DE956161C - Verfahren zur Herstellung von metallischen Profil-Elektroden bzw. Elektroden mit relieffoermiger Stirnflaeche - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von metallischen Profil-Elektroden bzw. Elektroden mit relieffoermiger Stirnflaeche

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DE956161C
DE956161C DED13659A DED0013659A DE956161C DE 956161 C DE956161 C DE 956161C DE D13659 A DED13659 A DE D13659A DE D0013659 A DED0013659 A DE D0013659A DE 956161 C DE956161 C DE 956161C
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electrodes
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electrode
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DED13659A
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Inventor
Carl Ballhausen
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Deutsche Edelstahlwerke AG
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Deutsche Edelstahlwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
    • B23H1/04Electrodes specially adapted therefor or their manufacture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von metallischen Profil-Elektroden bzw. Elektroden mit reliefförmiger Stirnfläche Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur -Herstellung von metallischen, profilierten. Elektroden bzw. Elektroden mit reliefförmiger Stirnfläche, die verwendet werden sollen in. Bearbeitungsmaschinen, bei welchen das Abtragen des metallischen Werkstoffes unter Elektroerosion oder elektrolytischer Wirkung vor sich geht. Bei Berarbeitungsmaschinen der erstgenannten Art werden bekanntlich zwischen einer Elektrode und dem metallischen Werkstück Funken erzeugt, die von einem insbesondere hochfrequenten Wechselstrom oder mittels. Kondensatorenentladung erzeugt werden und bei, letzterem ein Strom einer Gleichstromquelle -von der Elektrode zu dem metallischen. Werkstück durch einen Elektrolyt geschickt. Die Elektrode und das- Werkstück befinden sich bei der durch Funken hervorgerufenen Werkstoffabtragung unter einem kühlendem. Mittel, das meist aus einem Öl besonderer Zusammensetzung besteht.
  • Die Werkstoffabtragung findet hierbei in einer Weise statt, die praktisch der Form der Elektrode entspricht, und es ist daher unter Anwendung dieses Verfahrens möglich, Abtragungen entstehen zu lassen, die ein Abbild der Elektrode darstellen, und zwar auch dann, wenn es sich um die Herstellung verhältnismäßig verwickelter Formen handelt. So ist es, z. B. möglich, der Elektrode die Form einer Gravur zu erteilen, die in einen Gesenkblock aus Hartmetall, Stahl od. dgl. eingegraben werden soll. Es ist ferner möglich, der Elektrode die Form eines Hohlzylinders. mit Innengewinde zu geben, um auf diese Weise ein entsprechendes Werkstück mit einem Außengewinde zu versehen. Die angegebenen Beispiele sollen lediglich die Möglichkeiten. verdeutlichen., die durch das Verfahren der Elektroerosion gegeben sind, ohne' daß diese Beispiele erschöpfend sind.
  • Bisher wurden die erforderlichen. Elektrodenformen aus geschmolzenen Metallen oder Legierungen hergestellt, wobei: die Formgebung durch spanhebende Bearbeitung erfolgte. Auch Graphitelektroden sind für den genannten Zweck unter sinnentsprechender Formgebung hergestellt worden. Da sich bei der Elektroerosion die Elektrode verbraucht und zum mindestem, für jede Formgebung an einem neuen Werkstück eine neue Elektrode hergestellt werden muß und vielfach sogar bei der Bearbeitung eines einzigen Werkstückes mehrere stets. neue Elektroden benutzt werden müssen, ergibt sich in dieser Beziehung eine verhältnismäßig umständliche Verfahrensweise. Die ständige Erzeugung der einzelnen Elektrodenformen durch spanabhebende Bearbeitung ist kostspielig und zeitraubend.
  • Dieser Nachteil soll gemäß der Erfindung beseitigt und ein Verfahren angegeben werden, das die Herstellung der Elektroden wesentlich vereinfacht und verbilligt.
  • Zu diesem Zweck wird zur Herstellung von metallischen Profilelektroden bzw. Elektroden mit reliefförmiger Stirnfläche erfindungsgemäß ein Metall oder Metallegierungspulver zur Herstellung von Vollelektroden in entsprechende Matrizen bzw. zur Herstellung von Hohlelektroden um ein Modell des durch Elektroerosion zu erzeugenden Gegenstandes gepreßt.
  • Es sind zwar schon Verfahren zur Herstellung von Elektroden 'für die Lichtbogenschweißung bekanntgeworden, bei welchen das Schweißmetall in pulverförmigem Zustand mit nichtmetallischen Zusatzstoffen, die den Schweißvorgang begünstigen sollen, gemischt und durch Pressen oder Sintern zu einem festen Formkörper verbunden. werden. Die den Schweißvorgang begünstigenden Stoffe innerhalb des Schweißmetalls. sollen dabei in feiner Verteilung vorliegen, damit beim Übergehen des Schweißmetalls im Lichtbogen sich: keine größeren Schlackeneinschlüsse in der Aufschweißung bilden können.
  • Es sind weiterhin Lichtbogenschweißelektroden bekanntgeworden, die aus einem Gemisch von Metallpulvern und Fluß- und Bindemittel bestehen.
  • Die bekannten Verfahren zur Herstellung von. Elektroden für das Lichtbogenschweißen sind aber nicht vergleichbar mit dem Verfahren zur Herstellung von metallischen Profil- oder Reliefelektroden für die Funkenerosion, da hier eine gänzlich andere Problemstellung vorliegt. So kommt es bei. den Elektroden für die Funkenerosionsbearbei.tung darauf an, die Form oder Gestalt der Elektrode genau der zu bearbeitenden Oberfläche anzupassen, d. h., nach Bearbeitung des Werkstückes hat dieses die gleiche, jedoch umgekehrte Profilierung wie die Elektrode. So ist es möglich, mit Hilfe des, erfindungsgemäßen Verfahrens rentabel und in einfacher Weise eine Vielzahl von gleichen Elektroden von einem Musterstück herzustellen. Dies ist deshalb von großer Bedeutung, da die Elektrode im allgemeinen nur einmal für die Bearbeitung eines Werkstückes verwendet werden kann. und somit beispielsweise in Serienproduktion eine der Werkstückzahl gleiche. Zahl von Elektroden benötigt wird.
  • Das Metallpulver zur Herstellung der Elektroden kann in den verschiedensten Körnungen verwendet werden, wobei unter Körnung in diesem Zusammenhang auch Späne zu verstehen sind. Es ist ferner möglich, das Ausgangspulver nicht nur aus Körnern einheitlicher Korngröße bestehen zu lassen, sondern verschiedene Korngrößen nebeneinander zu verwenden, wodurch je nach den gegebenen Umständen der erwünschte Zus ammenhaft der einzelnen Teilchen untereinander gefördert werden kann. Als Ausgangspulver können edle und unedle Metalle praktisch jeder Art verwendet werden:. Als besonders zweckmäßig hat sich die Verwendung von reinem Kupferpulver erwiesen, so daß diesem der Vorzug zu geben ist. Mit Vorteil können aber auch, Pulver aus Aluminium, Magnesium, Zinn, Zink, Eisen, Mangan, Wolfram, Molybdän, Blei und Silber verwendet werden. Des weiteren ist es möglich, nicht von einem einheitlichen Pulver auszugehen, sondern von einem Gemisch aus Pulvern zweier oder mehrerer Metalle. Auch Pulver von Legierungsmetallen können unter gewissen Umständen. Vorteile bieten.
  • Besonders überraschend ist es, daß die durch Pressen hergestellten geformten Elektroden. ohne weitere Maßnahmen, insbesondere ohne eine Sinterung, voll einsatzfähig sind. In manchen Fällen kann es jedoch zweckmäßig sein, auch eine Sinterung vorzunehmen, um den Zusammenhalt der einzelnen Teilchen. zu verstärken. Die im Sinne der Erfindung gegebene Möglichkeit, entweder durch Pressen allein oder durch Pressen und Sintern die gewünschten Elektrodenformen herzustellen, sichert dem Verfahren breiteste Anwendung.
  • Das formgebende Pressen geschieht in an sich bekannter Weise entweder in Matrizen, die einmal hergestellt werden und die stets erneut benutzt werden können. Es ist aber auch möglich, und zwar insbesondere für Hohlformen der Elektroden, von einem Modell des Werkstückes auszugehen, das unter Benutzung der Elektrode hergestellt werden soll. Das Modell kann aus geeignetem Werkstoff eigens für diesen Zweck angefertigt sein, oder es kann sich um ein Werkstück handeln, das aus einer anders gearteten Fertigung bereits vorliegt. Auch ist es beispielsweise möglich, auf diese Weise zu Wiedergaben von Gravuren auf Münzen, Plaketten od. dgl. zu gelängen. Wem z. B. eine Elektrode mit einem Gewinde versehen werden soll, um hernach in einen Körper ein Gewinde einzuarbeiten, ist es zweckmäßig, ein Modell des mit Gewinde versehenen Körpers mit dem Metallpulver zu umpressen. Hierzu wird eine Matrize benutzt, die es gestattet, allseitig gleichmäßigen Druck auszuüben. Solche Matrizen sind an sich, bekannt als Gummimatrizen oder als sogenannte Schlauchmatrizen. Bei den letztgenannten ist das Pulver mit dem Modell zusammen eingeschlossen in einen Gummischlt2Luch oder einen Schlauch aus artähnlichem Werkstoff. Der gefüllte und beiderseits dicht verschlossene Schlauch wird in ein Gefäß eingebracht, in dem sich eine Flüssigkeit befindet, die unter den erforderlichen Druck gesetzt wird. Aus dem Preßkörper wird das Modell durch Herausziehen oder Herausdrehen entfernt. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die erwähnte Maßnahme nicht nur für Gewinde anwendbar ist, sondern auch für andere Körper, die mit Rillen, Erhöhungen, Vertiefungen od. dgl. versehen sind, wie beispielsweise Fräsen oder sonstige Werkzeuge, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß das Modell aus dem fertigen Preßkörper entfernt werden kann,.
  • Die Anpassungsfähigkeit des Verfahrens gemäß der Erfindung ist aber nicht nur gegeben in bezug auf die Form, sondern auch in bezug auf die Zu, sammensetzüng, die unter Umständen von großer Bedeutung ist. Es ist nämlich möglich; dem Ausgangspulver in an sich bekannter Weise nichtmetallische Stoffe zuzusetzen, und zwar gleichgültig, ob die Elektrode im ausschließlich geprellten Zustand oder in gepreßtem und gesintertem Zustand benutzt werden soll. Als. besonders zweckmäßig hat sich. in diesem Zusammenhang Aluminiumoxyd erwiesen. Das. Aluminiumoxyd, das beispielsweise in einer Menge von etwa 30 % dem Ausgangspulver zugesetzt werden knnn, hat den Vorteil, daß es sich im Vergleich zum metallischen Werkstoff der Elektrode bei der Erosionsarbeit weniger stark verbraucht wie dieses. Das an der Elektrode haftende nichtmetallische Aluminiumoxyd sorgt selbsttätig dafür, daß der notwendige Elektrodenabstand vom zu bearbeitenden Werkstück aufrechterhalten wird. Der Abnutzungsgrad der Elektrode kann durch Wahl der Betriebsbedingungen, Anteil des Oxydgehaltes in der Elektrode, Korngröße der Elektrode sowie Preßdruck bzw. Sinterungsbedingungen, unter denen sie hergestellt wurde, so eingestellt werden, wie es für den durch die Elektroerosion zu bearbeitenden Werkstoff zweckmäßig ist, d. h. je nachdem, ob: Hartmetall, gehärteter Stahl, Dauermagnetlegierungen od. dgl. bearbeitet werden. Die Oxydteilchen werden. nach einer gewissen Zeit durch die: explosionsartige Wirkung der Funkenentladung in die Flüssigkeit hinausgestoßen, unter der :das erodierende Bearbeiten stattfindet, und so aus. dem Funkenbereich herausgetragen. Bei tiefen Bohrungen kann es jedoch erforderlich sein, die Kühlflüssigkeit durch die hohle Elektrode zuzuführen und die gelösten Oxydteilchen aus dem Bearbeitungsbereich herauszuspülen.
  • Als nichtmetallischer Zusatz zum Pulver kann auch Graphit verwendet werden. Es erhöht die Preßfähigkeit des Metallpulvers, begünstigt eine gleichmäßige Abnutzung der Elektroden bei der Erosionsarbeit und verringert deren Abbrand.
  • Von besonderem Vorteil ist bekanntermaßen der Zusatz von organischen Stoffen, beispielsweise Kunstharzpreßstoffen, deren Fähigkeit unter erhöhten Temperaturen auszuhärten dazu ausgenutzt werden kann, um einen festen Preßkörper herzustellen. Gleichgültig jedoch, ob diese Kunststoffe ausgehärtet werden oder der metallischen Grundkomponente der Elektrode lediglich beigemischt sind, führen sie noch zu dem Vorteil, daß bei: der Verdampfung die Wirkung der Kühlflüssigkeit unterstützt wird. Werra gleichzeitig Oxydteilchen im Elektrodenkörper vorhanden sind, so wird :deren Abstoßung und das Herausbefördern der iosgelösten Teile aus dem Bearbeitungsbereich erleichtert. An Stelle von Kunstharzpreßstoffen oder ähnlichen Substanzen können auch organische Beimengungen verwendet werden, wie z. B. Stearinsäure,.Vaseline od. dgl., deren Wirksamkeit um so größer ist, je niedriger der Verdampfungspunkt liegt.
  • In vielen Fällen ist es erwünscht, eine Elektrode herzustellen, die porös, ist. Die Kühlflüssigkeit kann damit auch bei großen Flächen gleichmäßig zugeführt werden, und die beim Arbeiten der Elektrode verdampfende Flüssigkeit wird selbsttätig durch die Poren hindurch nachgesaugt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung gestattet es mit Leichtigkeit, solche porösem, Elektroden herzustellen.. Es ist lediglich, erforderlich, dem Ausgangspulver lösbare, flüchtige b:zw. verbrennbare Stoffe zuzusetzen, die nach dem Pressen bzw. während oder nach dem Sintern entfernt werden. Es ist beispielsweise möglich, dem Ausgangspulver gepulverte Stearinsäure zuzusetzen oder auch Späne bzw. Pulver einer niedrig schmelzenden Legierung, beispielsweise einer Bleilegierung. Nach dem Pressen werden diese Beimengungen durch leichtes Erhitzen aus dem Körper herausgeschmolzen, so daß entsprechende Poren zurückbleiben. Es könnten auch. Stoffe eingebracht werden, die sich in, Säuren, Alkalien od. dgl. chemischen Substanzen lösen. Wenn die Elektroden nach dem Pressen noch gesintert werden, so können auch Stoffe zugesetzt werden., die während des Si:ntervorganges verbrennen. oder sich verflüchtigen, gegebenenfalls unter Mitwirkung einer oxydierenden oder reduzierendem. Atmosphäre. Es ist beispielsweise möglich, dem Ausgangspulver Holzsägespäne zuzusetzen, die bei der Sinterung unter Wasserstoff entfernt werden.
  • Diese Maßnahmen können in sinnentsprechender Weise auch angewendet werden, um zusammenhängende Hohlräume in den Elektroden zu erzeugen;. Es können beispielsweise Bleidrähte, Holzstäbe od. dgl. mit eingeformt werden, die nach dem Pressen bzw. während oder nach dem Sintern entfernt werden, wie dies'im Zusammenhang mit den pulverförmigen Beimischungen erörtert wurde.
  • Poröse Elektroelen gemäß der Erfindung können für den Gebrauch auch mit organischen oder anorganischen Mitteln getränkt werden, um die Funkenbildung zu beeinflussen. Es können beispielsweise verwendet werden Stearin bzw. Wasserglas.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von metallischen Profil-Elektroden bzw. Elektroden mit reliefförmiger Stirnfläche für die Elektroerosion, dadurch gekennzeichnet, daß Metallpulver oder Metallegierungspulver zur Herstellung von Vollelektroden in entsprechenden Matrizen bzw. zur Herstellung von Hohlelektroden um ein Modell des durch Elektroerosion zu erzeugenden Gegenstandes gepreßt werden.
  2. 2. Verfahren nach ,Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Pulver aus praktisch reinem Kupfer in die Elektrodenform gepreßt wird
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgangspulver nichtmetallische Stoffe, insbesondere Aluminiumoxyd, beigemischt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgangspulver organische Stoffe, ?insbesondere Kunstharzpreßstoffe, zugesetzt werden.
  5. 5. Verfahren. nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgangspulver Graphit zugesetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das. Umpressen in. einer a11-. seitig gleichmäßigen Druck ausübenden. Matrize erfolgt, und zwar insbesondere unter Anwendung an sich beka,nm.ter Gummimatrizen oder Schlauchpressen.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i und einem oder mehreren der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, d.aß die durch Pressen geformten Elektroden gesintert werden. B. Verfahren nach einem oder mehreren der voraufgehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem. Ausgangspulver lösbare, flüchtige bzw. verbrennbare Stoffe zugesetzt werden, die nach dem Pressen bzw. während oder nach dem Sintern entfernt werden. g. Verfahren nach Anspruch-8, dadurch gekennzeichnet, daß die porösen Elektroden mit organischen, z. B. Stearin, oder anorganischen Mitteln, z. B. Wasserglas; getränkt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 699 237, 833 097, 493' 593 »Metallkeramik« von Skaupy, 1950, S. 1222; Zeitschrift »Stanki i Instrument«, 1946, Nr. 12, S. 8 bis i i ; , Zeitschrift »American Machinist«, 1952, S. 136 bis 141.
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