DE943918C - Fluessigkeitskuehlanlage - Google Patents

Fluessigkeitskuehlanlage

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DE943918C
DE943918C DED14208A DED0014208A DE943918C DE 943918 C DE943918 C DE 943918C DE D14208 A DED14208 A DE D14208A DE D0014208 A DED0014208 A DE D0014208A DE 943918 C DE943918 C DE 943918C
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DE
Germany
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cooling system
temperature
pressure
thermostat
liquid cooling
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Expired
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DED14208A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Scherenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P7/00Controlling of coolant flow
    • F01P7/14Controlling of coolant flow the coolant being liquid
    • F01P7/16Controlling of coolant flow the coolant being liquid by thermostatic control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P11/00Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
    • F01P11/02Liquid-coolant filling, overflow, venting, or draining devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
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    • F01P11/02Liquid-coolant filling, overflow, venting, or draining devices
    • F01P11/0204Filling
    • F01P11/0209Closure caps
    • F01P11/0238Closure caps with overpressure valves or vent valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

  • Flüssigkeitskühlanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitskühlanlage mit überdruckbetrieb, insbesondere für Brennkraftmaschinen'in Kraftfahrzeugen. Bei solchen Kühlanlagen ist oft ein. Thermostat vorgesehen, der die Temperatur der Küh.lfliüssigkeit auf einem bestimmten Betrag (Regeltemperatur) zu halten sucht, indem er erst nach Erreichen dieser Regeltemperaturen die eigentlicheRückkühlung der Flüssigkeit wirksam werden läßt. Nun sind die üblichen Thermostaten druckabhängig, d. h. ihr Verstellweg ist bei gleicher Temperatur aber verschiedenen Drücken nicht gleich groß.
  • In einem Kreislaufsystem einer Flüssigkeitskühlanlage mit Überdruckbetrieb wird also der Thermostat bei verschiedenen Regeltemperaturen ansprechen, je nachdem, welcher Druck im System herrscht. Ein Beispiel soll das klar machen: Gewünscht sei ein Normalbetrieb mit einer Temperatur des Kühlwassers von 8o° beim Austritt aus der Brennkraftmaschine (Regeltemperatur). Bis 8o° steuert der Thermostat das aus dem Motor kommende Kühlwasser direkt zur Pumpe zurück unter Umgehung des Kühlers, damit es sich möglichst rasch erhitzt und der Motor nicht lange in kaltem Zustand läuft. Bei 8o° öffnef der Thermostat dem Wasser den Weg in den Kühler, so daß diese Temperatur so lange gehaäten werden kann, solange die Kühlleistung des Kühlers ausreicht.
  • Wird dem Motor weiterhin. viel Leistung abverlangt, so wird die Temperatur ämn Kühlsystem laufend weitersteigen bis auf eine Höhe, die der Siedetemperatur bei dem eingestellten Druck des Überdruckventils entspricht.
  • Dies ist der normale Verlauf. Es kann aber vorkommen_, da.B beim Einfüllen des Kühlwassers das System restlos gefüllt wird, so daß bei der anschließenden Erwärmung der Kühlflüssigkeit durch den Motor der Druck ran Kühlsystem zu steigen beginnt, da die Kühlflüssigkeit sich ausdehnt, ohne daß das gesamte im K"uihlsystem vorhändene Leitungsvolumen sich vergrößert. Das hat zur Folge, daß der Thermostat obenfiadls unter Druck gesetzt wird und nun infolge seinerDruckabhängigkeit bei einer 'anderen Temperatur zu regeln beginnt.
  • Auch der umgekehrte Faill isst denkbar: Die Kühlflüssigkeit ist während des Betriebes mit hoher Leistung zum Teil verdampft. Anschließend möge sie sich wieder abgekühlt haben. Die Folge daivon ist, daß sich im Kühlsystem ein Unterdruck einstallt. Hierauf wird der Thermostat infolge seiner Druckabhängigkeit so reagieren, daß er bei einer anderen als der gewünschten Temperatur und selbstverständlich -auch bei einer anderen als im Falle des Überdruckes, zu arbeiten beginnt.
  • Nach der Erfindung soll dem erben aufgezeigten Übelstand der Druckabhängigkeit der Thermostatregelung dadurch abgeholfen werden, daß bei solchen Flüssigkeitskühlanlagen mit überdruckbetrieb, bei denen ein von der Kühlflüssigkeit beaufschlagter Thermostat die Kühlflüssigkeit auf einer bestimmten, unterhalb der Siedetemperatur liegende Regeltemperatur zu halten sucht, in die Flüssigkeitskühlanlage eine Vorrichtung ei;ngebaut@ wird, die bis zu einer Grenztemperatur, die zwischen der Regeltemperatur und der Siedetemperatur bei atmosphärischem Druck liegt, einenDruckau;sgleich zwischen dem Druck im Kühlsystem und dem atmosphärischen Außendruck mit Hilfe begrenzt beweglicher, das Volumen des der Kühlflüssigkeit zur-Verfügung stehenden Raumes verändernder, in der einen Bewegungsrichtung denRaum mindestens bis zum Volumen der Kühlflüssigkeit bei der obergenannten Grenztemperaitur, vergrößernder Teile oder mit Hilfe von Ausgleichsöffnungen zwischen Kühlsystem und Atmosphäre herstellt. Somit herrscht bei der gewünschten. Regeltemperatur stets noch atmosphärischerDruck imKühlsysten., so daß der Thermostat stets bei der gleichen Temperatur zu wirken beginnt.
  • Selbstverständlich muß dafür gesorgt- werden, daß das Kühlsystem bald nach Überschreiten der gewünschten Regeltemperatur geschlossen wird, das heißt, daß kein weiterer Druckausgleich mehr möglich ist. Andernfalls könnte sichdergewünschte Überdruckbetrieb bei starker Motorleistung gar nicht einstellen, sondern die Kühlflüssigkeit würde bei Atmosphärendruck zu verdampfen beginnen.
  • Als beweglicher Teil kann ein elastischer Schlauch, ,insbesondere ein innerlich nicht abgestützter Gummischlauch, dessen Ausdehnung, z. B. durch das Material an sich oder durch eine äußere Hülle, begrenzt ist, in das Kühlsystem, vorzugsweise in der Nähe des Thermostaten, eingeschaltet sein. Es ist auch möglich, den beweglichen Teil der Begrenzung des Kühlflüssigkeitsraumes kolbenartig auszubilden.
  • Die Vorrichtung kann auch darin bestehen, daß durch den thermostatischen Regler bis in das gewünschte Temperaturintervall hinein eine Verbindung zur äußeren Atmosphäre offengehalten wird. Es spielt hierbei keine Rolle, ob zu diesem Zweck der Thermostat eine gesonderte öffnung im Kühlwasserkreislaufsystem steuert oder ob er beispielsweise das ohnehin vorhandene Überdruckventil zwangsweise bis über die Regeltemperatur hinaus offenhält.
  • Die Abbildungen zeigen drei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. i zeigt eine Kühlanlage mit eingeschaltetem Schlauch; Abb. 2 zeigt den Thermostaten einer Kühlanlage mit einem in den Einfülldeckel eingebauten Überdruckventil, wobei der Thermostat eine gesonderte Druckausgleichsöffnung steuert; Abb. 3 zeigt eine Anlage, bei der der Thermostat das Überdruckventil bedient.
  • Im Kühlsystem nach. Abb. i drückt die Pumpe i das Wasser in die Kü'hlwasserräume des Motors 2. Das erwärmte Wässer strömt durch das SammelstÜck 3 zum Thermostatregler 4. Auf diesem Wege ist der elastische Schlauch 5 eingeschaltet. (Stellung 5" bei Atmosphärendruck im Kühlsystem, Stellung 5b bei Überdruck, Stellung 5, bei Unterdruck.) Man sieht, daß der Schlauchs das Volumen des Kühlsystems vergrößern, 5b, oder verkleinern, 5" kann, so daß in gewissen. Grenzen ein Druckausgleich zwischen Kühlsystem und Außenatmosphäre stattfinden kann. Unterhalb der gewünschten Kühlwassertemperatur für Normalbetrieb (Regeltemperatur) läßt der Thermos,tatregler4 das Wasser direkt über die Kurzschlußile.itung 6 zurr Saugseite der Pumpe i zurücklaufen, oberhalb der Regeltemperatur wird das Kühlwasser durch den Kühler 7 und die Saugleitung 8 zum Pumpe i geleitet. Bis über die Regeltemperatur hinaus herrscht im System und damit an dem temperatur- (und druck-) empfindlrichen Glied des Thermostaten etwa Außendruick, da der elastische Schlauch 5 für Di-uekausgleich sorgt. Die Ausdehnungsfähigkeit des elastischen Schlauches 5 isst aber begrenzt (durch .das Material am, sich oder du-roh eine äußere Hülle), so daß oberhalb der Regeltemperatur der Druck im Kühlsystem ansteigen kann. Dieser Druck wird dann durch das Abblasen des Überdruckventils 9 nach oben begrenzt.
  • Abb.: 2 zeigt den Thermostatregler und dass Überdruckventil einer anderen erfindungsgeTriäßen Anlage im Sichnitt. Die temperaturempfindliche Dose io dreht sich bei Überschreiten der Regeltemperatur (gezeichnet ist die Stellung unterhalb der Regeltemperatur) aus. Dabei schiebt sie, da sie bei i i fest gehaltert ist, die Stange 12 mit den drei Ventiltellern 13, 14 und 15 nach links oben. DieAbstände der Ventilteller sind derart, daß zuerst der Ventilteller 14 den entsprechenden Durchtritt öffnet und dann leer Venti,lteller,i5 aufsitzt. In dieser Stellung darf Ventilteller 13, der zur Abdeckung der Schlitze 21 dient, noch nicht ganz zum Anliegen kommen, das heißt, 13 ist eigentlich überhaupt nur ein Drosselglied.- Der Ventilteller 14 steuert den Durchfluß vom Sammelstück 3 zum Kühler 7, der Ventilteller 15 steuert die Druckausgleichsöffnung vom Kühl- System nach außen, und Ventilteller 13 drosselt den Zufluß zur Kwrzschlußleitung 6. Das Überdruckventil g ist ,im Deckel 16 angeordnet, der die Einfülleitung .17 verschließt, und besteht im wesentlichen aus der Ventilplatte 18, die durch die Druckfeder ig auf ihren Sitz 2o gedrückt wird. Die abdampfende Kühlflüssigkeit kann durch das Überlaufrohr 21 entweichen.
  • Unterhalb der Regeltemperatur steht das Kühlsystem, insbesondere die Dose io, immer unter Außendruck, da durch die Schlitze 21 und die Leitung 22 bei nicht aufsitzendem Ventilteller 15 die Verbindung zum Rohr 23 hergestellt ist, das in das immer unterAtmosphärendruck stehende Überlaufrohr 21 mündet. Wird die Regeltemperatur überschritten, so wird durch Ventilteller 14 zunächst der Übertritt des vom Sammelstück 3 kommenden Kühlwassers zum Kühler 7 geöffnet. Im gleichen N1 aße nähert sich Ventilteller 13 den Schlitzen 21 und drosselt so den Durchtritt zur Kurzschlußleitung 6. Bei weiter ansteigender Temperatur wird dann durch Ventilteller 15 die Verbindung mit der Außenatmosphäre abgesperrt, so daß sich gegebenenfalls der durch das Überdruckventil g bestimmte Überdruck im Kühlsystem einstellen kann.
  • Bei der Anlage nach Abb.3 wird das Überdruckventil iog zum Druckausgleich benutzt. Auch hier öffnet eine Dose io mit Hilfe der Stange 112 und des an ihr befestigten Venfiltellers 114 nach Überschreiten der Regeltemperatur dem vom Sammelstück 3 kommenden, erwärmten Kühlwasser den Weg zum Kühler 7. An der Stange I12 ist ein Stift 26 angebracht, der den um die feste Achse 25 schwenkbaren Winkelhebel 24 verschwenkt. Der kurze Schenkel dieses Winkelhelh.ls 24 kommt beim Schwenken im Gegenzeiggersinn mit der Ventilplatte i r 8 des Überdruckventils iog in. Berührung und hebt diese gegen die Kraft der Druckfeder i ig an. Somit wird das Ventil in dieser Stellung des Winkelhebels 24 zwangsweise offengeh.alten. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Bei noch kühlem Wasser ist die Dose io zusammengezogen, der Ventilteller 11:1 sitzt auf seinem Sitz auf, der Winkelhebel 24 ist so verschwenkt, d.aß das Überdruckventil iog zwangsweise offen-gehalten wird. Das Kühlwasser kann nicht zum Kühler 7 gelangen und somit bei dieser Anlage überhaupt nicht zirkulieren, wodurch es sich rasch erwärmt. (Die Anlage könnte selbstverständlich genau wie die Anlagen nach Abb. i und 2 mit einer Kurzschlußle:itung 6 versehen sein.). Durch das offengeh.altene Überdruckventil iog findet auf jeden Fall Druckausgleich mit der Atmosphäre statt. Wird die Regeltemperatur überschritten, so geht die Stange i 12 nach links, und der Ventil!te.ller i 14 gibt dem Kühlwasser den Weg zum Kühler 7 frei. Gleichzeitig wird der Winlcelhebe:l 24 im Uhrzeigersinn rerschwenkt, wodurch die Ventilplatte i 18 sich ihrem Sitz nähert. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Ventilplatte i 18 bald nach Öffnen des Kühlwasserweges zum Kühler? das überdruckventil iog schließt. Nun kann sich nötigenfallsderzugelassene Überdruck im Kühlsystem einstellen. Wächst der Druck noch weiter an, öffnet.sich das Überdruckventil iog dann in üblicher Weise, indem die Dannpf-Druckkraft, die von unten auf die Ventilplatte 118 wirkt, die Kraft der Feder i ig überwindet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitskühlanlage mit Überdruckbetrieb, insbesondere für Brennkraftrnaschinen in Kraftfahrzeugen, bei der ein von der Kühlflüssigkeit beaufschlagter Thermostat die Kühlflüssigkeit auf einer bestimmten, unterhalb der Siedetemperatur liegenden -Regeltemperatur zu halten sucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitskühlanlage eine Vorrichtung enthält, die bis zu einer Grenztemperatur, die zwischen der Regeltemperatur und der Siedetemperatur bei atmosphärischem Druck liegt, einen Druckausgleich zwischen dehn Druck im Kühlsystem und dem atmosphärischen Außendruck mit Hilfe begrenzt beweglicher, das Volumen des derKühlflüssigkeit zur Verfügung stehenden Raumes verändernder, in der einen Bewegungsrichtung den Raum mindestens. bis zum Volumen der Kühlflüssigkeit bei. der obengenanntenGrenztemperatur vergrößernder Teileader mit Hilfe von Ausgleichsöffnungen zwischen Kühtsystern und Atmosphäre herstellt.
  2. 2. Flüssigkeitskühlanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kühlflüssigkeitskreislauf, vorzugsweise in der Nähe des Thermostaten, ein elastischer Schlauch, insbesondere ein innerlich nicht abgeastützter Gummischlauch, eingeschaltet ist, dessen Ausdehnung, z. B. durch das Material an sich oder durch eine äußere Hülle, begrenzt ist.
  3. 3. Flüssigkeitskühlanlage nach. Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil der Begrenzung des der Kühlflüssigkeit zur Verfügung stehenden Raumes kolbenartig ausgebildet ist.
  4. 4. Flüssigkeitskühlanlage nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß der Thermostat biss zu Temperaturen, die zwischen der Regeltemperatur und der Siedetemperatur liegen, eine Ausgleichsöffnung zwischen Kühlsystem und Außenluft offenhält.
  5. 5. Flüssigkeitskühlanlage, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat das den Überdruck bestimmende Ventil bis zu Temperaturen, die zwischen der Regeltemperatur und der Siedetemperatur liegen, zwangläufig offenhält. Angezogene Druckschriften Schweizerische Patentschrift Nr. 216 5o2.
DED14208A 1953-01-29 1953-01-29 Fluessigkeitskuehlanlage Expired DE943918C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3221720A (en) * 1963-11-13 1965-12-07 Publicite Francaise System for cooling the engine of a motor vehicle and heating the air of the vehicle
FR2722244A1 (fr) * 1994-07-07 1996-01-12 Valeo Thermique Moteur Sa Dispositif de thermoregulation d'un moteur thermique
FR2722833A1 (fr) * 1994-07-21 1996-01-26 Valeo Thermique Moteur Sa Circuit de refroidissement de moteur a remplissage rapide

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH216502A (fr) * 1940-03-20 1941-08-31 Bovard F Ch Dispositif de refroidissement par liquide d'un moteur à combustion interne.

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