DE942635C - Querrohrberieselungsverfluessiger, insbesondere fuer Kaeltemaschinen - Google Patents

Querrohrberieselungsverfluessiger, insbesondere fuer Kaeltemaschinen

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DE942635C
DE942635C DEST8772A DEST008772A DE942635C DE 942635 C DE942635 C DE 942635C DE ST8772 A DEST8772 A DE ST8772A DE ST008772 A DEST008772 A DE ST008772A DE 942635 C DE942635 C DE 942635C
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DE
Germany
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pipe
condenser
pipes
liquefier
refrigeration machines
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Expired
Application number
DEST8772A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Staeckler
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HEINRICH STAECKLER DIPL ING
Original Assignee
HEINRICH STAECKLER DIPL ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B39/00Evaporators; Condensers
    • F25B39/04Condensers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2339/00Details of evaporators; Details of condensers
    • F25B2339/04Details of condensers
    • F25B2339/041Details of condensers of evaporative condensers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
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Description

  • Querrohrberieselungsverflüssiger, insbesondere für Kältemaschinen Berieselungsverflüssiger mit waagerechten Rohren - Querrohrberieselungsverflüssiger - der bisherigen Bauarten, wie sie hauptsächlich bei Kälteerzeugungsanlagen benutzt werden, besitzen viele Nachteile.
  • In den Verflüssigerrohren ist über die ganze Länge außer den zu verflüssigenden Dämpfen auch die bereits niedergeschlagene Flüssigkeit enthalten. Dies ist nachteilig, da hierdurch die Kühlflächen schlecht ausgenutzt sind. Um eine unzulässige Durchbiegung zu verhindern und um die erforderliche Standfestigkeit zu erzielen, müssen die waagerechten Einzelrohre durch senkrechte Profileisen, meist in Verbindung mit Bügelschrauben, miteinander verbunden werden. Es ist bekannt, daß die Verflüssigerrohre an den Verbindungsstellen mit der Befestigungskonstruktion verhältnismäßig schnell abrosten, wodurch Undichtigkeiten entstehen. Trotz vorgeschalteter ölscheider gelangt erfahrungsgemäß stets noch Schmieröl in die Verflüssiger, welches die Kühlflächen verschmutzt und den Wärmeübergang verringert.
  • Der Querrohrberieselungsverflüssiger gemäß der Erfindung vermeidet alle diese Nachteile. Die Verflüssigerrohrwand wird 'erfindungsgemäß durch mindestens ein quer zu den Kühlrohren angeordnetes Zwischenrohr unterteilt. Durch das oder die Zwischenrohre wird die im ersten Teil des Kühlers bereits niedergeschlagene Flüssigkeit abgeleitet, so daß die Rohre des folgenden Teiles von ihr frei sind. Der Vorgang des Abscheidens kann dadurch erleichtert werden, daß die Strömungsrichtung der Dämpfe in den Zwischenrohren geändert wird, beispielsweise durch Einbau von Zwischenwänden oder auch dadurch, daß die Längsrohre vor und hinter dem bzw. den Zwischenrohren in der waagerechten oder in der senkrechten Ebene gegeneinander versetzt werden. Durch den Einbau des oder der Zwischenrohre kann der Verflüssiger gleichzeitig eine ausreichende Festigkeit erhalten, so daß eine besondere Befestigungskonstruktion mit ihren Nachteilen nicht mehr erforderlich wird. Das Verteilerrohr einer jeden Rohrwand läßt sich mit geringem. Bau- und Kostenaufwand für die Ölabscheidung benutzen, wodurch eine Verschmutzung der Xiihlflächen verhindert wird. Die Ölabscheidung kann noch dadurch unterstützt werden, daß das Verteilerrohr gekühlt wird.
  • Verflüssiger nach der Erfindung bieten besondere Vorteile, wenn schon vorhandene Berieselungsverflüssiger der bisher üblichen Bauarten umgearbeitet werden. Bei den Flachschlangen- und Querrohrverflüssigern dieser Bauarten treten, wie schon erwähnt, vorzeitige Abrostungen und Undichtigkeiten,-vor allem an den Rohrumkehrbögen und an den Stellen auf, an- denen die zur Befestigung dienenden Bügelschrauben usw. sitzen, während die Rohre selbst noch fast die volle Wandstärke aufweisen. Nach dem Entfernen der abgezehrten und beschädigten Rohrteile stehen verhältnismäßig kurze Rohre zur Verfügung, die für Verflüssiger der bekannten Bauarten nicht ohne weiteres verwendbar sind, die aber zum Aufbau eines Verflüssigers nach der Erfindung gut benutzt werden können..
  • Die. Zeichnungen zeigen in Fig. i ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht; Fig. 2 (Querschnitt) und Fig. 3. (Längsschnitt) zeigen eine Einzelheit in größerem Maßstabe. Die Rohrwand des Kühlers, dessen Rohre zum Teil eingezeichnet, zum Teil durch Mittellinien angedeutet sind, ist durch .ein senkrecht stehendes Zwischenrohr i unterteilt. Die durch den Eintrittsstutzen 2 in das Verteilerrohr 3 eintretenden Dämpfe werden durch eine Zwischenwand 4 umgelenkt und treten dann in die erste Hälfte 5 der Rohrwand ein. Am unteren Ende des Verteilrohres 3 wird bei 6 das von den Dämpfen abgeschiedene Öl abgezogen. Am unteren Ende des Zwischenrohres i wird bei 7 die bereits niedergeschlagene Flüssigkeit abgeführt. Die zweite Hälfte 8 der Rohrwand ist gegenüber der ersten Hälfte 5 um das Maß »a« versetzt, so daß die Dämpfe aus ihrer Strömungsrichtung abgelenkt werden. Den Abschluß der Rohrwand 8 bildet das Sammelrohr 9, an dessen unterem Ende bei io der letzte Teil der Flüssigkeit abgezogen wird. Über der Rohrwand ist die- Wasserverteilungsrinne i i angeordnet. Das ganze System steht mit den Füßen 12 in einem Wassersammelschiff 13. Um zu verhindern, daß der Dampfstrom abgeschiedenes Öl oder Flüssigkeit beim -Richtungswechsel mit sich reißt,, kann das untere Ende der Trennwand 4 etwa gemäß Fig. 2 und 3 ausgebildet werden. Das untere Ende ist etwa halbkreisförmig ausgeschnitten und weist eine kleine Bördelung 14 auf, die verhindert, daß `ablaufendes Öl oder Flüssigkeit vom Dampfstrom wieder mitgerissen wird. Das Öl bzw. die Flüssigkeit tropft darin an Stellen ab, an denen der Dampfstrom eine wesentlich verringerte Geschwindigkeit aufweist. Die Bördelung bzw. der Vorsprung kann auch, wie gezeichnet, beiderseits der Wand vorgesehen werden. '

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Querrohrberieselungsverflüssiger, insbesondere für Kältemaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verflüssigerrohrwand (5, 8) durch mindestens ein quer zu den Kühlrohren angeordnetes Zwischenrohr (i) unterteilt ist, aus dem oder denen das bereits verflüssigte Medium abgeleitet wird (bei 7).
  2. 2. Verflüssiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfe in den Zwischenrohren aus ihrer Strömungsrichtung abgelenkt sind.
  3. 3. Verflüssiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,- däß die in das oder die Zwischenrohre mündenden Ein- und Austrittsenden der Kühlrohre (5 bzw. 8) gegeneinander versetzt sind.
  4. 4. Verflüssiger nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilrohr (3) für die Dämpfe als Ölabscheider ausgebildet ist.
  5. 5. Verflüssiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilrohr (3) durch eine Zwischenwand (4) unterteilt ist.
  6. 6. Verflüssiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß .die Scheidewand (4) am unteren Ende etwa halbkreisförmig ausgeschnitten und mit einer Bördelung (i4) versehen ist.
DEST8772A 1954-09-22 1954-09-22 Querrohrberieselungsverfluessiger, insbesondere fuer Kaeltemaschinen Expired DE942635C (de)

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