Als Baustoff für die Schutzrohre wählt man einen möglichst gut wärmeleitenden feuerfesten Stoff. Hochfeuerfeste Oxyde, z. B. Zirkonoxyd, auch Nitride, z. B. Titannitrid, Zirkonnitrid, oder Boride, z. B. Titanborid, Zirkonborid, sind geeignet, aber auch Karbide können Verwendung finden, z. B. Silizi,umcarbid oder Titancarbid. Sogar aus Graphit können die Schutzrohre hergestellt werden. Schutzrohre aus Graphit überziehen sich zwar mit einer Schicht Siliziumcarbid, diese bleibt aber festliegend und wird von der fließenden Schmelze nicht abgerissen, da kein Stromdurchflu ß erfolgt .und infolgedessen die durch den Stromdurchfluß bewirkte sehr hohe Oberflächentemperatur fehlt und somit bei der bedeutend niedrigeren Temperatur der Schutzrohre auch kein Absprühen der gebildeten Siliz.ium-Earbidschicht eintritt. Die Schicht bildet. eine Schutzschicht, welche die Lebensdauer des Schutzrohres verlängert. Eine solche Schutzschicht oder aus anderen Stoffen, kann man schon vor dem Einbau der Schutzrohre, auch bei Schutzrohren aus anderen Stoffen, auf diese aufbringen.
- Der Querschnitt der Schutzrohre kann beliebig gewählt sein. Zweckmäßig wählt man eine Querschnittsform, die einen guten Fluß der Schmelzmasse gestattet, z.- B. kreisrund, hochstehend oval oder oval mit nach unten liegender Spitze. Die Schutzrohre können auch zwecks Vergrößerung der wärmeabgebenden Fläche in der Längsrichtung mit nebeneinanderliegenden zweckmäßig runden Rippen und ebensolchen Furchen ausgestattet sein, und sie können an der höchsten Rohrstelle eine in der Längsrichtung verlaufende, senkrecht gestellte Rippe besitzen, die gleichzeitig dem Schutzrohr einen größeren Widerstand gegen Durchbiegung gibt.
- Es genügt jedoch auch, die in einer Ebene nebeneinanderliegend-en Heizstäbe durch eine Überdachüng abzuschirmen, die oberhalb der Heizstäbe angeordnet wird .und mit den Traufen so weit nach beiden Seiten des Schutzstabquerschnittes ausladet, daß zwar ein Durchfluß der Schmelze erfolgt, diese aber beim Abwärtsfließen nicht an die Heizstäbe kommen kann. Eine solche Überdachung hat den Vorteil, daß ein Großteil der von den Heizstäben ausstrahlenden Wärme das Schmelzgut unmittelbar trifft. Die Dachflächen können dabei gerade oder gekrümmt sein. Der First kann eine aufrecht stehende Längsrippe tragen, und auch die Dachflächen können im Längsschnitt wellenförmig gestaltet oder. auf der Länge verteilt mit Querrippen versehen sein. Werden an den Traufenkanten. Aussparungen angeordnet, so daß gezackte '`raufen entstehen, -so werden Brückenbildungen des Schmelzgutes zwischen den Traufenkanten zweier nebeneinanderliegender Schutzabdeckungen vermieden.
- Wendet man Umhüllungen aus einem Baustoff an, der die gleiche oder gar eine noch bessere elektrische Leitfähigkeit besitzt als die Graphitheizstäbe, so muß aus den oben angegebenen Gründen ein Stromd@urchfluß durch die Umhüllungen verhindert werden. Bei Umhüllungen, die eine schlechtere elektrische Leitfähigkeit als die Graphitheizstäbe besitzen, z. B. aus Siliziümcarbid, darf die Umhüllung die Heizstäbe auch berühren oder sogar mit ihnen verschweißt sein. In diesem Falle sind die Schutzabdeckungen an dem Stromdurchgang nicht oder nur in geringem Maße beteiligt, da der Strom stets dem guten Leiter nachgeht. Infolgedessen tritt in solchen Fällen auch keine Zerstörung ein.
- Wenn die Umhüllungen in radialem Abstand von den Heizstäben angeordnet sind, bleibt infolge der hohen Viskosität der Schmelze unterhalb der Umhüllung um die Heizstäbe stets ein Hohlraum bestehen. Auch bei an den Heizstäben anliegenden Umhüllungen werden unter diesen Hohlräume gebildet. In allen diesen Hohlräumen sammeln sich Gase, die sich beim Schmelzvorgang bilden, bzw. Dämpfe, z. B. CO, Si, Si O, Si O", die zweckmäßig seitlich abgezogen werden: Führt man in die langgestreckten Hohlräume an einem Ende ein Gas unter Druck ein, z. B. ein inertes Gas, wie Stickstoff, so kann man die in dem Hohlraum angesammelten Gase schnell und vollständig auf der der Einführungsstelle gegenüberliegenden Seite der Schutzabdeeung herausdrücken bzw. absaugen. Dadurch werden Gaseinschlüsse in der Schmelzmasse vermieden, und diese wird blasenfrei.
- Die Abschirmung der Heizstäbe gegen eine Berührung mit der Schmelzmasse kann man für alle Arten Heizstäbe zum Schmelzen verschiedenartiger Stoffe anwenden, bei dem die Heizstäbe vor einer Berührung mit dem Schmelzfuß geschützt . werden sollen oder eine Abführung von entstehenden Gasen erforderlich ist.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Heizstabschutz elektrischer Widerstands-Wärmeerzeuger für Schmelzöfen, bei denen das zu schmelzende Gut den Heizstäben zufließt und die geschmolzene Masse zwischen nebeneinanderliegenden Heizstäben abfließt, insbesondere für Öfen zum Erschmelzen von Quarzgut aus Quarzsand, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Heizstab gegen eine Berührung mit dem Schmelzgut und insbesondere der Schmelze durch eine ihn in seiner ganzen Länge abdeckende, ganze oder teilweise Umhüllung abgeschirmt ist.
- 2. Heizstabschutz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung den Heizstab dachartig überdeckt.
- 3. Heizstabschutz nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung in einem Abstand von der Heizstaboberfläche liegt. q..
- Heizstabschutz nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung an der Oberfläche des Heizstabes anliegt.
- 5. Heizstabschutz nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllungen an ihrer obersten Stelle der Außenseite eine über die ganze Länge sich erstreckende, senkrecht stehende Rippe tragen.
- 6. Heizstabschutz nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung im Längsschnitt einen wellenförmigen oder rippentragenden Querschnitt besitzt.
- 7. Heizstabschutz nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Traufen- der dachförmigen Umhüllung beiderseits so weit seitlich vom Heizstab abliegen, daß die abwärts - fließende Schmelze den Heizstab nicht berühren kann. B.
- Heizstabsch:utz nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Traufen der dachförmigen Umhüllungen gezackt sind.
- 9. Heizstabschutz nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmungen aus hochfeuerfesten nicht metallischen Baustoffen, wie hochfeuerfesten Oxyden, Nitriden, Boriden, Karbiden und Graphit, bestehen und gegebenenfalls auf ihrer zum Schmelzgut zu gelegenen Oberfläche mit einer gegen die mechanischen und chemischen Einwirkungen des Schmelzgutes besonders widerstandsfähigen Schutzschicht versehen sind. io. Heizstabschutz nach Anspruch 3 bis 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, -daß in dem zwischen Abschirmung und Heizstab liegenden und/oder in dem unterhalb der Umhüllung oder der Heizstäbe gebildeten länglichen Hohlraum an einem Längsende ein Gas eingeführt wird, das am anderen Längsende ausströmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 715 407, 6o9 157, 5 18 666.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL204559D NL204559A (de) | 1953-10-22 | ||
DED16170A DE956336C (de) | 1953-10-22 | 1953-10-22 | Heizstabschutz elektrischer Widerstands-Waermeerzeuger fuer Schmelzoefen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED16170A DE956336C (de) | 1953-10-22 | 1953-10-22 | Heizstabschutz elektrischer Widerstands-Waermeerzeuger fuer Schmelzoefen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE956336C true DE956336C (de) | 1958-08-21 |
Family
ID=7035280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED16170A Expired DE956336C (de) | 1953-10-22 | 1953-10-22 | Heizstabschutz elektrischer Widerstands-Waermeerzeuger fuer Schmelzoefen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE956336C (de) |
NL (1) | NL204559A (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE518666C (de) * | 1926-06-17 | 1931-02-18 | Metallwerk Plansee G M B H | Elektrischer Widerstandsofen, dessen Heizkoerper aus Wolfram oder Wolframlegierungenoder Molybdaen oder Molybadaenlegierungen besteht |
DE609157C (de) * | 1935-02-08 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Elektrisch beheizter Schmelzofen | |
DE715407C (de) * | 1936-04-08 | 1941-12-20 | Kanthal Ab | Elektrischer Widerstandsofen |
-
0
- NL NL204559D patent/NL204559A/xx unknown
-
1953
- 1953-10-22 DE DED16170A patent/DE956336C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE609157C (de) * | 1935-02-08 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Elektrisch beheizter Schmelzofen | |
DE518666C (de) * | 1926-06-17 | 1931-02-18 | Metallwerk Plansee G M B H | Elektrischer Widerstandsofen, dessen Heizkoerper aus Wolfram oder Wolframlegierungenoder Molybdaen oder Molybadaenlegierungen besteht |
DE715407C (de) * | 1936-04-08 | 1941-12-20 | Kanthal Ab | Elektrischer Widerstandsofen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL204559A (de) |
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