DE949022C - Vorrichtung zum Enteisen bzw. zur Verhinderung des Eisansatzes - Google Patents

Vorrichtung zum Enteisen bzw. zur Verhinderung des Eisansatzes

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DE949022C
DE949022C DEN10122A DEN0010122A DE949022C DE 949022 C DE949022 C DE 949022C DE N10122 A DEN10122 A DE N10122A DE N0010122 A DEN0010122 A DE N0010122A DE 949022 C DE949022 C DE 949022C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strips
heating
connecting element
electric surface
heating device
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Expired
Application number
DEN10122A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Gordon Frries
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Napier Turbochargers Ltd
Original Assignee
D Napier and Son Ltd
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Publication date
Application filed by D Napier and Son Ltd filed Critical D Napier and Son Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D15/00De-icing or preventing icing on exterior surfaces of aircraft
    • B64D15/12De-icing or preventing icing on exterior surfaces of aircraft by electric heating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Surface Heating Bodies (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Enteisen bzw. zur Verhinderung des Eisansatzes Die Erfindung bezieht sich auf elektrothermische Flächenbeheizungseinrichtungen, z. B. auf Vorrichtungen zum Enteisen von Flugzeugteilen u. dgl. bzw. zur Verhinderung des Eisansatzes an solchen Teilen, die der Gefahr einer Vereisung ausgesetzt sind, und zwar auf Einrichtungen derjenigen Bauart, bei welcher eine dünne Schicht aus einem leitenden Material, die ein Widerstandsheizelement bildet, verwendet wird, wobei diese Schicht gewöhnlich zwischen zwei elektrisch isolierenden Schichten eingelagert ist. Ausführungsbeispiele für derartige Einrichtungen sind in dem Patent 9o6 661 sowie in dem Patent 936 3I4 beschrieben; bei den dort beschriebenen Einrichtungen ist das leitende Material in Form einer gespritzten Metallschicht vorgesehen, und die Isolierschichten bestehen aus einem durch Wärmeeinwirkung härtbaren Kunststoff; diese Schichten werden im ungehärteten Zustand aufgebracht und danach gehärtet.
  • Bei den Einrichtungen der oben näher bezeichneten Art wird als leitendes Material gewöhnlich gespritztes Aluminium oder eine Aluminiumlegierung verwendet, da diese Materialien ohne Schwierigkeiten zu beschaffen sind, da sie sich leicht durch Spritzen auftragen lassen und da sie sich für den gedachten Zweck allgemein gut eignen.
  • Um in jedem Falle auf bequeme Weise Stromleitwege von der erforderlichen Länge schaffen und dabei die erforderliche Fläche bedecken zu können, führt man die leitende Schicht vielfach in Form eines Musters aus, das eine Anzahl von verhältnismäßig breiten Heizstreifen umfaßt, die entweder gegeneinandergeneigt oder parallel zueinander angeordnet und durch schmale Zwischenräume voneinander getrennt sind; die Enden dieser Heizstreifen sind durch Querstreifen, deren Breite annähernd derjenigen der Heizstreifen entspricht, derart miteinander verbunden, daß ein zickzackförmiger oder anders ausgebildeter nichtlinearer Leitungsweg entsteht, bei dem die Heizstreifen elektrisch hintereinandergeschaltet sind. Bei dieser Anordnung zeigt es sich, daß sich an der »Innenseite« der Krümmungen, d. h. bei parallelen Streifen in denjenigen Teilen sämtlicher Querstreifen, die den benachbarten Kanten der eigentlichen Heizstreifen zunächst liegen, eine höhere Stromdichte und damit auch eine stärkere Wärmeabgabe auftritt, während die außenliegenden Teile der Querstreifen und/oder die benachbarten Außenkanten der Heizstreifen vergleichsweise weniger stark erwärmt werden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zu schaffen, bei welcher derartige Wärmekonzentrationen und vergleichsweise kalte Flächenteile vermieden werden und bei der sich somit eine gleichmäßigere Verteilung der Wärme über die ganze gewünschte Fläche erzielen läßt.
  • Gemäß der Erfindung ist das leitende Verbindungselement zwischen den benachbarten Enden der Heizstreifen schmaler als die beiden Heizstreifen, die es verbindet, und weist je Längeneinheit einen geringeren elektrischen Widerstand auf als die Heizstreifen, wobei das Verbindungselement die Enden der Heizstreifen im wesentlichen über ,deren ganze Breite berührt.
  • Wie man sieht, bildet somit jedes Verbindungselement seiner Wirkung nach eine Sammelschiene, die den elektrischen Strom im wesentlichen über die ganze Breite der Enden der Heizstreifen verteilt, die durch das betreffende Element miteinander verbunden sind.
  • Vorzugsweise stellt man das Verbindungselement wenigstens zum Teil aus einem Material her, das eine höhere effektive elektrische Leitfähigkeit besitzt als die Heizstreifen. Ferner bildet man das Verbindungselement vorzugsweise so aus, daß die Heizwirkung je Flächeneinheit des Verbindungselements im wesentlichen die gleiche ist wie die Heizwirkung je Flächeneinheit jedes der Heizstreifen.
  • Es ist zweckmäßig, dem Verbindungselement eine größere Dicke zu geben als dem Heizstreifen. Die Breite des Verbindungselements kann variieren, vorzugsweise beträgt sie jedoch weniger als ein Drittel der Breite des Heizstreifens, und sie kann sogar weniger als ein Viertel dieser Breite betragen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Hauptheizstreifen aus Aluminium, während das Verbindungselement wenigstens zum Teil aus Kupfer oder Silber hergestellt ist, und das Metall kann durch Spritzen aufgetragen sein.
  • Es ist jedoch zweckmäßig, wenn das Verbindungselement eine untere Schicht besitzt, welche die gleiche Dicke aufweist und aus dem gleichen Material besteht wie die Heizstreifen sowie eine ergänzende obere Schicht, die auf die untere Schicht aufgebracht ist.
  • Verlaufen die beiden Heizstreifen parallel zueinander, so erstreckt sich nach einer Ausführungsform der Erfindung das Verbindungselement quer über die beiden benachbarten Enden der Heizstreifen.
  • Sind die beiden Heizstreifen unter einem Winkel zueinander angeordnet, wobei das Ende eines Streifens eine stumpfe Stoßstelle mit einer Seitenkante des anderen Streifens bildet, so ist nach einer anderen Ausführungsform das Verbindungselement abgewinkelt und weist zwei Abschnitte auf, von denen je einer jeweils mit einem Ende eines .der beiden Heizstreifen in Berührung steht.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. I ist ein Stück der Draufsicht einer Biegung bzw. eines Umkehrbogens eines elektrischen Heizelements bekannter Ausführung; Fig. 2 ist eine der Fig. I entsprechende Darstellung eines Teils eines Heizelements nach der Erfindung; Fig. 3 ist eine schematisch gezeichnete perspektivische Darstellung des in Fig. 2 gezeigten Heizelements; Fig. 4 ist ein in größerem Maßstab gezeichneter Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2, wobei auf eine maßstäbliche Darstellung verzichtet wurde, um den Aufbau deutlicher erkennbar zu machen; Fig. 5 und 6 zeigen abgeänderte Ausführungsbeispiele der Erfindung. ' Bei der in Fig. z veranschaulichten bekannten Ausführung sind die benachbarten Enden von zwei parallelen Heizstreifen i und 2 durch einen Querstreifen 3 miteinander verbunden, und dieser Querstreifen besitzt die gleiche Dicke und Breite wie die Streifen i und 2 und ist auch aus dem gleichen Material hergestellt. Die sich längs des Umkehrbogens ergebende Stromverteilung wurde durch Versuche ermittelt, und gemäß Fig. i zeigt sich bei dieser Anordnung eine Neigung zum Überhitzen der »Innenseite« q. des Umkehrbogens und zur Bildung »kalter Stellen« an den äußeren Ecken 5 des Umkehrbogens. Dies erweist sich als besonders nachteilig bei Flächenbeheizungseinrichtungen, die bei Flugzeugen zum Zwecke der Enteisung verwendet werden, denn die heißen Stellen können eine Schädigung der Konstruktion herbeiführen, während sich an den kalten Stellen Eis ansetzen kann.
  • Bei dem in den Fig.2, 3 und q. dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die beiden parallelen Streifen i und :2 durch ein quer liegendes Element 6 bzw. 7 miteinander verbunden; dieses Verbindungselement besitzt in der Richtung des Stromflusses einen niedrigeren effektiven Widerstand je Längeneinheit, besitzt eine vergleichsweise geringere Breite w und erstreckt sich über die ganze Breite w' der Enden der beiden Heizstreifen i und 2. Fig. 2 veranschaulicht die sich hierbei ergebende Stromverteilung, und man erkennt, daß sich bei dieser Ausführungsform die Neigung zur Bildung »kalter Stellen« an den äußeren Ecken des Umkehrbogens verringert.
  • Der quer liegende Streifen 6 bzw. 7 ist vorzugsweise so ausgeführt, daß seine Heizwirkung und damit auch seine Oberflächentemperatur annähernd gleich der Heizwirkung bzw. der Oberflächentemperatur der Streifen I und 2 ist. Der Querstreifen 6 bzw. 7 wird von der gleichen Gesamtstrommenge durchflossen wie die Streifen I und 2, und die Heizwirkung je Flächeneinheit des Querstreifens richtet sich daher nach dem spezifischen Widerstand des Materials sowie nach der Breite und der Dicke des Querstreifens. Durch geeignete Wahl jeder dieser Größen kann man erreichen, daß die Heizwirkung des Verbindungsstreifens derjenigen der Hauptstreifen I und 2 entspricht.
  • Bei einer Ausführungsform beträgt die Breite jedes der parallelen Hauptheizstreifen I und 2 etwa 12,7 mm, während ihre Dicke in der Größenordnung von einigen hundertstel Millimeter liegt, und die Streifen sind so ausgeführt, daß ihre Wärmeabgabe etwa 1,55 Watt/cm2 ihrer Oberfläche entspricht, wenn die Streifen von einem Strom von Io Ampere durchflossen werden. Der Widerstand dieser Hauptheizstreifen beträgt somit etwa o,o2 Ohm je Zentimeter ihrer Länge. In diesem Falle beträgt die Breite des Querstreifens 6 zweckmäßigerweise etwa 3,2 mm, und da die Wärmeabgabe des Querstreifens ebenfalls etwa I,55 Watt/cm2 entsprechen soll, muß der Widerstand des Querstreifens etwa o,oo5 Ohm je Zentimeter Länge betragen. Um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, beträgt die Breite des Verbindungselements in jedem Falle vorzugsweise weniger als ein Drittel oder ein Viertel der Breite der ihm zugeordneten Heizstreifen.
  • Der Querstreifen 6 kann als getrenntes Element derart auf die betreffende Fläche aufgebracht sein, daß er die Enden der Streifen I und 2 berührt. Alternativ kann das die parallelen Heizstreifen I und 2 umfassende Hauptheizelement mit einem schmalen Querstreifen versehen sein, dessen Abmessungen im Grundriß denjenigen des Querstreifens 6 entsprechen, und das Verbindungselement kann dann dadurch aufgebaut werden, daß man eine oder mehrere weitere Schichten eines leitenden Materials 7 aufbringt, wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Diese Ausführungsform erweist sich als besonders zweckmäßig, wenn die Hauptheizstreifen I und 2 in Form von aufgespritztem Metall, z. B. von aufgespritztem Aluminium, aufgebracht werden; in diesem Falle kann die obere Schicht des Querstreifens 6 ebenfalls durch Spritzen erzeugt werden, wobei diese obere Schicht aus Kupfer oder Silber oder einem anderen Metall hoher Leitfähigkeit bestehen kann.
  • Wie bereits erwähnt, läßt sich die Erfindung insbesondere bei elektrischen Flächenbeheizungseinrichtungen verwenden, die bei den frei liegenden Flächen von Flugzeugen und ähnlichen Körpern zum Enteisen oder zur Verhinderung des Eisansatzes dienen. In solchen Fällen wird die Einrichtung vorzugsweise entsprechend Fig. 4 ausgeführt. Die metallische Flugzeughaut 8 wird zuerst mit einer Schicht 9 aus einem synthetischen, durch Wärme härtbaren Kunstharzklebestoff, der gute elektrische Isolationseigenschaften besitzt, überzogen. Dieser Kunststoff wird auf die Flugzeughaut vorzugsweise mit Hilfe eines Spritzverfahrens aufgebracht. Dann bringt man die Hauptstreifen I und 2 der elektrischen Heizeinrichtung ebenfalls durch Aufspritzen des Materials im heißen Zustand auf, wobei man eine Schablone benutzt, um das gewünschte Muster zu erhalten, und schließlich bringt man das darüberliegende Querelement 7 auf, indem man über den Endabschnitten der Streifen I und 2 Kupfer aufspritzt. Das Ganze wird dann mit einer weiteren Schicht Io aus dem gleichen Kunstharz überzogen, woraufhin die ganze Konstruktion auf eine Temperatur gebracht wird, bei welcher der Kunststoff hart wird.
  • Es liegt auf der Hand, daß sich die Erfindung nicht auf Verbindungen zwischen parallelen Heizstreifen beschränkt, daß sie sich vielmehr in jedem Falle anwenden läßt, wenn der Strom durch eine Biegung des Stromweges fließen muß. So zeigt beispielsweise Fig. 5 einen rechtwinkligen Knick, bei dem das Verbindungselement i2 zwischen zwei Heizstreifen 13 und 14 im Grundriß die Form eines L besitzt und die Enden der beiden Streifen berührt, wobei zwischen dem Ende des einen Streifens und der Seitenkante des anderen Streifens eine stumpfe Stoßstelle vorhanden ist. Fig.6 zeigt einen entsprechend ausgeführten Knick mit einem Winkel von q.5°.
  • Man erkennt, daß es die Erfindung ermöglicht, innerhalb enger Grenzen eine gleichmäßige Temperaturverteilung im wesentlichen über die ganze zu beheizende Fläche zu erzielen.
  • Aus der Tatsache, daß sowohl die Heizstreifen als auch die Verbindungselemente vorzugsweise durch Aufspritzen von Metall aufgebracht werden, geht ferner hervor, daß sich die erfindungsgemäße Einrichtung auch annähernd ebenso leicht und im wesentlichen unter Erzielung der gleichen Vorteile hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit unter Verwendung leicht zu beschaffender Hilfsmittel an räumlich gekrümmten Flächen anbringen und sich im Falle einer Beschädigung ebenso leicht instandsetzen läßt wie die Einrichtung, die den Gegenstand des Patentes 9o6 66i und des Patentes 936 3i¢ bildet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Flächenbeheizungseinrichtung der Bauart mit einer ein Heizelement bildenden dünnen Schicht aus einem leitenden Material, das in Form eines Musters ausgeführt ist, welches mindestens zwei Heizstreifen mit einander benachbarten und elektrisch hintereinandergeschalteten Enden umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement zwischen den benachbarten Enden der Heizstreifen schmaler ist als die beiden Heizstreifen, die es verbindet, einen geringeren elektrischen Widerstand je Längeneinheit aufweist als die Heizstreifen und die Enden der Heizstreifen im wesentlichen über deren ganze Breite berührt.
  2. 2. Elektrische Flächenbeheizungseinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement wenigstens zum Teil aus einem Material besteht, dessen effektive elektrische Leitfähigkeit höher ist als diejenige der Heizstreifen.
  3. 3. Elektrische Flächenbeheizungseinrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement so ausgebildet ist, daß seine Heizwirkung je Flächeneinheit im wesentlichen die gleiche ist wie diejenige der Heizstreifen.
  4. 4. Elektrische Flächenbeheizungseinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement eine größere Dicke besitzt als die Heizstreifen.
  5. 5. Elektrische Flächenbeheizungseinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Verbindungselements weniger als ein Drittel der Breite jedes der Heizstreifen beträgt.
  6. 6. Elektrische Flächenbeheizungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet; daß die Breite des Verbindungselements weniger als ein Viertel der Breite jedes der Heizstreifen beträgt.
  7. 7. Elektrische Flächenbeheizungseinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, wobei die Heizstreifen aus Metall bestehen, das auf eine nichtleitende Unterstützungsfläche aufgespritzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement ebenfalls aus aufgespritztem Metall besteht, wobei das vollständige Heizelement mit einer Deckschicht aus nichtleitendem Material versehen ist.
  8. 8. Elektrische Flächenbeheizungseinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, wobei die Hauptheizstreifen aus Aluminium bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement wenigstens zum Teil aus Kupfer oder Silber hergestellt ist.
  9. 9. Elektrische Flächenbeheizungseinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement eine untere Schicht von der gleichen Dicke und aus dem gleichen Material wie die Heizstreifen sowie eine ergänzende obere Schicht umfaßt, welch letztere auf die untere Schicht aufgebracht ist. Io. Elektrische Flächenbeheizungseinrichtung nach einem der Ansprüche r bis 9, wobei die beiden Heizstreifen einander parallel sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement quer auf zwei einander benachbarten Enden der Streifen angeordnet ist. z r. Elektrische Flächenbeheizungseinrichtung nach einem der Ansprüche r bis 8, wobei die beiden Heizstreifen unter einem Winkel zueinander angeordnet sind, wobei das Ende des einen Streifens an die Seitenkante des anderen Streifens anstößt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement abgewinkelt ist und zwei Abschnitte umfaßt, welche die Enden der beiden Heizstreifen berühren.
DEN10122A 1954-01-29 1955-01-28 Vorrichtung zum Enteisen bzw. zur Verhinderung des Eisansatzes Expired DE949022C (de)

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