DE948713C - Staenderwicklung mit direkter Leiterkuehlung - Google Patents

Staenderwicklung mit direkter Leiterkuehlung

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DE948713C
DE948713C DEW17317A DEW0017317A DE948713C DE 948713 C DE948713 C DE 948713C DE W17317 A DEW17317 A DE W17317A DE W0017317 A DEW0017317 A DE W0017317A DE 948713 C DE948713 C DE 948713C
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DE
Germany
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cooling channels
stator winding
cooling
channels
winding
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Expired
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DEW17317A
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English (en)
Inventor
Marvin M Fromm
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CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/24Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors with channels or ducts for cooling medium between the conductors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/32Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation
    • H02K3/40Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation for high voltage, e.g. affording protection against corona discharges
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • Ständerwicklung mit direkter Leiterkühlung Die Erfindung betrifft direkt gekühlte Ständerwicklungen von schnell laufenden elektrischen Maschinen großer axialer Länge, insbesondere von Turbogeneratoren, bei welchen der Nutraum von Kühlkanälen durchzogen ist. Die Kühlkanäle bestehen aus Festigkeitsgründen aus Metall. Üblicherweise verwendet man Metall, welches einen hohen spezifischen elektrischen Widerstand besitzt, und umgibt die metallischen Kühlkanäle mit einer schwachen Isolation.
  • Wenn bei einer derartigen Maschine an der Ständerwicklung ungewöhnlich hohe Spannungen auftreten, sei es im Betrieb, sei es bei Überspannungsprüfungen im Prüffeld, treten an den Enden der Kühlkanäle Koronaerscheinungen auf. Die Koronaentladungen bedingen Ströme, welche die kapazitiv gekoppelten Potentiale der verschiedenen Kühlkanäle stören und somit ein Durchschlagen der verhältnismäßig schwachen Isolation der einzelnen Kanäle veranlassen.
  • Diese durch die Koronaerscheinungen bedingten Schwierigkeiten werden gemäß der Erfindung dadurch überwunden, daß die Enden der Kühlkanäle auf einer oder beiden Stirnseiten der Maschine galvanisch miteinander verbunden sind. Zweckmäßig wird diese galvanische Verbindung hochohmig ausgeführt, beispielsweise durch Verwendung von Halbleiterwiderständen.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in den Fig. I bis 3 ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. I gibt einen seitlichen Längsschnitt der oberen Hälfte eines wasserstoffgekühlten Turbogenerators wieder, in Fig. 2 ist ein vergrößerter Teilausschnitt aus Fig. I gezeichnet, welcher die Enden der Kühlkanäle darstellt, Fig: 3 ist ein vergrößerter Schnitt durch einen Nutleiter längs der Linie III-III der Fig. I.
  • Der Ständer 4 des Turbogenerators der Fig. I weist eine zylindrische Bohrung auf und ist von dem zylindrischen Läufer 5 durch den Luftspalt 6 getrennt. Das Gehäuse 7 umschließt den Ständer 4 und den Läufer 5 gasdicht. Innerhalb des Gehäuses 7 befindet sich Wasserstoff beispielsweise mit ungefähr 2 at Überdruck.
  • Der zylindrische Kern Io des Ständers 4 ist mit einer Vielzahl von Nuten II versehen, welche zur Aufnahme der Ständerwicklung I2 dienen. Die als Wechselstromwicklung ausgeführte Ständerwicklung I2 besteht aus den innerhalb der Nuten II angeordneten Nutleitern und den über den Kern Io hinausragenden Wickelköpfen. Die als Zweischichtwicklung ausgeführte Ständerwicklung I2 ist aus Roebelstäben 2o aufgebaut, zwischen denen die metallischen Kühlkanäle 2i liegen. Die Enden I3 dieser Kühlkanäle, welche in Fig. 2 vergrößert dargestellt sind, ragen über die Wickelköpfe der Ständerwicklung I2 hinaus.
  • Der Läufer 5 besteht aus dem zylindrischen Läuferballen I4, welcher mit Nuten I5 zur Aufnahme der Läuferwicklung I6 versehen ist. Die Leiter der als Erregerwicklung für den Turbogenerator dienenden Läuferwicklung I6 sind ebenfalls direkt gekühlt. Die Erregerwicklung I6 hat eine niedrigere Spannung als die Ständerwicklung I2, so daß die direkt gekühlten Leiter der Erregerwicklung mit einer verhältnismäßig schwachen Isolation versehen sind. Die unmittelbare Kühlung der Erregerwicklung I6 durch umlaufenden Wasserstoff erfolgt in einer geeigneten Weise, beispielsweise in der durch die Pfeile in der Fig. I angedeuteten Art.
  • In dem in der Fig. I gezeigten Turbogenerator wird der unter Druck stehende Wasserstoff sowohl zur Kühlung der Ständerwicklung als auch zur Kühlung der Läuferwicklung verwendet. Der Wasserstoff zirkuliert hierbei in der durch die Pfeile angedeuteten Weise und wird durch eine Kühlvorrichtung I7 gekühlt.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die beiden Spulenselten der Ständerwicklung I2 jeweils aus zwei Roebelstäben 2o aufgebaut, zwischen denen die Kühlkanäle 2I angeordnet sind. Die Kühlkanäle 2I sind aus einem Metall mit hohem spezifischem elektrischem Widerstand und weisen einen rechteckigen Querschnitt auf. Die Kühlkanäle 2I sind jeweils mit einer dünnen Isolationsschicht 24 umgeben und ragen mit ihren offenen Enden I3 über die Wickelköpfe der Ständerwicklung I2 hinaus. Jede der aus zwei Roebelstäben 2o und fünf zu einem Bündel zusammengefaßten Kühlkanälen 2I bestehende Schicht der Ständerwicklung I2 ist mit der Isolation 22 umgeben, welche gegenüber der Einzelisolation der Kühlkanäle und der Roebelstäbe eine größere Stärke aufweist, so daß sie als dielektrische Sperrwand wirkt. In den Fig. 2 und 3 sind die Schichtdicken der Isolierhüllen nicht maßstäblich gezeichnet. Jeder Teilstab eines Roebelstabes hat eine eigene schwache Isolation 23, welche etwa o,I5 bis o,I8 mm stark ist. Die Durchschlagspannung dieser Isolation liegt bei etwa 6oo Volt. Die Isolationshülle 24 der einzelnen Kühlkanäle 2I ist etwa gleich stark ausgebildet. Die Roebelstäbe 20 sind mit einer leichten Bandumwicklung 25 umgeben. In gleicher Weise sind jeweils fünf Kühlkanäle 2I mittels der leichten Bandumwicklung 26 zu einem Kühlkanalbündel zusammengefaßt. Die Umwicklungen 25 und 26 erleichtern den Zusammenbau der Ständerwicklung I2. Die sehr starken Isolationshüllen 22 müssen demgegenüber die hohe Spannung der Roebelstäbe 2o mit Sicherheit aufnehmen, deren Nennspannung etwa Io ooo bis 24 ooo Volt beträgt. Während einer kurzen Zeit müssen sie überdies beträchtlich höhere Prüfspannungen aushalten. Da die einzelnen Kühlkanäle 2I voneinander und von den Roebelstäben 2o isoliert sind, ergibt sich eine kapazitive Kopplung der Potentiale dieser Kanäle mit der verhältnismäßig hohen Spannung der ihnen zugeordneten Leiter. Bei der bisherigen Ausführung eines derartigen Turbogenerators sind also die Potentiale der Kühlkanäle durch die erwähnte kapazitive Kopplung bestimmt und werden durch den Streufluß über die Ständernuten I nur wenig beeinflußt.
  • Durch die Rotation des Läufers wird zwischen den beiden Wickelköpfen in jedem Teilleiter der einzelnen Roebelstäbe 2o sowie in jedem einzelnen Kühlkanal 2I eine Spannung von etwa Iooo Volt induziert. Infolge der Notenstreuung ist diese Spannung aus dem Notengrund etwas niedriger als an der Notenöffnung. Diese Differenz beträgt etwa Io bis 20 Volt. Durch die Verwendung von Roebelstäben gelingt es, Wirbelströme in den Notleitern zu vermeiden. Die Wirbelstromverluste der Kühlkanäle 2I lassen sich dadurch verringern, daß für diese Kühlkanäle ein Metall mit hohem spezifischem elektrischem Widerstand gewählt wird. Dieses Metall muß allerdings eine mechanische Festigkeit aufweisen, welche eine Verfestigung der äußeren Isolationshülle 22 zuläßt.
  • Werden die Potentiale der Kühlkanäle 2I vorwiegend durch die erwähnte kapazitive Kopplung bestimmt, so besteht bei hoher Spannung der Ständerwicklung 12 die Gefahr einer schädlichen Potentialverteilung an den Kühlkanälen, welche Koronaentladungen an einem oder an beiden Enden der Kühlkanalbündel der Ober- bzw. Unterschicht zurr Folge hat. Infolge der Koronaentladung entsteht ein Strom, dessen Größe den normalen kapazitiven Kopplungsstrom übertrifft, so daß zwischen zwei benachbarten Kanälen eine Spannung entstehen kann, welche hoch genug ist, um die zwischen diesen Kanälen liegende Isolation zu durchschlagen. Tritt dies an beiden Enden von zwei benachbarten Kanälen auf, so ergibt sich über diese beiden Kanäle ein Wirbelstromweg, so daß der durch die Isolation der einzelnen Kühlkanäle geschaffene Vorteil vernichtet wird.
  • Gemäß der Erfindung werden nunmehr die Kühlkanäle jedes Kanalbündels mindestens an einer Stirnseite der Maschine galvanisch verbunden, so daß eine schädliche Spannungsverteilung zwischen den Kanälen vermieden wird. Dadurch, daß diese galvanische Verbindung hochohmig ausgeführt ist, werden ebenfalls die verhältnismäßig großen Wirbelströme von- Kanal zu Kanal, welche pro Kühlkanalbündel beträchtliche Verluste hervorrufen, erheblich vermindert.
  • Wie in der Fig. 2 dargestellt, ragen die Kanalenden 13 über die Roebelstäbe 2o und die Isolationshülle 22 jeder Schicht der Ständerwicklung 12 hinaus und sind innerhalb jeden Kanalbündels der Ober- bzw. Unterschicht durch das hochohmige Widerstandsmaterial 30 miteinander verbunden. Zweckmäßig wird als Widerstandsmaterial 30 ein Halbleitermaterial verwendet. Auf diese Weise fließt innerhalb der Kühlkanäle 21 ein elektrischer Strom in der Größenordnung von etwa i mA oder weniger, während ohne die Verwendung des hochohmigen Materials 3o der kapazitive Kopplungsstrom etwa in der Größenordnung von i µA liegt. Die galvanische Verbindung über das Halbleitermaterial 3o hat einen Widerstand, welcher einerseits niedrig genug ist, um eine schädliche Potentialverteilung zwischen benachbarten Kanälen zu verhindern und welcher andererseits hoch genug ist, um auftretende Wirbelströme zu begrenzen, so daß keine Wirbelstromverluste in den Kühlkanälen auftreten.
  • Für die hochohmige Verbindung der Kühlkanalenden können alle geeigneten Mittel verwendet werden. In dem in den Figuren dargestellten Auführungsbeispiel ist die Isolationshülle 24 der Kühlkanäle 21 an den Kanalenden 13 in einer Länge von etwa 2 bis 3 cm abgezogen. Der dadurch entstehende freie Raum ist mit einem Halbleitermaterial ausgefüllt. Um das hochohmige Halbleitermaterial 30 in fester Berührung mit den jeweiligen Kanälen 21 zu halten, ist das gesamte Kühlkanalbündel durch die Bandumwicklung 26 fest verschnürt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ständerwicklung einer schnell laufenden elektrischen Maschine großer axialer Länge, insbesondere eines Turbogenerators mit direkter Leiterkühlung, bei welcher der Nutraum von mehreren voneinander isolierten metallischen Kühlkanälen durchzogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kühlkanäle auf einer oder beiden Stirnseiten der Maschine galvanisch miteinander verbunden sind.
  2. 2. Ständerwicklung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die galvanische Verbindung der metallischen Kühlkanäle hochohmig ist.
  3. 3. Ständerwicklung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die galvanische Verbindung der metallischen Kühlkanäle durch Halbleiterwiderstände erfolgt.
  4. 4. Ständerwicklung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere. Kühlkanäle mittels einer Bandumwicklung zu einem Kühlkanalbündel zusammengefaßt sind.
  5. 5. Ständerwicklung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kühlkanäle eines Kühlkanalbündels für sich galvanisch verbunden sind.
  6. 6. Aus Roebelstäben aufgebaute Ständerwicklung nach Anspruch q. oder 5, dadurch Bekenn= zeichnet, daß das Kühlkanalbündel zwischen zwei den Nütleiter bildenden Roebelstäben angeordnet ist.
DEW17317A 1954-09-28 1955-08-18 Staenderwicklung mit direkter Leiterkuehlung Expired DE948713C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US333321XA 1954-09-28 1954-09-28
US948713XA 1954-09-28 1954-09-28
US458881A US2788456A (en) 1954-09-28 1954-09-28 Conductor-ventilated generators

Publications (1)

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DE948713C true DE948713C (de) 1956-09-06

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DEW17317A Expired DE948713C (de) 1954-09-28 1955-08-18 Staenderwicklung mit direkter Leiterkuehlung

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US (1) US2788456A (de)
JP (1) JPS33410B1 (de)
CH (1) CH333321A (de)
DE (1) DE948713C (de)

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