DE950938C - Wirbelstrombremse - Google Patents
WirbelstrombremseInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K49/00—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
- H02K49/02—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type
- H02K49/04—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type
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Description
- Wirbelstrombremse Die Erfindung betrifft eine Wirbelstrombremse, d. h. eine Vorrichtung, bei welcher die Verlangsamungswirkung durch Induktion von sogenannten Wirbelströmen in einer leitenden Masse erzielt wird, welche mit dem zu bremsenden Teil starr verbunden ist und sich in einem durch wenigstens einen Elektromagneten erzeugten Magnetfeld verstellt.
- Es sind bereits derartige Vorrichtungen vorgeschlagen worden, deren Stator ein induzierendes System aufweist, welches zwischen zwei sich drehenden Metallscheiben angeordnet ist, welche das induzierte System des Rotors bilden.
- Die Erfindung bezweckt insbesondere, bei einer derartigen Vorrichtung die Kühlung zu verbessern, die Dehnungswirkungen auszugleichen und ihren induzierenden Stator zu vereinfachen, dabei ihm aber gleichzeitig eine große Wirksamkeit zu verleihen.
- Gemäß der Erfindung trägt der Rotor auf jeder Seite des Stators Lüfterflügel, welche während der Umdrehung des Rotors Kühlluft zwischen die Polstücke des induzierenden Systems ansaugen und diese Luft nach außen wieder auswerfen.
- Gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Drucklager, mittels welchem der Rotor in dem induzierenden Stator gelagert ist, wenigstens angenähert in der Mittel- oder Quersymmetrieebene der Vorrichtung angeordnet, so daß trotz der Wärmedehnungen die Abstände zwischen den induzierten Scheiben und den Seitenflächen des induzierenden Systems praktisch gleichgehalten werden können.
- Gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung wird das induzierende System durch eine Ringspule und durch U-förmige Polstücke gebildet, welche die Spule rittlings abwechselnd von außen und von innen übergreifen, so daß die Schenkelpaare dieser Polstücke im wesentlichen radial liegen, und zwar abwechselnd zu der Achse der Spule hin und entgegengesetzt, wobei dieses System ein sogenanntes »homopolares« System bildet, bei welchem die Achse der Spule mit der Drehachse des Rotors zusammenfällt.
- Die Zeichnungen zeigen beispielsweise mehrere praktische Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Bremsvorrichtungen, welche auf Straßenfahrzeugen und Eisenbahnfahrzeugen, Kranen, Grubenbohrvorrichtungen usw. benutzt werden können.
- Fig. I und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Bremsvorrichtung in einer teilweise längs der Linie I-I der Fig. 2 geschnittenen Seitenansicht bzw. einem Axialschnitt längs der Linie II-II der Fig. I; Fig. 3 zeigt in einer schaubildlichen Teilansicht die U-förmigen Polstücke im einzelnen; Fig.4 zeigt in einer von der Seite gesehenen Teilansicht den Stator einer gemäß einer ersten Ausführungsabwandlung ausgebildeten Bremsvorrichtung; Fig. 5 und 6 zeigen in einer Fig. I und 2 entsprechenden Weise eine zweite Ausführungsabwandlung im Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 6 bzw. VI-VI der Fig. 5.
- Das induzierende System des Stators dieser Vorrichtung besteht zweckmäßig aus einer einzigen Ringspule oder toroidischen Spule und aus U-förmigen Polstücken, welche die Spule rittlings abwechselnd von außen und von innen übergreifen, so daß die Schenkel dieser Polstücke im wesentlichen radial liegen. Die Schenkel eines jeden Polstücks sind so längs des Umfangs der Spule abwechselnd zur Achse derselben hin und in der entgegengesetzten Richtung gerichtet.
- Ein Teil eines derartigen induzierenden Systems ist schematisch in Fig.3 schaubildlich und in Fig.4 in Seitenansicht dargestellt. Hierbei bezeichnet A die einzige Spule und B und C die Polstücke, deren mittlere Teile innerhalb bzw. außerhalb der Spule A liegen. Offenbar etteilt das durch diese Spule erzeugte Feld den Schenkeln benachbarter Polstücke, welche in bezug auf die Mittelebene der Anordnung auf der gleichen Seite liegen, abwechselnde Polaritäten, welche symbolisch in Fig. 3 durch N und S bezeichnet sind.
- Das induzierte System des Rotors des Bremssystems besteht aus zwei Scheiben aus magnetisierbarem Metall, welche miteinander starr verbunden und beiderseits des induzierenden Systems des Stators in geringem Abstand von den Seitenflächen der Polstücke angeordnet sind. Diese Scheiben werden von einer gemeinsamen Welle getragen, welche den Stator durchdringt und zu diesem gleichachsig ist.
- Der Klarheit der Zeichnung wegen sind diese Scheiben in Fig.3 nicht dargestellt. Sie sind in Fig. 2 mit D und E und ihre gemeinsame Achse mit F bezeichnet.
- Die Kraftlinien des durch die Spule A erzeugten magnetischen Feldes treten so seitlich durch die Außenflächen der U-förmigen Polstücke ein oder aus und schließen sich durch die beiden gegenüberliegenden Scheiben D und E, welche sich in einer zu diesen Seiten parallelen Ebene verstellen.
- In Fig. 3 ist eine derartige Kraftlinie durch eine mit einem Pfeil versehene Linie dargestellt, deren vollausgezogener Teil dem Verlauf in den Polstücken und deren gestrichelter Teil dem Verlauf in jeder Scheibe und in den Luftspalten entspricht.
- Die U-förmigen Polstücke erhalten zweckmäßig in ihrem mittleren Teil eine zusätzliche Dicke, um den für den Durchtritt des Magnetflusses erforderlichen Metallquerschnitt zu erhalten, wobei diese zusätzlichen Dicken nur an den Stellen vorgesehen werden, wo sie unbedingt erforderlich sind. Bei den inneren Polstücken B z. B. können die Schenkel einen radialen Querschnitt in Form eines Trapezes oder »Kuchenstücks« erhalten, wie bei I und 2 in Fig.3 dargestellt, während ihr mittlerer Teil 3 einen Rechteckquerschnitt od. dgl. erhält, um seine Oberfläche um einen Betrag zu vergrößern, welcher gleich dem Doppelten des bei 4 angegebenen Dreiecks ist.
- Zweckmäßig werden auch Ausnehmungen 5 (innere Stücke B) und 6 (äußere Stücke C) an der Außenseite der Schenkel dieser Polstücke an der Stelle des mittleren Teils 3 vorgesehen. Diese Maßnahme gestattet, den Fluß gut zwischen den Polteilen und den Scheiben zu konzentrieren und Streuflüsse zwischen zwei benachbarten Schenkeln der Polstücke zu verhindern.
- Ein erfindungsgemäßer Stator kann folgendermaßen ausgebildet werden.
- Die inneren Polstücke B können von einem Kranz mit Rechteckquerschnitt 7 od. dgl. getragen werden. Dieser Kranz kann eine Breite haben, welche entweder gleich der der Basis der die Polstücke bildenden U ist, wie in Fig. 2 dargestellt, oder besser eine geringere Breite, wie in Fig. 3 dargestellt.
- Der Kranz 7 kann mit Hilfe von dünnen Speichen 8 das mittlere Rohrstück g zur Aufnahme der Wälzlager der Welle F des Rotors (Fig. ,4) tragen.
- Auf diesem Kranz wird zwischen den Schenkeln der Polstücke B die Spule A angebracht.
- Um die gesamten äußeren Polstücke C auf die so auf den inneren Polstücken B angebrachte Spule A aufsetzen zu können, kann eine erste vorteilhafte Lösung (Fig. i bis 4) benutzt werden, bei welcher die äußeren Polstücke C durch ihre mittlere Polebene geteilt werden, worauf alle auf derselben Seite der Mittelebene liegenden Hälften der Polstücke an einem äußeren ringförmigen Halter befestigt werden. Die beiden die Polstüekhälften 12 und 13 tragenden ringförmigen Halter io bzw. i i werden der Spule von beiden Seiten genähert und in der Quersymmetrieebene des Stators miteinander vereinigt, um einen Haltekranz für die gesamten äußeren Polstücke zu bilden.
- Gemäß einer zweiten ebenfalls vorteilhaften Lösung werden die äußeren Polstücke C von einem gewellten Kranz I4 (Fig. 5 und 6) getragen, welcher so ausgebildet ist, daß er auf den durch die inneren Polstücke B und die Spule A gebildeten Teil des Stators aufgeschoben werden kann. Die äußeren Polstücke C werden auf den Kranz I4 aufgesetzt, wenn sich dieser an Ort und Stelle befindet, und an diesem Kranz z. B. mit Hilfe von Schrauben I5 befestigt (Fig. 6). Dieser Kranz besteht vorzugsweise aus einem nicht magnetisierbaren Gußstück.
- Hierauf werden die inneren Polstücke, die äußeren Polstücke und ihre Kränze fest miteinander verbunden, und zwar zweckmäßig mit Hilfe einer Vorrichtung, welche die Befestigung des gesamten Stators an dem Gestell des mit dem zu bremsenden Teil versehenen Apparats (Fahrzeug od. dgl.) gestattet.
- Wie in Fig. I, 2 und 4 dargestellt, kann dieser Zusammenbau mit Hilfe von zwei Klötzen I6 aus nicht magnetisierbarem Metall erfolgen, welche je an zwei diametral gegenüberliegenden inneren Polstücken z. B. mit Bolzen I7 und an den die äußeren Polstücke tragenden Kränzen Io, II (oder I4) z. B. mit Bolzen I8 befestigt sind. Hierdurch werden auch die Kränze Io und II aneinander befestigt. Die Klötze I6 tragen Löcher zur Befestigung der Bremsvorrichtung an dem Gestell des Apparats.
- Wie in Fig.5 und 6 dargestellt, können zwei diametral gegenüberliegende innere Polstücke seitliche Laschen I9 tragen, welche an dem die äußeren Polstücke tragenden Kranz I4 z. B. mit Hilfe von Bolzen 2o befestigt werden und zur Befestigung der Bremsvorrichtung an dem mit dem zu bremsenden Teil versehenen Apparat bestimmt sind.
- Man erhält so eine Wirbelstrombremse, welche unter anderem den Vorteil einer erheblichen Werkstoffersparnis aufweist.
- Der Rotor enthält erfindungsgemäß beiderseits des Stators Lüfterflügel, welche während der Drehung des Rotors Kühlluft zwischen die Polstücke ansaugen. Ferner ist auf der Außenseite einer jeden Scheibe ein Prallblech vorgesehen, welches diese Luft radial nach außen auswirft. Man erhält so einen sehr wirksamen U-förmigen Luftumlauf.
- Gemäß einer vorteilhaften Lösung werden die Scheiben D und E von den Flügeln 2I eines jeden Lüfters getragen (Fig. 2 und 6), während die Flügel selbst von einer auf der Welle F des Rotors sitzenden Nabe 22 getragen werden.
- Die Prallbleche können entweder durch eine an der Welle des Rotors befestigte leichte Scheibe 23 (Fig.2 und 6, rechte Seite) gebildet werden oder durch eine Platte 24 (Fig. 6, linke Seite), welche auch zur Kupplung mit der zu bremsenden Welle dient. In diesem letzteren Fall können die Scheibe D oder E, die Flügel 2I und die Platte 24 ein einziges Gußstück bilden. Die U-förmigen Strömungswege der Luft sind in Fig. 2 und 6 durch mit Pfeilen versehene Linien schematisch dargestellt.
- Zur Verbesserung der Kühlung können in den Scheiben D und E diese vollständig durchdringende Löcher angebracht werden, welche U-förmige sekundäre Kühlkreise schaffen (s. Scheibe D, Fig. 2).
- Man richtet es dann zweckmäßig so ein, daß diese Löcher die Scheiben D und E längs schrägen Linien durchdringen, welche sich zwischen ihren Mündungen in der Nähe der Polstücke B und C und den entsprechenden Mündungen auf der Außenfläche der Scheiben von der Welle F entfernen. Bei dieser nicht in der Zeichnung dargestellten Anordnung üben die Löcher eine zusätzliche Belüftungswirkung zu der der Flügel 2I aus und verbessern so die Kühlung der Anordnung.
- Ferner können zur weiteren Verbesserung der Kühlung auf der Rückseite der Scheiben D, E und auf den Flügeln 2I Vorsprünge zur Vergrößerung der Nutzfläche des Lüfters vorgesehen werden.
- Das Drucklager der Welle des Rotors wird erfindungsgemäß wenigstens angenähert in der Mittelebene oder Quersymmetrieebene der Anordnung angeordnet.
- Bei der Ausführungsform der Fig. 6 ist z. B. ein Drucklager 25 vorgesehen, dessen Innenkäfig durch das mit dem Stator fest verbundene Rohrstück 9 in der Symmetrieebene X-Y desselben gehalten wird, wobei die Anordnung so ausgebildet ist, daß die Luftspalte e und e1 in kaltem Zustand einander gleich sind. Die anderen Lager 26 sind so ausgebildet, daß sie gegenseitige axiale Verstellungen der Welle F und des Rohrstücks 9 zulassen.
- Offenbar haben dank dieser Anordnung die von dem Arbeiten der Bremse herrührenden Erwärmungen gleiche Dehnungen auf jeder Seite der Symmetrieebene für die Welle F des Rotors (und gegebenenfalls für die U-förmigen Polstücke) zur Folge. Die Gleichheit der Luftspalte e und e1 ist so immer gewährleistet, im Gegensatz zu bereits bekannten derartigen Bremsen, bei welchen das Drucklager an einem Ende der Bremse vorgesehen ist, was gegenseitige Veränderungen zwischen den Luftspalten e und e1 und eine Gleichgewichtsstörung der Bremse zur Folge hat.
Claims (13)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Wirbelstrombremse mit einem Stator mit einem zwischen zwei das induzierte System des Rotors bildenden drehbaren Scheiben, aus magnetisierbarem Metall angeordneten induzierenden System, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor auf jeder Seite des Stators Lüfterflügel aufweist, welche während der Drehung des Rotors Kühlluft zwischen die Polstücke des induzierenden Systems ansaugen und diese Luft nach außen wieder auswerfen.
- 2. Wirbelstrombremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Flügel eines jeden Lüfters wenigstens über einen Teil der Außenfläche der entsprechenden Scheibe des Rotors erstrecken und daß ein Prallblech die Berührung der zurückgeworfenen Luft mit dieser Außenfläche der Scheibe gewährleistet.
- 3. Wirbelstrombremse nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben des induzierten Systems Löcher aufweisen, welche sie durchdringen und einerseits auf ihrer dem induzierenden System gegenüberliegenden Innenseite und andererseits auf ihrer Außenseite münden. _
- 4. Wirbelstrombremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens gewisse Löcher die Scheiben längs schräger Linien durchdringen, welche sich in der Richtung von innen nach außen von der Welle (F) entfernen.
- 5. Wirbelstrombremse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens gewisse Lüfterflügel (2I) die Scheiben (D, E) des induzierten Systems halten.
- 6. Wirbelstrombremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe (D, E) des Rotors sowie die entsprechenden Lüfterflügel (2I) und das Prallblech (24) ein einziges Stück bilden, welches außerdem eine Nabe (22) enthält, mittels welcher die Gesamtanordnung an der zu bremsenden Welle (F) befestigt werden kann.
- 7. Wirbelstrombremse mit einem Stator mit einem zwischen zwei das induzierte System des Rotors bildenden drehbaren Scheiben aus magnetisierbarem Werkstoff angeordneten induzierenden System, vorzugsweise nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucklager (25), mit welchem der Rotor in dem Stator gelagert ist, wenigstens angenähert in der Mittelebene oder Quersymmetrieebene (X- Y) der Anordnung angeordnet ist.
- 8. Wirbelstrombremse mit einem Stator mit einem zwischen zwei das induzierte System des Rotors bildenden drehbaren Scheiben aus magnetisierbarem Metall angeordneten induzierenden System, vorzugsweise nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das induzierende System durch eine Ringspule (A) und U-förmige Polstücke gebildet wird, welche rittlings die Spule abwechselnd von innen und von außen so umgreifen, daß die Schenkelpaare dieser Polstücke im wesentlichen radial liegen, und zwar abwechselnd in Richtung auf die Achse der Spule (A) und in der entgegengesetzten Richtung, wobei dieses System ein sogenanntes »homopolares« System bildet, bei welchem die Achse der Spule (A) mit der Drehachse des Rotors zusammenfällt.
- 9. Wirbelstrombremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle U-förmigen Polstücke, deren mittlerer Teil auf der Innenseite der induzierenden Spule (A) liegt, mit einem inneren Kranz (7) fest verbunden sind. Io.
- Wirbelstrombremse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Polstücke, deren mittlerer Teil auf der Außenseite der Spule liegt, in zwei Schenkel entgegengesetzter Polarität unterteilt sind und daß alle Schenkel gleicher Polarität mit einem ringförmigen gemeinsamen Halter (Io oder II) fest verbunden sind, wobei die beiden Halter (Io und II) , nebeneinandergelegt und aneinander befestigt werden, so daß stets zwei Schenkel ein vollständiges U-förmiges rittlings auf der Spule (A) sitzendes Polstück bilden.
- II. Wirbelstrombremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle U-förmigen Polstücke (C), deren mittlerer Teil auf der Außenseite der induzierenden Spule (A) liegt, lösbar an ein und demselben gewellten Kranz (I4) befestigt sind, welcher vorzugsweise aus nicht magnetisierbarem Metall besteht und so ausgebildet ist, daß er vor Befestigung seiner Polstücke axial auf den Teil des Stators aufgeschoben werden kann, welcher bereits die andere Reihe (B) von Polstücken aufweist.
- I2. Wirbelstrombremse nach einem der Ansprüche 8 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß die radial liegenden Schenkel der Polstücke einen trapezförmigen radialen Querschnitt haben, dessen kleine Grundseite auf der Seite der zu bremsenden Welle (F) liegt.
- 13. Wirbelstrombremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil eines jeden U-förmigen Polstücks einen größeren Querschnitt als die radialen Schenkel desselben hat. 14.. Wirbelstrombremse nach Anspruch 8; dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Polstücke an dem Fußteil und der Außenseite eines jeden radialen Schenkels eine Ausnehmung (5) aufweisen.
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