DE946006C - Pasteurisier- oder Sterilisierapparat mit Dampfeinspritzung - Google Patents

Pasteurisier- oder Sterilisierapparat mit Dampfeinspritzung

Info

Publication number
DE946006C
DE946006C DEC8771A DEC0008771A DE946006C DE 946006 C DE946006 C DE 946006C DE C8771 A DEC8771 A DE C8771A DE C0008771 A DEC0008771 A DE C0008771A DE 946006 C DE946006 C DE 946006C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steam
chamber
treatment
pasteurizer
product
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC8771A
Other languages
English (en)
Inventor
Jacques Jean Ciboit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE946006C publication Critical patent/DE946006C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/16Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials
    • A23L3/24Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials with the materials in spray form
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C3/00Preservation of milk or milk preparations
    • A23C3/02Preservation of milk or milk preparations by heating
    • A23C3/03Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked
    • A23C3/033Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked and progressively transported through the apparatus
    • A23C3/037Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked and progressively transported through the apparatus in direct contact with the heating medium, e.g. steam
    • A23C3/0375Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked and progressively transported through the apparatus in direct contact with the heating medium, e.g. steam by pulverisation of the milk, including free falling film

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Pasteurisier- oder Sterilisierapparat mit Dampfeinspritzung Die Erfindung bezieht sich auf Pasteurisier- und Sterilisierapparate, in welchen der Pasteurisier-oder Sterilisiervorgang durch Dampfeinspritzung in den vorzugsweise fein verteilten Stoff erfolgt.
  • Die bekannten Apparate dieser Art weisen neben guten Eigenschaften einige Nachteile auf. Ein erster Nachteil besteht in der Schwierigkeit, eine vollkommen stabile Behandlungstemperatur zu erreichen. Ein anderer Nachteil besteht darin, da8 ° der Gehalt an trockenem Stoff am Ausgang des Apparates kaum der gleiche sein kann wie am Eingang; durch die Dampfeinspritzung findet nämlich eine gewisse Verdünnung des Produktes statt, die bisher nicht genügend beseitigt werden konnte.
  • Die Erfindung hat einen verbesserten Pasteurisier- oder Sterilisierapparat der vorerwähnten Art zum Gegenstand, der die vorerwähnten Nachteile nicht besitzt. .
  • Eine erste Verbesserung besteht darin, daß der Sattdampfdruck innerhalb des Pasteurisier- oder Sterilisierraumes praktisch konstant auf einem der gewünschten Behandlungstemperatur entsprechenden Wert gehalten wird und zwar dadurch, daB die Menge des in diesen Raum eingeführten entspannten Dampfes in Abhängigkeit von den Druckänderungen in diesem Raum durch Steuerung der Öffnung des Dampfeinlaßventils geregelt wird.
  • Diese Regelung kann in der Praxis dadurch erfolgen, daß die Öffnung des den Dampf in den Pasteurisier- oder Sterilisierraum einlassenden .Dampfventils mit Hilfe eines Relais, z. B. eines Membränrelais, eingestellt wird, das unter der Wirkung des innerhalb des Raumes herrschenden Druckes steht.
  • Eine andere Verbesserung nach der Erfindung, die zusammen mit der ersten angewendet werden kann, besteht darin, daß dem Pasteurisier- oder Sterilisierapparat ein Flächenvorwärmer zugeordnet wird, dem der aus dem Pasteurisier- oder Sterilisierraum kommende Dampf zugeführt wird, der auf einem der Behandlungstemperatur entsprechen# den Druck gehalten wird, wobei der zu behandelnde Stoff vor dessen Einspritzung in den Raum durch den Vorwärmer geleitet wird.
  • Durch diese Anordnung kann der Behandlungsvorgang in zwei Stufen erfolgen: a) Vorwärmen der Flüssigkeit ohne Verdünnung in dem Flächenvorwärmer, b) anschließende - Nachbehandlung durch den eingespritzten Dampf.
  • Bei dieser letzten Behandlungsstufe bleiben alle bekannten Eigenschaften der Dampfeinspritzapparate beibehalten.
  • Falls der bestehende Apparat einen einzigen Behandlungsraum besitzt, kann durch die erfindungsgemäße Einrichtung die Verdünnung des Produktes viel niedriger gehalten und in bestimmten Grenzen unabhängig von der Anfangstemperatur sowie der Behandlungstemperatur des Produktes gehalten werden.
  • Bei Anwendung 'von anderen bekannten Apparaten kann sogar durch die erfindungsgemäße Einrichtung die Verdünnung vollständig ausfallen. Dies trifft insbesondere bei Apparaten mit zwei Kammern zu, wobei in der einen Kammer die Behandlung durch Dampfeinspritzung stattfindet, während das behandelte Produkt in der anderen Kammer einer Entspannung unterworfen wird, wobei der bei dieser Entspannung entstehende Dampf zum Erwärmen des kalten- Produktes in einem Flächenaustauscher benutzt wird.
  • Im letztgenannten Fall wird durch die erfindungsgemäße Anordnung eines zweiten Austauschers, der durch den aus der Behandlungskammer unter einem der gewünschten Behandlungstemperatur entsprechenden Druck gehaltenen Dampf gespeist wird, die Möglichkeit geschaffen, bei. Anordnung eines Ventils in der Verbindungsleitung zwischen diesem Austauscher und der Behandlungskammer den Wassergehalt des behandelten Produktes zu. ändern, und zwar im positiven oder negativen Sinne gegenüber dem Anfangsgehalt, beiderseits eines Nullwertes.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar ist Fig. i eine schematische Darstellung eines Sterilisiere oder Pasteurisierapparates mit Dampfeinspritzung mit einer einzigen Behandlungskammer unter Anwendung der beiden vorerwähnten erfindungsgemäßen Verbesserungen, Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Apparates mit einer Behandlungskammer und einer Entspannungskammer unter Anwendung der ersten erfindungsgemäßen Verbesserung, Fig. 3 eine schematische Ansicht eines ähnlichen Apparates wie in Fig. 2 unter Anwendung der zweiten erfindungsgemäßen Verbesserung.
  • In der Ausführungsform nach. Fig. i besteht der Apparat aus einem Pasteurisier- oder Sterilisierraum i, in welchen das in 2 zuströmende Produkt durch eine Düse 3 eingespritzt und wobei in 6 der Dampf eingeführt wird, der durch eine mit einem Ventil 5 versehene Leitung q. zugeleitet wird.
  • Der Öffnungsquerschnitt des Dampfeinlaßventils 5 wird erfindungsgemäß durch ein Relais 7 automatisch eingestellt, das mit dem.Raum i durch eine Leitung 8 derart verbunden ist, daß der innerhalb des Raumes i herrschende Sattdampfdruck auf einem konstanten Wert gehalten wird, der der gewünschten Behandlungstemperatur entspricht. Das Relais 7 kann dabei ein Membranrelais üblicher Art sein, das auf ebenfalls .übliche Weise mit dem Ventils verbunden wird.
  • Der zweiten erfindungsgemäßen Verbesserung entsprechend wird das in 2 eintretende kalte Produkt vor dessen Einspritzung in den Raum r durch einen Flächenaustauscher 9 geleitet, zu welchem ein Teil des Dampfes durch eine Leitung io aus dem Raum i geleitet wird, wobei der Druck dieses Dampfes, wie bereits erwähnt,. bei einem der Behandlungstemperatur entsprechenden Wert gehalten wird. Das Produkt wird somit auf eine Temperatur erwärmt, die zwischen der Anfangstemperatur und der Behandlungstemperatur liegt, wodurch die durch die Einspritzung von Dampf in den Raum i verursachte Verdünnung erheblich herabgesetzt wird.
  • Falls der Apparat unter einem Druck arbeitet, der niedriger als der Atmosphärendruck ist, so werden die nicht kondensierbaren Produkte aus dem Vorwärmer 9 durch eine Leitung i i abgeleitet, die mit einer Vakuumanlage verbunden ist.
  • Der Pasteurisier- oder Sterilisierapparat nach Fig. 2 weist eine Behandlungskammer i auf, in welche das zu behandelnde Produkt in 3 eingeleitet und der Dampf in 6 eingespritzt wird, und eine Entspannungskammer 12, in welche das am unteren Ende der Kammer i gesammelte Produkt in 13 eingespritzt wird. Die Entspannungskammer 12 ist durch eine Leitung 14 mit einem Flächenaustauscher 15 verbunden, in welchem das in 2 eintretende Produkt durch den in der Entspannungskammer erzeugten Dampf vorgewärmt wird. Das in der Entspannungskammer 12 unten sich ansammelnde Produkt wird durch eine Pumpe 16 herausbefördert.
  • Der Apparat ist hierbei mit der ersten erfindungsgemäßen Verbesserung versehen, indem das Dampfeinlaßventil 5 durch ein . Relais 7 gesteuert wird, das durch eine- Leitung B. mit der Behandlungskammer derart verbunden ist, daß" der Dampf in dieser Kammer unter einem konstanten Druck gehalten wird, der der gewünschten Behandlungstemperatur entspricht. Der Apparat weist dagegen die zweite erfindungsgemäße Verbesserung (Erwärmung des Produktes in einem durch den Dampf aus der Kammer -i gespeisten Flächenaustauscher) nicht auf. Dabei wird festgestellt, daß trotz der Erwärmung des Produktes im Austauscher 15 die Verdünnung zwar herabgesetzt wird, aber noch bedeutend bleibt.
  • Wird mit ti die Temperatur des Produktes am Ausgang des Austauschers 15, mit t2 die Temperatur des Dampfes in der Entspannungskammer i2, mit t3 die Temperatur des Produktes am Austritt dieser letzten Kammer und mit T die Temperatur des Produktes am Austritt der Behandlungskammer i bezeichnet, so kann angenommen werden, daß die Temperaturen t3 und t2 im wesentlichen gleich sind; die Temperatur t1 bleibt aber zwangläufig niedriger als t2. Infolgedessen ist: T- t1>T-t2.
  • Die Menge des in der Entspannungskammer 12, erzeugten Dampfes ist niedriger als die zum Erwärmen des Produktes von t1 auf T erforderlichen Menge. Dies bedeutet, daß eine Verdünnung stattfindet.
  • Die Apparatur nach Fig.3 ist derjenigen nach Fig. 2 ähnlich, mit dem Unterschied, daß das Produkt, nachdem es den Vorwärmer durchlaufen hat und bevor es in die Behandlungskammer i eingespritzt wird, durch einen Flächenvorwärmer 9 geleitet wird, dem durch eine Leitung io Dampf aus der Behandlungskammer i zugeführt wird, und zwar bei einem Druck, der der gewünschten Behandlungstemperatur entspricht.
  • Für die gleichen Werte der Anfangstemperatur O des in 2 eintretenden Produktes und der Temperatur T in der Behandlungskammer i sind die Temperaturen t1, t2 und t3 die gleichen wie im vorerwähnten Fall. Am Austritt des Vorwärmers 9, der den Dampf bei der Behändlungstemperatur T erhält, ist das Produkt auf eine Temperatur ti gebracht worden, die höher ist als t1. Die Verdünnung ist somit zwangläufig niedriger als in den vorhergehenden Beispielen.
  • Der Apparat kann so bemessen werden, daß die Verdünnung gleich Null ist d. h.: T-t1'=T-t2 oder daß die Menge des während der Entspannung in der Kammer 12 entstehenden Dampfes gleich derjenigen Menge ist, die für die Erwärmung von ti auf T erforderlich ist. In der die Behandlungskammer i mit dem Vorwärmer 9 verbindenden Leitung io kann gegebenenfalls. ein Ventil 17 eingebaut werden, mit dessen Hilfe bei richtiger Bemessung des Vorwärmers 9, der Wassergehalt des behandelten Produktes um eine gewisse Menge geändert werden kann, oberhalb oder unterhalb des Anfangsgehaltes des in 2 eintretenden Produktes. Diese Regelung kann mit Hilfe eines durch den Temperaturunterschied zwischen ti und t2 beeinflußten thermoetatischen Relais selbsttätig erfolgen. Der Wassergehalt des behandelten .Produktes kann also durch einfache Betätigung eines Einstellknopfes geändert werden, und zwar im positiven oder negativen Sinn beiderseits eines Nullwertes.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pasteurisier- oder Sterilisierapparat für flüssiges Gut, in welchem der Pasteurisier- oder Sterilisiervorgang durch Dampfeinspritzung in das vorzugsweise feinverteilte Gut erfolgt, gekennzeichnet durch ein von dem im Behandlungsraum herrschenden und auf eine gewünschte Höhe einstellbaren Druck gesteuertes Dampfeinlaßventil.
  2. 2. Pasteurisier- oder Sterilisierapparat nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein verstellbares Membranrelais, das einerseits mit dem Behandlungsraum, andererseits mit dem Ventil in Verbindung steht.
  3. 3. Pasteurisier- oder Sterilisierapparat nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch einen mit Dampf aus der Behandlungskammer beheizten Flächenvorwärmer für das Behandlungsgut.
  4. 4. Pasteurisier- oder Sterilisierapparat nach Anspruch 3 mit zwei Kammern (Druckeinspritz-und Entspannungskammer), gekennzeichnet durch zwei hintereinandergeschaltete Vorwärmer für das Behandlungsgut, von denen der Heizmantel des ersteren mit der Entspannungskammer (i2), der des zweiten aber mit der Behandlungskammer (i) in Verbindung steht.
  5. 5. Pasteurisier- oder Sterilisierapparat nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (io) zwischen der Behandlungskammer und dem zweiten Austauscher ein Ventil (i7) angeordnet ist, dessen Verschlußmechanismus mit Hilfe eines regelbaren thermostatischen Relais betätigt wird, das durch den Unterschied der in der Entspannungskammer (i2) und am Austritt des zweiten Austauschers (9) herrschenden Temperaturen beeinflußbar ist.
DEC8771A 1953-03-05 1954-01-23 Pasteurisier- oder Sterilisierapparat mit Dampfeinspritzung Expired DE946006C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR946006X 1953-03-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE946006C true DE946006C (de) 1956-07-19

Family

ID=9472649

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC8771A Expired DE946006C (de) 1953-03-05 1954-01-23 Pasteurisier- oder Sterilisierapparat mit Dampfeinspritzung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE946006C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2758707A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum gesteuerten erhitzen einer fluessigkeit
DE3821505C1 (de)
DE2710968A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur sterilisierung von gegenstaenden in einem autoklaven
EP0528160B1 (de) Dampfblaskasten
EP3275317B1 (de) Milchkaramellherstellung ohne kochen
DE4019916A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen einer hartbonbonmasse
DE2020303B2 (de) Vorrichtung zum Sterilisieren einer Anlage zur thermischen Behandlung flüssiger Produkte
DE946006C (de) Pasteurisier- oder Sterilisierapparat mit Dampfeinspritzung
DE1492272B2 (de)
DE60115385T2 (de) Dampf-erhitzer
DE2303890C2 (de) Verfahren zum Erhitzen von flüssigen Lebensmitteln
DEC0008771MA (de)
DE3425088C2 (de)
CH493994A (de) Verfahren zur kontinuierlichen Sterilisierung einer Flüssigkeit sowie Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens
DE2526944C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Destillation von Begleitstoffen aus öligen Flüssigkeiten
DE4130721C1 (de)
DE2364462C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Räucherbehandlung von Lebensmitteln
DE1667933C3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Sterilisieren eines flüssigen Erzeugnisses
DE1252629B (de) Verfahren zur Regelung der Temperatur in einem dampfbeheizten Waermebehandlungsapparat und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2112375A1 (de) Vorrichtung zum Sterilisieren von Gegenstaenden
DE1164024B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von Anlagen zum Pasteurisieren oder Sterilisieren von Fluessigkeiten durch Zusammenfuehren mit Wasserdampf
EP0067940B1 (de) Meerwasserentsalzungsanlage
DE2106737A1 (de) Eindampfanlage zum Eindicken von wässrigem, fliessfähigem Gut sowie Verfahren zum Betrieb der Eindampfanlage
DE1010362B (de) Verfahren zum Pasteurisieren oder Sterilisieren von fluessigen Naehrprodukten
DE19814259A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Keimreduktion von trockenen Kräutern, Gewürzen oder Gemüse