DE946845C - Verfahren zur Veredlung von Holz - Google Patents

Verfahren zur Veredlung von Holz

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DE946845C
DE946845C DEL14747A DEL0014747A DE946845C DE 946845 C DE946845 C DE 946845C DE L14747 A DEL14747 A DE L14747A DE L0014747 A DEL0014747 A DE L0014747A DE 946845 C DE946845 C DE 946845C
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loosening
mycological
loosened
paraffin
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DEL14747A
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Walter Luthardt
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WALTER LUTHARDT
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WALTER LUTHARDT
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/002Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process employing compositions comprising microorganisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27K2240/00Purpose of the treatment
    • B27K2240/30Fireproofing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27K3/34Organic impregnating agents
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Veredlung von Holz Aus der Tränktechnik verblauten Kiefernholzes ist bekannt, daß sich verblautes Holz je nach Feuchtigkeitsgehalt besser imprägnieren läßt als gesundes Holz. Dieser Vorgang beruht darauf, daß der Kiefernbläuepilz (Ascomycet Gerastomella pilifera), der sich von den Zeltinhaltsstoffen ernährt, die Holzzellen mehr oder weniger leert und damit den. Tränkflüssigkeiten einen leichteren Eintritt in das Holz ermöglicht.
  • Bei dem hier beschriebenen Verfahren zur Veredlung minderwertigen Holzes wird erfindungsgemäß und im Gegensatz zu obengenanntem Vorgang eine durch die Einwirkungsdauer gesteuerte mykologische Auflockerung des Holzes mit Holzsubstanz zerstörenden Pilzen durchgeführt und nachher eine den gewünschten Holzeigenschaften entsprechende Tränkung vorgenommen.
  • Durch dieses Verfahren wird minderwertiges Holz durchVerbesserung seiner natürlichen Eigenschaften so veredelt, daß es den Edelhölzern gleichkommt und wie diese* verwendet werden kann. So werden z. B. den in Europa heimischen Laub-und Nadelhölzern durch das Verfahren. Eigenschaften vermittelt, die nur Überseehölzer aufweisen: Dabei ist es von großer Bedeutung, daß für das vorliegende Verfahren schwächere Holzsortimente verwendet werden können und keine Qualitätshölzer benötigt werden. In der Hauptsache handelt es sich darum, folgende Eigenschaften zu verbessern: erstens Schnitz- und Spitzbarkeit, zweitens Schwimmfähigkeit, drittens Nichtentflammbarkeit, viertens Verzugsfreiheit, fünftens spezifisches Gewicht.
  • Erreicht werden dieseVerbesserungen durch eine zeitlich gesteuerte pilzliche (mykologische) Auflockerung durch echte holzzerstörende Pilze, an die sich eine weitere chemischeAuflöckerung durch Behandlung mit Säuren oder Basen anschließen kann. Durch letztere Maßnahme kann die Zeit der mykologischen Auflockerung herabgesetzt werden. Die pilzliche Auflockerung, die unbedingt einer eventuellen chemischen vorausgehen muß, kann im Freiland (auf Wiesen, oder besser in. Wäldern) erfolgen, oder in geschlossenen Räumen, wie z. B. in Bruträumen oder -schränken, Treibhäusern usw. Die Auflockerung dauert im Freiland länger als -in geschlossenen Räumen. Im Freilaand sind 6 his 18 Monate, im Raum 14 Trage bis 9 Monate je nach Holzart und Abmessung des Holzes erforderlich. Bei der Behandlung der Hölzer im Brutraum ist eine konstante Temperatur je nach der zur Auflockerung benutzten. Pilzart von 24 bis 28° einzuhalten und: eine Holzfeuchtigkeit von etwa 5o°/o, während im Freiland Temperatur und Feuchtigkeit durch die jeweiligen Witterungsbedingungen vorgegeben sind, letztere vornehmlich durch die Bodenfeuchtigkeit.
  • Das Verfahren wird im einzelnen folgendermaßen durchgeführt: Buchenholzstämme beliebigen Durchmessers werden in Abschnitte von 2o 'bis ioo cm Länge zersägt und die frischen Schnittflächen des Holzes mit holzzerstörenden Pilzen beimpft. Es können auch frisch geschnittene Brettchen oder Klötze geimpft werden. Die Impfung erfolgt beispielsweise mit Blätterpilzen, wie Pleurotus ostreatus oder durch Polyporaceen, beispielsweise Polystictus versicolor oder Polyporus adüs:tus. Die Beimpfung kann in der, in der Mykolpgie bekannten Weise geschehen, d. h. durch Übertragung des Pilzes -mit Sporen oder- mit dem Fadengeflecht des Pilzes. Zum Beispiel wird auf die zu beimpfende Fläche das Fadengeflecht aufgelegt oder aufgepreßt. Die geimpften Hölzer werden bei Durchführung des Verfahrens im Freiland in 5o bis ioo cm tiefe Gruben gebracht, die mit Brettern, Matten oder Reisig abgedeckt werden. Zur Erhaltung der natürlichen Bodenfeuchtigkeit in der Grube wird außerdem eine mit Rasen abgedeckte, etwa 15 cm starke Erdschicht zusätzlich aufgebracht. Zur Kontrolle der Temperatur werden Einsteckthermometer angebracht. Wird die Auflockerung in isolierten Bruträumen vorgenommene, so ist darauf zu achten, daß die durch das Pilzwachstum verursachte Temperaturerhöhung, die unter Umständen, je nach der Menget des im Brutschrank befindlichen Holzes, beträchtlich sein kann, nicht zu einer Wachstumshemmung bzw. Abtötung der Pilze führt, was dadurch verhindert wird, daß der Brutraum bei Ansteigen. -der Temperatur über 33° gelüftet wird. In 6 bis 8 Tagen wächst der Pilz an. Da nur gut kubisch wachsende Pilze verwendet werden., durchwächst der Pilz im weiteren Verlaufe das Holz. Dieser Durchwucherungsprozeß wird durch Entnahme von Holzproben und Bestimmung ihres spezifischen Gewichtes überwacht. Er kann gesteuert bzw. ganz' zum Stillstand gebracht werden,, indem man dem Holz die Feuchtigkeit durch Lufttrocknung entzieht. Wird der Abbauprozeß des Holzes durch die Pilze bis zu einem spezifischen Gewicht von o,i2 durchgeführt, so erhält man ein für Polierzwecke in -der Uhrenindustrie geeignetes Material, während sich ein Holz vom spezifischen Gewicht 0,45 zur Herstellung verzugsfreier Lineale eignet.
  • Unterbricht man die mykologische Auflockerung schon bei. Gewichtsverlusten von io °/o, so. haben die Pilzhyphen das Holz - bereits so weit durchzogen:, daß im Holz Kanäle zur Aufnahme von Säuren und Laugen vorhanden sind. So wurde z. B. mit zoo/oiger schwefliger Säure in wenigen Sekunden ein Eindringen bis ins Innere des Holzes beobachtet.
  • Ein Buchenholzbrett der Abmessung i 8o X 6o mm, das mykologisch nur schwach: aufgelockert war, verlor bei' 3stündiger Behandlung mit roo/oiger schwefligeir Säure q. g seines Gewichts. Bei nicht aufgelockertem Holz ist eine derartige Gewichtsabnahme nicht zu verzeichnen; was darin begründet ist, daß bei diesen Hölzern: nur die Oberfläche angegriffen wird, hingegen bei aufgelockertem Holz infolge der-gebildeten Kanäle auch ein gleichzeitiger Angriff der Holzsubstanz im Innern erfolgt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, Holz für die verschiedensten Verwendungszwecke herzustellen. Um aus dem aufgelockerten Holz ein leicht schnitzbares Material herzustellen, taucht man das Holz io bis 5o Sekunden in ein 6o- bis 95° warmes Paraffinbad. Anstatt Paraffin, können auch die als Weichmacher bekannten Mittel verwendet werden. Diese Imprägniermittel brauchen nicht durch Vakuum oder Druck in das Holz eingepreßt zu werden; denn das mykologische Holz saugt die Stoffe- beim einfachen Eintauchen begierig auf.
  • Ein verzugsfreies Holz wird hergestellt durch Tränkung des aufgelockerten Holzes mit Kunstharz-Dispersionen, die auf der Basis von Vinylpolymerisaten mit Formaldehyd bzw. Acetaldehyd aufgebaut sind. Zur Herstellung schwer entflammbaren Holzes wird das. aufgelockerte Holz nach Trocknung mit Flammschutzmitteln, wie Blutlaugensalz, Calciumchlorid oder Wasserglas ge- tränkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verbesserung der Schnitz-und Schwimmfähigkeit sowie Feuerfestigkeit von Holz durch mykologische Auflockerung, dadurch gekennzeichnet, d:aß das Holz mit echten holzzerstörenden Pilzen, beispielsweise Blätterpilzen, wie Pleurotus ostreatus, oder Polyporaceen, beispielsweise Polystictus versicolor oder Polyporus adustus od. dgl., geimpft -wird und in einem Brutraum 14 Tage bis mehrere Monate, je nach Größe der Stücke oder im Freien unter Abdeckung in Gruben mehrere Monate der auflockernden Einwirkung der Pilze ausgesetzt wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ge kennzeichnet, daß die mykologische Holzauflockerung dadurch gesteuert wird, daß, nachdem die Pilzhyphen das Holz im gewünschten Maße durchzogen haben, das Verfahren beispielsweise durch Lufttrocknung unterbrochen wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, da.ß das teilweise mykologisch aufgelockerte Holz einer weiteren, vollkommeneren Auflockerung durch chemische Mittel, wie Salzsäure, schweflige Säure od.dgl., unierzogen wird. q.. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mykologisch aufgelockerte Holz durch bekannte Tränkverfahren einer chemischen Nachbehandlung mit Paraffin oder paraffinähnlichen Stoffen oder mit Polymerisaten auf Kunstharzbasis oder mit Lösungen von Blutlaugensa,lz, Caleiumchlorid od. dgl. unterworfen wird.
DEL14747A 1953-02-22 1953-02-22 Verfahren zur Veredlung von Holz Expired DE946845C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001540A1 (de) * 1977-10-04 1979-04-18 Sven-Olof Enfors Verfahren zur mikrobiologischen Modifizierung von Hartholz durch Einwirkung von Mikroorganismen
WO2000040382A1 (fr) * 1998-12-31 2000-07-13 Ets Robert Stiernon S.A./N.V. Composition enzymatique et procede pour l'affinage du bois
EP1020264A1 (de) * 1998-12-31 2000-07-19 N.V.Ets Robert Stiernon S.A. Enzymatische Zusammensetzung und Verfahren zum Trocknen von Holz

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2000040382A1 (fr) * 1998-12-31 2000-07-13 Ets Robert Stiernon S.A./N.V. Composition enzymatique et procede pour l'affinage du bois
EP1020264A1 (de) * 1998-12-31 2000-07-19 N.V.Ets Robert Stiernon S.A. Enzymatische Zusammensetzung und Verfahren zum Trocknen von Holz

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