DE950821C - Heizrohr fuer Erhitzung von Gasen oder Daempfen auf sehr hohe Temperaturen, insbesondere fuer Lufterhitzer von Luftturbinen - Google Patents

Heizrohr fuer Erhitzung von Gasen oder Daempfen auf sehr hohe Temperaturen, insbesondere fuer Lufterhitzer von Luftturbinen

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DE950821C
DE950821C DEL12011A DEL0012011A DE950821C DE 950821 C DE950821 C DE 950821C DE L12011 A DEL12011 A DE L12011A DE L0012011 A DEL0012011 A DE L0012011A DE 950821 C DE950821 C DE 950821C
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DE
Germany
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heating
tube
protective tube
heating pipe
protective
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Expired
Application number
DEL12011A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedrich Muenzinger
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FRIEDRICH MUENZINGER DR ING
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
FRIEDRICH MUENZINGER DR ING
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/10Water tubes; Accessories therefor
    • F22B37/107Protection of water tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Heizrohr für Erhitzung von Gasen oder Dämpfen auf sehr hohe Temperaturen, insbesondere für Lufterhitzer von Luftturbinen Es ist allgemein bekannt, die Wände der Feuerräume von Dampfkesseln, besonders von solchen, die mit Kohlenstaub beheizt werden, mit Rohren (Kühlrohren) zu bekleiden, in denen Wasser verdampft. Infolge des ausgezeichneten Wärmeüberganges zwischen den Wandungen der Rohre und dem sie durchströmenden Gemisch von Wasser und Dampf sind Feuerraumtemperaturen bis zu 150o° C zulässig, ohne daß sich die Rohrwandungen unzulässig hoch erhitzen oder zwischen der beheizten und nichtbeheizten Seite der Rohre unzulässige Temperaturunterschiede auftreten. Verwendet man aber derartige Rohre als Heizrohre zum Erhitzen von Gasen oder von Dämpfen, vor allem von Luft zum Betrieb sogenannter Luftturbinen (geschlossener Gasturbinen), so wären häufig untragbar hohe Geschwindigkeiten der zu erhitzenden Medien im Innern der Rohre nötig, wenn die Rohrwand von den Medien genügend stark gekühlt werden soll. Man hat daher immer wieder nach Mitteln gesucht, um derartige Rohre gegen zu starke Wärmeaufnahme von den Flammen durch feuerfeste Überzüge oder auf ähnliche Weise zu schützen. Derartige Konstruktionen sind aber oft entweder zu teuer oder zu sperrig oder deshalb nicht geeignet, weil sie die Rohre schwächen.
  • Es sind auch keramische Schutzrohre verwendet worden, die jedoch außer schlechter Wärmeleit- Fähigkeit den Nachteil großer Bruchempfindlichkeit aufweisen und auf Grund schwieriger Formgebung sowie sehr sperriger Abmessungen sich nicht als wirtschaftlich genug erwiesen haben. Auch die Anwendung von metallischen Schutzrohren ist bekannt, jedoch sind Eisher nur sehr komplizierte Bauformen vorgeschlagen worden, die bezüglich Herstellung und Zusammenbau nicht den Anforderungen voll genügen.
  • Gemäß vorliegender Erfindung soll eine thermische Überlastung der Rohre vermieden werden, die im folgenden als. Heizrohre bezeichnet sind und zur Erhitzung von Gasen oder Dämpfen auf sehr hohe Temperaturen dienen sowie insbesondere für Lufterhitzer von Luftturbinen mit die Heizrohre umgebenden zunderfesten Schutzrohren guter Wärmeleitfähigkeit verwendet werden und das Kennzeichen aufweisen, daß die Schutzrohre zur Wärmeabführung durch Leitung mit den Heizrohren mittelbar oder unmittelbar teilweise metallisch in Berührung stehen, und zwar in einem Flächenverhältnis, so daß unerwünscht hohe Temperaturen im Schutzrohr verhindert werden.
  • Diese Schutzrohre können dünn sein und aus einem Material, z_. B. hitzebeständigem Stahl bestehen, das zwar sehr hohe Temperatur, aber keine nennenswerte mechanische Beanspruchung vertragen können muß.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Schutzrohr axiale oder radiale Einbuchtungen auf, die sich an den Umfang des Schutzrohres anschmiegen.
  • Es kann aber auch zwischen Heizrohr und Schutzrohr ein Zwischenrohr vorgesehen sein, dessen innerer Umfang satt an den Heizrohren liegt, während sein äußerer Umfang Vorsprünge besitzt, die satt am Schutzrohr anliegen.
  • Die gemäß der Erfindung beanspruchten Schutzrohrkonstruktionen aus metallischem Werkstoff können aus Blechstreifen in Gesenke gepreßt und dabei in der Werkstatt auf die Heizrohre aufgezogen werden, so daß die fertigen Rohre auf der Baustelle nur eingeschweißt zu werden brauchen, ohne daß dadurch eine Komplizierung der Montage eintritt. In ihrer Wirkung gestatten die Schutzrohre gegenüber den bekannten Ausführungsformen, durch die Anzahl und Größe der am Heizrohr anliegenden Flächen die Wandtemperatur des Schutzrohres und den Wärmeübergang an das Heizrohr in den erforderlichen Grenzen zu beeinflussen. Durch zweckmäßige Verteilung der radialen bzw. axialen Einbuchtungen am Schutzrohr ist es außerdem möglich, die Wärmeübertragung gleichmäßiger auf den Rohrumfang zu verteilen, so daß Wärmestauungen an der dem Feuerraum zugewandten Seite vermieden werden, was insbesondere bei Erhitzern für gasförmige Medien . bei hohen Temperaturen von größter Wichtigkeit ist. Bei Konstruktionen nach Fig. 3 und .4 kann außerdem das Zwischenrohr aus einem Material mit geringerer Leitfähigkeit angefertigt werden, so daß dadurch die Wärmeübertragung an das Heizrohr noch stärker beeinflußt werden kann. Eine Anzahl solcher Rohre kann nebeneinander mit einem gewissen Abstand vori der feuerfesten Wand des Feuerraumes angeordnet sein. Die Schutzrohre nehmen eine Temperatur an, die zwischen der Flammentemperatur und der Temperatur der Wand der Heizrohre liegt und so groß ist, daß die von den Flammen in die Schutzrohre eingestrahlte Wärme gleich der von den Schutzrohren in die Heizrohre ausgestrahlten Wärme ist. Beträgt die Flammentemperatur z. B. i4oo° C und die Wandtemperatur der Heizrohre 700' C, so werden die Schutzrohre je nach ihrer Oberfläche und Zahl eine Temperatur zwischen etwa goo und i ioo° C annehmen. Infolge der Schutzrohre werden die Heizrohre nicht nur weniger hoch thermisch belastet, sondern die Schutzrohre haben auch eine gewisse ausgleichende Wirkung gegen im Feuerraum örtlich auftretende, besonders hohe Flammentemperaturen. Zwischen den Schutzrohren der nebeneinanderliegenden Heizrohre hindurch strahlen die Flammen Wärme in die feuerfeste Ummantelung des Feuerraumes ein. von wo aus sie nach dem von den Flammen abgewandten Umfang der Schutzrohre zurückgestrahlt wird. Die Wärmeaufnahme auf der von den Flammen abgewandten Seite der Schutzrohre und daher auch der Heizrohre ist natürlich erheblich kleiner als auf ihrer anderen Seite. Erwünscht ist aber eine tunlichst gleichmäßige Wärmeaufnahme auf dem ganzen Umfang der Heizrohre i, um ihre Heizfläche möglichst gut auszunutzen und um größere Temperaturunterschiede zwischen der Vorder- und Rückseite der Heizrohre zu vermeiden, die gefährliche Spannungen auslösen könnten. Abstand und vorgesehene Anlegefläche von Heizrohr i und Schutzrohr 2 oder Zwischenrohr 8 und Schutzrohr 2 können daher erfindungsgemäß den gewünschten Temperaturausgleich herbeiführen.
  • Die Fig. i his .I zeigen erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele, die jedoch nur der Erläuterung dienen, also keinen Anspruch stellen, den Erfindungsgedanken erschöpfend darzustellen.
  • Wird wie in Fig. i das Schutzrohr 2 mit axialen oder wie in Fig. 2 mit radialen Einbuchtungen 7, die sich an das Heizrohr i anschmiegen, versehen, so wird an diesen Stellen der Wärmeübergang zwischen Schutzrohr 2 und Heizrohr i vergrößert und die mittlere Temperatur des Schutzrohres dadurch herabgesetzt, ohne daß bei einer zweckmäßigen Bemessung die Temperatur des Heizrohres i unzulässig anzusteigen braucht. je nachdem, wieviel Einbuchtungen verwendet und wie groß die Berührungsfläche zwischen ihnen und den Heizrohren gewählt werden, wird die Temperatur des Schutzrohres 2 in weitem Maße der Temperatur des Heizrohres i angepaßt und dadurch unerwünscht hohe Temperaturen vermieden.
  • Die von den Flammen nicht direkt bestrahlte Rückseite des Schutzrohres 2 kann auch zu dem gleichen Zweck so ausgebildet sein, daß sie auf den Heizrohren satt aufliegt.
  • Nach Fig. i bis 3 können die Schutzrohre 2 bzw. die -Zwischenrohre 8 aus glatten, entsprechend profilierten Blechstreifen hergestellt werden, die in erhitztem oder kaltem Zustand mittels entsprechender Gesenke derart um die Heizrohre i herumgeschlungen werden, daß sie satt auf ihnen anliegen. Die beiden Längskanten wird man zweckmäßigerweise auf den von den Flammen nicht direkt bestrahlten Umfang der Heizrohre verlegen und gegebenenfalls mehr oder weniger solide miteinander verschweißen.
  • In Fig. 3 und 4. ist zwischen Heizrohr i und Schutzrohr 2 ein drittes Rohr 8 eingefügt, das aus einem weniger teueren Material als das des Schutzrohres 2 angefertigt sein kann und auf seinem ganzen inneren Umfang satt auf dem Heizrohr i aufliegt, während es sich mit dem Schutzrohr 2 nur an den axial oder radial oder sonstwie gestalteten Vorsprüngen 9 berührt. Durch kleine Klammern io findet dann nur eine Wärmeübertragung durch Strahlung zwischen dem Schutzrohr i statt, während an den Vorsprüngen 9 die Wärmeübertragung durch Leitung erfolgt und daher erheblich größer ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Heizrohr zum Erhitzen von Gasen oder Dämpfen auf sehr hohe Temperaturen, besonders für Lufterhitzer von Luftturbinen, mit das Heizrohr umgebenden zunderfestem Schutzrohr guter Wärmeleitfähigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (2) zur Wärmeabführung durch Leitung mit dem Heizrohr (i) mittelbar oder unmittelbar teilweise metallisch in Berührung steht, und zwar in einem Flächenverhältnis, daß unerwünscht hohe Temperaturen im Schutzrohr (2) verhindert werden.
  2. 2. Heizrohr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (2) axiale oder radiale Einbuchtungen (7) besitzt, die sich eng an den Umfang des Heizrohres anschmiegen.
  3. 3. Heizrohr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Heizrohr (i) und Schutzrohr (2) ein Zwischenrohr (8) liegt, dessen innerer Umfang satt an den Heizrohren (i) liegt, während sein äußerer Umfang Vorsprünge (9) besitzt, die satt am Schutzrohr (2) anliegen.
  4. 4.. Heizrohr nach Anspruch i und 2-, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (2) aus einem Blechstreifen besteht, der so gebogen wird, daß er sich dicht am Heizrohr (i) anschmiegt.
  5. 5. Heizrohr nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenrohre (8) aus Blechstreifen bestehen, die so gebogen werden, daß sie sich dicht an das Heizrohr (i) anschmiegen.
  6. 6. Heizrohr nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Schutzrohr (2) und Zwischenrohr (8) aus Blechstreifen bestehen, welche schraubenförmig um Heizrohr (i) aufgewickelt sind.
  7. 7. Heizrohr nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (2) oder die Zwischenrohre (8) beim Einbau so stark erwärmt werden, daß sie sich über das Heizrohr (i) aufziehen lassen. B. Heizrohr nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenrohre aus einem Baustoff geringerer Leitfähigkeit bestehen als das Heizrohr (i) und das Schutzrohr (2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften 1\r. 407 295, 197 218; schweizerische Patentschrift Nr. 230 962; französische Patentschrift Nr. 636 392.
DEL12011A 1952-04-06 1952-04-06 Heizrohr fuer Erhitzung von Gasen oder Daempfen auf sehr hohe Temperaturen, insbesondere fuer Lufterhitzer von Luftturbinen Expired DE950821C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE197218C (de) *
DE407295C (de) * 1924-12-17 Paul Krainer Einrichtung zum Schutz von Kesselverdampfungsrohren gegen Verbrennung durch Umkleidung mit einem feuerbestaendigen Schutzmittel
FR636392A (de) * 1928-04-07
CH230962A (de) * 1943-02-19 1944-02-15 Tech Studien Ag Einen Feuerraum durchquerende, von einem zu erhitzenden Gas durchströmte Rohrleitung.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR636392A (de) * 1928-04-07
CH230962A (de) * 1943-02-19 1944-02-15 Tech Studien Ag Einen Feuerraum durchquerende, von einem zu erhitzenden Gas durchströmte Rohrleitung.

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