DE9422086U1 - Vorrichtung zur Qualitätskontrolle von bedrucktem Papier in einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Qualitätskontrolle von bedrucktem Papier in einer Rotationsdruckmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0036Devices for scanning or checking the printed matter for quality control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

■** »· ·· *· A-1404
-1- • &ogr; ·· Gbm-Abz.
bobadel
08.09.97
Vorrichtung zur Qualitätskontrolle von bedrucktem Papier in einer Rotationsdruckmaschine
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Qualitätskontrolle von bedrucktem Papier in einer Rotationsdruckmaschine, mit einer optoelektronischen Aufhahmeeinrichtung, die die Oberfläche des bewegten Papiers in einem Aufnahmebereich abtastet, und mit einer Auflageeinrichtung, auf der das Papier zumindest in dem Aufhahrnebereich aufliegt.
So eine Qualitätskontrollvorrichtung ist aus der DE-OS 41 26 799 bekannt. Die darin beschriebene Auflageeinrichtung ist eine Saugfläche, an der das Papier entlanggezogen wird, so daß eine gleichbleibende Aufnahmeebene für die Aufhahmeeinrichtung gebildet wird, welche z. B. eine CCD-Kamera ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Qualitätskontrollvorrichtung zu schaffen, bei der die Gefahr verringert ist, daß beidseitig bedrucktes Papier abschmiert, z. B., wie bei der bekannten Vorrichtung, auf der Seite der Saugfläche.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auflageeinrichtung gleichlaufend mit dem Papier beweglich ist.
Zwischen der Papieroberfläche und der Auflagefläche tritt dann keine Relativbewegung mehr auf, so daß die Gefahr des Abschmierens erheblich reduziert wird.
Eine einfach herzustellende bewegliche Auflageeinrichtung wird durch eine rotierende Auflagetrommel gebildet, deren Umfangsgeschwindigkeit gleich der Papiertransportgeschwindigkeit ist. Zu einer solchen Anordnung paßt eine
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08.09.97 Gbm-Abz.
Aufhahmeeinrichtung, die das Papier linienförmig abtastet, und zwar in einem Bereich, in dem das Papier über seine gesamte Breite parallel zur Drehachse der Auflagetrommel auf der Auflagetxommel aufliegt.
Die am Anfang genannte Druckschrift befaßt sich mit einer Bogenrotationsdruckmaschine mit kettengeführten Greifern. Die Greifer müssen kollisionsfrei in einem bestimmten Mindestabstand zur Saugfläche kufen. Dadurch liegt je nach Papierart ein mehr oder weniger großer Teil am Bogenanfang nicht plan am Saugkasten an, und es kann je nach Trennschärfe der Aufhahmeeinrichtung ein mehr oder weniger großer Teil am IQ Bogenanfang nicht gemessen werden.
In einer Weiterbildung der Neuerung für solche Bogenrotationsdruckmaschinen weist die Auflagetrommel an ihrem Umfang eine oder mehrere Vertiefungen auf, die größer als die Teile der Greifer sind, die von den Bogen aus in Richtung auf die Auflagetrommel hervorstehen. Da die Greifer während des Vorbeilaufens an der Auflagetrommel in die Vertiefungen eintauchen können, kann ein von den Greifern gehaltener Bogen aufeinanderfolgend mit der gesamten Drucklänge auf der Auflagetrommel aufliegen, wodurch über die gesamte Drucklänge ein gleichbleibender Abstand zwischen dem Bogen und der Aumahmeeinrichtung sichergestellt ist. Eine entsprechende Vertiefung wird am einfachsten durch einen langgestreckten Greiferkanal gebildet, der parallel zur Drehachse der Auflagetrommel verläuft.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung, z. B. um ein zuverlässiges Aufliegen des Papiers auf der Auflagetrommel sicherzustellen und die Abschmiergefahr noch weiter zu verringern, sind in den Unteransprüchen angegeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, welche in der Zeichnung dargestellt ist.
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Die Zeichnung zeigt einen Zwischenraum 1 zwischen &zgr;. B. zwei Druckwerken oder zwischen einem Druckwerk und einer Bogenauslagevorrichtung. Schematisch dargestellte Greifer 2 werden von einem nicht gezeigten Kettenführungssystem im Kreislauf längs der strichpunktierten Linien und in der angezeigten Richtung transportiert. Nicht sichtbar ist die übliche Anordnung, daß senkrecht zur Ebene der Zeichnung jeweils mehrere Greifer 2 auf einem Greiferbalken befestigt sind, dessen Enden jeweils mit einer Förderkette des Kettenführungssystems verbunden sind. Der Abstand in der Transportrichtung der Greifer
2 bzw. der Greiferbalken ist größer als die Länge von Bogen 3, die von den Greifern 2 auf dem in der Zeichnung unteren Transportweg von rechts nach links befördert werden, z. B.
von einem Druckwerk zu einer Bogenauslagevorrichtung.
Die Bogen 3 werden über eine Auflagetrommel 4 hinweg transportiert, welche von einem nicht gezeigten Antrieb in der Pfeilrichtung um ihre Drehachse 5 gedreht wird, so daß ihre Umfangsgeschwindigkeit gleich der Bogentransportgeschwindigkeit ist. Dabei berührt jeder Bogen 3 die Auflagetrommel 4 auf seiner gesamten, senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufenden Breite in einem Auflagebereich 6.
Auf der dem Auflagebereich 6 entgegengesetzten Seite des Bogens 3 ist in einem bestimmten Abstand eine optoelektronische Aufnahmeeinrichtung 8 angeordnet, die die Bogenoberfläche in einem linienförmigen Abtastbereich 9 abtastet, der zur Drehachse 5 der Auflagetrommel 4 parallel ist und der - von der Aufnahmeeinrichtung 8 aus gesehen im Auflagebereich 6 enthalten ist bzw. - von der Auflagetrommel 4 aus gesehen - vom Auflagebereich 6 überdeckt wird.
Dazu wird der Auflagebereich 6 des Bogens 3 auf der Auflagetrommel 4 mehr oder weniger flächig vorgesehen, was sich durch eine geeignete Bogenführung oder durch die später beschriebenen besonderen Maßnahmen für ein zuverlässiges Aufliegen des Bogens
3 auf der Auflagetrommel 4 erreichen läßt.
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08.09.97 Gbm-Abz.
Daher befindet sich zumindest der Bereich der Bogen 3, der gerade abgetastet wird, zuverlässig immer in einem definierten Abstand zur Aufhahmeeinrichtung 8, so daß irgendwelche Tiefenunschärfen der Aumahmeeinrichtung 8, etwa einer CCD-Kamera, das Meßergebnis nicht beeinträchtigen können.
Am Umfang der Auflagetrommel 4 ist eine Vertiefung in Form eines zu der Drehachse 5 parallelen Greiferkanals 10 gebildet, welcher den Greifern 2 im Augenblick des Vorbeilaufens an der Auflagetrommel 4 ein teilweises Eintauchen erlaubt. Obwohl die Greifer 2 konstruktionsbedingt etwas über die Ebene der Bogen 3 hinaus in Richtung auf die Auflagetrommel 4 hervorstehen, kommen somit die Bogen 3 auf ihrer gesamten Drucklänge an der Auflagetrommel 4 zur Anlage und können daher auf ihrer gesamten bedruckten Oberfläche exakt von der Aufhahmeeinrichtung 8 gemessen werden.
Damit die Greifer 2 stets an der gleichen Stelle in den Greiferkanal eintauchen, wobei der Bogenanfang möglichst nahe an einem in der Drehrichtung der Auflagetrommel 4 hinteren Ende 11 des Greiferkanals 10 liegen sollte, wird die Drehung der Auflagetrommel 4 durch eine antriebseitige Kopplung mit dem Bogentransport synchronisiert.
In dem gezeigten Beispiel muß der Kreisumfang der Auflagetrommel 4 natürlich gleich dem Abstand der Greifer 2 in der Bogentransportrichtung sein. Alternativ kann der Umfang der Auflagetrommel 4 ein Vielfaches des Greiferabstandes sein, wenn entsprechend viele Greiferkanäle 10 vorgesehen werden.
Die erfindungsgemäße Qualitätskontrollvorrichtung kann nicht nur bei Bogenrotationsdmckmaschinen.; sondern auch bei Rollenrotationsdruckmaschinen verwendet werden. Diesbezüglich ist keine eigene Zeichnung vorgesehen, da lediglich das Greifersystem entfällt und man auf Greiferkanäle verzichten kann.
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Der Gefahr des Abschmierens von beidseitig bedruckten Bogen 3 bzw. einem Aufbauen von Farbe auf der Auflagetrommel 4 läßt sich durch eine geeignete Ausbildung der Oberfläche der Auflagetrommel 4 noch weiter entgegenwirken, z. B. physikalisch durch Erzeugen einer geeigneten Oberflächenstruktur oder chemisch durch Aufbringen einer farbabweisenden Beschichtung.
Das Aufliegen der Bogen 3 auf der Auflagetrommel 4 läßt sich z. B. durch eine Blaseinrichtung unterstützen, die die Bogen 3 im Abtastbereich 9 mit Blasluft beaufschlagt und so auf die Auflagetrommel 4 drückt, oder durch eine Einrichtung zur Erzeugung einer elektrischen Potentialdifferenz zwischen den Bogen 3 und der Auflageeeinrichtung 4, so daß die Bogen 3 elektrostatisch auf der Auflagetrommel 4 gehalten werden. Ferner kann die Auflagetrommel 4 als Saugtrommel ausgebildet werden, indem sie an ihrem gesamten die Bogen 3 berührenden Umfang mit einer Vielzahl von kleinen Saugöffnungen 12 versehen wird (in der Zeichnung nur in einem geschnitten gezeigten Umfangsabschnitt sichtbar) und das Trommelinnere unter einem vermindertem Druck gehalten wird, so daß die Bogen durch die Säugöffnungen 12 an der Auflagetrommel 4 gehalten werden.

Claims (10)

bobadel - 6 - A-1404 08-09.97 Gbm.Ab2 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Qualitätskontrolle von bedrucktem Papier in einer Rotationsdruckmaschine, mit eineroptoelektronischen Aufhahmeeinrichtung, die die Oberfläche des bewegten Papiers in einem Aufhahmebereich abtastet, und mit einer Auflageeinrichtung, auf der das Papier zumindest in dem Aufhahmebereich aufliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageeinrichtung (4) gleichlaufend mit dem Papier (3) beweglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageeinrichtung eine rotierende Auflagetrommel (4) ist, deren Umfangsgeschwindigkeit gleich der Papiertransportgeschwindigkeit ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Papier (3) über seine gesamte Breite parallel zur Drehachse (5) der Auflagetrommel auf der Auflagetrommel (4) aufliegt und daß die Aufhahmeernrichtung eine linienförmig abtastende Aufhahmeeinrichtung (8) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei die Rotationsdruckmaschine eine Bogenrotationsdruckmaschine mit kettengefuhrten Greifern ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagetrommel (4) an ihrem Umfang eine oder mehrere Vertiefungen (10) aufweist, die größer als die Teile der Greifer (2) sind, die von den Bogen (3) aus in Richtung auf die Auflagetrommel (4) hervorstehen.
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08.09.97 Gbm.Abz.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kreisumfang der Auflagetrommel (4) gleich dem Abstand der Greifer (2) in der Bogentransportrichtung ist und daß am Umfang der Auflagetrommel ein Greiferkanal (10) gebildet ist, der parallel zur Drehachse (5) der Aufiagetrommel verläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kreisumfang der Auflagetrommel (4) ein Vielfaches des Abstandes der Greifer (2) in der Bogentransportrichtung ist und daß am Umfang der Auflagetrommel im gleichen Abstand entsprechend viele Greiferkanäle gebildet sind, die parallel zur Drehachse (5) der Auflagetrommel verlaufen.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageeinrichtung bzw. Auflagetrommel (4) eine einen Farbaufbau hemmende Oberfläche aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Blaseinrichtung aufweist, die das Papier in Richtung auf die Auflageeinrichtung bzw. Auflagetrommel (4) mit Blasluft beaufschlagt.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Einrichtung zur Erzeugung einer elektrischen Potentialdifferenz zwischen dem Papier und der Auflageeinrichtung bzw. Auflagetrommel (4) aufweist.
bobadel - 8*- A-1404
08.09.97 Gbm-Abz.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagetrommel (4) am Umfang eine Vielzahl von Saugöf&ungen (12) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9156245B2 (en) 2008-06-27 2015-10-13 Kba-Notasys Sa Inspection system for inspecting the quality of printed sheets

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9156245B2 (en) 2008-06-27 2015-10-13 Kba-Notasys Sa Inspection system for inspecting the quality of printed sheets
US9387667B2 (en) 2008-06-27 2016-07-12 Kba-Notasys Sa Inspection system for inspecting the quality of printed sheets

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